DE2907247C2 - Vielwalzenwalzgerüst - Google Patents

Vielwalzenwalzgerüst

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DE2907247C2
DE2907247C2 DE19792907247 DE2907247A DE2907247C2 DE 2907247 C2 DE2907247 C2 DE 2907247C2 DE 19792907247 DE19792907247 DE 19792907247 DE 2907247 A DE2907247 A DE 2907247A DE 2907247 C2 DE2907247 C2 DE 2907247C2
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John W. Oxford Conn. Turley
Robert C. Wolcott Conn. Verbickas
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Tsendzimir Inc Waterbury Conn Us
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Description

Die Erfindung geht aus von einem aus der DE-PS 6 98 450 bekannten Vielwalzenwalzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, von denen jede auf ihrer ganzen Länge in senkrechter und waagerechter Richtung durch zwei symmetrisch zur Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischenwalzen abgestützt ist, die sich ihrerseits auf je zwei Stützrollensätzen abstützen.
Das bekannte Vielwalzenwalzgerüst hat den Nachteil, daß der Stützlagerdurchmesser höchstens etwa das Zweieinhalbfache des Arbeitswalzendurchmessers betragen kann, wodurch die Lagerbelastbarkeit eine obere Grenze findet. Außerdem sind die Reibungsverluste in dem bekannten Walzgerüst verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Walzgerüst, die Belastbarkeit der Stützlager zu steigern, um so größere Stichabnahmen und/oder das Walzen härterer Materialien zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für jede Arbeitswalze eine dritte auf zwei Stützrollensätzen gelagerte Zwischenwalze vorgesehen ist, die in der Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnet ist. Hierdurch kann der Stützlagerdurchmesser bis auf das 4V2- bis 6fache des Arbeitswalzendurchmessers gesteigert werden, woraus sich eine entsprechende Vergrößerung der Stützlagerbelastbarkeit ergibt. Ferner zeichnet sich das Walzgerüst nach der Erfindung durch einen weit geringeren Reibungsverlust in den Lagern aus.
Es ist aus der US-PS 29 07 235 an sich bekannt, in einem Walzgerüst jede Arbeitswalze dreifach abzustützen, und zwar durch zwei beiderseitig symmetrisch zur Walzenachsenebene liegende Rollensätze und durch eine in der Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischenwalze, die ihrerseits nur durch einen Stützrollensatz abgestützt ist. Durch einen solchen Aufbau des Gerüstes sind die angegebenen Vorteile der Erfindung nicht zu erreichen. Außerdem verursachen die unmittelbar, also ohne Zwischenwalzen, seitlich auf die Arbeitswalzen einwirkenden Rollensätze wegen des axialen Rollenabstandes eine ungleiche Abnutzung der Arbeitswalzen, die sich auf dem Walzgut abzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des geometrischen Aufbaues der Walzengruppe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in einem einstückigen Gehäuse untergebrachten Walzengruppe,
F i g. 3 ein Schrägbild des einstückigen Gehäuses, Fig.4 ein Schnitt durch die in dem einstückigen Gehäuse untergebrachte Walzengruppe,
F i g. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4, woraus die Ausbildung und Anordnung von seitlichen Abstützelementen ersichtlich ist,
Fig.6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig.4, welcher ebenfalls die Ausbildung und Anordnung seitlicher Abstützelemente erkennen läßt,
F i g. 7 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, bei der in Verbindung mit der Walzengruppe eine übliche Keil- und Anstelleinrichtung in einem Gehäuse Anwendung findet,
F i g. 8 ein Schrägbild des Gehäuses nach F i g. 7, F i g. 9 «:in Schnitt durch die Walzengruppe nach F i g. 7, woraus sich eine Anpassung an größere Arbeitswalzen ergibt,
F i g. 10 «in Schnitt nach Linie 10-10 in F i g. 9, woraus die Ausbildung und Einstellung seitlicher Abstützelemente ersichtlich ist,
F i g. 11 ein Schnitt nach Linie 11-11 in F i g. 9, der die Ausbilduni; der seitlichen und oberen Abstützelemente erkennen läßt,
F i g. 12 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Walzeng'uppe in der aus Fig. 7 ersichtlichen Anordnung in Verbindung mit die Durchbiegung beeinflussenden Anstellmitteln.
Das Wesie·; der vorliegenden Erfindung ist schematisch in F i g. 1 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein 20-Walzengerüst in der Anordnung 1-3-6, d. h. es sind in jeder der beiden Gruppen eine Arbeitswalze, drei Zwischenwalzen und sechs Stützwalzen vorhanden.
In der oberen Gruppe ist die Arbeitswalze 30 durch drei Zwischenwalzen 27,28 und 29 abgestützt. Die Zwischenwalze 28 erhält ihre Abstützung durch die Stützwalzen 21 und 22. Der Abstützung der Zwischenwalze 29 dienen die Stützwalzen 25 und 26, während die mittlere Zwischenwalze 27 durch die Stützwalzen 23 und 24 abgestützt ist. Die untere Walzengruppe ist in gleicher Weise aufgebaut.
Die Ausbildung der Stützwalzen und Abstützelemente kann dem Stand der Technik entsprechen. Dabei würde jede Sitzanordnung eine ortsfeste Achse aufweisen, die auf ihrer Länge in Abständen von festen, in dem Walzgerüstgehäuse gelagerten Sätteln getragen wird und ihrerseits drehbare Rollen trägt, welche mit einer Zwischenwalze der Gruppe in unmittelbarem Kontakt stehen und s;o die Zwischenwalze unterstützen.
Wie man sieht, sind die seitlichen Stützwalzen oder -rollen 21, 22 und 25,26 kleiner als die oberen Stützwalzen 23, 24. Dies deshalb, weil die Walzen 23 und 24 im allgemeinen die größte Belastung aufnehmen müssen.
Ein Merkmal dieser Gruppe ist, daß sie statisch unbestimmt ist. Der Grad der Abstützung der Arbeitswalze durch die Zwischenwalzen 28 und 29 hängt von der relativen Steifheit der Gruppe und der Abstützelemente ab. Ein Nachteil dieses Merkmals besteht darin, daß es notwendig ist, die Stellungen der Stützwalzen oder -rollen 21 und 22 sowie 25 und 26 einzustellen, um jegliches Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der Arbeitswalze 30 zu beseitigen. Ein Spiel könnte beispielsweise auftreten, wenn die Arbeitswalze 30 gegen eine andere von kleinerer Größe ausgetauscht wird. Eine solche Einstellung ist bei Walzengruppen der bekannten Art nicht notwendig, weil alle statisch bestimmt sind.
Ein Ausftihfungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Hier ist die Walzengruppe in einem cinstükkigen Gehäuse 31 derjenigen Art untergebracht, wie sie
bei den bekannten Vielwalzen-Walzgerüsten der Sendziinir-Bauart zu finden ist. Die Konstruktion dieses Gehäuses ergibt sich aus F i g. 3.
Die oberen und unteren Stützwalzen 23 und 24 sind beträchtlich größer als die seitlichen Stützwalzen 21,22, 25 und 26. Die oberen und unteren Stützrollen und Abstützelemente entsprechen dem Stand der Technik und sind, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, auf Achsen oder Balken 33 gelagert, die sich in Gehäusebohrungen aui Sätteln 34 abstützen. Die Achsen oder Balken 33 sind innerhalb der Sättel exzentrisch angeordnet, so daß eine Anstellung durch eine Drehung der Achsen mit Hilfe eines Zahntriebes 35,36 möglich ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einen üblichen Satz von seitlichen Stützrollen 21, die auf einer Achse 46 angeordnet sind. Diese Rollen befinden sich in Ausschnitten des Tragbalkens 40, gegenüber welchem sie auf der Achse 46 drehbar sind. Abstandhülsen 45 dienen dazu die Rollen innerhalb der Balkenausschnitte in der Mitte zu halten. Die inneren Laufbahnen der Rollen 21 sind durch Muttern 47 eingespannt. Der Tragbalken 40 wird in waagerechter Richtung über eine Zwischenlage 44 durch einen Keil 41 und in senkrechter Richtung durch eine Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse 31 gehalten, wie man dies der Fig.6 entnehmen kann. Die Zwischenlage 44 kann aus nachgiebigem Material bestehen, das den Walzen 28 und 29 eine gewisse Horizontalbewegung ermöglicht, wenn die Arbeitswalze 30 sich bei den Anstellbewegungen auf- und abbewegt. Der Keil 41 wird in waagerechter Richtung durch das Walzgerüstgchäuse 31 gehalten. Ein Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der Arbeitswalze 30 kann durch eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens beseitigt werden. Diese seitliche Verschiebung erfolgt durch eine Verstellung des Keiles 41. Zu diesem Zweck ist der Keil 41 mit einer Zahnradwelle 42 versehen, deren Zähne mit einer entsprechenden Verzahnung in dem Keil kämmen. Das Anheben des Keiles längs der schrägen Fläche des Gehäuses bewirkt eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens und der Rollen 21 und 22. Die Zahnradwelle 42 ist in Lagern 43 des Gehäuses drehbar gelagert.
Die Konstruktion aller vier seitlichen Abstützanordnungen, ihrer Halterung und ihres Verstellmechanismus ist ähnlich, wie vorstehend beschrieben.
F i g. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falie ist die Walzengruppe innerhalb eines Gehäuses 50 angeordnet. Dieses Gehäuse hat am Boden des Gehäusefensters Abstandsstücke 56 und am oberen Ende des Gehäusefensters Schrauben 52. Die Schrauben 52 können mit Hilfe von Untersetzungsgetrieben 53 gedreht werden, um den Walzspalt in bekannter Art einzustellen.
F i g. 8 zeigt eine typische Konstruktion des Gehäuses 50. Das Gehäuse kann entweder einstückig gegossen oder aus zwei üblichen Vierwalzenwalzgerüstgehäusen hergestellt sein, die mit Hilfe von verbolzten oder verschweißten Abstandsstücken miteinander verbunden sind.
Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, haben die oberen und unteren Stützelemente Rollen 23 und 24, welche auf Achsen 58 gelagert sind. Hier sind die Achsen 58 auf Tragbalken 51 gelagert. Die Achsen sind auf den Tragbalken mit Hilfe von Kappen 54 festgelegt, welche mit den Tragbalken verbolzt sind. Die Rollen 24 werden auf der Achse 58 durch Abstandsstücke 59 in Abstand gehalten, und sie sind axial durch Endplatten 57 gesichert, welche auf jedes Ende der Achsen aufgebolzt sind. Die Kappen 54 sind mit Schwalbenschwänzen versehen, welche in entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten der seitlichen Tragbalken 55 eingreifen, wodurch die Halterung in senkrechter Ebene gesichert ist.
Der untere Tragbalken ruht auf den Abstandsstücken 56, während der obere Tragbalken durch bekannte Ausgleichszylinder gegen die Schrauben 52 vorbelastet ist
Die Anordnung und die Einstellung der seitlichen Abstützrollen und der seitlichen Tragbalken entspricht der vorstehend beschriebenen Art und der Darstellung in den Fig.4 und 5. Nach den Fig. 9, 10 und 11 sind die Tragbalken 55 jedoch in senkrechter Ebene nicht durch die Gehäuse, sondern von den Kappen 54 getragen. So werden bei Betätigung der Anstellvorrichtung die seitlichen Aijstützrollen 21 und 22 mit der Arbeitswalze 30 angehoben oder abgesenkt. In diesem Falle besteht für nachgiebige Zwischenlagen zwischen den seitlichen Tragbalken und den Einstellkeilen keine Notwendigkeit und die seitlichen Tragbalken 55 liegen unmittelbar an den Einstellkeilen an.
Fig.9 zeigt auch, wie in der unteren Walzengruppe durch Betätigung der Einstellkeile 41 eine größere Arbeitswalze untergebracht werden kann, indem die seitlichen Abstützelemente zurückgezogen werden und ein dünneres Abstandsstück 56 verwendet wird, um so in vertikaler Richtung den notwendigen Zusatzraum zu schaffen. In gleicher Weise kann auch die obere Walzengruppe mit einer größeren Arbeitswalze ausgerüstet werden.
Fig. 12 zeigt, wie eine Anstellvorrichtung zur Beeinflussung von Durchbiegungen bekannter Art in die Ausführungsform nach Fig. 9 eingebaut werden kann. Die Achsen 58 können durch drehbare Exzenter 65 mit Hilfe von damit vernieteten Zahnrädern 64 und Zahnstangen 63 in das gewünschte Profil gebogen werden. Die Exzenter 65 sind zwischen jeder Rolle 23 und der Nachbarrolle auf der gleichen Achse angeordnet. Jede Zahnstange 63 kann mittels einer am Tragbalken 62 angeordneten Antriebsmutter 66 gehoben und gesenkt werden. Die Mutter 66 greift mit ihrem Innengewinde in das Außengewinde der Zahnstange ein. Mit einer äußeren Verzahnung steht die Mutter 66 mit einem Zahnrad 67 in Eingriff, das von einem Antrieb auf dem Gehäuse 50 in Drehung versetzt werden kann.
Andere Merkmale der Konstruktion können dem Stand der Technik entsprechen. Der Antrieb kann unmittelbar auf die Arbeitswalzen oder indirekt über die oberen und unteren Zwischenwalzen 27 erfolgen. Letzteres ist vorzuziehen, wenn verhältnismäßig kleine Arbeitswalzen Verwendung finden. Eine axiale Einstellbarkeit der Zwischenwalzen 27 kann ebenfalls in bekannter Weise vorgesehen sein, um dem Bandkantenprofil die gewünschte Form zu geben.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist eine Einstellung der seitlichen Stützrollen mittels Schrauben und Keilen vorgesehen, doch kann die Einstellung auch durch andere mechanische oder hydraulische Mittel oder durch eine Kombination derselben erfolgen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vielwalzenwalzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, von denen jede auf ihrer ganzen Länge in senkrechter und waagerechter Richtung durch zwei symmetrisch zur Achsenebene der Arbeitswalzen angeordnete Zwischtnwalzen abgestützt ist, die sich ihrerseits auf je zwei Stützrollensätzen abstützen, d a durch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitswalze (30) eine dritte auf zwei Stützrollensätzen (23, 24) gelagerte Zwischenwalze (27) vo.-gesehen ist, die in der Achsenebene der Arbeitswalzen (30) angeordnet ist
DE19792907247 1978-02-23 1979-02-23 Vielwalzenwalzgerüst Expired DE2907247C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US88060178A 1978-02-23 1978-02-23
US06/006,804 US4248073A (en) 1979-01-26 1979-01-26 Cluster type cold rolling mill

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DE2907247A1 DE2907247A1 (de) 1979-08-30
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