DE2907247C2 - Vielwalzenwalzgerüst - Google Patents
VielwalzenwalzgerüstInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/145—Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product
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- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/147—Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/001—Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
-
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- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B2203/36—Spacers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem aus der DE-PS 6 98 450 bekannten Vielwalzenwalzgerüst mit zwei Arbeitswalzen,
von denen jede auf ihrer ganzen Länge in senkrechter und waagerechter Richtung durch zwei
symmetrisch zur Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischenwalzen abgestützt ist, die sich ihrerseits
auf je zwei Stützrollensätzen abstützen.
Das bekannte Vielwalzenwalzgerüst hat den Nachteil, daß der Stützlagerdurchmesser höchstens etwa das
Zweieinhalbfache des Arbeitswalzendurchmessers betragen kann, wodurch die Lagerbelastbarkeit eine obere
Grenze findet. Außerdem sind die Reibungsverluste in dem bekannten Walzgerüst verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Walzgerüst, die Belastbarkeit der
Stützlager zu steigern, um so größere Stichabnahmen und/oder das Walzen härterer Materialien zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für jede Arbeitswalze eine dritte auf zwei Stützrollensätzen
gelagerte Zwischenwalze vorgesehen ist, die in der Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnet ist. Hierdurch
kann der Stützlagerdurchmesser bis auf das 4V2- bis
6fache des Arbeitswalzendurchmessers gesteigert werden, woraus sich eine entsprechende Vergrößerung der
Stützlagerbelastbarkeit ergibt. Ferner zeichnet sich das Walzgerüst nach der Erfindung durch einen weit geringeren
Reibungsverlust in den Lagern aus.
Es ist aus der US-PS 29 07 235 an sich bekannt, in einem Walzgerüst jede Arbeitswalze dreifach abzustützen,
und zwar durch zwei beiderseitig symmetrisch zur Walzenachsenebene liegende Rollensätze und durch eine
in der Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischenwalze, die ihrerseits nur durch einen Stützrollensatz
abgestützt ist. Durch einen solchen Aufbau des Gerüstes sind die angegebenen Vorteile der Erfindung
nicht zu erreichen. Außerdem verursachen die unmittelbar, also ohne Zwischenwalzen, seitlich auf die Arbeitswalzen einwirkenden Rollensätze wegen des axialen
Rollenabstandes eine ungleiche Abnutzung der Arbeitswalzen, die sich auf dem Walzgut abzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des geometrischen
Aufbaues der Walzengruppe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in einem einstückigen Gehäuse untergebrachten Walzengruppe,
F i g. 3 ein Schrägbild des einstückigen Gehäuses, Fig.4 ein Schnitt durch die in dem einstückigen Gehäuse
untergebrachte Walzengruppe,
F i g. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4, woraus die Ausbildung und Anordnung von seitlichen Abstützelementen
ersichtlich ist,
Fig.6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig.4, welcher
ebenfalls die Ausbildung und Anordnung seitlicher Abstützelemente erkennen läßt,
F i g. 7 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, bei der in Verbindung mit der Walzengruppe
eine übliche Keil- und Anstelleinrichtung in einem Gehäuse Anwendung findet,
F i g. 8 ein Schrägbild des Gehäuses nach F i g. 7, F i g. 9 «:in Schnitt durch die Walzengruppe nach F i g. 7, woraus sich eine Anpassung an größere Arbeitswalzen ergibt,
F i g. 8 ein Schrägbild des Gehäuses nach F i g. 7, F i g. 9 «:in Schnitt durch die Walzengruppe nach F i g. 7, woraus sich eine Anpassung an größere Arbeitswalzen ergibt,
F i g. 10 «in Schnitt nach Linie 10-10 in F i g. 9, woraus
die Ausbildung und Einstellung seitlicher Abstützelemente ersichtlich ist,
F i g. 11 ein Schnitt nach Linie 11-11 in F i g. 9, der die
Ausbilduni; der seitlichen und oberen Abstützelemente erkennen läßt,
F i g. 12 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Walzeng'uppe in der aus Fig. 7 ersichtlichen Anordnung
in Verbindung mit die Durchbiegung beeinflussenden Anstellmitteln.
Das Wesie·; der vorliegenden Erfindung ist schematisch
in F i g. 1 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein 20-Walzengerüst in der Anordnung 1-3-6, d. h. es sind in
jeder der beiden Gruppen eine Arbeitswalze, drei Zwischenwalzen und sechs Stützwalzen vorhanden.
In der oberen Gruppe ist die Arbeitswalze 30 durch drei Zwischenwalzen 27,28 und 29 abgestützt. Die Zwischenwalze
28 erhält ihre Abstützung durch die Stützwalzen 21 und 22. Der Abstützung der Zwischenwalze
29 dienen die Stützwalzen 25 und 26, während die mittlere Zwischenwalze 27 durch die Stützwalzen 23 und 24
abgestützt ist. Die untere Walzengruppe ist in gleicher Weise aufgebaut.
Die Ausbildung der Stützwalzen und Abstützelemente kann dem Stand der Technik entsprechen. Dabei würde
jede Sitzanordnung eine ortsfeste Achse aufweisen, die auf ihrer Länge in Abständen von festen, in dem
Walzgerüstgehäuse gelagerten Sätteln getragen wird und ihrerseits drehbare Rollen trägt, welche mit einer
Zwischenwalze der Gruppe in unmittelbarem Kontakt stehen und s;o die Zwischenwalze unterstützen.
Wie man sieht, sind die seitlichen Stützwalzen oder -rollen 21, 22 und 25,26 kleiner als die oberen Stützwalzen
23, 24. Dies deshalb, weil die Walzen 23 und 24 im allgemeinen die größte Belastung aufnehmen müssen.
Ein Merkmal dieser Gruppe ist, daß sie statisch unbestimmt ist. Der Grad der Abstützung der Arbeitswalze
durch die Zwischenwalzen 28 und 29 hängt von der relativen Steifheit der Gruppe und der Abstützelemente
ab. Ein Nachteil dieses Merkmals besteht darin, daß es notwendig ist, die Stellungen der Stützwalzen oder -rollen
21 und 22 sowie 25 und 26 einzustellen, um jegliches Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der
Arbeitswalze 30 zu beseitigen. Ein Spiel könnte beispielsweise auftreten, wenn die Arbeitswalze 30 gegen
eine andere von kleinerer Größe ausgetauscht wird. Eine solche Einstellung ist bei Walzengruppen der bekannten
Art nicht notwendig, weil alle statisch bestimmt sind.
Ein Ausftihfungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2
dargestellt. Hier ist die Walzengruppe in einem cinstükkigen Gehäuse 31 derjenigen Art untergebracht, wie sie
bei den bekannten Vielwalzen-Walzgerüsten der Sendziinir-Bauart
zu finden ist. Die Konstruktion dieses Gehäuses ergibt sich aus F i g. 3.
Die oberen und unteren Stützwalzen 23 und 24 sind beträchtlich größer als die seitlichen Stützwalzen 21,22,
25 und 26. Die oberen und unteren Stützrollen und Abstützelemente entsprechen dem Stand der Technik und
sind, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, auf Achsen oder Balken 33 gelagert, die sich in Gehäusebohrungen aui
Sätteln 34 abstützen. Die Achsen oder Balken 33 sind innerhalb der Sättel exzentrisch angeordnet, so daß eine
Anstellung durch eine Drehung der Achsen mit Hilfe eines Zahntriebes 35,36 möglich ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einen üblichen Satz von seitlichen Stützrollen 21, die auf einer Achse 46 angeordnet
sind. Diese Rollen befinden sich in Ausschnitten des Tragbalkens 40, gegenüber welchem sie auf der Achse
46 drehbar sind. Abstandhülsen 45 dienen dazu die Rollen innerhalb der Balkenausschnitte in der Mitte zu halten.
Die inneren Laufbahnen der Rollen 21 sind durch Muttern 47 eingespannt. Der Tragbalken 40 wird in
waagerechter Richtung über eine Zwischenlage 44 durch einen Keil 41 und in senkrechter Richtung durch
eine Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse 31 gehalten, wie man dies der Fig.6 entnehmen kann.
Die Zwischenlage 44 kann aus nachgiebigem Material bestehen, das den Walzen 28 und 29 eine gewisse Horizontalbewegung
ermöglicht, wenn die Arbeitswalze 30 sich bei den Anstellbewegungen auf- und abbewegt. Der
Keil 41 wird in waagerechter Richtung durch das Walzgerüstgchäuse
31 gehalten. Ein Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der Arbeitswalze 30 kann
durch eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens beseitigt werden. Diese seitliche Verschiebung erfolgt
durch eine Verstellung des Keiles 41. Zu diesem Zweck ist der Keil 41 mit einer Zahnradwelle 42 versehen, deren
Zähne mit einer entsprechenden Verzahnung in dem Keil kämmen. Das Anheben des Keiles längs der
schrägen Fläche des Gehäuses bewirkt eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens und der Rollen 21 und
22. Die Zahnradwelle 42 ist in Lagern 43 des Gehäuses drehbar gelagert.
Die Konstruktion aller vier seitlichen Abstützanordnungen, ihrer Halterung und ihres Verstellmechanismus
ist ähnlich, wie vorstehend beschrieben.
F i g. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falie ist die Walzengruppe innerhalb
eines Gehäuses 50 angeordnet. Dieses Gehäuse hat am Boden des Gehäusefensters Abstandsstücke 56 und am
oberen Ende des Gehäusefensters Schrauben 52. Die Schrauben 52 können mit Hilfe von Untersetzungsgetrieben
53 gedreht werden, um den Walzspalt in bekannter Art einzustellen.
F i g. 8 zeigt eine typische Konstruktion des Gehäuses 50. Das Gehäuse kann entweder einstückig gegossen
oder aus zwei üblichen Vierwalzenwalzgerüstgehäusen hergestellt sein, die mit Hilfe von verbolzten oder verschweißten
Abstandsstücken miteinander verbunden sind.
Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, haben die
oberen und unteren Stützelemente Rollen 23 und 24, welche auf Achsen 58 gelagert sind. Hier sind die Achsen
58 auf Tragbalken 51 gelagert. Die Achsen sind auf den Tragbalken mit Hilfe von Kappen 54 festgelegt,
welche mit den Tragbalken verbolzt sind. Die Rollen 24 werden auf der Achse 58 durch Abstandsstücke 59 in
Abstand gehalten, und sie sind axial durch Endplatten 57 gesichert, welche auf jedes Ende der Achsen aufgebolzt
sind. Die Kappen 54 sind mit Schwalbenschwänzen versehen, welche in entsprechende schwalbenschwanzförmige
Nuten der seitlichen Tragbalken 55 eingreifen, wodurch die Halterung in senkrechter Ebene gesichert ist.
Der untere Tragbalken ruht auf den Abstandsstücken 56, während der obere Tragbalken durch bekannte Ausgleichszylinder
gegen die Schrauben 52 vorbelastet ist
Die Anordnung und die Einstellung der seitlichen Abstützrollen und der seitlichen Tragbalken entspricht der
vorstehend beschriebenen Art und der Darstellung in den Fig.4 und 5. Nach den Fig. 9, 10 und 11 sind die
Tragbalken 55 jedoch in senkrechter Ebene nicht durch die Gehäuse, sondern von den Kappen 54 getragen. So
werden bei Betätigung der Anstellvorrichtung die seitlichen Aijstützrollen 21 und 22 mit der Arbeitswalze 30
angehoben oder abgesenkt. In diesem Falle besteht für nachgiebige Zwischenlagen zwischen den seitlichen
Tragbalken und den Einstellkeilen keine Notwendigkeit und die seitlichen Tragbalken 55 liegen unmittelbar an
den Einstellkeilen an.
Fig.9 zeigt auch, wie in der unteren Walzengruppe
durch Betätigung der Einstellkeile 41 eine größere Arbeitswalze untergebracht werden kann, indem die seitlichen
Abstützelemente zurückgezogen werden und ein dünneres Abstandsstück 56 verwendet wird, um so in
vertikaler Richtung den notwendigen Zusatzraum zu schaffen. In gleicher Weise kann auch die obere Walzengruppe
mit einer größeren Arbeitswalze ausgerüstet werden.
Fig. 12 zeigt, wie eine Anstellvorrichtung zur Beeinflussung
von Durchbiegungen bekannter Art in die Ausführungsform nach Fig. 9 eingebaut werden kann. Die
Achsen 58 können durch drehbare Exzenter 65 mit Hilfe von damit vernieteten Zahnrädern 64 und Zahnstangen
63 in das gewünschte Profil gebogen werden. Die Exzenter 65 sind zwischen jeder Rolle 23 und der Nachbarrolle
auf der gleichen Achse angeordnet. Jede Zahnstange 63 kann mittels einer am Tragbalken 62 angeordneten
Antriebsmutter 66 gehoben und gesenkt werden. Die Mutter 66 greift mit ihrem Innengewinde in das
Außengewinde der Zahnstange ein. Mit einer äußeren Verzahnung steht die Mutter 66 mit einem Zahnrad 67
in Eingriff, das von einem Antrieb auf dem Gehäuse 50 in Drehung versetzt werden kann.
Andere Merkmale der Konstruktion können dem Stand der Technik entsprechen. Der Antrieb kann unmittelbar
auf die Arbeitswalzen oder indirekt über die oberen und unteren Zwischenwalzen 27 erfolgen. Letzteres
ist vorzuziehen, wenn verhältnismäßig kleine Arbeitswalzen Verwendung finden. Eine axiale Einstellbarkeit
der Zwischenwalzen 27 kann ebenfalls in bekannter Weise vorgesehen sein, um dem Bandkantenprofil
die gewünschte Form zu geben.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist eine Einstellung der seitlichen Stützrollen mittels Schrauben
und Keilen vorgesehen, doch kann die Einstellung auch durch andere mechanische oder hydraulische Mittel
oder durch eine Kombination derselben erfolgen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vielwalzenwalzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, von denen jede auf ihrer ganzen Länge in senkrechter und waagerechter Richtung durch zwei symmetrisch zur Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischtnwalzen abgestützt ist, die sich ihrerseits auf je zwei Stützrollensätzen abstützen, d a durch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitswalze (30) eine dritte auf zwei Stützrollensätzen (23, 24) gelagerte Zwischenwalze (27) vo.-gesehen ist, die in der Achsenebene der Arbeitswalzen (30) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88060178A | 1978-02-23 | 1978-02-23 | |
US06/006,804 US4248073A (en) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Cluster type cold rolling mill |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2907247A1 DE2907247A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2907247C2 true DE2907247C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=26676087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3724168C2 (de) * | 1987-07-22 | 1996-10-24 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Hochbelasteter, einsatzgehärteter mit weichem Kern versehener Außenring einer wälzgelagerten Stützrolle eines Walzwerks |
DE3736683C3 (de) * | 1987-10-29 | 2003-09-11 | Froehling Josef Gmbh | Mehrrollen-Walzgerüst |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE698450C (de) * | 1936-10-16 | 1940-11-11 | Tadeusz Sendzimir | ei Bandwalzwerken |
FR1093379A (de) * | 1953-03-06 | 1955-05-03 | ||
US2907235A (en) * | 1955-06-15 | 1959-10-06 | Murakami Yoshihiko | Cold rolling mills |
AT256003B (de) * | 1964-06-23 | 1967-08-10 | Schloemann Ag | Mehrwalzengerüst |
US3528274A (en) * | 1967-10-11 | 1970-09-15 | Textron Inc | Roll bending |
CA940351A (en) * | 1969-10-03 | 1974-01-22 | Alcan Research And Development Limited | Flattening mill |
-
1979
- 1979-02-23 DE DE19792907247 patent/DE2907247C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2907247A1 (de) | 1979-08-30 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |