DE1293595B - Kegelscheibenpresse - Google Patents

Kegelscheibenpresse

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DE1293595B
DE1293595B DEA21995A DEA0021995A DE1293595B DE 1293595 B DE1293595 B DE 1293595B DE A21995 A DEA21995 A DE A21995A DE A0021995 A DEA0021995 A DE A0021995A DE 1293595 B DE1293595 B DE 1293595B
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B9/202Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs with co-operating cones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kegelscheibenpresse, ist (Lastpunkt) und daß der Hebel über einen zwei-
bei der die beiden Preßscheiben mit je einer Welle, ten Bolzen und Laschen an einem den Deckel über-
von denen nur eine angetrieben ist, fest verbunden greifenden, am Pressengehäuse starr befestigten Joch
sind und die Welle der nicht angetriebenen Scheibe angelenkt ist und an einem freien Ende des Hebels in einer nicht drehbaren Buchse gelagert und gegen 5 die einstellbare Federkraft angreift,
einstellbare Federkraft verschieblich ist. Bei der Erfindung wird also eine Hebelanordnung
Bei einer solchen bekannten Presse ist die axiale vorgesehen, die auf Grund eines besonders kleinen Verschiebbarkeit der einen Preßscheibe dadurch er- Lastarmes des Hebels eine große Kraftuntersetzung reicht, daß auf dem festen Deckel des Pressengehäu- hervorruft. Auf diese Weise ist es möglich, die Einses im Kreis ein Kranz von Gewindespindeln an- io stellung des Preßdruckes äußerst feinfühlig vorgeordnet ist, welche von Druckfedern umgeben sind, zunehmen. Da die Hebelanordnung mit einer oder deren Spannung durch auf dem Deckel aufliegende zwei Druckfedern auskommt, kann die Einstellung Schraubenmuttern eingestellt werden kann. Auf den außerdem sehr schnell erfolgen. Für die Erzeugung Druckfedern ist die axial verschiebbare Preßscheibe der Federkraft genügen leichte Federn, die gut unter federnd abgestützt, derart, daß sie bei übermäßigem 15 Kontrolle zu halten sind.
Preßdruck, etwa infolge einer Verstopfung durch das In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Aus-Preßgut, nach außen zu nachgeben kann, so daß ein führungsform der Kegelscheibenpresse veranschau-Bruch in der Presse vermieden wird. Eine automa- licht, und zwar in
tische Regelung der Gutzuführung in Anpassung an F i g. 1 im senkrechten Längsschnitt, in
die Höchstpreßleistung für das eingeförderte Gut ist 20 F i g. 2 eine Draufsicht mit einer Ausführungsform
vorgesehen. Wenn der Höchstpreßdruck genau auf der neuen Preßdruckregelung, in
die Beschaffenheit des Preßgutes abgestimmt ist, Fig. 3 ein Querschnitt nach Ebene 3-3 der
kann auch von der Anordnung einer Zufuhrregelung F i g. 2, in
abgesehen werden. Soll aber diese bekannte Presse Fig.4 eine Seitenansicht auf eine andere Ausfür ein anderes Preßgut auf den passenden Preß- 25 führung der Preßdruckregelung und in
druck eingestellt werden, dann ist es erforderlich, Fig.5 eine Stirnansicht auf die Presse von links jede einzelne Gewindespindel des Gewindespindel- in Fig. 1.
kranzes durch Verschrauben auf die jetzt erf order- Der Lagerbock 1 der Presse hat Supporte 3 und 4
liehe neue Druckfederspannung zur Stützung der für jeweils ein Lagergehäuse 5, In jedem sitzt un-
einen Preßscheibe neu einzustellen. Eine gleich- 30 drehbar eine Lagerbuchse 6, die die Wälzlager der
mäßige Verstellung der einzelnen Gewindespindeln Wellen der Presse enthalten und von denen die eine
des Spindelkranzes ist aber in der Praxis schwierig in Achsrichtung ihrer Welle 13 unverschiebbar ist,
und bedarf großer Sorgfalt. Noch schwieriger ist eine die andere jedoch verschiebbar. Auf den Wellen 13
Feinregelung des Preßdrucks, nachdem er grob ein- und 26 sitzen die Preßscheiben 14 und 25, die wie
gestellt ist (französische Patentschrift 988 607). 35 bekannt, gelochte Platten 28 und Siebe 30 aufweisen.
Auch ist eine Kegelscheibenpresse bekannt, bei der Am Außenende der Welle 13 sitzt als Antrieb ein
die axiale Verschiebbarkeit der einen Preßscheibe Kettenrad 18.
durch eine einzige Schraubenfeder erreicht wird, an Die Wellen 13 und 26 sind, wie F i g. 1 und 2 zeiwelcher die Welle abgestützt ist, wobei die Spannung gen, wie üblich etwas gegeneinander geneigt. Die dieser Feder durch eine einzige Schraube eingestellt 40 Welle 26 weist keinen Antrieb auf, sondern wird werden kann. Zwar kann diese Presse Vergleichs- durch den Druck des Preßgutes mitgedreht. Sie ist weise schnell auf einen anderen Preßdruck eingestellt begrenzt axial beweglich, da die zugehörige Lagerwerden, es ist ja nur eine einzige Schraube zu ver- buchse 6, d. h. in F i g. 6 die rechte, auf der Welle 26 drehen, eine besonders feinfühlige Einstellung er- innerhalb des Lagergehäuses 5 entlang einer begrenzscheint jedoch nicht möglich (französische Patent- 45 ten Strecke gleiten kann. Das äußere Ende dieser schrift 633 430). Lagerbuchse ist durch einen Abschlußdeckel 27 ver-
Schließlich ist es bei Schneckenpressen bekannt, schlossen, der fest an der Lagerbuchse sitzt,
den Druckausgleich im Pressengehäuse durch einen Durch die segmentförmige Platte 40 (s. F i g. 3)
am Gehäusedeckel angelenkten Hebel zu bewirken, und die Wände 4X und 42 werden der Zuführkanal
an dessen freiem Ende eine Gegenkraft, auch eine 50 43 und der Austrittskanal 45 voneinander getrennt.
Federkraft wirkt. Diese für eine andere Gattung von Fig.5 zeigt die Presse mit Zuführorganen wie
Pressen bestimmten Hebelanordnungen sind nicht Zuführtrog 57, Schnecke 58 usw.
dazu ausgelegt, eine so große Kraftuntersetzung her- Die Erfindung gestaltet sich nun wie folgt: Auf
vorzurufen, wie beim Anmeldungsgegenstand und dem äußeren Abschlußdeckel 27 der Lagerbuchse 6
konnten deshalb nicht dazu herangezogen werden, 5s für die nicht angetriebene Preßscheibe 25 ist ein La-
die Regulierbarkeit von Kegelscheibenpressen zu ver- gerbock 63 (F i g. 4) vorgesehen, in dessen Wangen
bessern. drehbar um Bolzen 65 ein zweiarmiger Hebel 64 un-
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, gleicharmig gelagert ist. Am kurzen Arm dieses Hedie bekannte Einstellbarkeit der Kegelscheibenpres- bels ist bei 67 eine Lasche 66 angelenkt, die mit sen feinfühliger als bisher zu ermöglichen, ohne da- 60 ihrem anderen Ende bei 68 gelenkig mit einem Joch bei den Einstellvorgang zu erschweren. Gemäß der 69 verbunden ist, dessen Enden auf Stangen 70 beErfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß festigt sind, welche in Führungsaugen 71, die fest am bei den bekannten Kegelscheibenpressen der ein- Gehäuses sitzen, eingesetzt sind. Das Joch69 ist gangs erwähnten Art die Buchse unter Mitnahme der auf den Stangen 70 verstellbar und kann durch Welle verschieblich ist und einen mit ihr fest ver- 65 Schraubenmuttern 72 in jeder Stellung festgestellt bundenen Abschlußdeckel aufweist, an dem in der werden.
Mitte ein Lagerblock befestigt ist, zwischen dessen Am Ende seines langen Arms ist der Zweiarm-
beiden Wangen ein Hebel um einen Bolzen drehbar hebel 64 bei 73 an einem Gleitstein 74 schwenkbar
befestigt, der auf einer Spindel 75 sitzt. Diese hat am einen Ende einen Vierkantkopf 76, mittels dessen sie durch Verschrauben in einer Mutter 77 verstellbar ist, die undrehbar ist und entlang einer Skala 78 an einem Ansatz 79, der auf dem Gehäuse 5 fest angeordnet ist, verschiebbar ist. Eine Schraubenfeder 80 umschließt die Spindel 75 und ist zwischen der Mutter 77 und einem hülsenförmigen Teil 81 des Ansatzes 79 eingesetzt. Am langen Arm des Hebels 64 sitzt außerdem eine Stellschraube 82 zur Begrenzung der Schwenklage des Hebels 64.
Zwischen den Lagerbolzen 65 und 73 des Zweiarmhebels 64 sitzt ein Schaltfinger 83, dessen Ende 84 abgeschrägt ist. Dieses Ende drückt auf eine Rolle 85, die drehbar am Ende eines schwenkbaren Schaltarms 86 sitzt. Schaltarm und Rolle bilden einen Schalter 87 im Stromkreis zum Motor 61 zum An- und Abstellen desselben.
Wenn das Preßgut sich in der Presse zwischen den Preßscheiben 14 und 25 staut, verschiebt der erhöhte so Preßdruck die verschiebbare Preßscheibe 25 samt deren Welle 26 und der Buchse 6. Das bedingt eine Bewegung des Hebels 64 (nach rechts in F i g. 4). Die Schaltfinger 83 öffnen dabei den Schalter 87, wodurch der Motor 61 für die Förderschnecke 58 abgestellt wird. Das dauert an, bis der Druck des Preßgutes zwischen den Preßscheiben sich wieder verringert, worauf der Hebel 64 durch Rückbewegung nach links den Druck des Schaltfingers 83 auf den Schalter wieder aufhebt und der Schalter den Motor 61 wieder anläßt. Durch Verstellen der Mutter 77 auf der Spindel 75 entsprechend der Skala 78 kann der Preßdruck zum öffnen des Schalters 87 eingestellt werden.
Mit der Konstruktion nach F i g. 2 kann der Abstand zwischen den beiden Preßscheiben geregelt werden. Die Abstandsregeleinrichtung ist bei der Anordnung nach F i g. 1 fortgelassen.
In F i g. 2 ist zu erkennen, daß ein zweiarmiger Hebel 89 bei 90 zwischen den Wangen eines Lagerbocks 91 auf dem äußeren Abschlußdeckel der Lagerbuchse 6 praktisch in seiner Mitte schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende 92 des Hebels 89 ist verbunden mit dem Ende einer federbelasteten Gewindespindel 94, die in einem Auge 95 am Ende eines Joches 96 gleiten kann, welches auf zwei fest am Lagergehäuse 5 sitzenden Stützstangen 70 befestigt ist. Auf dem Gewinde der Spindel 94 ist eine Mutter 93 verschraubbar, und zwischen dieser Mutter 93 und dem Auge 95 am Joch ist eine Druckfeder 97 auf die Spindel 94 aufgestreift. Durch Verstellen der Mutter 93 auf der Gewindespindel 94 kann daher der Federdruck der Feder 97 eingestellt werden. Eine Gegenmutter 98 ist von außen her auf die Spindel 94 gegen das Auge 95 an der Jochstange 96 festgeschraubt.
Am anderen Ende des Zweiarmhebels 89 sitzt ein Auge 99, durch welches eine Spindel 100 reicht, die von einer Druckfeder 103 umgeben ist. Diese sitzt zwischen dem Auge 101 am benachbarten Ende des Joches 96 und einem Spindelkopf 102. Auf das Gewinde der Spindel an ihrem den Zweiarmhebel 89 durchsetzenden Ende ist eine Mutter 104 aufgeschraubt. Durch Verschrauben dieser Mutter wird die Spindel mehr oder weniger in das Auge 99 am Zweiarmhebel 89 hineingezogen und die Spannung der Feder 103 zwischen ihren Widerlagern eingestellt. Diese Feder leistet einer Schwenkung des Zweiarmhebels 89 im Uhrzeigersinn Widerstand.
Der Zweiarmhebel 89 ist mit dem Joch 96 durch eine Lasche 107 verbunden, die mit dem einen Ende bei 108 am Joch 96, mit dem anderen Ende bei 109 am Zweiarmhebel 89 angelenkt ist.
Während also bei der Ausführungsform nach F i g. 4 die Preßscheibe 25 stets gegen die Preßscheibe 14 belastet ist, kann bei der konstruktiv etwas aufwendigeren Ausführungsform nach F i g. 2 mittels der beiden Federn 97 und 103 ein beliebiger Abstand zwischen der Preßscheibe 25 und der Preßscheibe 14 eingestellt werden. Bei Auftreten eines außergewöhnlichen Preßdrucks zwischen den Scheiben 14 und 25 kann sich dann die Preßscheibe 25 gegen den Druck der Federanordnung von der Preßscheibe 14 wegbewegen, so weit, bis der Druck zwischen den beiden Preßscheiben wieder auf normalen Preßdruck abgefallen ist, worauf die Federanordnung die beiden Preßscheiben wieder auf den ursprünglich eingestellten Abstand aneinander annähert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kegelscheibenpresse, bei der die beiden Preßscheiben mit je einer Welle, von denen nur eine angetrieben ist, fest verbunden sind und die Welle der nicht angetriebenen Scheibe in einer nicht drehbaren Buchse gelagert und gegen einstellbare Federkraft verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse(6) unter Mitnahme der Welle (26) verschieblich ist und einen mit ihr fest verbundenen Abschlußdeckel (27) aufweist, an dem in der Mitte ein Lagerbock (91 bzw. 63) befestigt ist, zwischen dessen beiden Wangen ein Hebel (89 bzw. 64) um einen Bolzen (90 bzw. 65) drehbar ist (Lastpunkt), und daß der Hebel (89 bzw. 64) über einen zweiten Bolzen (109 bzw. 67) und Laschen (107 bzw. 66) an einem den Deckel übergreifenden, am Pressengehäuse (5) starr befestigten Joch (96 bzw. 69) angelenkt ist und an einem freien Ende des Hebels (89 bzw. 64) die einstellbare Federkraft (97, 103 bzw. 80) angreift.
2. Kegelscheibenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein etwa gleicharmiger Zweiarmhebel (89) ist, die Federkraft eine auf einer Gewindespindel (94) angeordnete Druckfeder (97) ist, die das eine Hebelende vom benachbarten Jochende wegdrückt, während eine zweite, ebenfalls auf einer Gewindespindel (100) angeordnete Druckfeder (103) das andere Hebelende zum anderen Jochende hinzieht.
3. Kegelscheibenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein einarmiger Hebel ist, an dessem freien Ende eine Gewindespindel (75) befestigt ist, auf der eine durch eine Mutter (77) einstellbare Druckfeder (80) geführt ist, deren unverstellbares Widerlager an einem festen Teil (81) der Presse angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA21995A 1954-03-01 1955-01-31 Kegelscheibenpresse Pending DE1293595B (de)

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