DE1808125A1 - Walzwerksanlage zur Verformung von Baendern oder Blechstreifen,insbesondere zu Laengsnahtrohren - Google Patents

Walzwerksanlage zur Verformung von Baendern oder Blechstreifen,insbesondere zu Laengsnahtrohren

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DE1808125A1
DE1808125A1 DE19681808125 DE1808125A DE1808125A1 DE 1808125 A1 DE1808125 A1 DE 1808125A1 DE 19681808125 DE19681808125 DE 19681808125 DE 1808125 A DE1808125 A DE 1808125A DE 1808125 A1 DE1808125 A1 DE 1808125A1
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DE
Germany
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rolling mill
rolling
base plate
displaceable
scaffolding
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Application number
DE19681808125
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English (en)
Inventor
Fritz Bungert
Manfred Peglau
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/10Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles for making tubes
    • B21D5/12Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles for making tubes making use of forming-rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Walzwerksanlage zur Verformung von Bändern oder Blechstreifen, insbesondere zu Lanssnahtrohren Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildung der Walzgerüste einer aus mehreren auswechselbaren Form- und/ oder Kalibrierwalzen bestehenden Walzwerksanlage zur Verformung von Bändern und/oder Blechstreifen zu Rohren, insbesondere zu schweißbaren Längsnahtrohren.
  • Bei bekannten Rohr-Walzwerksanlagen dieser Art werden zum Wechseln der Form- und Kalibrierwalzen diese einschließlich ihrer Lagerung mittels eines Hebezeuges aus den Walzgerflsten herausgehoben. Hierzu sind viele einzelne Kranbewegungen erforderlich; der Hallenkran muß also relativ lange Zeit ftlr den Walzenwechsel in Anspruch genommen werden. Der Zeit- und Arbeitsaufwand ist somit groß.
  • Dieser Aufwand wird nur unzureichend vermindert, wenn man die vorderen GerUstständer der einzelnen GerUste abbaut und diese aus der Walzstraße herauszieht. Hiernach werden die Walzen axial von der in der antriebsseitigen Lagerung verbleibenden Welle abgezogen. Nachteilig ist bei dieser Arbeitsweise noch, daß zwei komplette Walzensätze einschließlich der Lager zur VerfUgung sein mUssen, damit die Umbauzeit wenigstens in erträglichen Grenzen gehalten werden kann. Trotz der Investitionskosten fUr den vollständigen zweiten Wellen- und Lagersatz bleibt dann der Umstand von großem Nachteil, daß die einzelnen GerUstständer wegen ihrer relativ schmalen und hohen Bauform nach dem Herausheben und Absetzen oder beim Herausschieben aus der Walzstraße umstürzen können. Zur Bannung dieser ständigen Gefahr ist stets eine äußerst gewissenhafte Absicherung notwendig, die aber durch menschliches Versagen nicht immer gewährleistet ist.
  • FUr Universal- bzw. Rohrreduzierwalzwerke mit je drei Walzen in jedem Walzenkopf, wobei alle Walzenköpfe in einem sie nur teilweise umfassenden Walzwerksbett gelagert sind, ist es bekannt, daß das Walzwerksbett die Walzenköpfe oben, auf einer Seite und unten umfaßt und eine seitlich verbreiterte Gleitfläche fUr das waagerechte Ausfahren der Walzenköpfe nach ein und derselben Seite hin vorzusehen. Hierbei sind die Walzenköpfe einzeln, gruppenweise oder insgesamt durch ausschwenkbare Zwischenglieder mit auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Schwenkhebeln kuppelbar, so daß die Walzenköpfe wahlweise einzeln oder in beliebiger Zusammenstellung aus der Walzstraße herausfahrbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile der bekannten Rohr-Walzwerksanlagen, insbesondere fUr Längsnahtrohre, zu vermeiden und mit möglichst geringem Bauaufwand einen schneller als bisher durchfUhrbaren Walzenwechsel zu ermöglichen bei gleichzeitiger Ausschaltung der durch mögliches Umstürzen eines Gerüstständers gegebenen Unfallgefahr.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird fUr eine aus mehreren auswechselbaren Form- und Kalibrierwalzen bestehende Walzwerks anlage zur Verformung von Blechbändern oder -streifen zu Rohren, insbesondere zu schweißbaren Längsnahtrohren, erfindungs.emäß vor,eschlagen sämtliche GerUstständer einer Wal zeii-straßenseite mit einer gemeinsamen Grundplatte oder einem memeinsamen Unterzug zu verbindend der bzw. die quer ur Walzstraße verlagerbar ist. Vorzugsweise sind die Gerüstständer der dem form- und kalibrierwalzen-Antrieb abgekehrten Walzstraßenseite rlit der verlagerbaren Grundplatte bzw. illit dem verlagerbaren Unterzug verbunden.
  • Damit wird erreicht, daß die Gerüstständer auch beim Walzenwechsel ,lt ccl walzwerksanlage verbunden bleiben; sie können also nicht ui.tUrzen, wodurch nicht nur diese Urfallgefahr beseitigt ist, sondern auch die zur Batmung dieser Gefahr notwendigeli Sicherheitsr.iaßnahnien eingespart werden. Außerdem ist der Walzenwechsel ganz erheblich schneller als bisher durchführbar, weil die Geschwindigkeit für das Ein- und Ausfahren aller Gerüstständer gemeinsam z. B. so gewählt werden kann, @a@ dieser Vorgang ungefähr nur eine liinute dauert.
  • Ao@malerweise liegen die Gleitschienen je nach Größe der Walagerüste auf oder auch unter Flur. Für relativ niedrige Walzgerüste zur Fertigung von Längsnahtrohren mit kleinem Durchmesser werden die verschiebbaren GerUstständer mit einem verlagerbaren Unterzug verbunden statt mit einer Grundplatte.
  • Zweckmäßig ist das Spiel der Walzenwellen in den Wellenlagern der herausfohrbaren Gerüstständer derart bemessen, daß sich bei deren Herausfahren die Lager leicht von den zurückbleibenden Walzenwellen abziehen. Die*Lager bleiben somit automatisch in den herausfahrbaren Gerüstständern, die nach dem Walzenwechsel gemeinsam in die Walzstellung zurUckgefahren werden. Hierbei schieben sich die Lager auf die Zapfen der Walzenwellen.
  • Eine bevorzugte Bauweise ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte bzw. der verlagerbare Unterzug auf wenigstens zwei quer zur Walzstraße angeordneten Gleitschienen verschiebbar ist. Diese Verschiebung erfolgt mittels eines elektromotorisch angetriebenen Seil- oder Kettentriebes oder auch mittels druckmittelbeaufschlagter Kraftgeräte, wobei die Gleitschienen zusammen mit Führungsteilen der Grundplatte bzw. des verschiebbaren Unterzuges eine klemmungsfreie Bewegung gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf ein Walzwerk, dessen dem Antrieb abgekehrten GerUststä.ndei mit einer gereinsamen Crundplatte verbunden sind und Fig. 2 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines W<lzwerkcs, dessen dem Anrieb abgekehrten, mit einem gemeinsamen Unterzug verbundenen GerUstständer herausgeschoben sind.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. i und 2 sind-die die Walzen l tragenden Walzenwellen 2 in Walzgerüsten gelagert und werden über Gelenkwellen 5 angetrieben. Während die ancriebsseitigen Gerüstständer 4 stationär auf einem Fundament 5 (r-in 1) oder - bei relativ geringer Höhe der Walzgerüste - auf einem Unterzug 6 (Fig. 2) unverrückbar angeordnet sind, sind alle dem Antrieb bzw. den Gelenkwellen 3 abgekehrten Gerüständer 7 beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 Init einer gemeinsamen Grundplatte 8 verbunden, die auf Schienen 9 waagerecht quer zur Walzstraße verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Getriebemotors 10 Uber eine Kupplung 11 und einen Kettentrieb 12.
  • Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. ? sind alle den Gelenkwellen 3 abgekehrten relativ niedrigen Gerüstständer 7 mit einem gemeinsamen Unterzug 13 fest verbunden, der - ebenso wie in Fig. 1 die Crundplatte 8 - auf Schienen 9 waagerecht und quer zur Walzstraße verschiebbar ist. Die Höhe der UnterzUge 6 und 13 ist so gewählt, daß sich die Walzenwellen 2 in einer fUr den Walzenwechsel handlichen Höhe befinden.
  • Wie besonders aus Fig. 2 erkennbar ist, in der die Gerüststinder 7 in. der zum Walzenwechsel seitlich verschobenen lage gezeigt sind, werden die Walzenwellen 2 durch das gleichzeitige Verscl.ieben aller G@@üstständer 7 einer Walzenstraßenseite schnell und leicht zugänglich. Die Gefahr das Umkippens eines einzelnen Gerüstständers 7 besteht nicht mehr.
  • Nach derart Walzenwechsel werden alle Gerüstständer 7 wieder gemeinsam - also mit geringem Zeitaufwand - in ihre Arbeitsstellung zurückgefahren.
  • Beim Aus- und Einfahren der Gerüstständer 7 werden gleichzeitz alle Walzenwellen-Lagerteile dieser GerUstseite von den Lagerzapfen 11I dieser zellen 2 abgezogen bzw. auf sie aufgeschoben. Dies wird durch entsprechende Wahl der Passung zwischen Zapfen und Lagerbuchse erreicht. Die Lagerteile @ür die lagerzapfen 14 verbleiben also in den Gertistständern 7, sie bleiben somit vor Verschmutzung geschützt und sind auch nicht dem Austausch der Walzen 1 hinderlich.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aus mehreren auswechselbaren Form- und/oder Kalibrierwalzen bestehende Walzwerksanlage zur Verformung von Bändern oder Blechstreifen zu Rohren, insbesondere zu schweißbaren Längsnahtrohren, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gerüstständer (7) einer Walzstraßenseite mit einer gemeinsamen Grundplatte (8) oHer einem gemeinsamen Unterzug (13) verbunden sind, der bzw. die quer zur Walzstraße verlagerbar ist.
2. Waizwerksanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstständer (7) der dem Form- und Kalibrierwalzen-Antrieb (Gelenkwellen 3) abgekehrten Walzstraßenseite mit der verlagerbaren Gi'undplatte (8) bzw. mit dem verlagerbaren Unterzug (13) verbunden sind.
3. Walzwerksanlage nach den Anspruche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein derart bemessenes Spiel der Walzenwellen (2) in den Wellenlagern der herausfahrbaren Gerüstständer (7), daß sich bei deren Herausfahren die Lager leicht von den Lagerzapfen(14) der zurilckbleibenden Walzenwellen abziehen.
4. Waizwerksanlage nach den AnsprUchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) bzw. der verlagerbare Unter zug (13) auf wenigstens zwei quer zur Walzstraße angel ordneten Gleitschienen (9) verschiebber ist.
5. Walzwerksanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (8) bzw. der verlagerbare Unterzug (13) mittels eines elektromotorisch angetriebenen Seil- ooer Kettentriebes (32) oder mittels druckmittelbeaufschlagter kraftgeräte verschiebbar ist.
DE19681808125 1968-11-09 1968-11-09 Walzwerksanlage zur Verformung von Baendern oder Blechstreifen,insbesondere zu Laengsnahtrohren Pending DE1808125A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937254A1 (de) * 1978-09-14 1980-04-03 Vitebskij Tech I Legkoj Promy Verfahren zum wirken von strumpferzeugnissen und rundkettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
EP0389736A2 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Oto Mills S.P.A. Profilwalzeneinrichtung
DE4011681A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Bueltmann Monika Walzgeruest mit verschiebbaren walzenachsen zum formen von rohren

Cited By (4)

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DE2937254A1 (de) * 1978-09-14 1980-04-03 Vitebskij Tech I Legkoj Promy Verfahren zum wirken von strumpferzeugnissen und rundkettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
EP0389736A2 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Oto Mills S.P.A. Profilwalzeneinrichtung
EP0389736A3 (de) * 1989-03-31 1991-04-03 Oto Mills S.P.A. Profilwalzeneinrichtung
DE4011681A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Bueltmann Monika Walzgeruest mit verschiebbaren walzenachsen zum formen von rohren

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