DE2720378A1 - Walzgeruest mit umstellbarer walzenanordnung - Google Patents
Walzgeruest mit umstellbarer walzenanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/001—Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Firma POMINI FARREL ο.p.A. Gastellanza (Varese), Italien.
"Walzgerüst mit umstellbarer Walzenanordnung"
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst, bei dem die Walzen sowohl
waagerecht als auch senkrecht arbeiten können, um zueinander um 90 versetzte Querschnittbearbeitungen auszuführen.
Die flachen sowie die geformten Metallprofile mit verhältnismäßig kleinem Gewicht werden meist ausgehend von kleinen Blocks
oder Knüppeln verarbeitet, welch letztere aus Brammen oder durch kontinuierliches Gießverfahren hergestellt werden.
Das Ausgangsgut erfährt über mehrere aufeinanderfolgende
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otiche in einer Vielzahl Walzgerüste eine Querschnittabnahme,
i-iit anderen Worten, das Walzgut geht von einem Walzgerüst zum nächsten über, so daß es gleichzeitig in mehr als zwei Walzgerüsten
bearbeitet wird.
Wie dem Fachmann wohl bekannt, sind bei diesem Walzverfahren nacheinander Querschnitte zu walzen, die um 90° zueinander
versetzt sind. Bei derartigen Stichen muß ein Verdrehen des Profils sorgfältig vermieden werden, damit das Fertigstück
keine Maßfehler aufweist. Außerdem muß die Walzstraße penau fluchten, wenn Störungen bei der Zuführung des Walzgutes vermieden
werden sollen, was die Produktions- und die Gesamtleistung der Walzstraße stark herabsetzt.
Dazu kommt noch, daß die halben bzw. fast fertiggewalzten Profilteile
- ganz besonders bei dieser Art Walzbearbeitung nachträglich noch eine seitliche Stauchung benötigen, um durch
vorhergehende Stiche entstandene übermäßige Kantenerweiterungen zu beheben.
Schließlich muß noch vermerkt werden, daß, um verschiedene Fertigmaße durch Walzen zu erzielen, eine mehr oder weniger
große Anzahl Walzgerüste verwendet wird, d.h. daß das Walzgut, das mehr oder weniger Stiche benötigt, auf Walzgerüsten
fertiggewalzt werden muß, die in der Walzstraße mehr oder weniger zurück aufgestellt sind. Daher kann es vorkommen, daß
die Senkrecht- oder Stauchstiche auf verschiedenen Walzwerken durchgeführt werden müssen.
Diese und andere Anforderungen, die die Flexibilität des WaIz-
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programmes betreffen, machen es unerläßlich, in einer Walzstraße
sogenannte "umstellbare" Walzgerüste einzusetzen, d.h. Walzgerüste, bei denen die Walzen beliebig mit stehenden oder
liegenden Achsen arbeiten können.
Verschiedene Arten solcher umstellbarer Walzgerüste sind bekannt geworden. Am bekanntesten ist wohl das in der italienischen
Patentschrift Nr. 763.34-5 der Morgan Construction Co
beschriebene und dargestellte Walzgerüst.
Das den Gegenstand des vorgenannten Morgan-latentes bildende
Walzgerüst umfaßt ein Traggestell, welches aus zwei Ständern besteht, die mit halbkreisförmigen Durchlässen versehen sind,
deren Mittelpunkte in der Mittelachse desselben Walzgerüstes, d.h. der Walzlinie liegen. Am Rand der halbkreisförmigen öffnungen
sind kreisförmige Schienen vorgesehen, die mit demselben Rand konzentrisch angeordnet sind und auf welchen Rollen
laufen, die die ganze drehbare Einrichtung tragen. Die Drehung derselben erfolgt mittels eines Getriebemotors oder anderer
ähnlicher Mittel, jedenfalls mit einem selbständigen, einen Teil des Walzgerüstes bildenden Antrieb.
Ein so aufgebautes Walzgerüst erfordert - damit eine einwandfreie Drehung und Umpositionierung der Walzen gewährleistet
ist - daß das oben kurz beschriebene Traggestell mit äußerster Genauigkeit fertiggestellt wird. Das läßt sich nur in
großen SpezialWerkzeugmaschinen mit schweren Vorrichtungen erzielen, nachdem die zu bearbeitenden Oberflächen große Abmessungen
haben.
Die Herstellung derartiger umstellbarer Walzgerüste ist daher
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mit hohen Kosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Walzgerüstes, dessen Walzen zum Arbeiten sowohl mit liegenden als auch mit
stehenden Achsen angeordnet werden können, dessen Herstellungskosten jedoch erheblich niedriger sind, als bei gleichartigen
Walzgerüsten, die gegenwärtig in Warmwalzanlagen eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist man auf den Gedanken gekommen, ein Walzgerüst in umstellbarer Bauweise zu schaffen, welches
sich zwischen zwei zueinander um 90° versetzten Stellungen umstellen läßt, wobei die Walzen des Walzgerüstes dieselbe
Walzachse beibehalten, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer feststehenden Grundplatte durch eine Gelenkverbindung verankert
ist, die meist die Form eines Dreiecks aufweist, dessen eine Seite veränderliche Länge hat.
Die konstruktions- und betriebsmäßigen Merkmale der Erfindung
sowie ihre Vorteile gegenüber der bekannten Technik gehen aus der nachstehenden, auf die beigefügte Zeichnung bezogenen,
beispielhaften Beschreibung deutlicher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Walzgerüstes in senkrechter Stellung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit dem Walzgerüst in waagerechter Stellung, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III von Fig. 1.
In der Zeichnung weist das als Ganzes mit 10 bezeichnete Walzgerüst
eine etwa C-förmige Gestalt auf und ist auf einer Grundplatte 11 aufgebaut. Das Walzgerüst ist mit der Grundplatte
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in lösbarer Weise verbunden und zwar mittels sogenannter Zangen
bekannter Bauart, die in Fig. 3 bei 9 schematisch dargestellt sind. Mit 12 werden die zwei Walzen bezeichnet, die
von einem Motor 13 über eine kinematische Kette angetrieben werden, welche sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: eine
Antriebswelle 14, eine mechanische Kupplung 15, eine erste angetriebene
Welle 16, zwei Kupplungshälften 17, 18, eine zweite angetriebene Welle 19, ein Kegeltrieb 20, eine dritte angetriebene
Welle 21, ein Satz Untersetzungszahnräder 22, an dem die mit den Walzen 12 drehfest verbundenen Antriebsspindeln
23 angeschlossen sind. Am freien Ende befindet sich au- , ßerdem eine Kupplungshälfte 24, die der Kupplungshälfte 18
gleich und dazu geeignet ist, mit der Kupplungshälfte 17 gekoppelt zu werden, wie weiter unten noch erklärt wird.
Erfindungsgemäß sind Walzgerüst 10 und Grundplatte 11 über ein Paar Streben 25 (Piß· 3) miteinander verbunden, von welchen
jede bei 26 am Walzgerüst und bei 27 an der Grundplatte angelenkt ist.
i)as Walzgerüst läßt sich außerdem auf der Grundplatte verschieben,
nachdem es mit dieser über einen Wagen verbunden ist, der aus einem Paar Losrollen 28 besteht, die in an der
Grundplatte befestigten Schienen 29 laufen und in Armen 30
gelagert sind, die am Walzgerüst im Bereich von dessen Kanten befestigt sind. Ein Paar hydraulische, teleskopartig ausgebildete
Winden 31 wirkt auf je einen der Arme 30, wobei eines ihrer Enden mit der Grundplatte befestigt und das andere Ende
an den Armen bei 32 angelenkt ist.
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Die Walzenanordnung des Walzgerüstes wird folgendermaßen umgestellt.
Angenommen, man will z.B. das Walzgerüst von der senkrechten Stellung nach Fig. 1 in die waagerechte nach Fig. 2 bringen.
Es werden zuerst die Kupplungshalften 17» 18 ausgerückt und
die Zangen 9 geöffnet. Jetzt werden die Winden 31 ausgefahren,
wodurch das Walzgerüst 10 längs der Schienen 29 verschoben und gleichzeitig um 90° um die Angelpunkte 26 und 32 geschwenkt
wird, bis es auf der Grundplatte in der waagerechten Stellung von Fig. 2 liegt.
Man sieht daraus, daß die Stellung des Mittelpunktes der Walzen 12 genau die gleiche ist wie in Fig. 1. Das Walzgerüst
ist durch die Zangen 9 mit der Grundplatte fest verbunden und
die Kupplungshälfte 24 mit der 17 angeschlossen.
Um das Walzgerüst 10 wieder in die senkrechte Stellung nach Fig. 1 zurückzubringen, verfährt man sinngemäß umgekehrt wie
oben beschrieben und die vorher ausgefahrenen Winden werden zurückgezogen.
Aus dem oben Gesagten geht deutlich hervor, daß das erfindungsgemäße,
umstellbare Walzgerüst einen äußerst einfachen Aufbau aufweist und seine Herstellung daher sehr kurzzeitig und kostensparend
ist, zumal ein Einbau besonderer Bauglieder von schwieriger Bearbeitung nicht erforderlich ist.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, lassen sich selbstverständlich daran
Änderungen vornehmen, ohne dadurch den in den nachstehen-
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den Ansprüchen festgelegten Schutzbereich zu verlassen.
Die Anordnung der Winden und der Streben könnte z.B. auch eine andere sein, wenn nur die kinematische Anlenkung des
Walzgerüstes mit der Grundplatte, welche Anlenkung ein Dreieck mit einer Seite von veränderlicher Länge umfaßt, bestehen
bleibt.
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Claims (4)
1.JWalzgerüst in umstellbarer Bauweise, d.h., das sich zwischen
zwei zueinander um 90° versetzten Stellungen umstellen läßt, wobei die Walzen dieselbe Walzachse beibehalten, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer
feststehenden Grundplatte durch eine Gelenkverbindung verankert ist, die meist die Form eines Dreiecks aufweist, dessen
eine Seite veränderliche Länge hat.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Grundplatte mittels eines Wagens verschoben werden
kann, an dem das Walzgerüst schwenkbar angelenkt ist, wobei Walzgerüst und Grundplatte über ein Paar Streben miteinander
verbunden sind, welche mit einem ihrer Enden an einer mittleren Stelle des Walzgerüstes und mit dem anderen Ende an einer
Stelle der Grundplatte angelenkt sind, welche Stelle sich außerhalb des Weges des Wagens befindet, wobei Antriebsmittel
vorgesehen sind, die zwischen der Grundplatte und dem Walzgerüst wirken und zwar so, daß das Walzgerüst um seine Angelpunkte
an der Grundplatte und an den Streben geschwenkt wird.
3. Walzgerüst nych Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wagen ein Paar Seitenarme umfaßt, die sich von einer Kante des »Jalzgerüstes ausstrecken und mit Tosrollen versehen sind, die
in einer, an der Grundplatte befestigten Schiene laufen, und daß die Antriebsmittel ein Paar Winden umfassen, die zwischen
der Grundplatte und den Seitenarmen wirken.
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4. walzgerüst nach den vorhergehenden Ansprüchen, im wesentlichen wie oben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
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