DE606994C - Einwalzenmuehle - Google Patents

Einwalzenmuehle

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DE606994C
DE606994C DEB162736D DEB0162736D DE606994C DE 606994 C DE606994 C DE 606994C DE B162736 D DEB162736 D DE B162736D DE B0162736 D DEB0162736 D DE B0162736D DE 606994 C DE606994 C DE 606994C
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DE
Germany
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grinding
bar
roller
roller mill
channel
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Expired
Application number
DEB162736D
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English (en)
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Davey Paxman and Co Ltd
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Davey Paxman and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Davey Paxman and Co Ltd filed Critical Davey Paxman and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE606994C publication Critical patent/DE606994C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/22Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DEUTSCHES. REICH
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50 c GRUPPE 13
Einwalzenmühle
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Oktober 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Einwalzeninühlen mit mehreren in geringem Abstand voneinander angeordneten und unabhängig voneinander einstellbaren Mahlbarren.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mindestens eine der dicht aneinander angeordneten Mahlbarren mit einem vor oder in der Außenbarre liegenden Raum mit dem Speisetrichterinnern verbindenden Kanal zur Führung des Mahlgutes versehen ist.
Mit einer solchen Ausbildung der Mühle kann auf einfache Weise erreicht werden, daß der Führungskanal entweder das von der Innenbarre gemahlene, für die Außenbarre überschüssige Gut in das Trichterinnere vor die Innenbarre zur nochmaligen Vermahlung zurückführt oder Mahlgut aus dem Trichterinnern vor die Außenbarre führt, so daß gleichzeitig die Innen- und Außenbarre getrennt Mahlgut zugeführt erhalten.
Je nach dem in beiden Fällen neuen Verwendungszweck kann die Ausbildung der Mühle mit dem genannten Erfindungsmerkmal erfolgen.
Die Anordnung kann im ersteren Falle derart getroffen sein, daß die die Grobmahlung bewirkende Innenbarre an den Flächen, welche der die Feinmahlung bewirkenden Außenbarre und der Mahlgutzuführungsstelle zur Innenbarre zugekehrt sind, mit Rückfuhrkanälen und an dem der Mahlwalze abgekehrten Ende mit einem diese Rückfuhrkanäle verbin- denden Querkanal für das in dem vor der Außenbarre liegenden Sammelraum sich stauende überschüssige, grob vorgemahlene Gut versehen ist.
Im zweiten Falle wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß aus dem Speisetrichteransatz und oberhalb der Mahlgutzuführungsstelle und durch beide Mahlbarren hindurch ein in einem sich annähernd über die Länge der Mahlwalze erstreckenden, an jedem Ende abgeschlossenen Speiseraum in oder vor der Außenbarre mündender Speisekanal durch die Mündungswand des Speisetrichters führt, durch den gleichzeitig getrennt Mahlgut aus dem Speisetrichter vor die Außenbarre geführt wird. In diesem Falle ist erfindungsgemäß weiter die Innenbarre an der der Außenbarre zugekehrten Seite mit einem aus ihr ausgesparten, an den Enden offenen Gutsammei- und Abfuhrlängskanal versehen und die Länge der Außenbarre kürzer als die Innenbarxe, damit das von der Innenbarre gemahlene Gut rgetrennt, z. B. in einen gemeinsamen Sammelbehälter, abgeführt werden
kann. Zweckmäßig ist dabei zwischen den beiden Mahlbarren ein unter Federdruck gegen die Mahlwalze gedrücktes, selbständig einstellbares Abstreichblatt für das unter der Innenbarre gemahlene Gut angeordnet, welches an der Kreuzungsstelle mit dem Speisekanal mit einem Durchlaßschlitz versehen ist. Dieses Abstreichblatt sichert die Abführung des von der Innenbarre gemahlenen Gutes und verhindert, daß dieses Gut unter die Außenbarre gelangt. Die Innen- und Außenbarre mahlen in diesem Falle das ihnen aus dem Speisetrichter getrennt zugeführte Gut gleichzeitig je nach der Einstellung mit .gleichem oder annähernd gleichem Feinheitsgrad, so daß die Leistung der Mühle auf diese Weise gegenüber den bekannten Mühlen wesentlich erhöht ist.
Die Stellvorrichtungen für die Mahlbarren und das Abstreichblatt sind gemäß der Erfindung in einem gemeinsamen, mit dem unteren Teil des Speisetrichters verbundenen Körper angeordnet und an dem Speisetrichterunterteil in an sich bekannter Weise durch Spannbügel in der eingestellten Lage feststellbar.
Bei der bekannten Einwalzenmühle mit zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten und unabhängig voneinander einstellbaren Mahlbarren gelangt das Mahlgut jeweilig einmal unter jede Mahlbarre, und. es ist die in der Drehrichtung der Mahlwalze an zweiter Stelle angeordnete Mahlbarre für die Feinmahlung bestimmt. Da aber die erste Mahlbarre für die Grobmahlung mehr Material liefert als die die Feinmahlung bewirkende zweite Mahlbarre zur gleichen Zeit zu fassen vermag, wird in kurzer Zeit der Raum zwischen den in geringem Abstand voneinander angeordneten Mahlbarren angefüllt, und es tritt dann entweder eine Verstopfung der Mühle ein oder es kann nicht der gewünschte Feinheitsgrad des gemahlenen Gutes erzielt werden.
Dieser Nachteil ist gemäß der Erfindung beseitigt. Mit Hilfe der Anordnung des Führungskanals im vorgenannten ersteren Falle ist Vorsehung getroffen, daß das leicht eine Verstopfung der Mühle herbeiführende überschüssige Material abgeführt und noch einmal vor die Grobmahlbarre geführt wird, so daß der Nachteil der bekannten Zweibarrenmühle mit Vor- und Nachzerkleinerung nicht eintreten kann und außerdem ein weit besserer Feinheitsgrad des endgültig gemahlenen Gutes erzielt wird, als es mit dieser bekannten Mühle bei einmaliger Beschickung des Speisetrichters möglich ist.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Einwalzenmühle gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Mühle im Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Mühle im Schnitt und Fig. 3 eine Abänderung der in Fig. 2 dargestellten Mühle im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einwalzenmühle wird das zu mahlende Gut aus einem Trichter α zugeführt, der oberhalb der Mahlwalze b angeordnet ist; der Speisetrichter besitzt an seinem Unterteil c einen mit ihm verbundenen Körper d, in dem die Mahlbarren e und/ angeordnet sind. Diese Mahlbarren sind vorzugsweise radial in bezug auf die Mahlwalze b und parallel zueinander angebracht und erstrecken sich im wesentlichen über die Länge der Mahlwalze. Die Innenbarre e dient zum Grobmahlen, während die anliegende Außenbarre/ dem zu mahlenden Gut einen feineren Mahlgrad erteilt, also zur Feinmahlung dient. Die beiden dicht aneinanderliegenden Mahlbarren e und / sind gleitbar in dem Körper d angeordnet und an ihren äußeren Enden je mit Einstellschraubenspindeln g und h drehbar verbunden, die an ihren äußeren Enden von Hand bedienbare Räder i tragen und mit Sicherungsmuttern / zum Festlegen der Mahlbarren in der gewünschten Einstellage versehen sind. Die Verbindung zwischen den Einstellschraubenspindeln g und h und den Mahlbarren ist derart, daß die letzteren erforderlichenfalls, z. B. zwecks Reinägung o. dgl., völlig gelöst werden können. • Die Mahlbarren e und / werden in ihrer dichten parallelen Lage zueinander in an sich bekannter Weise durch Spannbügel gehalten, die sich einerends auf der Fläche des Körpers d und anderends auf der unteren Fläche der Mahlbarre/ abstützen; diese Spannbügel werden durch Schrauben I und Muttern m in ihrer Lage gehalten, die gegen die äußere Fläche des Spannbügels geschraubt werden.
Die die Grobmahlung bewirkende Innenbarre e ist an den Flächen, welche der die Feinmahlung bewirkenden Außenbarre/ und der Mahlgutzuführungsstelle zur Innenbarre zugekehrt sind, mit Rückführkanälen 0, q und an dem der Mahlwalze b abgekehrten Ende mit einem die Kanäle 0, q verbindenden Querkanal p für das in dem vor der Außenbarre / liegenden Sammelraum η sich stauende überschüssige, grob vorgemahlene 'Gut versehen. Die Kanäle 0, q erstrecken sich im wesentlichen über die Länge der Barre e, doch bestehen die Kanäle 0 und q vorzugsweise aus einer Anzahl Ausnehmungen oder Nuten, die sich abwärts der Flächen der Mahlbarre e.erstrecken und in Zusammenarbeit mit der inneren Fläche der Barre/ einerseits und der äußeren Fläche des Speisetrichterunterteils c andererseits diese -Kanäle bilden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die allgemeine Anordnung der .Teile ähnlich wie in Fig. 1. Eine Abänderung des
Aufbaues liegt hauptsächlich nur hinsichtlich der Kanäle in den Mahlbarren e, f vor, so daß an dieser Stelle folgende kurze Aufzählung der übrigen Teile genügt: α ist der Speisetrichter, an den der Speisetrichterunterteil c angeschlossen ist, der z. B. aus einem Stück mit dem Körper d besteht, in welchem die Mahlbarren e, f mittels der Gewindespulen I, m einstellbar sind, die durch die Handräder η
to gedreht und durch Flügelmuttern ο gesichert werden. Zum Festhalten der Barren e, f in ihrer eingestellten Lage dienen auch hier Spannbügel p, die durch eine auf dem am Körper 2 befestigten Gewindebolzen q verschraubbare Mutter r gegen die Barre / einerseits und gegen den Körper d andererseits gedrückt werden.
Oberhalb der Mahlgutzuführungsstelle aus dem Trichter α zur Innenbarre e an der Walze b sind in dem' Speisetrichterunterteil bzw. Speisetrichteransatz c ein oder mehrere Kanäle h vorgesehen, die mit in den beiden Barren e, f angeordneten Kanälen i, j in Verbindung stehen und als getrennter Speisekanal h, i, j für die Mahlbarre / in einen sich annähernd über die Länge der Walze b erstreckenden, an den Enden abgeschlossenen Speiseraum k münden, aus dem sich das zu mahlende Gut über die Länge der Barre f verteilt. Es wird auf diese Weise den Mahlbarren e, f getrennt Mahlgut aus dem Trichter a zur gleichzeitigen Vermahlung, evtl. mit gleichem Feinheitsgrad, zugeführt. Zur Abführung des von der Barre e gemahlenen Gutes dient ein aus dieser Innenbarre an der der Außenbarre f zugekehrten Seite ausgesparter, an den Enden offener Gutsammei- und Abführlängskanal g.
Nachdem das Mahlgut zwischen der Barre / und der Walze b hindurchgegangen ist, wird es von der Walzenoberfiäche durch einen Abstreicher üblicher Form entfernt und zu einer Sammelmulde o. dgl. geführt. Um eine für beide Mahlbarren e und / gemeinsame Sammelmulde benutzen zu können, wird zweckmäßig die untere Barre / in der Länge etwas kürzer gemacht als die Barre e, so daß das aus den Enden des Kanals g austretende gemahlene Gut über die Enden der Barre f läuft, um so zur selben Sammelmulde o. dgl. zu gelangen wie das von der Barre / gemahlene Gut.
Wenn der Spiegel des Mahlgutes in dem = Trichter α unter den Kanal h sinkt und kein Mahlgut mehr durch die Kanäle h, i, j vor die Barre / gelangen kann, wird die Mahlbarre / zweckmäßig in eine Lage eingestellt, in der sie keinen Druck auf die Walze b ausübt, um eine unnötige Abnutzung durch eine trockene Berührung zu vermeiden.
In der in Fig. 3 dargestellten Abänderung sind die Mahlbarren e und f in im wesentlichen der gleichen Weise wie die in Fig. 2 gezeigten Barren angeordnet, so daß hier die Einstellmittel der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind. In dieser Ausführung ist zwischen den beiden Mahlbarren ein Abstreichblatt s angeordnet, welches an der Kreuzungsstelle mit dem Speisekanal i, j, wie bei t dargestellt, einen Durchlaßschlitz besitzt, um das Material von dem Kanal i zum Kanal j fließen zu lassen." Dieses Streichblatt dient dazu, das durch die Mahlbarre e gemahlene Gut von der Walzenfläche b abzuheben und zu verhindern, daß es unter die Mahlbarre f gelangt. Dieses Streichblatt ist, wie gezeigt, mit einer einstellbaren Spindel u verbunden, welche Einstell- und Sicherungsmuttern ν und v' an ihrem äußeren Ende besitzt. Zwischen der Einstellmutter und einer an der Spindel befindlichen Schultern ist eine Feder χ angeordnet, die dazu dient, die Kante des Streichblattes s in inniger Berührung mit der Walzenfläche b zu halten.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Stellvorrichtungen für die Mahlbarren e, f und das Abstreichblatt j in besonders einfacher Weise in einem gemeinsamen, mit dem untere'n Teil des Speisetrichters c verbundenen Körper d angeordnet und an dem Teil c in an sich bekannter Weise durch die Spannbügel k bzw. p in der eingestellten Lage feststellbar. Der Speisetrichterunterteil c und der Körper d bestehen dabei zweckmäßig aus einem Stück.

Claims (6)

95 Patentansprüche:
1. Einwalzenmühle mit mehreren in geringem Abstand voneinander angeordneten und unabhängig voneinander einstellbaren Mahlbarren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der dicht aneinander angeordneten Mahlbarren mit einem einen vor oder in der Außenbarre liegenden Raum mit dem Speisetrichterinnern verbindenden Kanal zur Führung des Mahlgutes versehen ist.
2. Einwalzenmühle nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grobmahlung bewirbende Innenbarre (e) an den Flächen, welche der die Feinmahlung; bewirkenden Außenbarre (/) und der Mahlgutzuführungsstelle zur Innenbarre zugekehrt sind, mit Rückfuhrkanälen (0, q) und an dem der Mahlwalze (ö) abgekehrten Ende mit einem diese Rückfuhrkanäle (0, q) verbindenden Querkanal (p) für das in dem vor der Außenbarre (/) liegenden Sammelraum (n) sich stauende überschüssige, grob vorgemahlene Gut versehen ist.
3. Einwalzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Speisetrichterausatz und oberhalb der
606904
Mahlgutzuführungsstelle und durch beide Mahlbarren (e, f) hindurch ein in einen sich annähernd über die Länge der Mahlwalze (b) erstreckenden, an jedem Ende abgeschlossenen Speiseraum (k) in oder vor der Außenbarre (/) mündender Speisekanal (h, i, /) durch die Mündungswand (c) des Speisetrichters führt.
4. Einwalzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbarre (e) an der der Außenbarre (/) zugekehrten Seite mit einem aus ihr ausgesparten, an den Enden offenen Gutsammei- und Abfuhrlängskanal (g) versehen und die Länge der Außenbarre (f) kurzer als die Innenbarre (e) ist.
5. Einwalzenmühle nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Mahlbarren (e, f) ein unter Federdruck (x) gegen die Walze (Jb) gedrücktes, selbständig einstellbares Abstreichblatt (s) für das unter der Innenbarre (e) gemahlene Gut angeordnet ist, welches an der Kreuzungsstelle mit dem Speisekanal (i, /) mit einem Durchlaßschlitz (t) versehen ist.
6. Einwalzenmühle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen für die Mahlbarren (e, f) und das Abstreichblatt (s) in einem gemeinsamen, mit dem unteren Teil des Speisetrichters (c) verbundenen Körper (d) angeordnet und an dem Speisetrichterunterteil (c) in an sich bekannter Weise durch Spannbügel (k, p) in der eingestellt ten Lage feststellbar sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB162736D 1933-03-06 1933-10-15 Einwalzenmuehle Expired DE606994C (de)

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DE (1) DE606994C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748660C (de) * 1939-01-01 1944-11-07 Draiswerke Gmbh Walzenmuehle mit einstellbaren Reibbarren
US2754069A (en) * 1945-04-16 1956-07-10 Bendix Aviat Corp Recording and measuring instrument
US3206129A (en) * 1961-04-22 1965-09-14 Brizon Jean Marie Annic Rod-mills used especially for the manufacture of inks and paints
US3510077A (en) * 1967-06-19 1970-05-05 Titanium Metals Corp Sizing shear

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