DE2907247A1 - Gruppenkaltwalzwerk - Google Patents

Gruppenkaltwalzwerk

Info

Publication number
DE2907247A1
DE2907247A1 DE19792907247 DE2907247A DE2907247A1 DE 2907247 A1 DE2907247 A1 DE 2907247A1 DE 19792907247 DE19792907247 DE 19792907247 DE 2907247 A DE2907247 A DE 2907247A DE 2907247 A1 DE2907247 A1 DE 2907247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolls
support
diameter
roll
work roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792907247
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907247C2 (de
Inventor
John W Turley
Robert C Verbickas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T Sendzimir Inc
Original Assignee
T Sendzimir Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US06/006,804 external-priority patent/US4248073A/en
Application filed by T Sendzimir Inc filed Critical T Sendzimir Inc
Publication of DE2907247A1 publication Critical patent/DE2907247A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907247C2 publication Critical patent/DE2907247C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/145Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/36Spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Gruppenkaltwalzwerk Beschreibung Die Erfindung betrifft Yerbesserungen in der Konstruktion von Metallkaltwalzwerken mit dem Ziel, ihre Produktionskapazitäten zu vergrößern und die Ebenheit des Walzproduktes zu verbessern.
  • Die älteste Form eines Walzwerkes ist das Zweiwalzenwalzwerk. Diese Walzwerksart wird auch heute noch in bestimmten Bereichen mit Vorteil eingesetzt, und zwar insbesondere dann, wenn das zu walzende Material, wie beim Warmwalzen, verhältnismäßig weich ist. Wenn härtere Materialien gewalzt werden sollen, wie dies beim Kaltwalzen von Metallen der Fall ist, s6 ist das Zweiwalzenwalzwerk grundsätzlich als veraltet anzusehen, da es nicht möglich ist, ein Zweiwalzenwalzwerk mit Walzenzapfenlagern zu erstellen, die kräftig genug sind, um den beim Kaltwalzen auftretenden Kräften zu widerstehen, die bestrebt sind, die Walzen auseinanderzutreiben.
  • Aus diesem Grund ist das Vierwalzenwalzwerk entwickelt worden. Hier kommen verhältnismäßig kleine'Arbeitswalzen zur Verwendung, um die die Walzen auseinandertreibenden Kräfte gering zu halten, während große Stützwalzen, die in Lagern mit großen Abmessungen angeordnet sind, der Abstützung der Arbeitswalzen dienen. Um den Arbeitswalzendurchmesser gering halten und auf diese Weise die Verformungsfähigkeit des Walzenwerks erhöhen zu können, sind die Stützwalzen manchmal angetrieben, während die Arbeitswalzen keinen Antrieb haben. Aber selbst dann gibt es für das Verhältnis der Lange zu dem Durchmesser der Arbeitswalzen praktisch eine obere Grenze, da die Arbeitswalzen nur in einer durch ihre Achse gehenden Vertikalebene voll abgestützt sind, während in der durch die Walzenachse gehenden Horizontalebene nur an den Enden eine Abstützung stattfindet.
  • Das Gruppenwalzwerk (5. z.B. die auf den Namen Rohn lautende US-PS 2 085 449 oder die auf den Namen Sendzimir lautenden US-PS 2 169 711; 2 187 250 und 2 776 586) war ursprünglich geschaffen worden, um die Beschränkungen des Vierwalzenwalzwerkes zu beseitigen, indem die Arbeitswalzen sowohl in der Vertikal- als auch in der Horizont al ebene über ihre ganze Länge eine volle Abstützung erhielten. Die Sendzimir-Bauart des Gruppenwalzwerkes brachte grundsätzlich auch eine gleichmäßige Abstützung der Zwischenwalzen mit Hilfe von Rollen, um die Stützwalzenausbiegung als Ursache mangelnder Ebenheit des Produktes zu beseitigen. Rund um die Welt sind mehrere hundert Sendzimir-Walzwerke erstellt worden, da zum Walzen von harten Materialien, wie rostfreien oder legierten Stählen, hochgekohlten Stählen, Nickel- und Kobaltlegierungen und dgl. ein kleiner Arbeitswalzendurchmesser erforderlich ist.
  • Für viele Materialien, insbesondere die häufiger benutzten Netalle, wie z.B. niedriggekohlter Stahl, Kupfer, Messing, Bronze, Aluminium und deren Legierungen, ist die kleine Arbeitswalze des Sendzimir-Walzwerkes für eine wirtschaftliche Arbeitsweise jedoch nicht notwendig. Außerdem kann die kleine Arbeitswalze die Produktionsmenge beschränken, da bei ihr im Vergleich mit einer großen Arbeitswalze mehr Schwierigkeiten auftreten, bei hohen Geschwindigkeiten ein thermisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Andererseits wird die große Arbeitswalze des Vierwalzenwalzwerkes bei Leichtprofilen infolge der Abflachung der Arbeitswalze an der Oberfläche des Walzgutes unvorteilhaft.
  • Leider besteht in der Praxis bei den Arbeitswalzen des Sendzimir-Walzwerkes für das Verhältnis von Länge zu Durchmesser eine untere Grenze. Wenn nämlich die Arbeitswalzen wesentlich größer werden als die Zwischenwalzen, so kann dies ein Reißen oder sogar einen Bruch der Zwischenwalzen zur Folge haben und wenn die Anordnung so abgeändert wird, daß stärkere Zwischenwalzen Verwendung finden, so kann die Walzengruppe unstabil werden.
  • In der Praxis hat bei einem 72" breiten Walzwerk, wenn es sich um ein Sendzimir-Walzwerk handelt, der Arbeitswalzendurchmesser einen Maximalwert von etwa 4". Bei einem Vierwalzenwalzwerk der gleichen Breite von .72" läge dagegen der Nindestarbeitswalzendurchmesser bei etwa 20". Bei schmäleren Walzwerken würden die Arbeitswalzendurchmesser sowohl beim Sendzimir-Walzwerk als auch beim Vierwalzenwalzwerk proportional kleiner sein.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei einem Walzwerk, welches bei einer Walzwerksbreite von 72" Arbeitswalzendurchmesser im Bereich von 4 bis 20" und bei schmäleren Walzwerksbreiten entsprechend kleinere Arbeitswalzendurchmesser zuläßt, die Möglichkeit besteht, die Vorteile beider Walzwerke, nämlich des 20-Walzengruppenwalzwerkes und des Vierwalzenwalzwerkes zu kombinieren. Wenn solch eine Walzwerksausführung gefunden werden könnte, so wäre es möglich, für ein gegebenes Material und eine gegebene Materialstärke den theoretisch optimalen Arbeitswalzendurchmesser festzustellen und dann die Walzwerkskonstruktion zu ermitteln, die diesen Durchmesser ergibt. Dies wäre eine ganz beträchtliche Verbesserung des gegenwärtigen Standes der Technik, bei welchem es üblicherweise notwendig ist, einen Arbeitswalzendurchmesser zu wahlen, der entweder größer oder kleiner als der optimale Durchmesser ist, und von den Beschränkungen des gewählten Walzenmusters abhängt.
  • Die Erfindung liefert nun eine neue Gruppenwalzwerksanordnung, welche Arbeitswalzengrößen im Bereich zwischen den Walzengrößen bestehender Gruppenwalzwerke und den Walzengrößen eines Vierwalzenwalzwerkes zuläßt. Diese Anordnung weist das Grundmerkmal aller Sendzimir-Gruppenwalzwerke auf, daß nämlich alle Walzen der Gruppe über ihre ganze Länge sowohl in waagerechten als auch in senkrechten Ebenen abgestützt sind. Es ist auch so, daß das Walzwerk gemäß der Erfindung die Vorteile bestehender Gruppenwalzwerke, nämlich stärkerer Verformungen Je Stich und zwischen Glüharbeitsgängen mit den Vorteilen eines Vierwalzenwalzwerkes kombiniert, die in der leichteren Aufrechterhaltung eines thermischen Gleichgewichts der Arbeitswalzen bestehen, woraus sich die Möglichkeit ergibt, die Walzengeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Die Erfindung schafft auch die Moglichkeit, für ein gegebenes Material den optimalen Arbeitswalzendurchmesser festzustellen und wie dieser Durchmesser durch die Verwendung eines Walzwerkes gemäß der Erfindung erreichbar ist.
  • Dies ist eine Verbesserung der bekannten Walzwerke, bei denen die Wahl eines optimalen Durchmessers im allgemeinen nicht möglich ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind: Fig. 1 eine schematische Darstellung des geometrischen Aufbaues der Walzengruppe gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in einem einstückigen Gehäuse untergebrachten Walzengruppe, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des einstückigen Gehäuses, Fig. 4 ein Schnitt durch die in dem einstückigen Gehäuse untergebrachte Walzengruppe, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4 woraus die Ausbildung und Anordnung von seitlichen Abstützelementen ersichtlich ist, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 4, welcher ebenfalls die Ausbildung und Anordnung seitlicher Abstützelemente erkennen läßt, Fig. 7 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, bei der in Verbindung mit der Walzengruppe eine übliche Keil- und Anstelleinrichtung in einem Gehäuse Anwendung findet, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses nach Fig. 7, Fig. 9 ein Schnitt durch die Walzengruppe nach Fig. 7, woraus sich eine Anpassung an größere Arbeitswalzen ergibt, Fig. 10 ein Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 9, woraus die Ausbildung und Einstellung seitlicher Abstützelemente ersichtlich ist, Fig. 11 ein Schnitt nach Linie 11-11 in.Fig. 9, der die Ausbildung der seitlichen und oberen Abstützelemente erkennen läßt, Fig. 12 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Walzengruppe in der aus Fig.? ersichtlichen Anordnung in Verbindung mit die Durchbiegung beeinflussenden Anstellmitteln, Fig. 13 eine schematische Vorderansicht, welche die Umwandlung in eine übliche 1-2-Walzengruppenanordnung zeigt, Fig. 14 eine schematische Vorderansicht einer Walzengruppe gemäß der Erfindung und Fig. 15 ein Kraftdiagramm der walzengruppe nach Fig.14.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein 20-Walzenwalzwerk in der Anordnung 1-3-6, d.h. es sind in jeder der beiden Gruppen eine Arbeitswalze, drei Zwischenwalzen und sechs Stützwalzen vorhanden.
  • In der oberen Gruppe ist die Arbeitswalze 30 durch drei Zwischenwalzen 27, 28 und 29 abgestützt. Die Zwischenwalze 28 erhält ihre Abstützung durch die Stützwalzen 21 und 22.
  • Der Abstützung der Zwischenwalze 29 dienen die Stützwalzen 25 und 26, während die mittlere Zwischenwalze 27 durch die Stützwalzen 23 und 24 abgestützt ist. Die untere Walzengruppe ist in gleicher Weise aufgebaut.
  • Die Ausbildung der Stützwalzen und Abstützelemente kann dem Stand der Technik entsprechen. Dabei würde jede Stützanordnung eine ortsfeste Achse aufweisen, die auf ihrer Länge in Abständen von festen, in dem Walzwerksgehäuse gelagerten Sätteln getragen wird und ihrerseits drehbare Rollen trägt, welche mit einer Zwischenwalze der Gruppe in unmittelbarem Kontakt stehen und so die Zwischenwalze unterstützen.
  • Wie man sieht, sind die seitlichen Stützwalzen oder -rollen 21, 22 und 25, 26 kleiner als die oberen Stützwalzen 23, 24.
  • Dies deshalb, weil die Walzen 23 und 24 im allgemeinen die größte Belastung aufnehmen müssen.
  • Ein Merkmal dieser Gruppe ist, daß sie statisch unbestimmt ist. Der Grad der Abstützung der Arbeitswalze durch die Zwischenwalzen 28 und 29 hängt von der relativen Steifheit der Gruppe und der Abstützelemente ab. Ein Nachteil dieses Merkmals besteht darin, daß es notwendig ist, die Stellungen der Stützwalzen oder -rollen 21 und 22 sowie 25 und 26 einzustellen, um Jegliches Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der Arbeitswalze 30 zu beseitigen.
  • Ein Spiel könnte beispielsweise auftreten, wenn die Arbeitswalze 30 gegen eine andere von kleinerer Größe ausgetauscht wird. Eine solche Einstellung ist bei Walzengruppen der bekannten Art nicht notwendig, weil alle statisch bestimmt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. Hier ist die Walzengruppe in einem einstückigen Gehäuse 31 derjenigen Art untergebracht, wie sie bei den vorhandenen Sendzimir-Gruppenwalzwerken zu finden ist.
  • Die Konstruktion dieses Gehäuses ergibt sich aus Fig.3.
  • Die oberen und unteren Stützwalzen 23 und 24 sind beträchtlich größer als die seitlichen Stützwalzen 21, 22, 25 und 26.
  • Die oberen und unteren Stützrollen und Abstützelemente entsprechen dem Stand der Technik und sind, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, auf Achsen oder Balken 33 gelagert, die sich in Gehäusebohrungen auf Sätteln 34 abstützen. Die Achsen oder Balken 33 sind innerhalb der Sättel exzentrisch angeordnet, so daß eine Anstellung durch eine Drehung der Achsen mit Hilfe eines Zahntriebes 35,36 möglich ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen üblichen Satz von seitlichen Stützrollen 21, die auf einer Achse 46 angeordnet sind.
  • Diese Rollen befinden sich in Ausschnitten des Tragbalkens 40, gegenüber welchem sie auf der Achse 46 drehbar sind.
  • Abstandhülsen 45 dienen dazu, die Rollen innerhalb der Balkenausschnitte in der Mitte zu halten. Die inneren Laufbahnen der Rollen 21 sind durch Muttern 47 eingespannt.
  • Der Tragbalken 40 wird in waagerechter Richtung über eine Zwischenlage 44 durch einen Keil 41 unZ in senkrechter Richtung durch eine Schwalbenschwanzverbindung mit dem Gehäuse 31 gehalten, wie man dies der Fig. 6 entnehmen kann. Die Zwischenlage 44 kann aus nachgiebigem Material bestehen, das den Walzen 28 und 29 eine gewisse Horizontalbewegung ermöglicht, wenn die Arbeitswalze 70 sich bei den Anstellbewegungen auf- und abbewegt. Der Keil 41 wird in waagerechter Richtung durch das Walzwerksgehäuse 31 gehalten.
  • Ein Spiel zwischen den Zwischenwalzen 28 und 29 und der Arbeitswalze 30 kann durch eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens beseitigt werden. Diese seitliche Verschiebung erfolgt durch eine Verstellung des Keiles 41. Zu diesem Zweck ist der Keil 41 mit einer Zahnradwelle 42 versehen, deren Zähne mit einer entsprechenden Zahnung in dem Keil kämmen. Das Anheben des Keiles längs der schrägen Fläche des Walzwerksgehäuses bewirkt eine seitliche Verschiebung des Tragbalkens und der Rollen 21 und 22. Die Zahnradwelle 42 ist in Lagern 43 des Walzwerksgehäuses drehbar gelagert.
  • Die Konstruktion aller vier seitlichen Abstützanordnungen, ihrer Halterung und ihres Verstellmechanismus ist ähnlich, wie vorstehend beschrieben.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falle ist die Walzengruppe innerhalb eines Gehäuses 50 angeordnet. Dieses Gehäuse hat am Boden des Gehäusefensters Abstandsstücke 56 und am oberen Ende des Gehäusefensters Schrauben 52. Die Schrauben 52 können mit Hilfe von Untersetzungsgetrieben 53 gedreht werden, um den Walzspalt in bekannter Art einzustellen.
  • Fig. 8 zeigt eine typische Konstruktion des Gehäuses 50.
  • Das Gehäuse kann entweder einstückig gegossen oder aus zwei üblichen Vierwalzenwalzwerksgehäusen hergestellt sein, die mit Hilfe von verbolzten oder verschweißten Abstandsstücken miteinander verbunden sind.
  • Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, haben die oberen und unteren Stützelemente Rollen 23 und 24, welche auf Achsen 58 gelagert sind. Hier sind die Achsen 58 aufTragbalken 51 gelagert. Die Achsen sind auf den Tragbalken mit Hilfe von Kappen 54 festgelegt, welche mit den Tragbalken verbolzt sind. Die Rollen 24 werden auf der Achse 58 durch Abstandsstücke 59 in Abstand gehalten, und sie sind axial durch Endplatten 57 gesichert, welche auf jedes Ende der Achsen aufgebolzt sind. Die Kappen 54 sind mit Schwalbenschwänzen versehen, welche in entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten der seitlichen Tragbalken 55 eingreifen, wodurch die Halterung in senkrechter Ebene gesichert ist.
  • Der untere Tragbalken ruht auf den Abstandsstücken 56, während der obere Tragbalken durch bekannte Ausgleichszylinder gegen die Schrauben 52 vorbelastet ist.
  • Die Anordnung und die Einstellung der seitlichen Abstützrollen und der seitlichen Tragbalken entspricht der vorstehend beschriebenen Art und der Darstellung in den Fig.
  • 4 und 5. Nach den Fig. 9, 10 und 11 sind die Tragbalken 55 jedoch in senkrechter Ebene nicht durch die Gehäuse, sondern von Kappen 54 getragen. So werden bei Betätigung der Anstellvorrichtung die seitlichen Abstützrollen 21 und 22 mit der Arbeitswalze 30 angehoben oder abgesenkt. In diesem Falle besteht für nachgiebige Zwischenlagen zwischen den seitlichen Tragbalken und den Einstellkeilen keine Notwendigkeit und die seitlichen Tragbalken 55 liegen unmittelbar an den Einstellkeilen an.
  • Fig. 9 zeigt auch, wie in der unteren Walzengruppe durch Betätigung der Einstellkeile 41 eine größere Arbeitswalze untergebracht werden kann, indem die seitlichen Abstützelemente zurückgezogen werden und ein dünneres Abstandsstück 56 verwendet wird, um so in vertikaler Richtung den notwendigen Zusatzraum zu schaffen. In gleicher Weise kann auch die obere Walzengruppe mit einer größeren Arbeitswalze ausgerüstet werden.
  • Fig. 12 zeigt, wie eine Anstellvorrichtung zur Beeinflussung von Durchbiegungen bekannter Art in die Ausführungsform nach Fig.9 eingebaut werden kann. Die Achsen 58 können durch drehbare Exzenter 65 mit Hilfe von damit vernieteten Zahnrädern 64 und Zahnstangen 63 in das gewünschte Profil gebogen werden. Die Exzenter 65 sind zwischen jeder Rolle 23 und der Nachbarrolle auf der gleichen Achse angeordnet. Jede Zahnstange 63 kann mittels einer Antriebsmutter 66 gehoben und gesenkt werden. Die Mutter 66 greift mit ihrem Innengewinde in das Außengewinde der Zahnstange ein. Mit einer äußeren Zähnung steht die Mutter 66 mit einem Zahnrad 67 in Eingriff, das von einem Antrieb auf dem Gehäuse 50 in Drehung versetzt werden kann.
  • Durch Ausbau aller Zwischenwalzen, Arbeitswalzen, seitlichen Abstützelemente und seitlichen Tragbalken und Ersatz dieser Teile durch zwei große Arbeitswalzen kann ein Walzwerk gemäß der Erfindung in ein 6-Walzen-Gruppenwalzwerk der 1-2-Anordnung umgewandelt werden, das für Temper- oder Oberflächenwalzstiche geeignet ist. Diese Ausführung zeigt Fig. 13.
  • Andere Merkmale der Konstruktion können dem Stand der Technik entsprechen. Der Antrieb kann unmittelbar auf die Arbeitswalzen oder indirekt über die oberen und unteren Zwischenwalzen 27 erfolgen. Letzteres ist vorzuziehen, wenn verhältnismäßig kleine Arbeitswalzen Verwendung finden. Eine axiale Einstellbarkeit der Zwischenwalzen 27 kann ebenfalls in bekannter Weise vorgesehen sein, um dem Bandkantenprofil die gewünschte Form zu geben.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist eine Einstellung der seitlichen Stützrollen mittels Schrauben und Keilen vorgesehen, doch kann die Einstellung auch durch andere mechanische oder hydraulische Mittel oder durch eine Kombination derselben erfolgen.
  • Bekanntlich ist die maximale Reduktion, die beim Kaltwalzen in einem Stich erzielt werden kann, eine direkte Funktion des Arbeitswalzendurchmessers. Die maximale Reduktion kann beim Vorwalzen ein beschränkender Faktor sein. In diesem Fall muß bei gleichen vorwärts und rückwärts gerichteten Zugspannungen und wenn die Walzen greifen, d.h. nicht rutschen sollen, die Bedingung 6 max. # 2k2 D2 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (i) erfüllt sein, wobeiJmax. = (H1-H2) max. = der erreichbaren maximalen Reduktion in Zoll ist.
  • Eine andere bekannte Beziehung, welche ziemlich genau auf das Vorwalzen paßt (bei dem die Walzenabplattung gewöhnlich vernachläßigt werden kann), ist RSF = (ii) worin die Reduktion in Zoll der Walzenspaltreibungskoeffizient D2 der Arbeitswalzendurchmesser in Zoll H1 das Eingangskaliber und H2 das Ausgangskaliber (in Zoll) ist.
  • Das Vorwalzen erfolgt normalerweise, ob nun auf Tandemwalzwerken oder auf Umkehrwalzwerken,mit Bandgeschwindigkeiten von etwa 800 Fuß/Nin. oder weniger. Für diese Geschwindigkeit gibt Stone in Verbindung mit veischiedenen Schmierstoffen Werte des Reibungskoeffizienten im Walzspalt von etwa 0,07 an, was der eigenen Erfahrung entspricht. Unter Verwendung dieses Wertes vereinfacht sich die Gleichung (i) zu # max.# D2/100 unter beschränkenden Bedingungen (iii) Durch Einsetzen dieses Wertes in (ii) erhält man RSF = KD2/14,14 lb/Zoll ~~~~~~~~~~~~~ (iv) Gleichzeitig errechnet sich die zur Erzielung dieser Reduktion bei einer Geschwindigkeit von 100 Fuß/Nin. erforderliche Leistung zu V = # x K x 100 = D2 x K HP/100 Fuß/Min./Zoll (v) 33 000 33 000 Das Verhältnis RSF/Leistung bei 100 Fuß/Min. ergibt sich aus der Gleichung RSF KD2 33 000 = x = 2333 lb/HP/100 Fuß/Min. (vi) V 14,14 KD2 Wie man sieht ist dieses Verhältnis unabhängig von der Härte R des zu walzenden Materials.
  • Aus den vorstehenden Beziehungen ist zu entnehmen, daß es für eine gegebene Walzentrennkraft und eine gegebene Material härte einen optimalen Arbeitswalzendurchmesser gibt, der beim Vorwalzen die höchstmögliche Reduktion liefert. Ein größerer Arbeitswalzendurchmesser kann keine solch große Reduktion liefern, wie die Gleichung (ii) erkennen läßt. Ein kleinerer Arbeitswalzendurchmesser kann auch keine so große Reduktion liefern, weil, wie aus der Gleichung (iii) ersichtlich, schon bei kleinerer Reduktion ein Rutschen beginnt.
  • Es soll nun gezeigt werden, daß die mit bekannten Walzwerkskonstruktionen erreichbaren Werte des Arbeitswalzendurchmessers für einen sehr großen Bereich von Materialien entweder viel grösser oder viel kleiner als der optimale Durchmesser sind, während das Walzwerk gemäß der Erfindung einen optimalen Arbeitswalzendurchmesser ermöglicht.
  • Im Falle eines Vierwalzenwalzwerkes haben sich gewisse Größenverhältnisse als erforderlich erwiesen. So ist der maximale Stützwalzendurchmesser im allgemeinen gleich der Breite des zu walzenden Bandes, während der Mindestdurchmesser der Arbeitswalze nicht kleiner als etwa ein drittel der Bandbreite sein kann und durch die Walzenzapfenbelastung begrenzt ist. Weiterhin kann auf Grund handelsüblicher Rollenlager für Walzwerksstütwaleen angenommen werden, daß RSF = 1500 D1 (vii) ist, wobei D1 für den Stützwalzendurchmesser steht. Die Gleichungen (vii) und (iv) können nun dazu benutzt werden, um die folgende Tabelle für Vierwalzenwalzwerke aufzustellen.
  • Tabelle 1 Bandbreite Zoll 72 60 48 36 24 18 D1 Zoll 72 60 48 36 24 18 vorliegender Wert von D2 Zoll 24 20 16 12 8 6 RSF max. x 1000 Pfund/Zoll 108 90 72 54 36 27 Für max. Reduktion (A) D2 wie oben, K=(1000 Pfund/ Zoll²) 64 (K=14,14 x RSF/D2) (B) E,150,000, D2 = (Zoll) 10,2 8,5 6,8 5,1 3,4 2,6 (C) K=100,000, D2 = (Zoll) 15,3 12,7 10,2 7,6 5,1 3,8 (D) K= 50,000, D2 = (Zoll) 30,5 25,5 20,4 15,3 10,2 7,6 (D2=14,14 x RSF/K) Es zeigt sich, daß zur Erzielung der maximalen Reduktion bei gegebener RSF für härtere Materialien ein viel kleinerer Arbeitswalzendurchmesser verwendet werden sollte. Außerdem ist der vorliegende Geringstdurchmesser D2 weit größer als der optimale Wert für Materialien mit einem Verformungswiderstand von mehr als 64 000 Pfund/Zoll2.
  • Man sieht weiterhin-, daß das Vierwalzenwalzwerk höchstmögliche Reduktionen nur bei Bändern mit einem Verformungswiderstand von 64 000 Pfund/Zoll2 oder weniger ergibt. Nur Materialien wie reines Kupfer, Aluminium und einige Aluminiumlegierungen haben einen Verformungswiderstand dieser Größenordnung, insbesondere-nach einer gewissen Härtebehandlung.
  • Im Falle eines 20-Walzen-Gruppenwalzwerkes sind die Abmessungsverhältnisse durch die Geometrie bestimmt und sie müssen in dem nachstehend angegebenen Bereich liegen.
  • Tabelle 2 Walzwerksgröße 20 21 22 23 33 24 Stützlagerdurchmesser D0Zoll 20 16 11,811 8,858 6,299 4,724 Antriebswalzendurchmesser D1 Zoll 11,56 9,25 6,83 5,12 3,64 2,73 Max.RSF x 1000 Pfund/Zoll 56,7 45,3 33,5 25,1 17,8 13,4 Max. HP/100 Fuß/Min. 2004 1284 700 394 200 112 (15 D12) Max. HP/100 Fuß/Min./Zoll (entspr. (vi)) 24,3 19,4 14,4 10,8 7,6 5,7 Max.Breite bei max.Drehmoment/Zoll (= HP/100 Fuß/Min.~ HP/100 Fuß/Min/Zoll) 90 72 51 37,5 27 21 Sattel Zoll 11,25 9 8,5 6,25 4,5 3,5 Mindestbreite 33,75 27 25,5 18,75 13,5 10,5 ( 3 Sattelhöhen) Max. Arbeitswalzendruchmesser D2 Zoll 5,08 4,06 3,0 2,25 1,60 1,20 Mindestarbeitswalzendurchmesser D2 Zoll 3,5 2,85 2,10 1,58 1,12 0,84 Für max. Reduktion (A) Max. D2 wie oben K = (1000 Pfund/Zoll² 158 (B) Mindest D2 wie oben K = (1000 Pfund/Zoll² 225 (K=14,14 x RSF/D2) (c) K 5 150,000 D2 =(Zoll) 5,34 4,27 3,16 2,37 1,68 1,26 (D) K = 100,000 D2 =(Zoll) 8,02 6,41 4,74 3,55 2,52 1,89 (E) K 5 50,000 D2 =(Zoll) 16.03 12,81 9,47 7,10 5,04 3,79 (D2=14,14 x RSF/K) Wie ersichtlich sollte zur Erreichung der maximalen Reduktion bei der betreffenden RSF für weitere Materialien eine größere Arbeitswalze benutzt werden. Weiterhin ist der tatsächliche maximale Durchmesser D2 größer als der optimale Wert für Materialien mit einem Verformungswiderstand von weniger als 158 000 Pfund/Zoll2.
  • Weiter ist ersichtlich, daß das 20-Walzen-Gruppenwalzwerk größtmögliche Reduktionen nur bei Bändern ergibt, deren Verformungswiderstand im Bereich von 158 000 - 225 000 Pfund/ Zoll2 liegt. Nur solche Materialien wie rostfreie Stähle, Werkzeugstähle, hochgekohlte Stähle und einige besondere Legierungen haben beim Vorwalzen einen Verformllngswider stand dieser Größenordnung.
  • Da die große Mehrzahl der Kaltwalzwerke in der Welt entweder 4-Walzenwalzwerke oder 20-Walzen-Gruppenwalzwerke sind und ein sehr hoher Prozentsatz der zu walzenden Materialien einen Verformungswiderstand im Bereich von 64000 - 158000 Pfund/Zoll2 hat, für die keines dieser Walzwerke eine Arbeitswalzengröße für die größtmögliche Reduktion liefern kann, so folgt daraus, daß dem Walzwerk gemäß der Erfindung, das für Materialien in dem obigen Verformungswiderstandsbereich optimale Arbeitswalzengrößen bieten kann, ein beträchtlicher technischer Fortschritt zuzuerkennen ist.
  • Zweckmäßig hat das Walzwerk gemäß der Erfindung im allgemeinen übliche Stützelemente und Antriebswalzen wie bei 20-Walzen-Gruppenwalzwerken, wobei die mittlere Zwischenwalze angetrieben ist. Bei einer gegebenen Antriebswalzengröße wird die Drehmomentleistung des betrachteten Walzwerkes (HP/100 Fuß/Min.) die Hälfte derjenigen des 20-Walzenwalzwerkes betragen, da nur zwei Antriebswalzen vorhanden sind, während das letztere Walzwerk vier Antriebswalzen hat.
  • Tabelle 3 (Grundwerte) Walzwerksgröße 40 41 42 43 44 45 Stützlagerdurch- 20 16 11.811 8,858 6,299 4.724 messer Dz zoll Antriebswalzendurch- 14,45 11.56 9,25 6,83 5,12 3,64 messer D1 Zoll Max. HP/100 Fuß/Min.
  • ( 7,5 D12) 1566 1002 642 350 197 100 Max. RSF x 1000 Pfund/Zoll (unter Benutzung der 47,1 57,7 28,5 21,2 15,3 11,3 Gleichung (viii)) Max. HP/100 Fuß/Min/Zoll (unter Verwendung der 20,2 16,2 12,2 9,1 6,6 4,9 Gleichung (vi)) Max.Breite bei max.
  • Drehmoment/Zoll (HP/100 Fuß/Min.-71 HP/100 78,75 63 51 37,5 27 21 Fuß/Min/Zoll) Mindestbreite (3 Sättel) 33,75 27 25,5 18,75 13,5 10,5 Mindestdurchmesser der Arbeitswalze D2 Zoll 4,70 3,76 3,01 2,22 1,66 1,18 Wert von K (1000 Pfund/ Zoll2) 142 142 134 135 130 135 für die max.Reduktion (K=14,14 x RSF/D2) Max.Arbeitswalzendurchm.D (etwa 60% von D1) 2 8,7 6,9 5,6 4,1 3,1 2,2 Wert von K (1000 Pfund/Zoll2) für die max.Xeduktion 77 77 72 73 70 73 (bei max. D2) Wenn bei dem neuen Walzwerk, auf das sich die vorstehende Tabelle bezieht, D0 der Durchmesser der Hauptstützlagerungen 23,24 (Fig.1) ist, so beträgt der horizontale Abstand dieser Lagerungen normalerweise 1,1 Dg, Die Belastungsfähigkeit dieser Lagerungen bei direkter Belastung ist die Belastungskapazität Co = 1530 x D0 Pfund/Zoll Breite. Die Belastung jeder dieser Lagerungen ist Daher ergibt sich die zulässige RSF (welche die Lagerungen gerade bis zu ihrer vollen Belastungsfähigkeit belastet) aus der Gleichung Um den kleinsten Arbeitswalzendurchmesser zu ermitteln, der bei der Walzenanordnung nach der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist es notwendig, daß man den maximalen Durchmesser D3 der seitlichen Zwischenwalzen 28,29 und den maximalen Durchmesser der seitlichen Stützrollen 21, 22, 25, 26 berechnen kann, der bei der gegebenen mittleren-Zwischenwalze 27 und Arbeitswalze 30 brauchbar ist. Dann wird die dem aufgewendeten Walzmoment proportionale Belastung der Stützrollen berechnet und mit der Belastbarkeit der Stützrollenlager verglichen, die sich aus der nachfolgenden Gleichung ergibt: Belastungskapazität C4 = 850 x D4 x (D4/D2)0.3 (ix) Diese Gleichung beruht auf veröffentlichten Lagerwerten und wird dazu benutzt, um eine Lebensdauer der seitlichen Stützrollenlager sicherzustellen, die der Lebensdauer von Arbeitswalzenlagern, in einem Vierwalzenwalzwerk entspricht. Es wurde festgestellt, daß das maximale Verhältnis von Kapazität zu Belastung für diese seitlichen Stützrollen erzielt wird, wenn die seitlichen Zwischenwalzen 28,29 und die seitlichen Stützrollen 21, 22, 25, 26 möglichst groß gewählt werden, obwohl die Belastungen nicht gleichmäßig auf die seitlichen Stützrollensätze aufgeteilt werden können. Daraus ergibt sich, daß die Reaktionskraft U2 auf das Drehmoment, die die seitliche Abstützung der Arbeitswalze bewirkt, im allgemeinen nicht horizontal wirksam ist (siehe Fig.14 und 15).
  • Nachfolgend ist das Berechnungsverfahren angegeben: Um einen Spielraum zum Einfädeln des Bandes und zur Bandbesprühung zu belassen, sind Toleranzen von K = 0,14 R1, M 5 0,006 R1 und (1-R1) = 0,06 R1 vorgesehen. Diese,Xönnen sich bei verschiedenen Anwendungsfällen ändern.
  • Radius R3 der seitlichen Zwischenwalze = Koordinaten der Mitte der seitlichen Zwischenwalze (xi) N = R3 + K (xii) Um den Radius R4 der seitlichen Stützlagerungen und die Koordinaten (X1 und Y1) der Mitten der oberen seitlichen Stützlagerungen (d.h. die Mitten von 22 und 25, Fig.14) zu erhalten, ist es notwendig, die folgenden drei Gleichungen zu berechnen X12 + (Y1 - J)² = (I + R4)² (viii) (X1 - B)² + (Y1 - N)² = (R3+R4)² (xiv) + (Y1-R4-K)² = (2R4+M)² (xv) Dann werden die Koordinaten (X2,Y2) der Mitten der unteren seitlichen Stützlagerungen, d.h. die Mitten von 21 und 26, Fig.14, berechnet.
  • (xvi) Y2 = K + R4 (xvii) Fig. 15 zeigt die Krafdiagramme für das Gleichgewicht der Arbeitswalze 30 und der seitlichen Zwischenwalze 29. Die Werte der Belastungen U3 und U4 der seitlichen Stützlagerungen werden wie folgt bestimmt.
  • T4 = arc tang (xviii) Aus der Gleichung (viii) ist die zulässige RSF bekannt.
  • Nach (vi) ist V = RSF/2333 HP/100 Fuß/Min/Zoll Also ist : U1 = V x 33,000 = 0,0707 RSF (xix) 2 x 100 U2 = U1/cosT4 (xx) T1 = arc tang (xxi) T2 = arc sinus (xxii) T5 = T1 + T4 (xxiii) T6 = 2T2 -T5 (xxiv) Das Verfahren wiederholt sich, d.h. zuerst wird ein Wert für R2 gewählt und das obige Verfahren ergibt dann die Werte von R4D4 (=2X4), U3 und U4 und nun kann C4 aus Gleichung (ix) berechnet werden.
  • Je nachdem, ob C4 größer oder kleiner als U3 und U4 ist, wird ein kleinerer bzw. ein größerer Wert R2 gewählt und dieses Verfahren wird wiederholt bis C4 = U3 oder U4 und welches auch immer größer ist.
  • In der Praxis beträgt der Mindestwert von R2, der nach Berechnung oder Entwurf brauchbar ist, etwa 25% von R1.
  • Der Maximalwert von R2, der bei Anwendung der nach der obigen Berechnung ermittelten Maximalwerte von R3 und R4 brauchbar ist, beläuft sich auf etwa 45% von R1, wobei sich eine Begrenzung aus dem vorhandenen Raum (Fig.14) ergibt. In diesem Fall nähern sich R3 und R4 ihren Maximalwerten von etwa 125% von R2.
  • Für weichere Materialien, für die der optimale Wert von R2 gegenüber R1 größer wird, sind die seitlichen Stützlagerungen nicht mehr kritisch. Wenn 122 über 45% von RI erhöht wird, so können gleich große seitliche Stützelemente und seitliche Zwischenwalzen verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, für R2 auf so hohe Werte wie 67% von R1 und mehr zu kommen.
  • Bei einem gegebenen oberen Stützlagerungsradius Ro ist es übrigens stets möglich, eine größere Antriebswalze zu verwenden, indem man sich der Standard-Antriebswalze des nächstgrößeren Walzwerkes bedient usw.. Auf diese Weise können sogar größere Arbeitswalzendurchmesser zur Anwendung kommen, ohne daß wesentliche Größenunterschiede zwischen der Arbeitswalze und der Antriebswalze auftreten. Die Größe der Antriebswalze ist unbeschränkt und stellt nur einen Kostenfaktor dar. Es ist auch möglich, eine etwas kleinere Antriebswalze als für jeden Wert von Ro angegeben zu benutzen. Der praktische Bereich des Radius der Antriebswalze erstreckt sich von etwa 5/8 R1 bis zu etwa 1 1/4 R1.
  • Da die Breite durch das zulässige Antriebswalzendrehmoment begrenzt wird, so kann die maximale Breite mit wachsendem Antriebswalzendurchmesser größer werden und umgekehrt.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, daß die vorstehende Feststellung nur für Walzwerke gilt, die wenigstens zeitweise zum Vorwalzen benutzt werden. Wenn hohe absolute Reduktionen nicht notwendig sind, wie bei Endstichen, können die gleichen Beziehungen nicht gültig sein Bei Walzgerüsten, die mit Geschwindigkeiten über etwa 1500 Fuß/Min. arbeiten und großes Bandmaterial walzen, wo Produktionsverluste infolge von Abmessungsabweichungen bei einer Beschleunigung oder Verlangsamung des Walzwerkes unbedeutend sind, kann der Wert von e in Abhängigkeit vom Schmiermittel atif 0,035 oder weniger, d.h. auf rund die Hälfte des fruheren Wertes abfallen. Dies ergibt für einen bestimmten Material-Verformungswiderstand eine Verdoppelung des optimalen Walzendurchmessers, so daß unter diesen Umständen der Walzendurchmesser eines Vierwalzen-Walzwerkes für Materialien mit einem Verformungswiderstand bis zu etwa 130 000 Pfund/ Zoll2 optimal sein kann.
  • Wenn leichte Profile gewalzt werden, so kommt ein anderer Faktor ins Spiel. Es ist bekannt, daß Material mit einer kleinen Arbeitswalze vorteilhafter zu leichten Profilen gewalzt werden kann als mit einer großen Arbeitswalze.
  • Zur Berechnung erhältlicher Profile kann die Stone'sche Formel benutzt werden.
  • H2 (min) = 3,58 µ D2 (K-S)/E. Hierin sind H2 (min) = Mindestprofilabmessungen in Zoll, die gewalzt werden können.
  • µ = Reibungskoeffizient im Walzspalt D2 = Arbeitswalzendurchmesser in Zoll K = Verformungswiderstand oder Härte des zu walzenden Materials in Pfund/Zoll2.
  • S = durchschnittliche Spannungsbelastung durch die Haspel in Pfund/Zoll².
  • E = Elastizitätsmodul der Arbeitswalzen in Pfund/Zoll2 Bei Benutzung dieser Formel, angenommenen Werten für e = 0,07 und S = 0,2K (d.h. maximalen Bandzug während des Walzens von 20% der Materialhärte) und der Annahme, daß Stahlwalzen mit einem Elastizitätsmodul E = 30 x 106 benutzt werden, ergibt sich 3,58 x 0,07 x 0,8 x D2 x K KD2 h (min) = = 30 x 106 150 x 106 Für verschiedene Werte von D2 und K erhält man die Werte von h (min) gemäß der folgenden Tabelle 4 E x 103 = 400 300 200 150 100 D2 = 20 0,053 0,040 0,0267 0,020 0,0133 10 0,027 0,020 0,0133 0,010 0,0067 6 0,016 0,012 0,008 0,006 0,004 4 0,011 0,008 0,0053 0,004 0,0027 2 0,005 0,004 0,0027 0,002 0,0013 Zu beachten ist, daß viel kleinere Werte von h(min) bei sehr hohen Walzgeschwindigkeiten erzielbar sind, da unter diesen Umständen e so klein wie die Hälfte des obigen Wertes sein kann.
  • In der Praxis werden sehr große Materialmengen mit einer Härte im Bereich von 100 000 bis 300 000 Pfund/Zoll2 gewalzt und aus den Tabellen 1 und 4 ist ersichtlich, daß das Vierwalzen-Walzwerk nicht in der Lage ist, leichte Profile (von weniger als etwa 0,01 Zoll) ausgenommen in sehr schmalen Breiten und aus weichen Materialien zu walzen.
  • Andererseits ergibt ein Vergleich der Tabellen 2 und 4, daß das 20-Walzen-Gruppenwalzwerk Material praktisch jeder Härte bis zu sehr großen Breiten und zu außerordentlich leichten Profilen oder Kalibern walzen kann.
  • Vergleicht man die Tabellen 3 und 4 so zeigt sich, daß das Walzwerk gemäß der Erfindung in der Lage ist, sogar die härtesten Materialien bis herab zu den leichten Profilen zu walzen.
  • Man kann also, vorausgesetzt die Endkaliber sind nicht außergewöhnlich leicht, mit dem Walzwerk gemäß der Erfindung Materialien mittlerer Härte bearbeiten, größere Anfangsreduktionen als ein 20-Walzen-Gruppenwalzwerk oder ein Vierwalzen-Walzwerk erzielen und leichtere Endkaliber als das letztere Walzwerk herstellen.
  • In der Vergangenheit sind verschiedene Vorschläge zur Schaffung eines Walzwerkes gemacht worden, dessen Arbeitswalze kleiner als diejenige eines Vierwalzen-Walzwerkes ist. Am bekanntesten ist vielleicht das sogenannte MKW-Walzwerk nach der US-PS 4 059 002, das grundsätzlich ein Vierwalzen-Walzwerk mit abgestützter Antriebswalze und sehr kleinen Arbeitswalzen ist, die an einer seitlichen Ausbiegung durch Versetzen nach einer Seite der Mittellinie des Walzwerkes hin und durch seitliche Stützrollen an dieser Seite gehindert sind, indem die Arbeitswalzen in der Horizontalebene gegen die Horizontalkomponente der Walzentrennkraft abgestützt werden. Diese Konstruktion war zweifellos erfolgreich und entsprechende Walzwerke sind bereits in Betrieb. Die vorliegende Erfindung bietet jedoch gegenüber diesem Walzwerk Vorteile, da infolge des großen Durchmesserunterschiedes zwischen der Arbeitswalze-und der Stützwalze des MKW-Walzwerkes die Reduktionen wegen der Verschleißerscheinungen an der Stützwalze beschränkt sind.
  • Die Beanspruchungen bei der rollenden Berührung sind nämlich eine direkte Funktion des Durchmesserverhältnisses.

Claims (6)

  1. Patentanspruche 10 Gruppenwalzwerk mit einem Arbeitswalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß åede der Arbeitswalzen von drei Zwischenwalzen und jede Zwischenwalze von zwei Stützrollensätzen abgestützt ist und die Stützrollensätze in einer ortsfesten Lageranordnung derart gelagert sind, daß für alle Walzen auf ihrer Länge eine Abstützung in senkrechten und waagerechten Ebenen besteht.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollensätze auf ortsfesten Achsen gelagert sind, die ihrerseits über ihre Länge in Abständen eine Abstützung auf festen Sätteln haben, zwischen denen sich die Rollen befinden, welche mit den Zwischenwalzen in unmittelbarer Berührung stehen.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der drei Paare von Stützrollensätzen mit Mitteln zur Einstellung des Spiels zwischen der Arbeitswalze und den Zwischenwalzen versehen ist.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lageranordnung ein einstückiges Gehäuse mit seitlichen Tragbalken aufweist, welche innerhalb des Gehäuses einstellbar sind
  5. 5. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lageranordnung von einem Paar üblicher Tierwalzen-Walzwerksgehäuse in Verbindung mit oberen und unteren keilförmigen Tragbalken, die sich in den Fenstern der Gehäuse befinden, und mit seitlichen Stützbalken gebildet wird, welche einstellbar zwischen den Gehäusen angeordnet sind.
  6. 6. Walzwerk nach Anspruch 1 mit Walzen folgender Bemessung und Anordnung: a) von den drei Zwischenwalzen jeder Gruppe ist die die angetriebene Walze bildende größte zentral in der gleichen Vertikalebene wie die Arbeitswalzenachsen angeordnet und der Durchmesser der Arbeitswalzen liegt im Bereich von 1/4 bis 2/3 des Durchmessers der größten Zwischenwalze, b) die größte Zwischenwalze ist durch mittlere Stützrollenanordnungen abgestützt und sie hat einen Durchmesser im Bereich von 5/8 bis 1 1/4 des Durchmessers der mittleren Stützrollenanordnung, c) die beiden kleineren Zwischenwalzen Jeder Gruppe haben gleiche Größe und sind zur senkrechten, durch die Arbeitswalzenachsen gehenden Ebene symmetrisch auf jeder Seite der Arbeitswalze so angeordnet, daß sie die Arbeitswalze gegen seitliche Ausbiegungen abstützen d) die kleineren Zwischenwalzen haben einen Durchmesser bis zum 1 1/4fachen des Durchmessers der Arbeitswalze und e) die beiden Stützrollenanordnungspaare, welche kleinere Zwischenwalzen abstützen und seitliche Stütsrollenanordnungen bilden, sind von gleicher GröBe und zur senkrechten, durch die Arbeitswalzenachsen gehenden Ebene auf Jeder Seite der Arbeitswalze symmetrisch angeordnet und sie haben einen Durchmesser bis zum 1 1/4fachen des Durchmessers der Arbeitswalee,
DE19792907247 1978-02-23 1979-02-23 Vielwalzenwalzgerüst Expired DE2907247C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88060178A 1978-02-23 1978-02-23
US06/006,804 US4248073A (en) 1979-01-26 1979-01-26 Cluster type cold rolling mill

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907247A1 true DE2907247A1 (de) 1979-08-30
DE2907247C2 DE2907247C2 (de) 1986-06-12

Family

ID=26676087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792907247 Expired DE2907247C2 (de) 1978-02-23 1979-02-23 Vielwalzenwalzgerüst

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2907247C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724168A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-02 Kugelfischer G Schaefer & Co Hochbelasteter, einsatzgehaerteter ring
DE3736683A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Froehling Josef Gmbh Mehrrollen-walzgeruest

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698450C (de) * 1936-10-16 1940-11-11 Tadeusz Sendzimir ei Bandwalzwerken
DE940162C (de) * 1953-03-06 1956-03-15 Schloemann Ag Mehrwalzengeruest
US2907235A (en) * 1955-06-15 1959-10-06 Murakami Yoshihiko Cold rolling mills
US3373590A (en) * 1964-06-23 1968-03-19 Schloemann Ag Multi-roll stands for the cold-rolling of thin, hard strips
US3528274A (en) * 1967-10-11 1970-09-15 Textron Inc Roll bending
US3724252A (en) * 1969-10-03 1973-04-03 Alcan Res & Dev Flattening mill

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698450C (de) * 1936-10-16 1940-11-11 Tadeusz Sendzimir ei Bandwalzwerken
DE940162C (de) * 1953-03-06 1956-03-15 Schloemann Ag Mehrwalzengeruest
US2907235A (en) * 1955-06-15 1959-10-06 Murakami Yoshihiko Cold rolling mills
US3373590A (en) * 1964-06-23 1968-03-19 Schloemann Ag Multi-roll stands for the cold-rolling of thin, hard strips
US3528274A (en) * 1967-10-11 1970-09-15 Textron Inc Roll bending
US3724252A (en) * 1969-10-03 1973-04-03 Alcan Res & Dev Flattening mill

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724168A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-02 Kugelfischer G Schaefer & Co Hochbelasteter, einsatzgehaerteter ring
DE3736683A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Froehling Josef Gmbh Mehrrollen-walzgeruest
DE3736683C3 (de) * 1987-10-29 2003-09-11 Froehling Josef Gmbh Mehrrollen-Walzgerüst

Also Published As

Publication number Publication date
DE2907247C2 (de) 1986-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004007631T2 (de) Verfahren zum ändern der konfiguration eines walzgerüstes sowie ein zur durchführung des verfahrens geeignetes walzgerüst
DE2919105A1 (de) Walzwerk
DE2359201C2 (de) Tandem-Fertigstraße zum Walzen dünner Bleche
EP2249977A1 (de) Walzvorrichtung, insbesondere schubwalzengerüst
EP0121811B1 (de) Mehrwalzengerüst
DE19924860B4 (de) Walzwerk für Blech
DE3245090A1 (de) Verfahren und einrichtung zum walzen von metallbaendern
DE60130629T2 (de) Vielwalzen-Walzwerk
DE102010049908B4 (de) Vielwalzen-Walzwerk vom Cluster-Typ
EP0665067B1 (de) Vielwalzengerüst in Ständerbauweise mit direkter hydraulischer Anstellung
EP0154896A2 (de) Sechswalzengerüst
DE2517536A1 (de) Streckreduzierwalzwerk
DE2907247A1 (de) Gruppenkaltwalzwerk
WO2021180395A1 (de) Walzgerüst zum walzen von metallband
DE552071C (de) UEber die ganze Ballenlaenge ganz oder teilweise abgestuetzte asymmetrische Walze von Walzwerken
AT390741B (de) Walzwerk, insbesondere kaltwalzwerk
DE3521949A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fertigwalzen von profilen, insbesondere i-traegern oder schienen in einem universalgeruest
AT390392B (de) Walzwerk, insbesondere kaltwalzwerk
DE3126974A1 (de) "walzverfahren und walzwerk"
DE1294317B (de) Walzgeruest fuer Baender, Straenge od. dgl. mit engen Dickentoleranzen
DE69926406T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum rollformen von stahlrohren
AT390742B (de) Walzwerk, insbesondere kaltwalzwerk
DE68691C (de) Walzwerk zum Walzen von Blechen mit hohen Rippen. •
DE2247622C3 (de) Walzgerüst für kontinuierlich arbeitende Einblock-Walzstraße mit zwei Walzen
AT390574B (de) Walzwerk, insbesondere kaltwalzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee