DE3212724C2 - - Google Patents
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- DE3212724C2 DE3212724C2 DE3212724A DE3212724A DE3212724C2 DE 3212724 C2 DE3212724 C2 DE 3212724C2 DE 3212724 A DE3212724 A DE 3212724A DE 3212724 A DE3212724 A DE 3212724A DE 3212724 C2 DE3212724 C2 DE 3212724C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/007—Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Walzenmühlen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Sie ist insbesondere geeignet zum
Zerkleinern von Mineralien wie Stein, Kohle, Erz usw.
Eine derartige Walzenmühle ist bekannt aus der
DE-A-29 05 025. Diese bekannte Mühle besitzt einen
einstückigen, ein gleichseitiges Dreieck bildenden
Druckrahmen. Unter dem Druckrahmen sind drei Druckstücke
gelagert, von denen jedes eine Mahlwalze hält. Die
Druckstücke sind mit Hilfe von Federpaketen untereinander
oder gegen eine gesonderte Mittelsäule abgefedert. Diese
Federpakete sorgen dafür, daß eine Mahlwalze, die einem
Hindernis auf der Mahlbahn ausweichen muß, anschließend ihre
Normalposition wieder einnimmt. Diese Konstruktion besitzt
ein hohes Gewicht und eine große Bauhöhe. Außerdem muß der
Mahlteller zur Führung der Mahlwalzen und zur Begrenzung des
Pendelns derselben entsprechend profiliert sein.
Eine weitere Mühle ist bekannt aus der GB-A-7 71 185. Der
Druckrahmen zur Erzeugung der Mahlkräfte ist kreisringförmig
und drückt unmittelbar von oben auf die drei Mahlwalzen, die
ihrerseits auf dem angetriebenen Mahlteller abrollen. Auf
den Achsen der Mahlwalzen sitzt je ein Abstandshalter.
Zwischen benachbarten Abstandshaltern sind Federpakete
angeordnet, die dafür sorgen sollen, daß die Mahlwalzen ihre
gegenseitigen Abstände beibehalten. Aufgrund der besonderen
Art der Druckerzeugung laufen die Achsen der Mahlwalzen und
mit ihnen die Abstandshalter und Federpakete mit halber
Geschwindigkeit in der Mühle um. Unterscheiden sich die
Durchmesser der drei Mahlwalzen, wie es in der Praxis nicht
zu vermeiden ist, laufen die drei Mahlwalzen unterschiedlich
schnell, wodurch die Federn teils gezogen, teils gedrückt
werden. Dadurch üben sie auf die mitlaufenden Abstandshalter
Kräfte aus, die Halter und Mahlwalze um ihre Hochachse
drehen. Die Mahlwalzen stellen sich quer. Die Folge ist ein
erhöhter Materialverschleiß an Mahlwalze, Mahlteller und
Druckrahmen.
Aus der US-A-16 48 176 ist eine Mühle bekannt, deren zwei
Mahlwalzen in je einem eigenen Druckrahmen gelagert sind.
Die Druckrahmen sind an ihrem einen Ende in einer
waagerechten Achse schwenkbar gelagert. Am anderen Ende der
Druckrahmen greifen Federn an, die den Mahldruck erzeugen.
Aufgrund dieser Konstruktion können die Mahlwalzen
Hindernissen auf der Mahlbahn nur durch eine Hubbewegung
ausweichen; Pendelbewegungen wie bei den eingangs
beschriebenen modernen Mühlenkonstruktionen sind nicht
möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Walzenmühle so weiterzuentwickeln, daß die
Mahlwalzen eine vom Mahlbett unabhängige Führung erhalten,
die es erlaubt, ihre Beweglichkeit auf die Erfordernisse des
Mahlvorgangs kontrolliert einzustellen, ohne daß sich die
Walzen durch diese Bewegung gegenseitig beeinflussen und
dadurch den Mahlvorgang stören. Des weiteren soll durch die
neue Art der Walzenführung eine deutliche Verminderung des
Bauvolumens und des Gewichts der Mühle erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Mühle
mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dank dieser Konstruktion kann jede Mahlwalze etwaigen
Hindernissen auf der Mahlbahn sowohl durch eine Hubbewegung
als auch durch eine Pendelbewegung ausweichen, ohne daß
dadurch der Bewegungsablauf der benachbarten Mahlwalzen
irgendwie beeinflußt wird. Durch den Wegfall des gesonderten
Druckrahmens kann die Mühle niedriger und leichter gebaut
werden. Dank der tiefen Positionierung der Anschlußpunkte
der den Mahldruck erzeugenden Einrichtungen - vorzugsweise
handelt es sich dabei um Zugstangen, die im Fundament
verankert sind - unterhalb der Ebene der Gelenkmittelpunkte
erzeugen die bei Unebenheiten in der Mahlbahn auftretenden
Kräfte selbst die Rückstellkräfte zur möglichst schnellen
Rückkehr der Mahlwalze in ihre Normalstellung. Da die
Mahlwalzen jetzt keiner Führung durch das Mahlbett mehr
bedürfen, kann dieses im Bedarfsfall auch flach ausgebildet
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch
dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in den beigefügten
Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise
dargestellten Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes.
Es zeigen
Fig. 1 eine neue Mühle in Seitenansicht und geschnitten,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Gelenk zwischen zwei
benachbarten Walzenrahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Mahlwalzenanordnung der Fig.
1,
Fig. 4 und 4a einen Walzenrahmen in Seitenansicht und in
Stirnansicht,
Fig. 5 und 5a eine variierte Ausführungsform eines
Walzenrahmens, wiederum in Seitenansicht und Stirnansicht,
und
Fig. 6 einen einseitig abgewinkelten Walzenrahmen.
In Fig. 1 erkennt man ein Mühlengehäuse 1, dessen oberer,
den Sichter aufnehmender Bereich nicht dargestellt ist. Im
Gehäuse 1 ist ein Mahlteller 2 angeordnet, der angetrieben
wird und um seine senkrechte Mittelachse umläuft. Auf dem
Mahlteller 2 rollen drei Mahlwalzen 3 ab, die jeweils in
vollständig gleich ausgebildeten Walzenrahmen 4 um Achsen 5
umlaufend gelagert sind. Die Achsen 5 und die Walzenrahmen 4
sind ortsfest.
Die Walzenrahmen 4 weisen stirnseitig Ansätze 6, 7 auf. Der
Ansatz 6 liegt unterhalb der durch die Achsen 5 gebildeten
Ebene mit einer Oberfläche 8 in dieser Ebene. Der Ansatz 7
liegt oberhalb dieser Ebene mit einer Unterfläche 9. Die
Ansätze 6, 7 sind z. B. als Pfannen für ein zwischen diesen
angeordnetes Kugelgelenk 10 ausgebildet. Die Gelenke 10
können aber auch ober- oder unterhalb der durch die Achsen 5
gebildeten Ebene liegen.
Im Gegensatz zu bekannten Mühlen entfällt also zunächst der
Druckrahmen über den Walzen, was sich unmittelbar in einer
entsprechenden Verminderung der Bauhöhe der Mühle
niederschlägt. Die Mahlwalzenanordnung und die nötigen
Druckerzeugungs- und Führungsmittel sind auch wesentlich
leichter als bisher. Die drei Mahlwalzen 3 sind vollkommen
unabhängig voneinander.
Die drei Walzenrahmen 4 bilden ein gleichschenkliges
Dreieck, in dessen Ecken die durch die als Gelenke 10
ausgebildeten Ansätze 6, 7 liegen. Jede Mahlwalze 3 kann dem
Mahlbett und auch etwaigen durch Hindernisse auf dem
Mahlbett erzwungenen Höhenänderungen folgen, ohne daß der
Bewegungsablauf der benachbarten Mahlwalzen 3 beeinflußt
wird, wie dies bei den bekannten starren Rahmenanordnungen
der Fall ist.
Der durch die drei Walzenrahmen 4 gebildete Rahmen kann in
an sich bekannter Weise im Mühlengehäuse 1 gehaltert und
geführt sein. So können Zugstangen 11 bzw. 12 vorgesehen
sein, die unter Zwischenschaltung von hydraulischen
Zylindern 13 im Mühlenfundament 14 gelagert sind und die an
den Ecken des durch die Walzenrahmen 4 gebildeten Dreiecks
angreifen. Außerdem können im Mühlengehäuse 1 Gleit- und
Stoßbleche 15 vorgesehen sein, an denen sich die
Walzenrahmen 4 mit ihren Stirnseiten 16 abstützen.
Die Zugstangen 11 bzw. 12 können wie in Fig. 4 dargestellt
im Bereich der Unterfläche 9 des Walzenrahmens 4 links oder
rechts vom Gelenk 10 oder an den Gelenken 10 selbst über
Anschlußpunkte 17 angreifen. Wird der Anschlußpunkt 17′ wie
in den Fig. 5, 5a dargestellt, mit Hilfe eines starren
Schenkels 18 möglichst tief unter die Mahlwalzenachse 5,
insbesondere unter das Gelenk 10 gelegt, ergeben sich bei
auf der Mahlbahn 2 auftretenden Hindernissen
Rückstellkräfte, die eine optimale Rückkehr der Mahlwalzen 3
in die stabile Lage auf deren Mahlbahnradius bewirken.
Die Fig. 5, 5a zeigen im übrigen, daß sich die Formen der
Walzenrahmen 4′ und ihrer endseitigen Ansätze 6′, 7′ ohne
weiteres verändern lassen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist jeweils
einer der Ansätze 7 nach innen zur senkrechten Mittelachse
der Mühle hin abgekröpft, so daß die durch die Ansätze 6, 7
und die Kugel gebildeten Gelenke 10 radial nach innen
wandern, wodurch der radiale Platzbedarf vermindert wird.
Das dadurch entstehende Kippmoment wird durch eine tiefe
Positionierung der Anschlußpunkte 17, 17′ aufgefangen.
Claims (5)
1. Walzenmühle mit einem um eine senkrechte Mittelachse
umlaufenden Mahlteller (2), mit einer feststehenden
Walzenanordnung mit einem Rahmen, an dem den Mahldruck
erzeugende Einrichtungen (11, 12) angreifen, und mit einer
Mehrzahl von Mahlwalzen (3), deren Achsen (5) im Rahmen
gelagert sind und die auf dem Mahlteller (2) abrollen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus drei Walzenrahmen (4) besteht, von denen jeder eine eigene Mahlwalze (4) drehbar trägt und an seinen beiden Enden Ansätze (6, 7) aufweist,
daß zwischen den Ansätzen (6, 7) Gelenkverbindungen (10) zwischengefügt sind und
daß die Anschlußpunkte (17, 17′) für die den Mahldruck erzeugenden Einrichtungen (11, 12) an den Walzenrahmen (4) unterhalb der Ebene der Gelenke (10) positioniert sind.
daß der Rahmen aus drei Walzenrahmen (4) besteht, von denen jeder eine eigene Mahlwalze (4) drehbar trägt und an seinen beiden Enden Ansätze (6, 7) aufweist,
daß zwischen den Ansätzen (6, 7) Gelenkverbindungen (10) zwischengefügt sind und
daß die Anschlußpunkte (17, 17′) für die den Mahldruck erzeugenden Einrichtungen (11, 12) an den Walzenrahmen (4) unterhalb der Ebene der Gelenke (10) positioniert sind.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die endseitigen Ansätze (6, 7) an den Walzenrahmen (4) als
Gelenkpfannen ausgebildet sind.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
je einer der Ansätze (7) nach innen in Richtung zur
Mittelachse der Mühle abgekröpft ist.
4. Walzenmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß zur Halterung und Führung der Mahlwalzenanordnung sowie zur Erzeugung des Mahldrucks Zugstangen (11, 12) vorgesehen sind und
daß die Anschlußpunkte (17, 17′) der Zugstangen (11, 12) am Walzenrahmen (4) seitlich von den Gelenken (10) angeordnet sind.
daß zur Halterung und Führung der Mahlwalzenanordnung sowie zur Erzeugung des Mahldrucks Zugstangen (11, 12) vorgesehen sind und
daß die Anschlußpunkte (17, 17′) der Zugstangen (11, 12) am Walzenrahmen (4) seitlich von den Gelenken (10) angeordnet sind.
5. Walzenmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (17′) für die
Zugstangen (11, 12) an einem Schenkel (18) seitlich von den
Gelenken (10) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212724 DE3212724A1 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Walzenmuehle |
GB08307484A GB2118066B (en) | 1982-04-05 | 1983-03-18 | Roller mills |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB2118066B (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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