DE3200654C2 - Kaltwalzgerüst - Google Patents
KaltwalzgerüstInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/145—Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenlagerung an Kaltwalzgerüsten zum Walzen von Blechen und Bändern. Sie umfaßt ein Paar Arbeitswalzen (1), deren jede über eine Zwischenwalze (2) von einer oberen bzw. unteren Stützwalze (3) getragenen und beiderseits von einer gegen hydrostatische Stützelemente (5) gedrückten seitlichen Stützwalze (4) abgestützt ist, (Zehnwalzengerüst). Um eine nur sehr kurze Unterbrechung beim Austausch der Arbeits- und Stützwalzen bzw. der zugehörigen Stützelemente sicherzustellen, stehen die hydrostatischen Stützelemente (5) in bekannter Weise im spitzen Winkel zur Ebene des Walzgutes (14) und weisen die seitlichen Stützwalzen (4) den 1,2-fachen Durchmesser der Arbeitswalzen (1), hingegen die Zwischenwalzen (2) den doppelten und die obere bzw. untere Stützwalze (3) den 6-fachen Durchmesser der Arbeitswalzen (1) auf, wobei die die Arbeitswalzen (1) berührenden Stütz- und Zwischenwalzen (4, 2) sowie die hydrostatischen Stützelemente in einer als Lagerelement dienenden Stützbrücke (6) zu einer austauschbaren Einheit zusammengefaßt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaltwalzgerüst zum Walzen von Blechen und Bändern, mit Ständern und einem
Paar Arbeitswaizen, deren jede über eine Zwischenwalze von einer oberen bzw. unteren Stützwalze getragen
und beiderseits von einer gegen hydrostatische Stützelemente gedrückten seitlichen Stützwalze abgestützt
ist (Zehnwalzengerüst).
In derartigen aus der Praxis bekannten Kaltwalzgerüsten
werden die Arbeitswslzen trr-<;z Belastungen durch
das Walzgut in einem konstanten Abstand gehalten. Die bekannte Walzenanordnung dient ■ "»zu, die Kräfte auf
die Ständer des Gerüsts abzuleiten. Dabei werden nicht nur die stärkeren vertikalen Kräfte, sondern auch die
durch das laufende Walzgut in horizontaler Richtung auftretenden Walzkräfte aufgenommen.
Diese Walzgerüste haben jedoch den Nachteil, daß die Walzen, insbesondere die kleineren Arbeits- und
Zwischenwalzen nur sehr schwer ausgebaut, bzw. erneuert werden können. Es liegt klar auf der Hand, daß
die Standzeit der Walzen nicht immer das gewünschte Maß erreicht und daher Sorge getroffen werden muß,
das Walzgerüst auf einfache Weise wieder arbeitsbereii zu erstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kaltwalzgerüst der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß es erlaubt, auf einfache Weise die kleineren Arbeitsund Stützwalzen und die zugehörigen Stützelemente
auszutauschen, um eine möglichst kurze Unterbrechung des Walzbetriebs beim Austauschvorgang sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die seitlichen Stützwalzen und die Zwischenwalzen
sowie die hydrostatischen, vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Ebene des Walzgutes stehenden, Stützelemente
in einer austauschbaren Stützbrücke gelagert sind.
Um die Austauschbarkeit auf besonders einfache Weise zu gewährleisten, wird in weiterer Ausbildung
der Erfindung die Stützbrücke symmetrisch zur Ebene der Arbeitswalzenachsen ausgebildet und beweglich in
den Ständern geführt.
Durch diese besondere Walzenhalterung wird erreicht,
daß die spezifisch hoch belastbare Walzenanordnung auf einfache Weise leicht austauschbar ist und darüber
hinaus diese als Lagerelement dienende Einheit für Reparaturzwecke auch an bestehenden Walzgcrfisicn
verwendbar ist
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits ein Kaltwalzgerüst
mit einem Walzenständer bekannt ist, (AT-PS 3 59 459), der in einen oberen und einen unteren
Teil aufgeteilt ist Dabei handelt es sich um ein Achtwalzengerüst,
bei dem in jeder der beiden Ständerteile drei um jede der beiden Arbeitswaizen angeordnet; Stützwalzen
auf zugehörigen Stützelementen gelagert sind,
ίο die unmittelbar im zugehörigen Ständerteil sitzen. Die
Arbeitswalzen sind hierbei ohne Zwischenschaltung von Zwischenwalzen unmittelbar an den Stützwalzen
abgestützt Da die Stülzelemente unmittelbar im Walzenständer
sitzen, können auch hier die Arbeitswalzen nur sehr schwer ausgebaut werden. Dies gilt besonders
auch für die kleinen Arbeitswalzen. Durch die erfindungsgemäße
Lagerung der Stützwalzen, Zwischenwaizen und Stützelemente in einer gesonderten Lagereinheit
nämlich einer austauschbaren Stützbrücke, wird der Walzenausbau bzw. -austausch besonders erleichtert,
zumal anstelle des oberen und des unteren Stützelementes der bekannten Ausbildung obere und untere
Stützwalzen vorgesehen sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Walzgerüst mit der Anordnung der Walzen,
F i g. 2 den Längsschnitt durch das Walzgerüst
In F i g. 1 ist der Querschnitt des Wälzgerüstei dargestellt, wobei nur die einzelnen Walzen veranschaulicht sind. In den Ständern 7 ist in bekannter Weise eine Längsführung 9 vorgesehen, in der die einzelnen Walzenlagerteile untergebracht sind. Etwa in der Mitte sind die beiden Arbeitswalzen 1 angeordnet, zwischen denen das Walzgut 14 hindurchgefiihrt wird. An den Arbeitswaizen 1 liegen je oben und unten Zwischenwafzcn 2 an und an diese schließen dann Stützwalzen 3 an, die an den Ständern 7 abgestützt sind. Darüber hinaus sind noch seitliche Stützwalzen 4 vorgesehen, die im Bereich der Arbeitswalzen 1 und Zwischenwalzen 2 seitlich gelagert sind, derart, daß sie wohl an der Arbeitswalze 1 anliegen, nicht jedoch an der Zwischenwalze 2. Die seitlichen Stützwalzen 4 werden durch hydrostatische Stülzclcmente 5 aufgenommen. Die Zwischenwalzen 2 und die Stützwalzen 4 sind mit den hydrostatischen Stützclementen 5 in einer Stützbrücke 6 gelagert. Diese Stützbrücke 6 ist als Austauschteil aufgebaut und vorzugsweise symmetrisch -ausgebildet und in den Ständern 7 beweglich gelagert, um es sowohl für die obere als auch für die untere Walzenlagerung verwenden zu können. Die Stützwalzen 3 sind ihrerseits in Einbaustücken 8 gelagert, die in der Längsführung geringfügig auf und ab gleiten können. Das obere Einbaustück 8 wird durch eine sinnbildlich dargestellte Gewindespindel 10 in den Ständern 7 abgestützt. Die Spindel 10 wird mit Hilfe eines Antriebes 11 verstellt. In der Praxis sehen diese Verstelleinrichtungen zwar anders aus, es soll jedoch nur zum Ausdruck gebracht werden, daß die Grobeinstellung der Stützwalzen 3 durch Verstellung des Einbaustücks 8 mit Hilfe der Spindel 10 erfolgt. Es hat sieh als vorteilhaft erwiesen, wenn die Arbeitswaizen I möglichst dünn als Walznadeln ausgebildet werden, wobei die seitlichen Stützwalzen 4 etwa den l,2faehcn Durchmesser aufweisen und die Zwischenwalzcn 2 doppcli so dick sind wie die Arbeitswalzen 1. Zur kräftigen Abstützung dienen die Stützwalzen 3, die den öfachcn Durchmesser der Arbeitswalzen aufweisen. Es ist vorteilhaft, die seitlichen Stützwalzen so unterzubringen, daß die
F i g. 2 den Längsschnitt durch das Walzgerüst
In F i g. 1 ist der Querschnitt des Wälzgerüstei dargestellt, wobei nur die einzelnen Walzen veranschaulicht sind. In den Ständern 7 ist in bekannter Weise eine Längsführung 9 vorgesehen, in der die einzelnen Walzenlagerteile untergebracht sind. Etwa in der Mitte sind die beiden Arbeitswalzen 1 angeordnet, zwischen denen das Walzgut 14 hindurchgefiihrt wird. An den Arbeitswaizen 1 liegen je oben und unten Zwischenwafzcn 2 an und an diese schließen dann Stützwalzen 3 an, die an den Ständern 7 abgestützt sind. Darüber hinaus sind noch seitliche Stützwalzen 4 vorgesehen, die im Bereich der Arbeitswalzen 1 und Zwischenwalzen 2 seitlich gelagert sind, derart, daß sie wohl an der Arbeitswalze 1 anliegen, nicht jedoch an der Zwischenwalze 2. Die seitlichen Stützwalzen 4 werden durch hydrostatische Stülzclcmente 5 aufgenommen. Die Zwischenwalzen 2 und die Stützwalzen 4 sind mit den hydrostatischen Stützclementen 5 in einer Stützbrücke 6 gelagert. Diese Stützbrücke 6 ist als Austauschteil aufgebaut und vorzugsweise symmetrisch -ausgebildet und in den Ständern 7 beweglich gelagert, um es sowohl für die obere als auch für die untere Walzenlagerung verwenden zu können. Die Stützwalzen 3 sind ihrerseits in Einbaustücken 8 gelagert, die in der Längsführung geringfügig auf und ab gleiten können. Das obere Einbaustück 8 wird durch eine sinnbildlich dargestellte Gewindespindel 10 in den Ständern 7 abgestützt. Die Spindel 10 wird mit Hilfe eines Antriebes 11 verstellt. In der Praxis sehen diese Verstelleinrichtungen zwar anders aus, es soll jedoch nur zum Ausdruck gebracht werden, daß die Grobeinstellung der Stützwalzen 3 durch Verstellung des Einbaustücks 8 mit Hilfe der Spindel 10 erfolgt. Es hat sieh als vorteilhaft erwiesen, wenn die Arbeitswaizen I möglichst dünn als Walznadeln ausgebildet werden, wobei die seitlichen Stützwalzen 4 etwa den l,2faehcn Durchmesser aufweisen und die Zwischenwalzcn 2 doppcli so dick sind wie die Arbeitswalzen 1. Zur kräftigen Abstützung dienen die Stützwalzen 3, die den öfachcn Durchmesser der Arbeitswalzen aufweisen. Es ist vorteilhaft, die seitlichen Stützwalzen so unterzubringen, daß die
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hydrostatischen StOtzelemente 5 in bekannter Weise etwa im spitzen Winkel zur Ebene des Walzgutes 14 liegen.
Die F i g. 2 zeigt den Längsschnitt durch das Walzgerüst,
wobei wiederum die Arbeitswalzen 1 ersichtlich sind, die von den Zwischenwaizen 2 und den Stützwalzcn
3 getragen werden. Da die Arbeitswalzen 1 schwimmend gelagert sind, bedarf der seitliche Bewegungsbereich
einer Begrenzung, die durch Endanschläge 12 erreicht wird. Der Walzantrieb 13 erfolgt nui über die
Zwischenwaizen Z
Durch diese besondere Walzenhalterung wird erreicht, daß die Betriebsunterbrechung zur Erneuerung
der Arbeits- und Stützwalzen auf ein Minimum reduziert wird, da auf einfache Weise die komplette Stützbrücke,
in der sich schon die Arbeits-, Stütz-, und Zwischenwaizen
mit den hydrostatischen Stützelementen befinden, ausgetauscht werden kann. Das dabei entstandene
Zehnwalzengerüst kann durchaus auf vorhandene Vierwalzen-Gerüste übertragen werden, da man hier
auf einfache Weise die Arbeitswalzen durch Austausch
der Stützbrücke ersetzen kann und so eine Reparatur von vorhandenen Kaltwalzgerüsten möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Kaltwalzgerüst zum Walzen von Blechen und
Bändern, mit Ständern und einem Paar Arbeitswalzen, deren jede über eine Zwischenwalze von einer
oberen bzw. unteren Stützwalze getragen und beiderseits von einer gegen hydrostatische Stützelemente
gedrückten seitlichen Stützwalze abgestützt ist (Zehnwalzengerüst), dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stützwalzen (4) und die Zwischenwalzen (2) sowie die hydrostatischen,
vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Ebene des Walzgutes (14) stehenden, Stützelemente (5) in einer
austauschbaren Stützbrücke (6) gelagert sind.
2. Kaltwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbrücke (6) symmetrisch zur Ebene der Arbeitswalzenachsen ausgebildet und
beweglich in den Ständern (7) geführt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT10881A AT368040B (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Walzenlagerung an walzgeruesten |
Publications (2)
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---|---|
DE3200654A1 DE3200654A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3200654C2 true DE3200654C2 (de) | 1986-06-05 |
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ID=3481724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE4241267A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Froehling Josef Gmbh | Vielwalzengerüst |
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-
1982
- 1982-01-12 DE DE19823200654 patent/DE3200654C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653927A5 (de) | 1986-01-31 |
DE3200654A1 (de) | 1982-08-26 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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