DE3039203C2 - - Google Patents

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DE3039203C2
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Hans-Heinrich Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch De Hartmann
Alexandr 4010 Hilden De Svagr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/14Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by pivotally displacing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalwalzgerüst mit in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene anstellbaren Ho­ rizontal- und Vertikalwalzen, deren Einbaustücke in einem ortsfesten Rahmen geführt sind, der für die Vertikalwalzen kräftemäßig geschlossen ausgebildet ist, wobei sich die Ein­ baustücke der Horizontalwalzen paarweise gegen obere und untere Querjoche abstützen, die über Anstellmuttern von in diese eingreifenden, axial unverschiebbar in dem ortsfesten Rahmen drehbar gelagerten, beiderseits der Walzlinie einan­ der gegenüberstehenden Paaren von Anstellspindeln gehalten werden, und das obere Querjoch zum Walzenwechsel aus seiner Betriebslage herausbewegbar ist.
Universalwalzgerüste dieser Art (DE-AS 21 44 511), die in erheblichem Maß von der bisher bei Universalwalzgerüsten verwendeten Grundkonzeption mit einem das Gesamtgewicht des Walzgerüstes gegenüber dem Fundament abstützenden horizontalen Walzenständer, der den Vertikalwalzenrahmen in sich tragend aufnimmt, abweichen, weil ein auf dem Fundament aufsitzender geschlossener Vertikalwalzenrahmen den gewichtsmäßig und kräftemäßig tragenden Ständerteil der in sich die Vertikal­ walzen und deren Anstellung in den als Zugspindeln ausgebil­ deten Zugankern führend aufnimmt und es dabei möglich macht, auf schwere obere und untere Ständerkappen sowie massive Ständerwangen zu verzichten.
Es ist allerdings auch bei dieser Bauweise eines Universal­ walzgerüstes für den Walzenwechsel, für den das obere Quer­ joch aus seiner Betriebslage herausbewegt werden muß, ein erheblicher technischer Aufwand notwendig, um das Querjoch mit den Anstellmuttern von den Anstellspindeln zu trennen, damit es sich mit Hilfe eines Krans nach oben aus dem ver­ bleibenden Gerüstteil herausheben läßt. Notwendig sind hier­ zu auf die Enden der Anstellspindeln aufgesetzte Montage­ hülsen mit Außengewinde, die anschließend zusammen mit dem Querjoch von den mit einem entsprechenden axialen Verlänge­ rungsansatz versehenen Anstellspindeln abgezogen werden kön­ nen. Da die Anstellmutter im abgehobenen Querjoch verbleibt, bringt diese Bauweise den weiteren Nachteil mit sich, daß die überstehenden Gewindeenden der vier Anstellspindeln nach Abnahme des Querjochs ungeschützt sind.
Ausgehend von einer Reihe von bekannten Walzgerüstausbildun­ gen, bei denen zwar nicht, wie bei der gattungsgemäßen Aus­ bildung das mit den Anstellspindeln verbundene, Anstellbe­ wegungen ausführende Querjoch, sondern die die oberen Enden der Walzenständer verbindende Ständerkappe um eine horizon­ tale oder vertikale Achse schwenkbar ist, um den anschlie­ ßenden Walzenausbau möglich zu machen (DE-PS 4 13 914; DE-AS 24 41 307 und US-PS 3 83 056) hat sich die Erfindung die Auf­ gabe gestellt, das gattungsgemäße Universalwalzgerüst so zu verbessern, daß der Walzenausbau durch ein Herausschwenken des oberen Querjochs aus der Betriebslage möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das obere Querjoch aus zwei beiderseits der Walzlinie angeordneten Teilquerjo­ chen besteht, die einerseits um die Mittenachse jeweils einer der Anstellspindeln der Anstellspindelpaare schwenkbar und andererseits mittels Kontaktflächen, die auf den Enden der anderen Anstellspindeln aufsitzenden Anstellmuttern bzw. Anstellmuttergehäuse unterfassend mit diesen in der Betriebs­ lage verriegelbar sind.
Mit dieser Ausbildung wird einmal vermieden, daß die Quer­ joche von dem übrigen Walzgerüstteil abgehoben werden müssen. Die Querjoche verbleiben vielmehr, in der gleichen Weise wie dies bisher nur bei der Verwendung von schwenkbaren Ständer­ kappen möglich war, am Gerüst und lassen sich nach dem Walzen­ wechsel durch einfaches Zurückschwenken wieder mit dem rest­ lichen Gerüstteil klemmverriegeln. In der Ausschwenkstellung werden nicht, wie bei der gattungsgemäßen Ausbildung, alle vier Anstellspindeln freigelegt, sondern nur zwei von die­ sen, und deren Gewinde bleibt durch die auch bei ausgeschwenk­ ter Lage der Teilquerjoche auf den Enden der Anstellspindeln sitzenden Anstellmuttern geschützt.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann zwischen einander gegenüberliegenden, die Anstellmutter der Anstellspindeln umfassenden Gehäuseabschnitten der Teilquerjoche ein hydrau­ lischer Schwenkantrieb angeordnet sein und die Anstellspin­ deln, um die die Teilquerjoche geschwenkt werden, können einen im jeweiligen Teilquerjoch drehgelagerten Verlängerungs­ ansatz aufweisen, der die beim Ausschwenken der Teilquerjo­ che auftretende erhöhte Biegebeanspruchung der Anstellspin­ deln aufnimmt. Die die Anstellmuttern bzw. die Anstellmutter­ gehäuse unterfassenden Kontaktflächen werden, wie die Erfin­ dung weiter vorsieht, als in Schwenkrichtung der Teilquer­ joche offene teilringförmige oder quadratrahmenförmige Ab­ sätze des Teilquerjoches ausgebildet und die auf den Anstell­ spindeln sitzenden Anstellmuttern bzw. die Anstellmutterge­ häuse werden durch Lenktraversen miteinander verbunden, die ein Drehen der Anstellmuttern auf den Anstellspindeln insb. in ausgeschwenkter Stellung der Teilquerjoche verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Universalwalzgerüstes werden anhand des in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiels erläutert.
Die Zeichnung gibt den oberen Teil eines Universalwalzge­ rüstes mit einem ausgeschwenkten Teilquerjoch in perspek­ tivischer Darstellung wieder.
Mit 1 ist der kräftemäßig geschlossene Gerüstrahmen bezeich­ net, der sich auf Sohlplatten 2 abstützt. In dem Gerüstrahmen 1 sind Horizontalwalzen 7, 8 und Vertikalwalzen 23 in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene anstellbar angeordnet. Die beiden oberen Teilquerjoche 3 a und 3 b und die Teile des die un­ teren Querjoche bildenden Teile des Gerüstrahmens 1 sind sym­ metrisch zur Walzebene über Anstellspindeln 5 a, 5 a′ und 5 b, 5 b′ mit diesen Teilen verbunden und symmetrisch verstellbar. Die beiden oberen Teilquerjoche 3 a und 3 b sind jeweils um eine der Anstellspindel 5 a′ bzw. 5 b′ mittels eines hydrau­ lischen Schwenkzylinders 9 seitlich zur Walzlinie in Richtung des Pfeils B ausschwenkbar. Hierzu weisen die die Mittenachsen A bildenden Anstellspindeln 5 a′ und 5 b′ Verlängerungsansätze 22 a und Büchsen 10 auf, an denen sich die oberen Teilquer­ joche 3 a, 3 b über Gleitlager 10 a abstützen. Die Mutterge­ häuse 12 a der nicht die Mittenachse A der Teilquerjoche 3 a, 3 b bildenden Anstellspindeln 5 a, 5 b sind über Quertraversen 11 miteinander verbunden. Zum leichteren Lösen der oberen Teilquerjoche 3 a bzw. 3 b weisen die Gewinde der Anstellmuttern 21 a′ und die der Anstellspindeln 5 a′, 5 b′ eine Steigung h entgegen der Ausschwenkbewegung B der Teilquerjoche 3 a, 3 b auf, d. h. das jeweilige Teilquerjoch wird beim Schwenken entgegen der Richtung B in die Betriebslage angehoben und beim Schwenken in Richtung des Pfeils B in Ausschwenklage abgesenkt.
Die Ausschwenkenden der oberen Teilquerjoche 3 a, 3 b weisen Ausnehmungen zur Aufnahme des jeweiligen Anstellmutterge­ häuses 12 a auf. In den Ausnehmungen 14 sind, die Anstell­ muttergehäuse 12 a unterfassende Kontaktflächen angeordnet, die hier als in Schwenkrichtung B des Teilquerjoches 3 a offene, teilringförmige Kontaktflächen 13 a innerhalb der Ausnehmung 14 des Teilquerjoches 3 a bilden. Diese Kontaktflächen 13 a können auch die Form eines ebenfalls in Schwenkrichtung des Teilquerjoches 3 a offenen Quadratrahmens aufweisen. Das Anstellmuttergehäuse 12 wird bei in Betriebslage eingeschwenktem Teilquerjoch 3 a, 3 b durch an diesen und an dem ortsfesten Rahmen 1 angeordnete, parallel zu den Mittenachsen A der Anstellspindeln 5 a, 5 a′; 5 b, 5 b′ gegeneinander bewegbare hydraulische Spannelemente verriegelt. Die Teilquerjoche 3 a, 3 b können durch an diesen angeordnete, in die Quertraverse 11 einführbare Riegelbolzen festgelegt werden. An dem ortsfesten Gerüstrahmen 1 sind ferner hydraulisch heb- und senkbare Stützen bestehend aus Stützbock 19 und Plunger 20 vorgesehen, die die Teilquerjoche 3 a, 3 b in Ausschwenklage stützend unterfas­ sen.

Claims (9)

1. Universalwalzgerüst mit in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene anstellbaren Horizontal- und Vertikalwalzen, deren Einbaustücke in einem ortsfesten Rahmen geführt sind, der für die Vertikalwalzen kräftemäßig geschlos­ sen ausgebildet ist, wobei sich die Einbaustücke der Horizontalwalzen paarweise gegen obere und untere Quer­ joche abstützen, die über Anstellmuttern von in diese eingreifenden, axial unverschiebbar in dem ortsfesten Rahmen drehbar gelagerten, beiderseits der Walzlinie ein­ ander gegenüberstehenden Paaren von Anstellspindeln ge­ halten werden, und das obere Querjoch zum Walzenwechsel aus seiner Betriebslage herausbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querjoch aus zwei beiderseits der Walzlinie angeordneten Teilquerjochen (3 a, 3 b) besteht, die einer­ seits um die Mittenachse (A) jeweils einer der Anstell­ spindeln (5 a′, 5 b′) der Anstellspindelpaare (5 a, 5 a′ und 5 b, 5 b′) schwenkbar und andererseits mittels Kontaktflä­ chen (13 a), die auf den Enden der anderen Anstellspindeln (5 a, 5 b) aufsitzenden Anstellmuttern (12 a) bzw. Anstell­ muttergehäuse (21 a) unterfassend mit diesen in der Betriebs­ lage verriegelbar sind.
2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberliegenden, die Anstellmuttern (21 a′) der Anstellspindeln (5 a′, 5 b′) umfassenden Abschnitten der Teilquerjoche (3 a, 3 b) hydraulische Schwenkzylinder (9) angeordnet sind.
3. Universalwalzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellspindeln (5 a′, 5 b′) einen im jeweiligen Teilquerjoch (3 a, 3 b) drehgelagerten Verlängerungsansatz (22 a, 22 b) aufweisen.
4. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstellmuttern (21 a) bzw. Anstellmuttergehäuse (12 a) unterfassenden Kontaktflächen als in Schwenkrichtung des Teilquerjoches (3 a) offen teilringförmige oder qua­ drahtrahmenförmige Absätze (13 a) des Teilquerjoches (3 a) ausgebildet sind.
5. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anstellspindeln (5 a, 5 b) sitzenden An­ stellmuttern (21 a) bzw. die Anstellmuttergehäuse (12 a) durch Lenktraversen (11) miteinander verbunden sind.
6. Universalwalzgerüst nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an den Teilquerjochen (3 a, 3 b) angeordnete, in die Lenk­ traverse (11) einführbare Riegelbolzen (17).
7. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Teilquerjoch (3 a, 3 b) und am Gerüstrahmen (1) angeordnete parallel zu den Mittenachsen (A) der Anstellspindeln (5 a, 5 a′; 5 b, 5 b′) gegeneinander bewegbare Spannelemente (16).
8. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am ortsfesten Rahmen (1) angeordnete hydraulisch heb- und senkbare, die Teilquerjoche (3 a, 3 b) in ausgeschwenkter Lage unterfassende Stützböcke (19).
9. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigungen (h) der Anstellspindeln (5 a′ und 5 b′) entgegen der Ausschwenkbewegung der Teilquer­ joche (3 a, 3 b) in die Öffnungslage verlaufen.
DE19803039203 1980-10-17 1980-10-17 Universalwalzgeruest mit horizontal- und vertikalwalzen in einer gemeinsamen vertikalen achsebene Granted DE3039203A1 (de)

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