DE940162C - Mehrwalzengeruest - Google Patents

Mehrwalzengeruest

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Publication number
DE940162C
DE940162C DESCH11921A DESC011921A DE940162C DE 940162 C DE940162 C DE 940162C DE SCH11921 A DESCH11921 A DE SCH11921A DE SC011921 A DESC011921 A DE SC011921A DE 940162 C DE940162 C DE 940162C
Authority
DE
Germany
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rolls
roll stand
rollers
work rolls
support
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH11921A
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens Volkhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1093379D priority Critical patent/FR1093379A/fr
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH11921A priority patent/DE940162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940162C publication Critical patent/DE940162C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/145Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product

Description

Die bekannten Vierwalzengerüste besitzen ein Paar Arbeitswalzen verhältnismäßig kleinen Durchmessers und diesen zugeordnete Stützwalzen, die die Arbeitswalzen gegen Durchbiegung in der vertikalen Ebene abstützen. Hierbei können die Arbeitswalzen selbst angetrieben sein, oder es können die Stützwalzen angetrieben sein, die dann ihrerseits die Arbeitswalzen durch Reibungsschluß mitdrehen.
Die Arbeitswalzen müssen einerseits einen mögliehst kleinen Durchmesser haben, damit die Berührungsfläche mit dem Walzgut möglichst klein und damit der erforderliche Walzdruck niedrig bleibt. Andererseits müssen sie der Stärke des Walzgutes entsprechend einen gewissen Mindestdurchmesser besitzen, damit sie das Walzgut überhaupt greifen.
Diesen widersprechenden Bedingungen kann man mit den bekannten Walzgerüsten nicht genügen, sobald ein vielseitiges Walzprogramm zu erledigen ist, d. h. wenn in dem gleichen Walzgerüst sowohl sehr dünnes Walzgut wie 'auch Walzgut erheblicher Stärke ausgewalzt werden soll.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen die Arbeitswalzen wahlweise weitere Arbeitswalzen kleineren Durchmessers, die im folgenden als Streckwalzen bezeichnet werden sollen, einzubauen.
Die Arbeitswalzen werden dann dem stärksten überhaupt zur Verwalzung in dem Walzgerüst kommenden Walzgut entsprechend bemessen. Dünneres Walzgut wird mit den zwischen die Arbeitswalzen eingebauten Streckwalzen kleineren Durchmessers ausgewalzt. Es läßt sich also Walzgut beliebiger Stärke in dem gleichen Walzgerüst unter den walztechnisch günstigsten Bedingungen auswalzen, was sonst nur in Walzgerüsten verschie-
dener Bauart, insbesondere mit Arbeitswalzen unterschiedlichen Durchmessers, möglich wäre. Berücksichtigt man jedoch den erheblichen baulichen Aufwand, den ein modernes Kaltwalzwerk mit den dazugehörigen Nebeneinrichtungen, insbesondere den elektrischen Antrieben, erfordert, so ist einzusehen, daß sich diese mehreren Walzwerke nicht wirtschaftlich ausnutzen lassen, da in der Regel nicht die Produktionsmengen vorliegen, um diese ίο mehreren Walzwerke voll auszulasten.
Es ist zweckmäßig, bei dem Walzwerk gemäß der Erfindung eine der ständig in dem Walzgerüst verbleibenden Walzen anzutreiben. Deshalb ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Streckwalzen mittelbar durch Reibungsschluß von den Arbeitswalzen antreiben zu lassen, wobei die Arbeitswalzen unmittelbar oder in bekannter Weise mittelbar durch Reibungsschluß von den Stützwalzen angetrieben sein können. Die weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Walzengerüstes ist der Zeichnung zu entnehmen. In Fig. ι ist ein Mehrwalzengerüst einer bisher üblichen Anordnung dargestellt;
Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausbildung von Mehrwalzengerüsten.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Vierwalzengerüst besteht aus den beiden Arbeitswalzen 1 und den beiden Stütz walzen 2. Hierbei können entweder die Arbeitswalzen 1 in bekannter Weise unmittelbar angetrieben sein, oder es sind die Stützwalzen 2, wie bekannt, angetrieben, die ihrerseits durch Reibungsschluß die Arbeitewalzen 1 mitnehmen. Wenn die Arbeitswalzen. 1 unmittelbar angetrieben sind, wird deren Durchmesser vielfach durch das Drehmoment festgelegt, das sie übertragen müssen. Je nach der Art des Antriebes treten mehr oder weniger große, seitlich auf die Arbeitswalze 1 einwirkende Kräfte auf. Wenn ohne jede weitere Abstützung am Ballen die Arbeitswalze 1 nur an ihren Enden gelagert ist, bestimmen die je nach der Art des Antriebes mehr oder weniger großen, seitlich auf die Arbeitswalze einwirkenden Kräfte den Durchmesser der Arbeitswalzen 1. Es sind jedoch Lösungen vorgeschlagen worden, die eine freie Wahl des Durchmessers der Arbeitswalzen 1 zulassen. Bei der Durchmesserwahl für die Arbeitswalzen 1 bleibt daher die größte Stärke des zur Auswalzung gelangenden Materials ausschlaggebend, womit dann auch festgelegt ist, welche Mindeststärke von diesem Walzwerk noch gewalzt werden kann. Der so zur Verfügung stehende Bereich, beschränkt daher das Walzprogramm auf Bleche oder Bänder von nicht zu unterschiedlicher Stärke.
Zwischen den durch Stützwalzen 3 abgestützten Arbeitswalzen 4 sind nach dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung dünnere Streckwalzen 5 angeordnet, die sich gegen die Arbeitswalzen 4 und damit gegen die Stützwalzen 3 abstützen. Die Streckwalzen werden durch Reibungsschluß von den unmittelbar angetriebenen Arbeitswalzen 4 mitgenommen, welche - außerhalb des Walzenballens in Lagern bekannter Bauart gegen seitliche Kräfte abgestützt sind. Die dünnen Streckwalzen 5 stützen sich in vertikaler Richtung gegen die Arbeitswalzen 4 ab. In horizontaler Richtung sind die Streckwalzen einerseits in an sich bekannter Weise durch Versetzen aus der durch die Achsen der Arbeitswalzen 4 gegebenen Ebene gegen die Arbeitswalzen 4 und andererseits über die Hilfswalzen 6 gegen die Stützrollen 7 an ihrem Walzenballen selbst abgestützt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stützrollen 8, wie bekannt, angetrieben, von denen die Arbeitswalzen 9 und damit auch die Streckw&lzen 10 durch Reibungsschluß mitgenommen werden. Die Streckwalzen sind in gleicher'Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einerseits gegen die Arbeits- walzen 9, andererseits unter Zwischenschaltung der Hilfswalzen 11 gegen die Stützrollen 12 abgestützt. Die nicht angetriebenen Arbeitswalzen 9 sind in diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie die Streckwalzen 10 in an sich bekannter Weise an ihren Ballen abgestützt, und zwar einerseits durch Versetzen aus der durch die Achsen der Stützwalzen 8 gegebenen Ebene und andererseits durch die Stützrollen 13. ■
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind sämtliche Rollen und Walzen 3 bis 7 bzw. 8 bis 13 im Bereich des im Ständer 14 vorgesehenen Fensters 15 angeordnet, so daß sich sämtliche Walzen und Rollen nach der Seite durch das Fenster 15 ausbauen, lassen. Schwierigkeiten bereitet hierbei die Lagerung der Stützrollen, da es schwerlich möglich ist, die die Stützrollen tragenden Stützbalken im Bereich des Fensters 15 biegungssteif zu halten. Die Stützrollen 7,12 und 13 sind deshalb in weniger steifen Haltern 16 angeordnet, die sich in bekannter Weise gegen den eigentlichen biegungssteifen Balken 17 abstützen. Zwischen den Haltern 16 und den Balken 17 sind Paßstücke, insbesondere Keilstücke 18, zur achsparallelen Einstellung der Stützrollen vorgesehen.
Durch die Möglichkeit, sowohl mit den normalen Arbeitswalzen als auch mit den Streckwalzen kleineren Durchmessers zu walzen, läßt sich ein umfangreiches Walzprogramm auf ein und demselben Gerüst bewerkstelligen. .
Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die vorgelegten Ausführungsbeispiele von Vierwalzengerüsten, sondern auf Mehrwalzengerüste im allgemeinen.

Claims (8)

115 Patentansprüche:
1. Mehrwalzengerüst, bestehend aus einem Paar von dünnen Arbeitswalzen und diesen zugeordneten Stützwalzen größerenDurchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Arbeitswalzen wahlweise Streckwalzen kleineren Durchmessers einbaubar sind.
2. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1, bei dem die Arbeitswalzen mittelbar "durch Reibungsschluß von den Stützwalzen "oder un-
mittelbar angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Arbeitswalzen eingesetzten Streckwalzen kleineren Durchmessers durch Reibungsschluß von den Arbeitswalzen angetrieben sind.
3. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwalzen in an sich bekannter Weise auf ihrer Ballenlärige oder einem Teil derselben durch eine angenähert in horizontaler Richtung wirksame Reaktionskraft, die entweder durch seitliche, gegen einen Stützbalken abgestützte Stützrollen oder durch Versetzung der Streckwalzen aus der durch die Achsen der Arbeitswalzen gegebenen Ebene oder durch beide Merkmale gemeinsam ausgeübt wird, abgestützt sind.
4. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Streckwalzen und den Stützrollen in an sich bekannter Weise nicht angetriebene Walzen vorzugsweise gleichen oder kleineren Durchmessers als die Streckwalzen angeordnet sind.
5. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwalzen in an sich bekannter Weise außerhalb ihres Arbeitsbereiches in Hilfslagern gelagert sind, auf welche ein Druck ausgeübt wird, der die Streckwalzen und gegebenenfalls auch die Arbeitswalzen in ständiger Anlage an die Stützmittel hält.
6. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Arbeitswalzen in der einen Richtung durch einen mit Stützrollen versehenen Stützbalken und in der anderen Richtung durch Versetzen der Arbeitswalzen aus der durch die Achsen der Stützwalzen gegebenen Ebene seitlich abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher seitlicher Abstützung der Streckwalzen die Stützbalken der Arbeitswalzen auf der einen Seite des Walzgerüstes und die Stützbalken für die Streckwalzen auf der anderen Seite des Walzgerüstes angeordnet sind.
7. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen und Rollen innerhalb des Bereiches des Walzenständerfensters und damit seitlich ausbaubar angeordnet sind.
8. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei denen die Stützbalken zur Aufnahme der Seitenkräfte zwischen den Walzenständern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Paßstücke, insbesondere Keilstücke, zwischen den Stützbalken und den zugehörigen Stützrollenträgern zur achsparallelen Einstellung vorgesehen sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 552444, 513989; französische Patentschrift Nr. 699 498.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 669 3.
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