DE19826324C1 - Walzenschüsselmühle - Google Patents

Walzenschüsselmühle

Info

Publication number
DE19826324C1
DE19826324C1 DE1998126324 DE19826324A DE19826324C1 DE 19826324 C1 DE19826324 C1 DE 19826324C1 DE 1998126324 DE1998126324 DE 1998126324 DE 19826324 A DE19826324 A DE 19826324A DE 19826324 C1 DE19826324 C1 DE 19826324C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
roller
rollers
arm
grinding rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998126324
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Pfeiffer AG
Original Assignee
Gebr Pfeiffer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Pfeiffer AG filed Critical Gebr Pfeiffer AG
Priority to DE1998126324 priority Critical patent/DE19826324C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19826324C1 publication Critical patent/DE19826324C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

Description

Die Erfindung betrifft Walzenschüsselmühlen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Walzenschüsselmühlen umfassen im wesentlichen einen rotierenden Mahlteller mit einer Mahlbahn, in der zwei oder mehr Mahlwalzen abrollen. Die Mahlwalzen sind im Mühlengehäuse stationär angeordnet. Sie werden mit Hilfe von geeigneten Halterungen - Druckstücke, Druckrahmen, Rockerarme und dergleichen - gehalten und geführt und durch ihr Gewicht sowie durch externe Federn und Zugstangen bzw. Hebelsysteme gegen den Mahlteller und das Mahlgut gedrückt.
Mit steigender Durchsatzrate und steigender Größe der Walzenschüsselmühlen steigen auch die Abmessungen und Gewichte der Mahlwalzen an. Die entsprechend steigenden Walzenkräfte stellen zunehmend höhere Anforderungen an die Lager. In modernen Hochleistungsmühlen erreichen die Mahlwalzen Gewichte von 100 t und mehr, wodurch das Handling bei Montage, Reparatur und Wartung immer problematischer wird.
In der Mehrzahl der derzeit üblichen Mühlen ist jede Mahlwalze an einer eigenen Halterung montiert. Es gibt lediglich einen Mühlentyp (z. B. DE-AS 12 50 724), bei dem zwei schmale Mahlwalzen mittels einer gemeinsamen Welle zu einer Zwillingswalze zusammengefaßt sind und in getrennten, konzentrischen Mahlbahnen laufen. Schließlich gibt es einen Mühlentyp (DE 34 90 332 C2) bei dem in den Umfang jeder Mahlwalze eine tiefe Nut eingearbeitet ist, so daß zwei schmale Mahlwalzenflächen auf das Mahlgut wirken. Dabei laufen die beiden Mahlflächen in einer einzigen Mahlbahn. Zwischen den eigentlichen Mahlwalzen angeordnete Präparationswalzen (DE 39 21 986 C1) sind an eigenen Halterungen angebracht, sie sollen nicht zerkleinern, sondern glätten.
Dank der üblichen Montage jeder Mahlwalze in einer eigenen Halterung können sich die Mahlwalzen weitgehend unabhängig voneinander bewegen und etwaigen Fremdkörpern im Mahlgut ausweichen. Normalerweise werden alle Mahlwalzen mit gleichen Kräften beaufschlagt. Dadurch wird der Erkenntnis Rechnung getragen, daß die Zerkleinerungsarbeit durch die Verdichtung des Mahlguts im Mahlbett geleistet und diese Verdichtung durch die Eigenschaften des Mahlguts selbst, im wesentlichen aber durch die Höhe der absoluten sowie der spezifischen Mahlkraft bestimmt wird. Menge und Art des Mahlguts, mit dem die Mahlwalzen beschickt werden, sollen möglichst gleich sein. Dies muß gegebenenfalls durch die Gestaltung der Frischgutaufgabe und der Grießerückführung unterstützt werden.
Schließlich hat sich herausgestellt, daß bei manchen Materialien der Zerkleinerungserfolg besser sein kann, wenn das Mahlgut mit geringeren Kräften, jedoch häufiger überrollt wird.
Bekannt ist des weiteren, daß mit Mahlwalzen großen Durchmessers auch entsprechend grobes Mahlgut bearbeitet werden kann und daß bei geringeren absoluten Mahlkräften die Dicke des Mahlbetts zunimmt, so daß der Lauf der Mühle ruhiger wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenschüsselmühle der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung des jeweiligen Konstruktionsprinzips der mechanische Aufwand verringert werden kann, ohne daß die Mahlleistung darunter leidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Walzenschüsselmühle mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank dieser Anordnung können die in Umfangsrichtung hintereinander laufenden Mahlwalzen mit angepaßter, bei Bedarf auch unterschiedlicher absoluter und/oder spezifischer Mahlkraft beaufschlagt werden. Durch die Krafteinleitung über eine gemeinsame Halterung reagiert jedes Walzenpaar hinsichtlich seines Zerkleinerungs- und Laufverhaltens als gegenüber den herkömmlichen Bauarten wesentlich stärker gekoppeltes Subsystem, das auf die Materialerfordernisse separat ausgelegt und im Betrieb optimiert werden kann. Da die Mahlarbeit jetzt von mehr Mahlwalzen geleistet wird, können die einzelnen Mahlwalzen mit geringerem Gewicht ausgeführt werden, was das Handling erleichtert. Das Mahlgut wird wie gewünscht mit geringerer Intensität jedoch häufiger überrollt und damit eine verbesserte Zerkleinerung erreicht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Halterungsteil aus einem Fixteil und einem um eine etwa waagerechte Achse schwenkbaren Arm, wobei an Fixteil und Arm jeweils eine Mahlwalze gelagert ist. Der Arm kann gegebenenfalls durch eine Feder, die auch als Hydraulikfeder ausgeführt sein kann, in Richtung Mahlteller gedrückt werden. Dank dieser Anordnung sind die am selben Halterungsteil befestigten Mahlwalzen in einstellbaren Grenzen gegeneinander beweglich und wirken trotzdem als eng gekoppeltes Subsystem auf das Mahlbett ein. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, den Anpreßdruck der beiden Mahlwalzen individuell einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besitzen die am selben Halterungsteil befestigten Mahlwalzen unterschiedliche Durchmesser, wobei bevorzugt die vorlaufende Mahlwalze einen größeren Durchmesser besitzt als die nachlaufende. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die maximale Stückgröße des Aufgabeguts um so größer sein kann, je größer der Walzendurchmesser ist. Das eröffnet die Möglichkeit, mit der vorlaufenden größeren Mahlwalze, gegebenenfalls mit geringerem Anpreßdruck, Energie in das Mahlgut einzutragen, dieses zu zerkleinern und dabei so vorzuverdichten, daß sich ein dickes Mahlbett mit hoher Tragfähigkeit für die nachlaufende Mahlwalze ergibt. Auch hier wirkt sich die Vorverdichtung und Vorzerkleinerung auf niedrigem Energieniveau stabilisierend aus, wobei die dank der Verdopplung der Mahlwalzen erhöhte Beanspruchungsintensität insgesamt eine höhere Mahlleistung bewirkt.
Um jeder Mahlwalze Aufgabegut mit angepaßter Stückgröße zuführen zu können, empfiehlt sich die Verwendung von Leitblechen, Aufgaberohren und dergleichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Prinzipdarstellungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 rein schematisch das Grundprinzip der Erfindung als Ansicht,
Fig. 2 rein schematisch das Prinzip der Fig. 1 als Draufsicht,
Fig. 3 rein schematisch eine Erweiterung des Grundprinzips der Fig. 1 als Ansicht,
Fig. 4 rein schematisch das Prinzip der Fig. 3 als Draufsicht,
Fig. 5 als Ausschnitt ein konstruktives Ausführungsbeispiel des Prinzips der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Fig. 5,
Fig. 7 als Ausschnitt ein konstruktives Ausführungsbeispiel des Prinzips der Fig. 3 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Fig. 7.
Fig. 1 als Ansicht und Fig. 2 als Draufsicht zeigen das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung. Auf einem Mahlteller 1 mit Mahlbahn 2 laufen in Umfangsrichtung hintereinander zwei Mahlwalzen 3.1. Diese sind an einem gemeinsamen Halterungsteil befestigt, welches je nach Mühlentyp als Druckstück und Druckrahmen, als Rockerarm usw. ausgebildet ist. Die Kraft F wird an einem mittigen Krafteinleitungspunkt 6 in das Halterungsteil 4.1 eingeleitet. Die beiden mit gleichem Durchmesser ausgeführten Mahlwalzen 3.1 werden somit mit gleicher Kraft auf den Mahlteller 1 gepreßt.
Fig. 3 als Ansicht und Fig. 4 als Draufsicht zeigen ein Konstruktionsprinzip, welches dem Konstrukteur mehr Freiheiten einräumt. Das Halterungsteil 4.2 ist mit einem zusätzlichen Arm 4.3 ausgerüstet, der um eine etwa waagerechte Achse 8 schwenkbar ist. Eine Feder 5 drückt den Arm 4.3 gegen den Mahlteller 1.
Die in Umfangsrichtung vorlaufende Mahlwalze 3.1 besitzt einen größeren Durchmesser als die nachlaufende Mahlwalze 3.2. Sie kann daher gröberes Mahlgut zerkleinern, welches ihr z. B. durch ein Leitblech 10 gezielt zugeführt wird. Auf diese Weise zerkleinert die vorlaufende Mahlwalze 3.1 das grobe Aufgabegut mit geringerer Intensität und erzeugt dabei ein dickes, tragfähiges Mahlbett für die nachlaufende, mit größerer Kraft angepreßte Mahlwalze 3.2.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine konstruktive Ausgestaltung des anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Grundprinzips. Man erkennt einen Druckrahmen 7, der über Krafteinleitungspunkte 6.1, 6.2, die Ausgleichsbewegungen des Druckstücks 4.1 ermöglichen, die Mahlkraft auf die Mahlwalzen 3.1 übertragen. Beide am selben Druckstück 4.1 befestigten Mahlwalzen 3.1 besitzen gleiche Abmessungen und werden mit gleichen Kräften beaufschlagt. Dank dieser Konstruktion läßt sich die Zahl der Mahlwalzen verdoppeln, ohne daß die Grundkonstruktion der Mühle geändert werden müßte.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine konstruktive Ausführung des anhand der Fig. 3 und 4 erläuterten verbesserten Prinzips. Die in Umfangsrichtung vorlaufende Mahlwalze 3.3 besitzt einen größeren Durchmesser und ist an dem gegenüber dem Druckstück 4.2 beweglichen Arm 4.3 befestigt. Dieser Arm 4.3 wird durch eine Feder 5 gegen den Mahlteller 1 gedrückt. Die nachlaufende Mahlwalze 3.2 ist direkt im Druckstück 4.2 gelagert. Sie besitzt einen geringeren Durchmesser. Dank des durch die vorlaufende Mahlwalze 3.3 vorverdichteten Mahlbetts kann die nachlaufende Mahlwalze 3.2 mit größerer Kraft angepreßt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Mahlbett kollabiert.

Claims (5)

1. Walzenschüsselmühle, im wesentlichen umfassend
  • 1. einen Mahlteller (1) mit Mahlbahn (2),
  • 2. auf dem Mahlteller (1) laufende Mahlwalzen (3.1, 3.2, 3.3),
  • 3. die Mahlwalzen (3.1, 3.2, 3.3) führende und belastende Halterungen (4.1, 4.2, 4.3, 7)
  • 4. und ein Gehäuse (9),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • 1. die Halterungen (4.1, 4.2, 4.3, 7) sind mehrteilig,
  • 2. an einem Halterungsteil (4.1, 4.2, 4.3) sind zwei Mahlwalzen (3.1, 3.2, 3.3) in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet.
2. Walzenschüsselmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • 1. das Halterungsteil besteht aus
    • 1. einem Fixteil (4.2) und
    • 2. einem um eine etwa waagerechte Achse (8) schwenkbaren Arm (4.3),
  • 2. an Fixteil (4.2) und Arm (4.3) ist je eine Mahlwalze (3.1, 3.2, 3.3) gelagert.
3. Walzenschüsselmühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • 1. eine Feder (5) drückt den Arm (4.3) in Richtung Mahlteller (1).
4. Walzenschüsselmühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • 1. die vorlaufende Mahlwalze (3.1, 3.3) besitzt einen größeren Durchmesser als die nachlaufende.
5. Walzenschüsselmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • 1. Leitbleche (10) bzw. Aufgaberohre lenken das Aufgabegut vor die Mahlwalzen (3.1, 3.3).
DE1998126324 1998-06-12 1998-06-12 Walzenschüsselmühle Expired - Fee Related DE19826324C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998126324 DE19826324C1 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Walzenschüsselmühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998126324 DE19826324C1 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Walzenschüsselmühle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19826324C1 true DE19826324C1 (de) 1999-08-05

Family

ID=7870752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998126324 Expired - Fee Related DE19826324C1 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Walzenschüsselmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19826324C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005028112A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-31 Loesche Gmbh Sicherheitssystem für eine wälzmühle und verfahren zur herstellung von zement
DE10343218A1 (de) * 2003-09-12 2005-05-04 Loesche Gmbh Sicherheitssystem für eine Wälzmühle und Verfahren zur Herstellung von Zement
DE102008015141A1 (de) 2008-03-20 2009-11-05 Gebr. Pfeiffer Ag Wälzmühle
DE202009016825U1 (de) 2009-12-11 2010-04-08 Gebr. Pfeiffer Ag Wälzmühle
US7926754B2 (en) 2006-10-25 2011-04-19 Gebr. Pfeiffer Ag Safety systems for roller mills

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15723C (de) * GEBRÜDER HOTTMANN in Grunbach, Württemberg Walzengang
DE1250724B (de) * 1964-01-16 1967-09-21
DE3921986C1 (de) * 1989-07-04 1990-10-25 Loesche Gmbh, 4000 Duesseldorf, De
DE3490332C2 (de) * 1983-06-30 1994-06-23 Kobe Steel Ltd Walzenmühle
DE19502556A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Prerovske Strojirny As Läufermühle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15723C (de) * GEBRÜDER HOTTMANN in Grunbach, Württemberg Walzengang
DE1250724B (de) * 1964-01-16 1967-09-21
DE3490332C2 (de) * 1983-06-30 1994-06-23 Kobe Steel Ltd Walzenmühle
DE3921986C1 (de) * 1989-07-04 1990-10-25 Loesche Gmbh, 4000 Duesseldorf, De
DE19502556A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Prerovske Strojirny As Läufermühle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005028112A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-31 Loesche Gmbh Sicherheitssystem für eine wälzmühle und verfahren zur herstellung von zement
DE10343218A1 (de) * 2003-09-12 2005-05-04 Loesche Gmbh Sicherheitssystem für eine Wälzmühle und Verfahren zur Herstellung von Zement
DE10343218B4 (de) * 2003-09-12 2006-05-04 Loesche Gmbh Sicherheitssystem für eine Wälzmühle und Verfahren zur Herstellung von Zement
US7963467B2 (en) 2003-09-12 2011-06-21 Loesche Gmbh Safety system for a roller grinding mill, and method for the production of cement
US7926754B2 (en) 2006-10-25 2011-04-19 Gebr. Pfeiffer Ag Safety systems for roller mills
DE102008015141A1 (de) 2008-03-20 2009-11-05 Gebr. Pfeiffer Ag Wälzmühle
US8172168B2 (en) 2008-03-20 2012-05-08 Gebr. Pfeiffer Ag Roller grinding mill
DE202009016825U1 (de) 2009-12-11 2010-04-08 Gebr. Pfeiffer Ag Wälzmühle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3313576B1 (de) Gutbett-walzenmühle
DE2704243C2 (de)
EP0598705A2 (de) Vorrichtung für die Vermahlung und/oder Verpressung von Nahrungs- oder Futtermittelkomponenten
CH627951A5 (de) Walzenstuhl fuer die schrotung und vermahlung von getreide.
DE2912458A1 (de) Rotationsstanze mit gegen die messerwalze abgestuetzter gegenwalze
WO1982000165A1 (en) Compression cylinder,of which the flexion is adjustable
WO2006084652A1 (de) Zweiwalzenmaschine insbesondere zur gutbettzerkleinerung
EP2493622B1 (de) Seitenwand für eine rollenpresse
DE2919105A1 (de) Walzwerk
DE3042383C2 (de)
EP2342018B1 (de) Wälzmühle
DE2730166C2 (de) Walzenstuhl für die Vermahlung und Schrotung von Getreide
DE1293595B (de) Kegelscheibenpresse
DE19826324C1 (de) Walzenschüsselmühle
WO2006099910A1 (de) Walzenpresse
EP1740309A1 (de) Walzenstuhl
DE3407534A1 (de) Walzenmuehle zur druckzerkleinerung sproeden mahlgutes
DE3212724C2 (de)
DE1150272B (de) Glaettwerk fuer Papierbahnen od. dgl.
EP0043140B1 (de) Würfelpresse
EP3463670A1 (de) Lagergehäuseabstützung einer zweiwalzen-rollenpresse
AT71058B (de) Dreiwalzenmühle zum Auspressen des Saftes aus faserigen Pflanzenteilen.
DE19806896A1 (de) Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Mahlbettes von Walzenschüsselmühlen
AT240681B (de) Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher
DE296766C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee