DE665522C - Mehrbarrendruckvorrichtung - Google Patents

Mehrbarrendruckvorrichtung

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DE665522C
DE665522C DEA82445D DEA0082445D DE665522C DE 665522 C DE665522 C DE 665522C DE A82445 D DEA82445 D DE A82445D DE A0082445 D DEA0082445 D DE A0082445D DE 665522 C DE665522 C DE 665522C
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DE
Germany
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bars
pressure
bar
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Expired
Application number
DEA82445D
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English (en)
Inventor
Johann Aebi
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/34Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills wherein a roller co-operates with a stationary member

Description

  • Mehrbarrendruckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Mehrbarrendruckvorrichtung für Ein- und Mehrwalzenmühlen, bei welcher ein oder zwei Feinreibbarrenpaare von einem gemeinsamen, oberhalb der Barren angeordneten Übertragungselement gegen die Walze gedrückt werden.
  • Es sind bereits Ein- und Mehrwalzenmühlen bekannt, bei denen der Druck der Reibbarren durch Gewindedruckbolzen geregelt wird, die oberhalb der Reibbarre, z. B. im hopfende einer mit dem Mühlengestell fest verbundenen Traverse, über der ganzen Länge der Barre verteilt, drehbar gelagert sind. Bei den bekannten Vorrichtungen hat jede Reibbarre ihre eigenen Druckbolzen, die auf die einzelne Reibbarre in der Weise drücken, daß das untere Reibende (die Aufliegefläche des Unterteils) der Barre einen durch Drehung der Druckbolzen regelbaren und auf eine gewisse Feinheit des zu mahlenden Gutes einstellbaren Druck auf die Reibwalzenoberfläche ausübt.
  • Hat die Walzenmühle nur eine einzige Reibbarre mit mehreren über ihre Länge verteilten Druckbolzen, so macht das in der Praxis gefühlsmäßig erfolgende Andrücken der Barre auf die Reibwalze durch Anziehen der Druckbolzen keinerlei Schwierigkeiten. Bei zwei hintereinander angeordneten Reibbarren aber, insbesondere bei Feinreibbarren, für die bisher eine Reihe Druckbolzen für jede Barre benötigt wurden, ist es nur einer sehr geübten Bedienung möglich, beide Reibbarren gefühlsmäßig rasch so einzustellen, daß jede der ganzen Länge nach mit gleichem Druck auf die Reibwalze richtig anliegt. Weist die Mahlvorrichtung vier oder noch mehr Feinreibelemente auf, die hintereinander angeordnet sind, so begegnet die in der Praxis immer gefühlsmäßig erfolgende, völlig gleichmäßige Einstellung der Feinreibbarren großen Schwierigkeiten, und das richtige Einstellen ist selbst bei geübter Bedienungsmannschaft zumeist Zufallssache.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwCi: Barren mittels einer oberhalb derselben ge lagerten, gemeinsamen Druckvorrichtung zu betätigen. Jedoch arbeitet hierbei die erste Barre als Grobbarre und die zweite Barre als Feinreibbarre. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine mehrfache Hebelkonstruktion benutzt, ein Umstand, der bei Anwendung von zwei Feinreibbarren sich unvorteilhaft auswirkt.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Sie besteht darin, daß über jedem Barrenpaar, und zwar immer über dein gleichen, wenigstens zwei vorteilhaft mehrere Druckübertragungselemente in Barrenlänge hintereinander angeordnet sind, von denen jedes für sich durch einen besonders in der Traverse, vorteilhaft in deren Kopfende, drehbar gehaltenen Druckbolzen selbständig betätigt wird. Das Druckübertragungselement wird zweckmäßig tellerartig ausgebildet. In einer besonderen Ausführungsform ist der auf dem Druckelement ruhende, bewegliche Druckbolzen mit dem Druckteller nicht starr verbunden, sondern das Druckübertragungselement ist in Form eines mit der Höhlung nach oben gestalteten Tellers ausgebildet, in welcher das kugelkopfartig ausgebildete Ende des Druckbolzens, das an seinem verjüngten Unterteil sitzt, mit mehreren an der äußeren Seitenwandung des Tellers befestigten Federn gelagert ist. Mit Hilfe der so ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, durch Hochschrauben des Druckübertragungselementes auch den Teller anzuheben und bei ;geeigneter Verbindung zwischen den Barren und dem Druckübertragungselement auch die ersteren.
  • Bei einer Ausführungsform ist die untere Fläche des Tellers, welcher auf den vorteilhaft gewölbt ausgebildeten oberen Teilen der Barren ruht, kegelförmig gestaltet.
  • Der Druck auf die beiden Reibbarren erfolgt für gewöhnlich in Richtung auf die Mitte der Entfernung beider Reibharren, die miteinander durch denselben Druckbolzen bzw. dieselbe Druckbolzenreihe bewegt werden sollen. Hierbei erhält also jede Reibbarre den gleichen Druck. Dieser Druck kann aber auch auf die beiden Reibelemente unterschiedlich gestaltet werden dadurch, daß die oberhalb der Barren bzw. im oberen Kopfteil der Traverse in derselben drehbar gelagerten Druckbolzen durch entsprechende Verschiebung der Druckbolzen in dem Halteelement innerhalb des Druckbolzenträgers (hier der Traverse) verlagert werden. Das Druckübertragungselement, das vorteilhaft in Form eines Drucktellers aber auch in jeder anderen beliebigen, hierzu geeigneten Form ausgebildet sein kann und im Normalfalle auf beide Aeibelemente den gleichen Druck ausübt, wird t urch die Verlagerung der Druckbolzen aus f r Mittelrichtung gerückt und übt dann den Druck entsprechend nach der einen oder der anderen Seite, d. h. auf die eine oder andere Barre, stärker oder schwächer aus.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die untere Fläche des Tellers eben ausgebildet und in dem oberen Teil des einen Barrens ein rundes Kopfstück eingeschraubt, auf welchem die eine Seite der ebenen unteren Tellerfläche spielt.
  • Bei einer Walzenmühle mit vier oder mehr Barren können auch für je zwei benachbarte Barren oder für eine Barre und die übernächste gemeinsame Druckbolzen vorgesehen sein.
  • Damit nun beide Barren in einwandfreier Weise als gleichartige und gleichwertige Feinreibbarren wirken können, empfiehlt es sich, von den beiden durch einen gemeinsamen Druckbolzen bewegten Barren die mit der Walze zusammen arbeitende Auflagefläche der im Gutfluß vorangehenden Barre jeweils um ein merkliches Maß breiter zu gestalten als diejenige der nachfolgenden Barre.
  • Ferner empfiehlt es sich, jede der beiden Reibbarren gleichartig auszubilden, und zwar derart, daß die Barren über ihre ganze Länge und Höhe von gleichbleibender Dicke ausgeführt und in Länge und Höhe jeweils von einer einzigen ebenen Fläche begrenzt sind, wobei sie durch Zwischenstücke gleicher Ausbildung voneinander getrennt sind.
  • An sich war es an einer Einzelbarre schon bekannt, sie über die ganze Länge und Höhe von gleichbleibender Dicke auszuführen und sie in- Länge und Höhe durch eine einzige °' ebene Fläche zu begrenzen. Nicht bekannt war es aber, diese Gestaltung der Barre auf i zwei aufeinanderfolgende Barren anzuwenden und hierbei diese Maßnahme für ein Zusammenspiel mit einem Zwischenstück gleicher Ausbildung in der erfindungsgemäßen Weise auszunutzen.
  • Durch die beiden letztgenannten Maßnahmen wird in ganz besonderem Maße erreicht, daß jede Barre eines Barrenpaares als gleichwertiges und gleichartiges Feinreibelement auf der Walze arbeitet und so ein annähernd gleiches Abarbeiten eines Barrenpaares auch von oben nach unten gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht, von zwei hintereinander angeordneten Feinreibbarren jede für sich allein, aber zur gleichen Zeit mittels einer einzigen Reihe Tiber die Länge der Barren -verteilter Druckbolzen gleichmäßig an die Walzenoberfläche anzudrücken. Jedes der Reibelemente kann außerdem von sich aus unabhängig von dem anderen der Länge nach so angedrückt werden, daß, selbst bei vers s chiedener Abnutzung einer jeden Reibbarre, z. B. bei stärkerer Abnutzung am vordere Ende der Längsseite als an ihrem rückwärtigen, trotzdem diese Reibbarre über ihre ganze Länge hin gleichmäßig angedrückt werden kann, und zwar auch dann, wenn die zweite lZeibbarre gegenüber der ersten im umgekehrten Sinne abgearbeitet sein sollte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt ferner noch in anderer Richtung einen Vorteil. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen jede Reibbarre von einem besonderen Druckbolzen angepreßt wurde, hatte man, tun durch Lockerung der Druckschraube die Barren von der Walzenoberfläche abzuheben, einen besonderen Vorrichtungsteil notwendig, uni mit der aufwärts gehenden Spindel auch gleichzeitig ein Lüften bzw. Abheben der Barren von der Walzenoberfläche zu erzielen. Dieser besondere Vorrichtungsteil erübrigt sich aber bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es wurde nämlich folgende Feststellung g em acht Durch die rasche Umdrehung der Reibwalze wird das Mahlgut von der Reibwalzenoberfläche bekanntlich mitgenommen. ES zwängt sich zwischen. Reibwalzenwand und dem aufliegenden Teil der Feinreib-barre hindurch und verursacht hierdurch auf die Druckbolzen einen Druck nach oben, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt, um, wenn die Druckbolzen vorher gelockert worden sind, das rohe Mahlgut ungehindert auf der Walzenoberfläche unter der Barre hindurchgehen zu lassen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Fig. i und 2 an verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. i zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anwendung auf ein System von vier hintereinander angeordneten Feilnreibbarren, und z var in einem durch den vordersten Druckbolzen der Druckbolzenreihen gelegten senkrechten Schnitt.
  • An dem Gestell der Walze i ist in der üblichen Weise eine Traverse 2 angebracht, durch die mittels einer seitlichen Druckschraube 3 die Feinreibbarrenpaare d. und 5 bzw. .l.' und 5' gegen die Anliegefläche 6 der Trichterwandung i bzw. an die parallel hierzu liegende Seitenwand der vorangehenden Barre gedrückt "erden. Das auf der Walzenoberfläche aufliegende Stück der vorderen Barre eines jeden Barrenpaares, das sogenannte Auflagestück, ist um ein seiner größeren Abnutzungsquote entsprechendes 1%Iaß dicker gestaltet als dasjenige der hinteren Barre desselben Barrenpaares. In dem oberhalb der Reibbarren liegenden Kopfende 8 der Traverse 2 sind längs der Barren 4. und 5 bzw. d.' und 5' Druckbolzen 9 bzw. 9' gelagert, von denen in der Fig. i jeweils nur der erste der Reihe gezeichnet ist. Jeder Druckbolzen ist so ausgerichtet, daß sich sein Druck normalerweise in Richtung der Mitte der Verbindungslinie beider Barren auswirkt und er mittels eines im Kopfende 8 eingearbeiteten Schraubenganges in beliebiger Stellung, d. h. mit beliebigem Druck auf die zugehörigen Barren, sich einstellen läßt. Die Druckschrauben 9 bzw. 9' haben an ihrem unteren Teil einen verjüngten Hals mit einem kugelförmig ausgebildeten Kopf io bzw. io'. Über diesen Kopf stülpt sich von unten her das in Tellerform ausgebildete Druckübertragungselement i i bzw. i i', an dessen Seitenwand 12 ringsum Blattfedern 13 befestigt sind, bei Fig. i nur bei Teller i i gezeichnet. Die oberen Enden derselben sind nach innen gebogen und drücken, daher den Druckteller an den Kugelkopf des Druckbolzens leicht an, jedoch infolge ihrer federnden Wirkung nur so stark, daß der Kugelkopf nach allen Seiten drehbar und beweglich bleibt. Die Seitenwand ragt etwas über die Mitte des Kugelkopfes hinaus, so daß der Druckteller in der Lage ist, jeden sonst seitlich verschiebend wirkenden Druck des ersteren aufzunehmen. Ferner zeigt der Teller der Fig. i auf der Unterseite 14. eine kegelförmige Abschrägung, welche bewirkt, daß der Teller auf der gewölbten Oberseite der Reibbarren nicht mit der ganzen Fläche aufzuliegen kommt, sondern beweglich aufsitzt. Hierdurch wird bei ungleicher Abarbeitung der Reibbarren die Druckbeweglichkeit erhalten.
  • Fig. 2 zeigt ein etwas abweichend, aber gleichfalls in Tellerform ausgeführtes Druckübertragungselement i i, im übrigen ein Zweibarrensystem. Hier ist die Unterseite des Tellers eben, das Kopfstück der vorderen Barre dagegen über die ganze Länge hin rund ausgebildet. In dem ebenen Kopfstück der hinteren Barre ist ein rundes Gewindestück 15 eingesetzt, so daß eine anormale, über die Länge des Barrens ungleichmäßig erfolgende Abnutzung desselben stattfinden kann, wobei aber gleichzeitig auch in diesem Falle eine gleichwertige Druckbewegung beider Reibbarren gewährleistet ist. Diese Vorrichtung ist für den Fall vorgesehen, daß eine der Barren, hier die vordere; gegebenenfalls nur an einer Seite stärker abgenutzt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Mehrbarrendruckvorrichtung für Ein- und Mehrwalzmiihlen, bei welchen ein oder zwei Feinreibbarrenpaare von einem gemeinsamen, oberhalb der Barren angeordneten Drückübertragungselement gegen die Walzen gedrückt werden; dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Barrenpaar, und zwar immer dein Bleichem, wenigstens zwei vorteilhaft mehrere Druckübertragungselemente in Barrenlänge hintereinander angeordnet sind, von denen jedes für sich durch einen besonderen in der Traverse, vorteilhaft in deren Kopfende, drehbar gelagerten Druckbolzen selbständig betätigt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungselement in Form eines mit der Höhlung nach oben gestellten Tellers ausgebildet ist, in welcher das kugelkopfförmig ausgebildete Ende des Druckbolzens, das an seinem verjüngten Unterteil sitzt, von mehreren an der äußeren Seitenwandung des Tellers befestigten Federn gehalten, beweglich gelagert ist. 3. `'orrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Tellers, welcher auf den vorteilhaft gewölbt ausgebildeten Oberteilen der Barren ruht, kegelförmig gestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Tellers eben ausgebildet und in dem oberen Teil der einen Barre ein rundes Kopfstück eingeschraubt ist, auf welchem die eine Seite der ebenen unteren Tellerfläche spielt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Walzenmühle mit vier oder mehr Barren für je zwei benachbarte Barren oder für eine Barre und die übernächste gemeinsame Druckbolzen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden durch einen gemeinsamen Druckbolzen bewegten Barren die mit der Walze zusammen arbeitende Auflagefläche der im Gutfluß vorangehenden jeweils um ein merkliches Maß breiter gestaltet ist als diejenige der nachfolgenden Barre.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Barren in an sich bekannter Weise über ihre ganze Länge und Höhe von gleichbleibender Dicke ausgeführt, in Länge und Höhe jeweils von einer einzigen ebenen Fläche begrenzt und durch Zwischenstücke gleicher Ausbildung voneinander getrennt sind. K. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Barren im oberen Kopfteil der Traverse drehbar angeordneten Druckbolzen in dem Druckbolzenträger parallel zu den Barren und senkrecht zu deren Längsachse verschiebbar sind.
DEA82445D 1937-03-26 1937-03-26 Mehrbarrendruckvorrichtung Expired DE665522C (de)

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DE (1) DE665522C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888638C (de) * 1949-11-10 1953-09-03 Benno Stanger Feinwalzenmuehle mit auswechselbaren Reibkoerpern
DE1062531B (de) * 1955-05-17 1959-07-30 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Einstueckige Reibbarre fuer Walzenreibmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888638C (de) * 1949-11-10 1953-09-03 Benno Stanger Feinwalzenmuehle mit auswechselbaren Reibkoerpern
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