DE725311C - Blechbiegepresse - Google Patents

Blechbiegepresse

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Publication number
DE725311C
DE725311C DES129551D DES0129551D DE725311C DE 725311 C DE725311 C DE 725311C DE S129551 D DES129551 D DE S129551D DE S0129551 D DES0129551 D DE S0129551D DE 725311 C DE725311 C DE 725311C
Authority
DE
Germany
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press
cheek
wedge
sheet metal
strips
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Expired
Application number
DES129551D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonntag R GmbH
Original Assignee
Sonntag R GmbH
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Publication date
Application filed by Sonntag R GmbH filed Critical Sonntag R GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE725311C publication Critical patent/DE725311C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0272Deflection compensating means

Description

  • Blechbiegepresse Die Erfindung betrifft Blechbiegepressen, deren Preßwangen auf zwei Stützpunkten gelagert sind. Je nach dem Grad der Belastung einer solchen Presse treten mehr oder weniger große Durchbiegungen dieser Preßwangen auf, so daß Bleche, die man auf diesen Pressen biegt bzw. abkantet (Abkantpressen), verschiedene Biegewinkel aufweisen. Diese Biegewinkel haben dort, wo die Preßwangen die größte Durchfederung aufweisen, auch die größte Abweichung gegenüber den Biegestellen über bzw. unter den Auflagern der Preßwangen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und um gleiche Biegewinkel auf der ganzen Werkzeuglänge zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, keilartige Leisten zwischen Biegewerkzeug und Preßwange einzuschalten. Bei dieser Bauart waren -an den paarweise zusammenwirkenden Leisten stufenförmig abgesetzte Keilflächen vorgesehen, die in Längsrichtung der Preßwange geneigt und so angeordnet waren, daß die in der Mitte der Preßwange liegenden Keilflächen sich berührten, während bei unbelasteter Presse die nach den Enden der Preßwange liegenden Keilflächen einen gewissen Abstand hatten. Diese Leisten haben den Nachteil, daß ihre Herstellung verhältnismäßig kompliziert ist und daß. außerdem durch diese in Längsrichtung der Preßwange zu verstellenden Stufenkeile die Arbeitshöhe der Presse vermindert wird, da diese Stufenkeile in der Höhe verhältnismäßig viel Platz beanspruchen.
  • Während bei der vorgenannten Bauart Stufenkeile. in Längsrichtung der Preßwangen verschoben werden, wird derselbeZweck bei einer anderen bekannten Bauart durch die Ver- Schiebung einzelner unter der :Matrize angeordneter Keile senkrecht zur Matrize bzw. Preßwange erreicht. Es handelt sich hier uni das Unterlegen von Keilstücken unter die Matrize in gröreren Abständen, wobei durch eine verschiedenartige, finit Schrauben bewirkte Verschiebung der Keilstücke eine gewisse Wölbung der Matrize beim Durchbiegen erzielt wird. Die Verwendung solcher einzelnen Keile hat genau die gleichen Nachteile wie das bekannte Unterlegen von Blechstreifen verschiedener Stärke.
  • Der wesentliche Mangel ist darin zu sehen. daß die Matrize nur in größeren Abständen durch die Keile unterstützt wird, daß also die Matrize zwischen den Keilen hohl liegt. Dies wirkt sich insbesondere beim Abkanten von kurzen Stücken sehr ungünstig aus, indem die hohl liegende Matrize verbogen wird. Außerdem ist das richtige Einstellen der zahlreichen Keile schwierig und zeitraubend, da für ein bestimmtes Biegestück alle Keile einzeln verschieden eingestellt werden müssen und beim Biegen eines Stückes anderer Länge und Form wiederum eine vollständig peue Einstellung sämtlicher Keile erforderlich ist. Es liegt auf der Hand, daß nur sehr erfahrene und tüchtige Arbeiter überhaupt in der Lage sind, eine solche Bombiereinrichtung zu bedienen, wobei trotzdem immer noch Fehler vorkommen können.
  • Die vorgenannten Mängel werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß an Stelle der vorerwähnten zwischen Biegewerkzeug und Preßwange eingeschalteten kurzen Keilstücke in Längsrichtung der Preßwange sich erstreckende Leisten von keilförmigem Querschnitt vorgesehen sind, die an bestimmten Stellen festgehalten sind und an anderen Stellen waagerecht, und zwar senkrecht zur Preßwange, durch Druckglieder durchg.ebogenwerden. Diese neue Bauart hat verschiedene wesentliche Vorteile.
  • Die Einstellung der Keilleisten kann mit einer oder nur wenigen Gewindespindeln erfolgen, so daß die Einstellung der Vorrichtung sehr einfach ist. Durch die Verwendung von Keilleisten, die sich längs der Preßwange erstrecken, wird eine satte Auflage der Matrize bzw. des Stempels auf der ganzen Länge erzielt. Da die Keilleisten sehr flach sind, wird die Bauhöhe der Vorrichtung nicht in nennenswertem Maße vergrößert, so daß eine große Nutzhöhe zum Biegen möglichst hoher Profile erhalten bleibt.
  • .Mit der neuen Anordnung lassen sich auch verschiedene `Wölbungen der Matrize bzw. des Stempels, und zwar sowohl konvexe als auch konkave Wölbungen, einstellen.
  • Die Keilleisten nach der Erfindung können je nach den Verhältnissen mir zwischen einem Werkzeug (Unter- oder Oberwerkzeug) und der zugehörigen Preßwange oder aber bei beiden Werkzeugen bzw. an beiden Preßuangen vorgesehen sein.
  • Die Vorzüge der Ausbildung und Anordnung der Keilleisten nach der Erfindung gehen aus der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführung hervor. Es -zeigt Fig. i eine Vorderansicht einer unteren Preßwange einer Biegepresse mit Unterwerkt' in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die bei diesem Unterwerkzeug vorgesehenenKeilleisten nach der Erfindung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. i, Fig.6 eine Prellwange in anderer Ausführung, Fig. ; die zu dieser Preßwange gehörigen Keilleisten in Aufsicht.
  • In der Zeichnung ist mit i eine untere Preßwange bezeichnet, die an den Stellen unterstützt bzw. gelagert ist. Das auf dieser `Fange gelagerte Unterwerkzeug ist in dein gezeichneten Beispiel eine mit Kerben versehene Wendematrize 3. Bei der gezeigte» vorteilhaften Ausführung ist diese Wendematrize in einem Futterstiick.I gelagert, das wiederum in einem U-förmig gestalteten Untersatz 3 angeordnet ist. Zwischen den Teilen .4 und 3 befinden sich parallel nebeneinander angeordnete, über die Werkzeuglänge durchgehende Leisten 6, die gemäß Fig. 3 einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Diese Keilleisten 6 werden an gewissen Stellen in festem Abstand voneinander gehalten, während sie an einer bzw. mehreren Stellen mittels Druckglieder waagerecht und quer zu den Preßwangen durchgebogen werden. Zu dieseln Zweck sind bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung mit den Keilleisten 6 Bolzen; verbunden, die ihrerseits an einer Mutter 8 befestigt sind. Diese Muttern werden gleichmäßig durch eine Spindel 9 quer zti dem Werkzeug 3 bewegt, und zwar mittels der Gewindestücke io und ii, die Rechts- und Linksgewinde aufweisen. Durch Drehen eines Griffes oder Handrades l2 werden demgemäß je nach der Drehrichtung die beiden Keile (i um gleiche Beträge voneinander weg oder aufeinander zu bewegt, so daß diese Keilleisten 6 in waagerechter Ebene durchgebogen werden. Das Futter 4., das mit entsprechenden Schrägflächen 13 für die Keile versehen ist, wird mit dein Werkzeug 3 an den durchgebogenen Stellen etwas hocligehogen, wie beispielsweise aus Fig. 4 zu entnehmen. In diesem Fall sind die Keilleisten an diesen Stellen um den Betrag a nach innen geschoben worden. An denjenigen Stellen, an denen die Keilleisten in festem Abstand voneinander gehalten werden, wird gemäß Fig. 5 durch das Anheben des Futters d. an den durchgebogenen Stellen ein Spalt b zwischen Futter 4 und Keilleisten 6 entstehen.
  • Bei der in Fig. i und 2 gezeigten Ausführung werden die Keilleisten über den Lagerstellen 2 in festem Abstand voneinander gehalten. Zu diesem Zweck sind Abstandsglieder 14 zwischen den Keilleisten vorgesehen. Mittels geeigneter Druckglieder, z. B. der Spindel 9 gemäß Fig. 3, werden die Keilleisten waagerecht durchgebogen, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Diese Durchbiegung kann beliebig eingestellt werden, so daß die Blechbiegewinkel an allen Stellen des Werkzeuges gleichmäßig bzw. wie gewünscht hergestellt werden können.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung ist eine Biegewange 15 vorgesehen, die an den Stellen 16 gelagert ist und seitlich über diese Lagerstellen hinausragt, so daß das Unterwerkzeug die Länge i besitzt. Für diesen Fall sind gemäß Fig. 7 Keilleisten 17 gemäß der Erfindung vorgesehen, die auch hier über den Lagerstellen durch Abstandsglieder 18 in festem Abstand gehalten werden. Die Durchbiegung der Keile erfolgt zweckmäßig in der Witte der Keilleisten und an den Enden derselben, wie mit den Pfeilen ic) und 2o angedeutet. Gegebenenfalls können auch noch an anderen Stellen als dargestellt Druckglieder für die Keilleisten vorgesehen sein, was auch für die Ausführung nach Fig. 2 gilt.
  • Wenn bei der Ausführung nach Fig. i und 2 nur ein Druckglied in der Mitte der Keilleisten zum` Durchbiegen derselben vorgesehen ist, um die Durchbiegung der Preßwange auszugleichen, so wird das in der Regel in der Praxis ;genügen. Es. ist jedoch zu bedenken, daß bei einer solchen Biegepresse keine Einzellast, sondern vielmehr eine über die ganze Länge des Werkzeuges gleichmäßig verteilte Last vorhanden ist, so daß streng genommen die elastische Linie der Biegewange nicht genau durch eine Einzelbelastung der Keilleisten gemäß Fig. 2 ausgeglichen werden kann. Die elastische Linie der Preßwange nach Fig. i deckt sich also nicht genau in jedem Punkt mit der sie kompensierenden elastischen Linie des Futterstückes .4, die durch Verbiegen der Keilleisten (Fig. 2) hervorgerufen wird. Es könnte nun in manchen Fällen wünschenswert sein, daß diese beiden elastischen Linien sich möglichst genau decken. Hierzu wäre es erforderlich, daß an Stelle des einen in der Mitte angeordneten Druckgliedes bzw. der Gewindespindel 9 mehrere über die ganze Länge des Werkzeugs gleichmäßig verteilte Druckglieder treten, durch die eine ungefähr gleichmäßige, über die Keillänge verteilte Belastung hervorgebracht wird. -Ein anderer Weg wäre der, daß man nur ein Druckglied bzw. eine Gewindespindel nach Fig. 2 beibehält und den Querschnitt der Keilleisten veränderlich macht derart, daß die durch die Einzelkraft in -der Mitte hervorgerufene elastische Linie identisch wird mit der elastischen Linie, die bei gleichbleibendem Keilquerschnitt durch eine gleichmäßig v erteilte Belastung hervorgerufen wird.
  • Gemäß Fig.2 werden die Keilleisten nach innen gebogen, d. h. so, daß sie sich einander nähern. Gegebenenfalls kann die Durchbiegungsrichtung .der Keile auch umgekehrt ausgeführt werden, entweder dergestalt, daß die Keile an ihren Enden gegen Abstandsvergrößerung gesichert sind und in der Mitte auseinandergebogen werden oder daß die Keilleisten in der Mitte gegen Abstandsverkleinerung gesichert sind und durch zwei Druckglieder an den Enden zusammengedrückt werden. In diesen beiden letztgenannten Fällen tritt ein Hohlwerden der Werkzeuge ein, d. h. diese sind bei unbelasteter Presse nur an den Enden unterstützt und in der Mitte hohl gelagert, was unter gewissen Umständen manchmal erwünscht ist.
  • Die Keilleisten können auch direkt zwischen dem Werkzeug 3 und der Preßwange i bzw. 15 angeordnet werden unter Wegfall der Teile 4 und 5, wobei die Oberfläche der Preßwange oder die untere Seite des Werkzeugs mit der erforderlichen Keilschräge versehen würde. -An Stelle einer Spindel 9 können natürlich i auch andere geeignete Druckglieder, z. B. Keile, Exzenter o. dgl., vorgesehen sein.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Vorrichtung nach der Erfindung sich aus einfachen, leicht herzustellenden Teilen zusam- i mensetzt und daß diese Vorrichtung eine sehr niedrige Bauhöhe hat, so daß die Arbeitshöhe der Presse hierdurch nicht vermindert wird. Es ist ferner zu bedenken, daß ein Untersatz 5, der zur Lagerung des Unterwerkzeugs 3 dient, bei den bekannten Biegepressen bereits vorhanden ist, so daß also auch in Zukunft dieser Untersatz zumindest in seiner äußeren Form bleibt und dessen Bauhöhe sich nur unwesentlich vergrößert. Bei der Bauart einer Biegepresse nach Fig. i kann man mit einer einzigen Verstelleinrichtung auskommen, wodurch eine besonders einfache und sichere Bedienung dieser Vorrichtung möglich ist.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungen mit über die ganze Länge des Werkzeugs durchgehenden Keilleisten 6 bzw. 17 -kann auch eine Unterteilung dieser Leisten in zwei oder mehrere Teile vorgenommen werden. So könnte es beispielsweise für den Fall nach Fig. 7 möglich sein, daß an den Abstandsgliedern 18 die Leisten getrennt würden, nämlich dann, wenn es nicht möglich wäre, durchlaufende Leisten genügend stark durchzubiegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechbiegepresse mit zwischen Biegewerkzeug und Preßwange eingeschalteten, senkrecht zur Preßwangenebene verschiebbaren Keilen, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Preßwange sich erstreckende Leisten (6, 17) von keilförmigem Querschnitt vorgesehen sind, die an bestimmten Stellen (14,18) festgehalten sind und an anderen Stellen (21, 2o, i9) waagerecht, und zwar senkrecht zu der Preßwange (1, 15), durch Druckglieder (7 bis 12) durchgebogen «-erden. z. Blechbiegepresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleisten (6, 17) über bzw. unter den Lagerstellen (2, 16) der Preßwange (1, 15) in festem Abstand angeordnet sind. 3. Blechbiegepresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Keilleisten (6, 17) durch Spindeln (9) mit Rechts- und Linksgewinde gleichmäßig durchgebogen ,werden. Blechbiegepresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleisten (6, 17) in einem U-förmigen Untersatz (5) gelagert sind, der von einem mit entsprechenden Schrägflächen (13) versehenen Futter (4) abgeschlossen wird. BERLIN. GEDRi1CKT IN DER REIf,11.,DR11GKEREI
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838970A (en) * 1955-08-26 1958-06-17 Thomas & Betts Corp Replaceable die nest crimping tool
DE1073277B (de) * 1952-05-16 1960-01-14 Societe Nouvelle de Construction de Machines Outils et dOutillage Proce des CWB Paris Werkzeugmaschine mit in seitlichen Fuhrungen eines Auslegers verfahrbarem Spindelstock
DE1085487B (de) * 1956-02-13 1960-07-21 Eugen Siempelkamp Blechbiegepresse
DE1128828B (de) * 1957-02-14 1962-05-03 Hein Lehmann Ag Werkzeugleiste fuer Loch- oder Praegearbeiten
EP0031087A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-01 Haemmerle Ag Anordnung zur Höhenverstellung des Matrizenbodens von Biegewerkzeugen zum Biegen von Blechen
EP1449598A1 (de) * 2003-02-18 2004-08-25 Fim S.P.A. Zusätzlicher Werkzeughaltetisch zum Kompensieren der Durchbiegung des oberen oder unteren Werktisches einer Abkantpresse
DE102005018866B3 (de) * 2005-04-22 2006-05-24 Schechtl Maschinenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Biegen oder Abkanten eines Gegenstands, insbesondere eines Blechteils

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