DE293337C - - Google Patents
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- DE293337C DE293337C DENDAT293337D DE293337DA DE293337C DE 293337 C DE293337 C DE 293337C DE NDAT293337 D DENDAT293337 D DE NDAT293337D DE 293337D A DE293337D A DE 293337DA DE 293337 C DE293337 C DE 293337C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/26—Mechanisms or devices for locking or opening dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 293337 -KLASSE 31 c. GRUPPE
HANS ROLLE in EBERSWALDE.
Gießmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1914 ab.
Zur Handhabung von Gußformen aus Metall bedient man sich im Gießereigewerbe verschie- ■
denartiger Vorrichtungen, der sogenannten Gießmaschinen. Diese sind zumeist ganz bestimm ten
Zwecken angepaßt und erfüllen daher in engeren oder weiteren Grenzen auch gerade nur
die Bedingungen, die dem besonderen Zweck entsprechen. Keine einzige dieser Maschinen
vereinigt in sich alle Erfordernisse, die man an
ίο eine Gießmaschine stellen muß, wenn sie im
Rahmen der heutigen Erfahrungen gewissermaßen als Universalgießmaschine dienen soll.
Man kann die bekannten Gießmaschinen in zwei große Gruppen einteilen, von denen die
eine Gruppe die Maschinen mit radialer, die andere die Maschinen mit paralleler Trennung
und Annäherung der Formteile umfaßt.
Als Beispiele für die erste Gruppe können die in den Patentschriften 129619 und 240363,
als Beispiele für die zweite Gruppe die in den Patentschriften 137046 und 158733 bekannt gewordenen
Maschinen gelten. Beide Gruppen erfüllen in ihrer Art zwar einen Teil der notwendigen
Erfordernisse, ohne indes für alle Fälle brauchbar zu sein.
Namentlich die in den Patentschriften 129619
und 240363 beschriebenen Maschinen nehmen bereits in weitem Umfange auf die getrennte
und gemeinsame Beweglichkeit der einzelnen Formteile, auf die Auswechslungs- und richtige
Einstellungsmöglichkeit der verschiedenartigsten Formen Rücksicht. Sie sind aber eben nur
für solche Formen anwendbar, bei denen eine radiale Trennung und Annäherung der Formteile
statthaft ist, und besitzen demnach nur ein beschränktes Anwendungsgebiet. Für Formen,
die eine parallele Bewegung der Formteile erfordern, sind sie nicht, geeignet.
Für derartige Fälle bedient man sich der unter Gruppe 2 zusammengefaßten Gießmaschinen.
Diese weisen wieder einen so erheblichen Mangel an Beweglichkeit der Formteile auf, daß ihr Anwendungsgebiet auf ganz bestimmte
einzelne Zwecke beschränkt geblieben ist. Zumeist sind die einzelnen Formteile mit
den in Schlittenführungen oder nach Art der Parallelschraubstöcke geführten Maschinenteilen
starr verbunden, sie sehen entweder nur die senkrechte oder wagerechte Lage der Formen
vor, und selbst da, wo eine Verstellbarkeit der Formen in wagerechte und senkrechte Lage
möglich ist, bleibt der Mangel der starren Verbindung mit den bewegten Maschinenteilen bestehen.
Dieser Mangel macht sich namentlich dann besonders fühlbar, wenn bei wagerechter
Lage der Formen Kerne in den unteren Formteil eingelegt werden müssen. Der über diesen
stehende obere Formteil behindert das Einlegen der Kerne ganz wesentlich. Letztere können
nur von der Seite her zwischen die Formteile eingeführt werden, so daß das Einlegen größerer
Kerne, z. B. vermittels eines Hebezeuges von oben her, gänzlich ausgeschlossen ist. Um aber
überhaupt Kerne einsetzen oder die Formen . im übrigen für den Guß vorbereiten zu können,
ist ein besonders weites Trennen beider Formteile erforderlich. ■
Das Belegen der die Formteile tragenden Maschinenteile beider Gruppen mit mehreren
Formen ist bekannt. In allen diesen Fällen müssen alle Formteile alle Bewegungen der bewegten
Teile gemeinsam mitmachen und sind
auch allen den beim Gießen usw. auftretenden Erscheinungen gemeinsam unterworfen. . Es
lassen sich im allgemeinen auch nur Formen gleicher Art und Stärke gleichzeitig unterbrin-.
gen, deren Größe und Lage durch beengende Maschinenteile noch obendrein begrenzt ist.
Die Erfahrungen haben gezeigt, daß die erwähnte Anordnung unzweckmäßig ist. Als erklärendes
Beispiel sei angenommen, daß bei der
ίο in der Patentschrift 240363 beschriebenen Gießmaschine
die Tragplatten α und b mit mehreren
Formen belegt sind. Sofort nach dem Abgießen der ersten Form übt das erstarrende Metall auf
diese Form und die Tragplatten α und b eine auseinanderpressende Wirkung aus. Diese dem
Verschluß der Formen entgegengesetzte Kraft bewirkt, daß die zweite Form beim Abgießen
schon nicht mehr so fest, wie notwendig, verschlossen bleibt, so daß oftmals ein Ausfließen
des Metalls vorkommt. Beim Gießen einer dritten Form tritt dieser durch die zweite Form
verstärkte Übelstand dann natürlich in noch größerem Maße auf.
Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß der Zeitpunkt des Entfernens der gegossenen Stücke aus der Form, je nach der Beschaffenheit der Gußstücke, verschieden sein muß. Während Stücke mit geringerer Wandstärke sofort nach dem Abgießen aus der Form entfernt werden können oder müssen, müssen Stücke mit größerer Wandstärke längere Zeit in der Form verbleiben. Beides läßt sich bei den bekannten Gießmaschinen nicht vereinigen, wo beispielsweise die auf den Tragplatten δ der Maschine nach Patentschrift 240363 untergebrachten Formteile durch Herumschwenken der Tragplatte b in die Entleerungsstellung nur gemeinsam ausgeleert werden können. Auf die Bedürfnisse der einzelnen Gußstücke kann keine Rücksicht genommen werden.
Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß der Zeitpunkt des Entfernens der gegossenen Stücke aus der Form, je nach der Beschaffenheit der Gußstücke, verschieden sein muß. Während Stücke mit geringerer Wandstärke sofort nach dem Abgießen aus der Form entfernt werden können oder müssen, müssen Stücke mit größerer Wandstärke längere Zeit in der Form verbleiben. Beides läßt sich bei den bekannten Gießmaschinen nicht vereinigen, wo beispielsweise die auf den Tragplatten δ der Maschine nach Patentschrift 240363 untergebrachten Formteile durch Herumschwenken der Tragplatte b in die Entleerungsstellung nur gemeinsam ausgeleert werden können. Auf die Bedürfnisse der einzelnen Gußstücke kann keine Rücksicht genommen werden.
. Alle geschilderten Übelstände werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende
Gießmaschine dadurch beseitigt, daß
1. die Trennung und.Annäherung der Formteile
zwar in bekannter Weise parallel erfolgt, daß
2. aber dennoch die einzelnen Formteile jeder für sich und beide gemeinsam in jede erforderliche
Lage gebracht werden können, daß
3. die Formenträger mit den die Trennung und Annäherung vermittelnden Maschinenteilen
nicht starr, sondern ausschwenkbar verbunden sind, daß . -.
4, mehrere Formen nicht auf einer gemein samen, sondern auf getrennten Tragplatten
untergebracht sind, die
5. zwar gemeinsam bedient, aber unabhängig voneinander gegossen und ausgeleert werden
können, die
6. ferner unabhängig voneinander für Formen verschiedenster Form und Stärke richtig
eingestellt werden können, und die
7. schließlich nicht zwischen beengenden Maschinenteilen, sondern nach außen freiliegend
angeordnet sind, so daß in bezug auf Lage und Größe der Formen der weiteste Spielraum gelassen
bleibt, wodurch außerdem
8. erreicht wird, daß beim Gießen der ersten Form die Verschlußwirkung der zweiten keineswegs beeinträchtigt, sondern im Gegenteil er-
höht wird.
Auf den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2
eine Ausführungsform der neuen Gießmaschine in der Vorder- und Seitenansicht; Fig. 3
stellt einen Schnitt dar, und die Fig. 4 bis 7 zeigen die verschiedenen Arbeitsstellungen der
Maschine in schematischer Darstellung.
Aus Fig. 4 sind die verschiedenen Stellungen ersichtlich, in welche die Formen. unabhängig
voneinander gebracht werden können. Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der Maschine mit wagerecht
gestellten geschlossenen Formen. Fig. 6 veranschaulicht die Seitenansicht der Maschine
mit derselben Lage der Formen, und Fig. 7 zeigt sie mit um 90 "gedrehten Formen in der
Gießstellung.
Die parallele Trennung und Annäherung der Formteile wird dadurch erreicht, daß die zum
Tragen der Formen dienenden Maschinenteile sich auf einem Gestänge verschieben lassen.
Dieses Gestänge besteht aus zwei fest miteinander verbundenen, parallelen runden Stangen 1
und 2. An diesen Stangen ist das Verbindungsstück 3 befestigt, welches als Achse ausgebildet
und im verkröpften Maschinengestell 4 und 5 drehbar gelagert ist, so daß das zusammenhängende Gestänge 1 und 2 um die Achse c-d sowohl
in die senkrechte als auch, in die .wagerechte Lage gedreht werden kann. Beide Bewegungen
werden durch Anschläge begrenzt.
Als Bewegungsmittel für die zum Tragen der Form bestimmten Maschinenteile ist im gezeichneten
Falle eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel 6 gewählt worden. Selbstverständlich
können aber auch alle anderen geeigneten Mittel, wie z. B. durch Druckluft oder Preßwasser betriebene Kolben, an die Stelle der
Gewindespindel treten. Letztere führt sich im Mittelteil des Verbindungsstückes 3 und wird
durch die Stellringe 7 und 8 festgehalten. Beiderseitige Kugellagerung sorgt für die leichte
Beweglichkeit der Spindel, die vom Handrade 9 aus bedient wird.
Der Zum Tragen der oberen Formteile bestimmte Maschinenteil besteht aus der Brücke
22, die sich ebenfalls auf den Stangen I und 2 verschiebt und in ihrer Mitte mit dem Muttergewinde
für den oberen Teil der Spindel 6 versehen ist. Auf den Stangen I und 2 verschieben
sich ferner, aber unabhängig, voneinander, die
gelenkartig über die Brücke 22 greifenden Tragarme 23 und 24. Diese Arme müssen die Auf-
und Abwärtsbewegung der Brücke 22 zwangläufig mitmachen, können aber infolge ihrer
gelenkigen Aufhängung beliebig und unabhängig voneinander um die Stangen 1 und 2
gedreht werden. Diese Drehbewegung wird in gewünschter Weise durch Anschläge begrenzt.
An den freien Enden der Arme 23 und 24 sind, um die Lagerzapfen 25 und 26 drehbar,
die Tragplatten 27 und 28 für die oberen Formenhälften aufgehängt. Die letzteren können
demnach mit ihren Formteilen in die aus Fig. 4, rechte Seite, ersichtliche Stellung gebracht werden,
wie sie zur Säuberung der Formen und zur Erneuerung des Schutzanstriches erforderlich
ist. Durch Federkraft wirkende Sperrklinken 29, die von den Handhebeln 30 aus bedient
werden, oder andere Hilfsmittel sorgen dafür, daß die Tragplatten 27 und 28 in der gewünschten
Stellung festgehalten werden.
Die Sicherung und richtige Einstellung der. Tragplatten 27 und 28 in wagerechter Lage erfolgt
durch die an den Armen 23 und 24 be-" festigten Schrauben 31 und 32.
Der zum Tragen der unteren Formteile bestimmte Maschinenteil kann genau so ausgebildet
sein wie das für die oberen Formteile beschriebene. In diesem Falle sind also die oberen
und unteren Tragplatte!! ausschwenkbar gelagert.
Die Zeichnungen stellen eine etwas abweichende Bauart dar, bei welcher nur die oberen
Tragplatten ausschwenkbar sind. In diesem Falle besteht der zum Tragen der unteren Formteile
bestimmte Maschinenteil aus einer Brücke, die durch die parallel und fest miteinander verbundenen
U-Eisen 10 und 11 gebildet wird. In der Mitte dieser Brücke ist das Gußstück 12
(Fig. 3) befestigt, welches sich auf dem Gestänge ι und 2 führt und gleichzeitig mit dem
Muttergewinde für den unteren Teil der Spindel 6 versehen ist.
Zwischen den freien Enden der U-Eisen Io und 11, und zwar links und rechts, sind um die Lagerzapfen 13 und 14 drehbar die Lagerteile aufgehängt', an welchen die Tischplatten 15 und 16 für die unteren Formenhälften befestigt sind. Diese Teile bestehen aus einer Platte 17 (Fig. 1), die sich mit einem runden Zapfen in der Hülse 18 verschiebbar führt. Durch die Druckschrauben 19 können die Platten 17 und folglich auch die Tischplatten 15 und 16 mit den auf ihnen befestigten Formteileri unabhängig voneinander höher oder tiefer1 gestellt werden. An der Hülse 18 sind die Lagerzapfen 13 und 14 befestigt, um welche demnach die Tischplatten 15 und 16 in die in- Fig. 1 mit durchbrochenen Linien gezeichnete Entleerungsstellung oder in jede andere gewünschte Lage herumgeschwenkt werden können. Zur Sicherung und richtigen Einstellung der Tischplatten 15 und 16 in wagerechter Stellung dienen die an der U -Eisenbrücke befestigten Schrauben 20 und 21.
Zwischen den freien Enden der U-Eisen Io und 11, und zwar links und rechts, sind um die Lagerzapfen 13 und 14 drehbar die Lagerteile aufgehängt', an welchen die Tischplatten 15 und 16 für die unteren Formenhälften befestigt sind. Diese Teile bestehen aus einer Platte 17 (Fig. 1), die sich mit einem runden Zapfen in der Hülse 18 verschiebbar führt. Durch die Druckschrauben 19 können die Platten 17 und folglich auch die Tischplatten 15 und 16 mit den auf ihnen befestigten Formteileri unabhängig voneinander höher oder tiefer1 gestellt werden. An der Hülse 18 sind die Lagerzapfen 13 und 14 befestigt, um welche demnach die Tischplatten 15 und 16 in die in- Fig. 1 mit durchbrochenen Linien gezeichnete Entleerungsstellung oder in jede andere gewünschte Lage herumgeschwenkt werden können. Zur Sicherung und richtigen Einstellung der Tischplatten 15 und 16 in wagerechter Stellung dienen die an der U -Eisenbrücke befestigten Schrauben 20 und 21.
Um mehrere Formen auf einer Maschine unterbringen zu können, ohne die bei den anderen bekannten
Maschinen auftretenden Mängel mit in Kauf nehmen zu müssen, wurden, wie aus den Fig. i, 4 und 5 ersichtlich ist, für jede Form
getrennte Tragplattenpaare (15 und 16, 27 und 28) vorgesehen, die an beiden Seiten der Maschine
gelagert sind. Dies hat zur Folge, daß beide Formen in wagerechter oder senkrechter
Stellung zwar gemeinsam geöffnet und geschlossen werden können, daß aber auch jede
Form für sich und völlig unabhängig von der anderen in jede erforderliche Lage gebracht,
je nach Art und Größe richtig eingestellt, abgegossen und ausgeleert werden kann.
Die Verdoppelung gewisser Maschinenteile, die bei anderen Maschinen bereits angewendet
wird und an sich kein neuer Gedanke ist, dient hier zur Erreichung neuer Wirkungen, die bei
den bekannten Gießmaschinen nicht zu erreichen sind. Die Eigenart der gewählten beiderseitigen
Lagerung getrennter Tragplattenpaare bringt es nämlich mit sich, daß die auseinanderpressende
Wirkung, die beim Gießen einer Form durch das eingegossene Metall auf diese ausgeübt
wird, sich als zusammenpressende Kraft auf die andere Form überträgt. Dies hat wiederum zur Folge, daß von einem besonderen
Verschluß der Formen, wie er beispielsweise bei der in der Patentschrift 240363 beschriebenen
Maschine notwendig ist, abgesehen werden kann. Zum sicheren Verschluß der Formen genügt vielmehr das zur Bewegung der
Formteile angewandte Mittel (Schraubenspindel 6).
Die doppelseitige Lagerung getrennter Tragplattenpaare stellt also in diesem Falle einen
wesentlichen technischen Fortschritt dar, der noch dadurch Bedeutung gewinnt, daß in ausgeschwenktem
Zustande beide unteren Tragplatten (15 und 16) und beide oberen (27 und 28)
zu je einer einzigen vereinigt werden können. Auf diese Weise lassen sich auf der Maschine
im Bedarfsfalle auch solche Formen unterbringen, die in bezug auf ihre Größe das für jede
einzelne Tragplatte zulässige Maß weit überschreiten. Dieser Umstand trägt wesentlich
dazu bei, die beschriebene Maschine zu einer Universalgießmaschine zu machen.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:I. Gießmaschine, deren obere und untere Formenhälften mit ihren Tragplatten zwangläufig in wagerechte und senkrechte Lage schwenkbar sind, und deren obere Formen-hälite zwangläufig auf die untere bewegt und von ihr abgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (15, 16, 27 und 28) parallel verschiebbar an einem schwenkbaren Doppelgestänge (1 und 2) gelagert sind.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tragplatten (27 und 28) an ausschwenkbaren Armen gelagert sind.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tragplatten (15 und 16) in der Höhe verstellbar sind.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zur gleichzeitigen Verwendung mehrerer Formen getrennte Tragplattenpaare (15 und 27, 16 und 28) vorhanden sind.
- 5. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten unteren (15 und 16) und oberen Tragplatten (27 und 28) als je eine gemeinsame Tragplatte benutzbar sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293337C true DE293337C (de) |
Family
ID=548003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293337D Active DE293337C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293337C (de) |
-
0
- DE DENDAT293337D patent/DE293337C/de active Active
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