DE1194556B - Zerspanungsmaschine zur Herstellung von Holzspaenen - Google Patents

Zerspanungsmaschine zur Herstellung von Holzspaenen

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DE1194556B
DE1194556B DES68819A DES0068819A DE1194556B DE 1194556 B DE1194556 B DE 1194556B DE S68819 A DES68819 A DE S68819A DE S0068819 A DES0068819 A DE S0068819A DE 1194556 B DE1194556 B DE 1194556B
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DE
Germany
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bolt
knife
bolts
cutting
cutting machine
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Pending
Application number
DES68819A
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English (en)
Inventor
Harry W Wexell
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SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
Original Assignee
SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7005Lugged member, rotary engagement

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 271
Deutsche KL: 38 i-4
Nummer: 1194 556
Aktenzeichen: S 688191 c/38 i
Anmeldetag: 3. Juni 1960
Auslegetag: 10. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerspanungsmaschine zur Herstellung von Holzspänen aus größeren Holzstücken mit einer umlaufenden Zerspanungsscheibe, an der Schneidmesser .mittels Schraubkopfbolzen befestigt sind, wobei sich die Bolzen durch Löcher in dem Messer sowie längliche Öffnungen in der Scheibe zu deren Rückseite erstrecken, wo an den Enden der Bolzen Muttern aufgeschraubt sind.
Die Schneidmesser sind großen Beanspruchungen und starken Abnutzungen unterworfen und müssen aus diesem Grunde innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeitabstände ausgewechselt werden, um die Schneiden zu schärfen. Das Auswechseln der Messer ist, wenn diese von der üblichen Bauart sind, ein kornpliziertes Verfahren, das viel Zeit in Anspruch nimmt. Aus diesem Grunde ist die effektive Nutzungszeit einer Zerspanungsmaschine sehr begrenzt. Wenn ein Schneidmesser beispielsweise mit vier Bolzen befestigt wird, dann müssen die Muttern vollkommen abgeschraubt werden, bevor die Bolzen zurückgezogen werden können. Die einzelnen Bolzen sind daher verschieden starken Beanspruchungen unterworfen und werden somit unterschiedlich ver-Zerspanungsmaschine zur Herstellung von
Holzspänen
Anmelder:
Söderhamns Verkstäder Aktiebolag,
Söderhamn (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Harry W. Wexell, Söderhamn (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. Juni 1959 (5395)
Hier braucht zum Zwecke des Auswechselns der Schneidmesser die Mutter nur gelöst und der Bolzen axial verschoben zu werden, um nach seiner Dreformt. Aus diesem Grunde muß darauf geachtet 25 hung um 90° das Abnehmen der Schneidmesser werden, daß die von der Maschine abgenommenen vornehmen zu können. Sämtliche Bolzen bleiben da-Bolzen und die Muttern nicht vertauscht werden, was die Auswechslungstätigkeit weiter erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel
Ausher an der Zerspanungsscheibe, so daß weder Teile verlorengehen noch gegeneinander vertauscht werden können.
Das Lösen der Schneidmesser gestaltet sich besonders einfach, wenn eine Schraubenfeder auf dem Bolzen angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende gegen eine auf dem Bolzen gebildete Schulter und mit ihrem anderen Ende gegen eine mit der Zer-
zur Vereinfachung der beim regelmäßigen
wechseln der Schneidmesser erforderlichen Arbeiten zu schaffen, so daß nur ein Bruchteil der bisher benötigten Zeit erforderlich ist.
Weiter soll das noch häufigere an sich bekannte
Nachstellen der Messer entsprechend ihrer Ab- 35 spanungsscheibe vorzugsweise starr verbundene nutzung einfacher als bisher gestaltet werden, das Gegenplatte zur Beibehaltung der axialen Lage der vor dem Auswechseln zum Zwecke des Schleifens vorgenommen wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jedes Messer längliche Öffnungen mit im wesentlichen spiegel- 4° bildlich zueinander verlaufenden Seitenrändern aufweist und daß der Bolzenkopf in an sich bekannter Weise eine abgeflachte Form hat, durch die das Messer in der einen Winkellage des Bolzens von dem Bolzenkopf abziehbar, dagegen das Messer durch 45 den beim Anziehen der Bolzenmutter um 90° drehbaren Bolzenkopf an die Scheibe anziehbar ist, indem ein vorzugsweise in der Öffnung des Schneidmessers befindlicher Teil des Bolzens Führungsflächen aufweist, die bei zurückgezogenem Bolzen 50 Messers entsprechend der Abnutzung möglich, und noch auf diesem sitzender Mutter lediglich eine Um auch die Messer nach dem Nachschärfen
Vierteldrehung des Bolzens zulassen. noch richtig einstellen und nachstellen zu können,
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Mutter bei ihrer Drehung stützt, während der Bolzen mit seinem Kopf eine Axialbewegung ausführen kann.
Damit eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Bolzen bei Einführung in die Öffnungen des Messers verhindert wird, können zwischen den Führungsflächen und dem Bolzenkopf Vorsprünge auf dem Bolzen vorgesehen sein.
Zweckmäßig hat die Gegenplatte die Form einer Zwischenlegscheibe, die für alle Bolzen eines Messers gemeinsam und mit länglichen, den Scheiben- und Messeröffnungen entsprechenden Öffnungen versehen ist. Auf diese Weise ist ein Nachstellen des
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ist jede Öffnung des Messers mit zwei Ausnehmun- sie ihre axiale Lage bei, während statt dessen die gen versehen, die ineinander übergehen und den Bolzen 30 sowohl beim Lösen als auch beim An-Bolzenkopf aufnehmen können, so daß eine Relativ- ziehen der Muttern unter der Wirkung der Feder verschiebung zwischen Bolzen und Messer mög- 58 in einer Richtung von den Messern 14 aus nach
lieh ist. 5 außen axial verschoben werden. Die Hülse 54 dient
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung dazu, die Feder 58 daran zu hindern, das Gewinde gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung 44 zu verdecken. Um Widerlagerflächen zur Auf-
mit den Zeichnungen hervor. nähme des beim Dichtvorgang erzeugten Druckes
F i g. 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines auch seitlich der verlängerten Öffnungen 52 der
Teiles einer Zerspanungsscheibe; io Platte 48 vorzusehen, ist zwischen der erstgenannten
F i g. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Platte und den Muttern 46 eine Unterlegscheibe 60
Teiles der Zerspanungsscheibe in vergrößertem Maß- angeordnet. Diese Scheibe ist mit kreisförmigen
stab; Löchern versehen, die in ihren Abmessungen dem
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines BoI- Durchmesser des Bolzens entsprechen, und wird im
zens mit darauf angeordneten Teilen; 15 Gegensatz zu der Platte 48 nicht durch die Zer-
Fig.4 ist ein Schnitt nach Linie4-4 der Fig.3. spanungsscheibe 10 in ihrer Stellung festgehalten.
Die umlaufende Zerspanungsscheibe 10 ist mit Der Bolzen 30 besitzt im Bereich seines Kopfes gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilten Schlitzen 34 einen Abschnitt 62, der einen allgemein quadra-12 versehen, in deren Bereich Schneidmesser 14 in tischen Querschnitt aufweist, wie am deutlichsten aus Ausnehmungen 16 auf der Vorderseite der Zer- 20 F i g. 4 hervorgeht. Diese Form ist der Weite der spanungsscheibe angeordnet sind. Unterhalb der in dem Messer 14 gebildeten Öffnung 42 angepaßt. Messer befinden sich keilförmige Einsätze 18, so daß Die beiden entgegengesetzten Kanten 64 sind jedoch die Messer gegen die Fläche 20 der Zerspanungs- abgerundet und bilden Führungsflächen. Infolgescheibe geneigt sind, die senkrecht zur Umlauf achse dessen kann der Bolzen zwischen den beiden in der Scheibe liegt. Vorzugsweise sind die Ränder der 25 F i g. 2 gezeigten Stellungen um 90° gedreht werden, Schlitze 12 gegenüber den Messern 14 mit Futter- jedoch nicht weiter. In der gezeigten Ausführungsstücken 22 versehen, die im allgemeinen als Ab- form sind die abgerundeten Kanten 64 vom Kopf 34 nutzungsstähle ausgebildet und mittels Bolzen 24 und auf Abstand gehalten, in dessen Bereich zwei dia-Muttem 26 befestigt sind. metral gegenüberliegende rechtwinklige Schultern 66
Die einzelnen Messer 14 werden durch Bolzen 30 30 gebildet sind. Dies hat zur Folge, daß der Bolzen gehalten, von denen in dieser Ausführungsform für 34 bei Lage in einer der Ausnehmungen 38 bzw. 40 jedes Messer vier vorgesehen sind. Die Bolzen er- gegen eine Drehung in beide Richtungen blockiert strecken sich durch in der Scheibe 10 gebildete läng- ist. Eine Drehung des Bolzens um 90° von der in liehe öffnungen 32 und sind an ihren den Messern der linken Seite von F i g. 2 gezeigten Stellung in zugewendeten Enden mit Köpfen 34 versehen, wobei 35 die auf der rechten Seite derselben Figur gezeigte die Köpfe von abgeflachter und länglicher Form sind Stellung kann erst dann stattfinden, wenn der Bolzen und eine konische Oberfläche 36 besitzen, die zu so weit zurückgezogen worden ist, daß die Schultern jeder von zwei entsprechenden und unmittelbar an- 66 aus der Öffnung 42 herausgetreten sind,
grenzenden konischen Ausnehmungen 38, 40 paßt, Wenn die Messerreihe stumpf geworden ist und die in dem Messer 14 vorgesehen sind. Diese beiden 40 ersetzt werden muß, werden die Muttern 46 gelöst Ausnehmungen gehen in eine zusammenhängende und infolgedessen die Bolzenköpfe 34 durch die längliche Öffnung 42 über, wobei die Längsränder Federn aus den Messern herausgeschoben. Sowie die parallel zueinander liegen. Die öffnung 42 ist so Schultern 60 aus den Öffnungen 42 herausgezogen bemessen, daß sie den Kopf 34 so lange außer Ein- worden sind, wird jeder Bolzen automatisch um 90°, griff hält, wie er die durch den Bolzen 30 auf der 45 jedoch nicht weiter, gedreht und nimmt die in F i g. 2 rechten Seite von F i g. 2 gezeigte Winkellage ein- auf der rechten Seite gezeigte Stellung ein. Jetzt kann nimmt. Wenn der Bolzen um eine Viertelumdrehung das Messer 14 entfernt und ein neues Messer eingedreht wird, dann tritt der Kopf 34 in eine der gesetzt werden, während die Bolzen in der Zer-Ausnehmungen 38 oder 40 ein, wie in Fig. 2 auf spanungsscheibe zurückgehalten werden. Wenn die der linken Seite gezeigt ist. 50 Muttern wieder angezogen werden, führen die Bolzen
Auf der Rückseite der Zerspanungsscheibe 10 sind automatisch eine Drehbewegung in die auf der linken
die Bolzen mit Gewinden 44 für die Muttern 46 ver- Seite von F i g. 2 gezeigte Winkelstellung aus. Um
sehen. Auf der gleichen Seite ist eine Gegenplatte 48 zwischen den Schneidrändern 28 des Messers 14 und
mittels Schrauben 50 (F i g. 1) starr befestigt. Die der Oberseite des Abnutzungsstahls 22 trotz der
Platte 48 ist mit öffnungen 52 versehen, die in ihrer 55 unterschiedlichen Abnutzung der Messerränder den
Anzahl derjenigen der Bolzen entsprechen. Die Öff- richtigen Abstand aufrechtzuerhalten, werden die
nungen52 sind länglich und haben eine Weite, die Bolzen 30 durch Seitwärtsverschiebung innerhalb
dem Bolzen angepaßt ist und sind somit kleiner als der Öffnungen 32, 52 oder der entsprechenden in
der Außendurchmesser der Hülse 54, die um den dem Einsatz 18 gebildeten Löcher 68 nachgestellt,
mit Gewinde versehenen Teil 44 des Bolzens ober- 60 Die doppelten Ausnehmungen 38, 40 ermöglichen
halb desselben angeordnet sind. Zwischen der Hülse es, eine Einstellung von der einen zur anderen der
54 und einer auf dem Bolzen gebildeten Schulter 56 beiden Ausnehmungen durchzuführen, wenn die
ist eine Schraubenfeder 58 eingesetzt. Die Hülse 54 Ausdehnung der Öffnungen in Längsrichtung voll
und die Feder58 sind innerhalb der länglichen Öff- ausgenutzt worden ist. Gemäß Fig. 2 hatte das
mangen 32 der Scheibe 10 frei beweglich. Die zu 65 Messer zu Beginn eine Abmessung, die so groß war,
einem Messer 14 gehörenden Hülsen 54 dieser BoI- daß die Köpfe 34 der Bolzen in den unteren Aus-
zen wirken auf die zugeordnete Platte 48 ein. Wenn nehmungen 40 festgestellt werden konnten. Um die
daher die Muttern 46 gedreht werden, so behalten Messer trotz der beträchtlichen Abnutzung weiterhin
brauchbar zu machen, sind die Bolzen auf der länglichen Öffnung entlang hochgezogen worden, während das Messer nach unten verschoben wurde, so daß nun die Köpfe 34 in den oberen Ausnehmungen 38 liegen. In diesem Fall kann das Messer somit nochmals geschliffen werden, bis es so weit abgenutzt worden ist, daß die Bolzen wiederum im unteren Teil der länglichen Öffnungen in der Zerspanungsscheibe liegen, wie in F i g. 2 gezeigt. Die feststehende Platte 48 hat außerdem den Zweck, die Bolzen während der Einstelltätigkeit durch den Reibungseingriff mit den Hülsen 54 in den gewünschten Stellungen zu halten.
Die Feder 58 wird zweckmäßig leicht vorgespannt. Der Abschnitt 62 braucht nicht innerhalb der längliehen Öffnungen 42 des Messers 14 angeordnet zu werden, sondern kann ebenso so angeordnet werden, daß er mit jeder beliebigen anderen länglichen Öffnung, durch die der Bolzen 30 hindurchführt, zusammenwirkt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zerspanungsmaschine zur Herstellung von Holzspänen aus größeren Holzstücken mit einer umlaufenden Zerspanungsscheibe, an der Schneidmesser mittels Schraubkopfbolzen befestigt sind, wobei sich die Bolzen durch Löcher in dem Messer sowie längliche Öffnungen in der Scheibe zu deren Rückseite erstrecken, wo an den Enden der Bolzen Muttern aufgeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (14) längliche Öffnungen (42) mit im wesentlichen spiegelbildlich zueinander verlaufenden Seitenrändern aufweist und daß der Bolzenkopf (34) in an sich bekannter Weise eine abgeflachte Form hat, durch die das Messer in der einen Winkellage des Bolzens (30) von dem Bolzenkopf abziehbar, dagegen das Messer durch den beim Anziehen der Bolzenmutter (46) um 90° drehbaren Bolzenkopf an die Scheibe (10) anziehbar ist, indem ein vorzugsweise in der Öffnung (42) des Schneidmessers befindlicher Teil (62) des Bolzens Führungsflächen (64) aufweist, die bei zurückgezogenem Bolzen und noch auf diesem sitzender Mutter lediglich diese Vierteldrehung des Bolzens zulassen.
2. Zerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (58) auf dem Bolzen (30) angeordnet ist und mit ihrem einen Ende sich gegen eine auf dem Bolzen gebildete Schulter (56) und mit ihrem anderen Ende gegen eine mit der Zerspanungsscheibe (10) verbundene Gegenplatte (48) zur Beibehaltung der axialen Lage der Mutter (46) bei ihrer Drehung stützt, während der Bolzen mit seinem Kopf (34) eine Axialbewegung ausführen kann.
3. Zerspanungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (48) die Form einer Zwischenlegescheibe hat, die für alle Bolzen (30) eines Messers (14) gemeinsam und mit länglichen, den Scheiben- und Messeröffnungen (32,42) entsprechenden Öffnungen (52) versehen ist.
4. Zerspanungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (48) starr mit der Zerspanungsscheibe (10) verbunden ist.
5. Zerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsflächen (64) und dem Bolzenkopf (34) Vorsprünge (66) auf den Bolzen (30) vorgesehen sind, die die Bolzen bei Einführung in die Öffnungen (42) des Messers (14) an einer Drehbewegung hindern können.
6. Zerspanungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (42) des Messers (14) mit zwei Ausnehmungen (38,40) versehen ist, die ineinander übergehen und den Bolzenkopf (34) aufnehmen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/105 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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SE1194556X 1959-06-05
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