DE3120828A1 - Hydraulische presse - Google Patents

Hydraulische presse

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    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Q 1 ^ Π Q Ο Q PAT E N TA N WA LT E ο i Z. U O Z
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH η
KAISER-WILHELM-RING 24 '
5000 KÖLN 1
Γ Reg.-Nr. KÖLN, den 21#5o1981
Akfenz.: Aa 265 vo/br/kr
Aaada Company, Limited
200. Zshida. Isehara-shi
.en (Japan)
Annut Hydraulische Presse
Titel: bitte angeben
, Kanagawa»Ss
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse, insbesondere Abkant- oder Biegepresse zur Bearbeitung von Werkstücken aus einem Flachmaterial, vor allem Metallblechen, oder ähnliche hydraulische Pressen, deren oberes und unteres Werkzeug eine verhältnismäßig große Längenabmessung aufweist«
Einige hydraulische Pressen, zu denen insbesondere die sogenannten Abkant- oder Biegepressen gehören, mit denen Flachmaterial, vor allem Metallbleche, in verschiedene Formen und Profile, Z6B, Rinnen- und Winkelprofile, gebogen werden, weisen ein paar übereinander angeordneter Werkzeug® mit verhältnismäßig großen Längenabmesstmgen au£a Bei diesen hydraulischen Pressen ist entweder das obere oder das untere Werkzeug in Horizontallage an einer !fange oder einem Balken befestigt, während das andere Werkzeug in Horizontalposition an einem balkenartigen Stößel gelagert ist, der ein horizontal verlaufendes langes Halteteil aufweist und hydraulisch angetrieben wird· Der vertikale Hubantrieb erfolgt mittels eines Paares hydraulischer Motoren in Gestalt von Schubkolbengetrieben, die an den Stößelenden angreifen. Bei Druckbeaufsohlagung dar Hydraulikmotoren führt demgemäß der Stößel und das hieran angeordnete bewegliche Werkzeug eine vertikale Hubbewegung in Richtung auf das feststehende Werkzeug und in Gegenrichtung aus, so daß
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beim Arbeitshub das aus Blech oder dergleichen bestehende Werkstück zwischen den beiden Werkzeugen der Verformung unterworfen wird· Die Hydraulikmotoren werden so gesteuert, daß beim Arbeitshub das bewegliche Werkzeug in einem Abstand von dem feststehenden Werkzeug angehalten wird, der abhängig ist von der Dicke, der Breite und der Zugfestigkeit des zu bearbeitenden Werkstücks und auch von der Form und dem Winkel, in welchen das Werkstück beim Bearbeitungsvorgang gebracht bzw. gebogen werden muß.
Bei den herkömmlichen hydraulischen Pressen der vorgenannten Art bereitet es häufig Schwierigkeiten, den balkenartigen Stößel beim Arbeitshub so zu bewegen, daß die Enden des an ins gelagerten Werkzeuges über den Gesamthubbereich stets in einer gemeinsamen Höhenlage liegen· In vielen Fällen stellt sich daher im Betrieb eine leichte Schräggtellung des beweglichen Werkzeuges gegenüber dem feststehenden Werkzeug ein, was mehrere Ursaohen haben kann· Eine wesentliche Ursache für die ungenügende Parallelhaltung der Werkzeuge 1st der mangelnde Gleichlauf der Hydraulikantriebe, der z.B. auf unterschiedliche Reibungen und Gleitwiderstände der Führungsmittel an den Enden des Stößels und auf unterschiedliche Druckmittelwiderstände in den Hydraulikmotoren und ihren hydraulischen Kreisen zurückzuführen ist. Selbst wenn es gelingt, den balkenartigen Stößel gleichmäßig unter Wahrung seiner Parallellage zu bewegen, kommt es im Betrieb zu gewissen Schrägeinstellungen der Werkzeuge zueinander, da der balkenartige Stößel und die das bewegliche und das feststehende Werkzeug tragenden Balkenteile aus verschiedenartigen Gründen relativen Biegeverformungen zueinander unterworfen sind« Solche Biegungen oder Auslenkungen zwischen dem balkenartigen Stößel und dem balkenartigen Werkzeugträger ergeben sich beispielsweise dann, wenn ein verhältnismäßig schmales Werkstück außerhalb des Mittelbereichs der Werkstücke bearbeitet bzw· gebogen wird, oder wenn ein Werkstück
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in mittleren Bereich oder auch im Außenbereich der Werkzeuge bearbeitet wird, welches eine ungleichmäßige Zugfestigkeit oder Dicke aufweist· Es versteht sich, daß eine genaue Bearbeitung der Werkstück« nicht erreichbar ist, wenn die beiden Werkzeuge nicht parallel zueinander ausgerichtet, sondern gegeneinander geneigt sind» Ein aus einem Blech oder dergleichen bestehendes Werkstück läßt sich in diesem Fall nicht mehr als Ganzes gleichmäßig biegen; es wird vielmehr an seinen unterschiedlichen Flächenbereichen und insbesondere seinen gegenüberliegenden Enden mit unterschiedlichen Winkeln gebogen.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen hydraulischen Pressen besteht darin, daß es hier sehr schwierig und zeitaufwendig ist, um den Hub des beweglichen Werkzeuges gegenüber dem feststehenden Werkzeug genau einzustellen, d.h. den kleinstmöglichen Abstand, der bei der jeweiligen Dicke, Breite und Zugfestigkeit der Werkstücke zwischen den Werkzeugen im Arbeitsbetrieb vorhanden ist. Es versteht sich, daß die Arbeitsgenauigkeit der Werkzeuge beeinträchtigt und die Gefahr eines Werkzeugbruches oder eines vorzeitigen WerkzeugVerschleißes erhöht wird, wenn der Totpunkt des Stößels bzw«, seines beweglichen Werkzeuges am Ende des Arbeitshubes nicht genau eingestellt ist.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Presse der genannten Art, die mit Werkzeugen von verhältnismäßig langer Abmessung versehen ist, so auszubilden, daß im Betrieb die Werkzeuge stets parallel zueinander gehalten werden, und zwar selbst dann, wenn der das bewegliche Werkzeug tragende Stößel keine gleichmäßige parallele Hubbewegung ausführt oder wenn der Stößel oder das Balkenteil, welches das obere oder untere Werkzeug trägt, gegeneinander ausgebogen oder abgelenkt werden. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine hydraulische Presse, bei welcher die sich im Pressenbetrieb einstellende Ausbiegung und Ver-
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formung des Rahmens automatisch kompensiert und damit die Bearbeitungsgenauigkeit der Werkzeuge gewährleistet wirdo Ferner 1st die Erfindung auf eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Justiereinrichtung zur genauen und bequemen Einstellung des klelnstmögliohen Abstandes des beweglichen Werkzeuges von dem feststehenden Werkzeug in Anpassung an die Abmessungen und die Zugfestigkeit des zu bearbeitenden Werkstückes gerichtet. Insgesamt ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine leicht bedienbare hydraulische Presse zu schaffen, bei der möglichst alle die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigenden Störeinflüsse unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst«
Bei der erfindungsgemäSen hydraulischen Presse ist der das feststehende Werkzeug haltende Werkzeugträger zweckmäßig zwischen einem Paar aufrechtstehender plattenartiger Wangen od.dgl« fest angeschlossen, während der das bewegliche Werkzeug tragende Stößel vertikal beweglich ist. Der balkenartige Stößel wird von einem Paar Hydraulikmotoren in Gestalt hydraulischer Schubkolbengetriebe angetrieben, die im Bereich der Enden des balkenartigen Stößels angreifen. Vorzugsweise weist die genannte Überwachungseinrichtung die Steuerventilvorrichtungen und damit die Hydraulikmotoren steuernde Stellglieder auf, die mit den Wangen und dem hubbeweglichen Stößel gekoppelt sind, derart, daß Sohrägstellungen der langgestreckten Werkzeuge zueinander, hervorgerufen durch die vorgenannten Verformungen oder den mangelnden Gleichlauf der hydraulischen Schubkolbengetriebe, im Sinne einer Parallelhaltung der Werkzeuge automatisch kompensiert werden. In baulicher Hinsicht besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der als Stellglieder Stellplatten od.dgl. vorge-
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eehen eind, die an den Innenseiten der plattenartigen Wangen des Maschinenrahmen« bzw. Pressenständers hängend gelenkig gelagert sind« An den Stellplatten sind dabei die beiden Steuerventilvorrichtungen angeordnet» Ein Torsionsbalken od.dgl, ist an seinen Enden drehbar an die Steuerventilvorrichtungen betätigenden Schwingarmen gehalten, die an den Stellplatten schwenkbar gelagert sind· Die Enden des Torsionsbalkens sind mit den Enden des Stößels über Gelenkverbindungen verbunden, so daß über die genannten mechanischen Kopplungen die Druckbeaufschlagung der Hydraulikmotoren im Sinne einer Kompensation der genannten Störeinflüsse und demgemäß im Sinne einer Parallelhaltung gesteuert wird.
Die Erfindung ist ferner auf eine hydraulische Presse der genannten Art gerichtet, bei der eine Steuervorrichtung zur Steuerung der den Stößel antreibenden Hydraulikmotoren vorgesehen ist und die erfindungsgeaäß mit einer Justiervorrichtung zur Einstellung der Steuerventilvorrichtung ausgestattet ist. Vorzugsweise ist dabei an dem Stößel ein Paar Schwingglieder od.dgl. gelagert, welche ein Paar die Steuerventilvorrichtungen steuernder Ventilsteuerelemente steuern, wobei die Justiervorrichtung zur Einstellung der Schwingglieder dient.
Mit der Erfindung läßt sich insgesamt eine hydraulische Presse schaffen, die sich durch hohe Arbeitsgenauigkeit bei einfacher Betriebsweise auszeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine hydraulische Presse gemäß der Erfindung in Afflada Company Limited 3 12 08
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einer Ansieht von hinten, wobei Einzelteile im Schnitt dargestellt sind;
Flg. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig« 1, wo Einzelteile aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind;
Fig« 3 einen Schnitt nach Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ der Fig. 1;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform der hydraulischen Presse in einer der Fig· 3 entsprechenden Teilansicht.
In den Fig« 1 bis 3 1st eine hydraulische Presse 1 gezeigt, die als Biege- oder Abkantpresse vornehmlich zur Biegung von Flachmaterial, z.B„ Metallbleche u.dgl. in bestimmte Profile, z.B. Rinnen- oder Winkelprofile, verwendet wird. Die hydraulische Presse 1 weist ein Paar C-förmlger aufrechtstehender plattenförmiger Wangen 3 und 5 in vertikaler Parallellage zueinander auf, die an ihren unteren Enden über eine Grundplatte 7 und im Abstand darüber über eine Zwischenplatte 9 verbunden sind. Die vertikalstehende Zwischenplatte 9 verbindet die unteren Frontabschnitte der Wangen 3 und 5, so daß hinter der Zwischenplatte 9 zwischen den unteren Teilen der Wangen 3 und 5 ein naoh vorne abgedeckter Raum im Pressengestell vorhanden ist. Die hydraulische Presse 1 weist ferner einen horizontalen, plattenförmigen Kopfbalken 11 auf, der die oberen Enden der Wangen 3 und 5 verbindet und an dessen Unterseite ein oberes Werkzeug 13 in Horizontallage lösbar angeordnet ist. Ferner ist die Presse mit einem balken- oder plattenartigen Stößel 13 versehen, an dessen Oberseite ein horizontales unteres Werkzeug 17 lösbar befestigt ist.
Wie die Flg. 2 und 3 zeigen, ist der Stößel 15 an der Frontseite der Verbindungsplatte 9 vertikal hubbeweglich
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angeordnet, wobei sein Werkzeug 17 unmittelbar unterhalb des oberen Werkzeugs 13 des Kopfbalkens 11 liegt« Die Hubbewegung des Stößels 15 in Richtung auf das obere Werkzeug 13 und in Gegenrichtung erfolgt mittels eines Paares an Hydraulikmotoren 19a und 19b in Gestalt von hydraulischen Schubkolbengetrieben, die an den Seitenwangen 3 und 5 gelagert sind. Wie Fig· 1 zeigt, wird der plattenartige Stößel 15 bei seiner Habbewegung von einer Führungsrolle 21 geführt, die mit ihrer Achse 23 an der Rückseite des Stößels 15 befestigt ist« An der Verbindungsplatte 9 sind parallel und vertikal verlaufende Führungsschienen 25 und 27 befestigt, zwischen denen sich die Führungsrolle 21 führt· Die Tragachse 23 durchgreift ein Langloch 29, welches zwisohen den Führungsschienen 25 und 27 an der Zwischenplatte 9 angeordnet ist· Das aus Flachmaterial bestehende Werkstück W, welches dem Biege- bzw· Bearbeitungsvorgang unterworfen werden soll, wird auf das untere Werkzeug 17 des Stößels 15 gelegt und mit Hilfe einer geeigneten Positionierungsvorrichtung, die üblicherweise hinter dem Stößel 15 und zwischen den Seitenwangen 3 und 5 liegt, in der Bearbeitungslage gehalten«
Bei der vorstehend beschriebenen Presse wird demgemäß der Stößel 15 bei Druckbeaufschlagung der Hydraulikmotoren 19a und 19b angehoben, wobei die gegeneinander geführten Werkzeuge 13 und 17 den Bearbeitungs- bzw· Biegevorgang am Werkstück W durchführen, wie dies in Fig· 3 strichpunktiert angedeutet ist« Die Absenkbewegung des Stößels 15 mit seinem Werkzeug 15 und dem bearbeiteten Werkstück W kann unter Schwerkraftwirkung erfolgen, wobei die Hydraulikmotoren 19a und 19b an einen Ablauf angeschlossen sind.
Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte hydraulische Presse 1 beschränkt ist, bei der das untere Werkzeug 17 das an einem Stößel 15
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Stellplatten 31a und 31b aufgrund der Rollenführungen 35» 37f 39 und der Bolzenaufhängung 33a, 33b angehoben und ab« gesenkt» wobei die RollenfUhrongen 35» 37» 39 die Stellplatten an Schlingbewegungen um die Bolzen 33a» 33b hindern·
In Nähe de« unteren Endes dee StBBeIs 15 und parallel zu ihm ist in horizontaler Lage eine Torsionsstange bzw· ein Torsionsbalken 41 zwischen den unteren Teilen der Stellplatten 31a und 31b angeordnet. Der Torsionsbalken 41 ist an seinen Enden mittels Achsen oder Wellen 43a und 43b drehbar an einem Paar Schwingarme 45a und 45b gelagert» die an den unteren Teilen der Stellplatten 31a und 31b um Gelenkbolzen 47a und 47b schwenkbar gelagert sind« Der Toraionebalken 41 weist an seinen Enden axiale Bohrungen od«dgl, auf» in welche Achsen oder Vollen 43a und 43b drehbar einfassen» so daß der Torsionsbalken von den beiden Schwingarmen 45a und 45b drehbar gehalten ist« Die drehbare Lagerung des Torsionsbalken 41 an den beiden Sehwingarmen 45a und 45b kann auch ohne Verwendung der Achsen oder Wellen 43a und 43b bewerkstelligt werden« Die Absohwenkbewegung der Schwingarme 45a und 45b um ihre Gelenkbolzen 47a und 47b wird durch Anschläge 49 in Gestalt yen einstellbaren Bolzen verhindert« Die Schwingen« 45a und 45b werden von Federn 51 gegen die eineteilbaren Bolzenanschläge 49 gedrückt, wodurch die gegenüberliegenden finden des Torsionsbalken 41 in ihrer Normalpesition gehalten werden«
Der Torsionsbalken 41 ist außerdem über Gelenkverbindungen mit den beiden gegenüberliegenden unteren Enden des Stößels 15 gekoppelt« Diese Gelenkverbindungen bestehen aus einem Paar Gelenkgliedern 53a und 53b» einem weiteren Paar Gelenkglieder 55a und 55b und einem Paar Gelenkgabeln 57a und 57b. Die gelenkige Kopplung mit
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HiIf e dieser Geleakteile ist se ausgebildet, daß bei der Hubbewegung des Stößels 15 mit Hilfe der Hydraulikmotoren 19a und 19b der Torslor.sbalken 41 tm seine Achse gedreht wird. Die GeleBkglieder 53a und 53'b sind an den gegenüberliegenden Enden des T©rsiomsb©lk@&8 41 in symmetrischer Anordnung befestigt «and mit den Gelenkglied®!·» 55a und 55b wertenden« Die Gelenkgabeln 57a umd 57b sind in symmetrischer Anordnung an den beiden gegenüberliegenden Enden des StSSsIs 15 an dessen Unterseite befestigt tjnd mit den Gelenkgliedam 55a und 55b verbunden.
Die Anordnung ist demgemäS so getsreffen, daß bei der von den Hy&rauliisa@toren 19& tmd 19b bewirkten Hubbewegung des Stößels 15 der Torsionsbalken 41 lter die Gelenkverbindungen in seiner Lagerung zwischen den Schwingarmen 45a tmd k5h w& ssia© A@hse gedreht wird,, wenn er sich in Horizontallag© befindet vmä in dieses? Lage an seinen beiden Enden gleichmäßig von ä@n Hydraialikaet&ren 19a tmd 19b angehoben wird« Der Torsionsbeiken 41 wird in diesem Fall gedreht, ©hue daß er sieh sehrägstellt md dabei den einen oder anderen Schwingarm 45a 9 45b gegen die Kraft der Feder 51 anhebt« Wenn sich aber der Torsionstalken 41 bei seiner Aufwärtsbewegung sit Hilfe der Hydra&likmotoren 19a und 19b gegenüber seiner normalen Horizoxitallage sohrägstellt, so können die gegenüberliegenden Enden des Torsionsbalken 41 nicht um das gleiche Maß gedreht werden, so daß der Torsionsbalken 41 einer Torsion unterworfen wird und sieh unter der Torsionswirkong neigt mit der Folge, daß dasjenige Ende des Torsionsbalken 41, auf welches die schnellere Drehkraft zur Einwirkung kommt, ohne Drehbewegung angehoben wirdβ Beim Anheben der Enden des Torsionsbalkens 41 ©hne Balkendrehung schwenken die Schwingarme 45a und 45b gegen die Rückstellkraft ihrer Feder 51 um die Bolzengelenke 47a und 47b· Wenn daher der BtöSal 15 ζ·Β· von dem Hydraulikmotor 19a stärker angehoben wird als von dem Hy-
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draulikmotor 19b, so hebt sich das am Gelenkglied 53a befindliche Ende des Torsionsbalkens 41 ohne Drehbewegung an, wobei sein Schwingarm 45a gegen die Rückstellkraft der Feder 51 um den Gelenkbolzen 47a schwenkt«
Die vorgenannten Stellplatten 31a und 31te» die Schwingarme 45a, 45b, der Torsionsbalken 41 und die Gelenkverbindungen Bit dem Stößel 15 sind Bestandteil einer die Lage der Werkzeuge 13, 17 zueinander überwachenden Überwachungseinrichtung, welche die Druckbeaufschlagung der Hydraulikmotoren 19a, 19b im Sinne einer Parallelhaltung der Werkzeuge 13» 17 steuert· Zur Steuerung der Hydraulikaoto^en 19a und 19b ist ein Paar Steuerventilvorrichtuugfen 59a imd 59b Bit Ventilschiebern 61a und 61b an den Stellplatten 31& und 31b gelagert, und zwar unmittelbar oberhalb der Schwingarme 45a und 45b« Die Steuerventilvorrichtungen 59a und 59b sind so ausgebildet, daß sie den Zufluß des hydraulischen Druckmediums zu den Hydraulikaotoren 19a und 19b in Abhängigkeit von der Kraft, Bit der die Schieber 61a imd 61b verstellt werden, drosseln und absperren« Di© Sshietesi? 61 a und 61 b der Ventilvorrichtungen 59a und 59b sind ditei so angeordnet, daß sie von den üb die Bolzengelenke 47a, 47b schwenkenden Schwingarmen 45a, 45b über Druekstangen 63a und 63b betätigt werden, die an den Stellplatten 31a und 31b vertikal verschiebbar gelagert sind· Die Druckstengen 63a und 63b werden von Stangenhaltem 65a und 65b sowie weiteren Halteelementen 67a und 67b vertikal verschiebbar gehalten, so daß sie von den Schwingarmen 45a und 45b in Kontakt mit des Schiebern 61a und 61b gebracht werden, wenn die Schwingarme von dem Toreionsbalken 41 um die Bolzengelenke 47a und 47b gesohwenkt werden· Die Ventilvorrichtungen 59a und 59b steuern die Hydraulikmotoren 19a und 19b im Sinne einer Verminderung der Hubbewegung oder eines Anhaltens des Stößels 15 bei seinem Aufwärtshub, wenn die Sohwingarme 45a und 45b um ihre Bolzengelenke 47a und 47b schwenken«,
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Wenn sieh der verhältnismäßig lang bauende Stößel 15 bei seines Aufwärtshub zur Horizontalen neigt, so stellt sieh auch der Bit den StöSel gekoppelte Torsionsbalken 51 in eine Neigung ein, wodurch die Schwingarm 45a und 45b eine Schwenkbewegung ausfahren und dabei die Schieberteile 61a und 61b der Ventilvorriohtungen 59a und 59b über die Drucketangen 63a und 63b betätigen, so daß die Druckmittelzuleitung zu den Hydraulikmotoren 19a und 19b gedrosselt oder abgesperrt und infolgedessen die Neigung des Stößels 15 kompensiert wird« Jede Neigung des Stößels 15 hat daher zur Folge, daß der Torsionsbalken 41 die Ventilvorrichtungen 59a und 59b so betätigt, daß die Hydraulikmotoren 59a und 59b solange mit ungleichen Flüssigkeitsmengen beaufschlagt werden bis die Stößelenden wieder in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und das unter Werkzeug 17 parallel zu dem oberen Werkzeug 13 ausgerichtet ist.
Wenn sich andererseits der Balken 11 mit dem oberen Werkzeug 13 aufgrund von Auslenkungen der Seitenwangen 3 und 5 in eine Neigung zu dem Stößel 15 und dem unteren Werkzeug 17 einstellt, werden die Stellplatten 31a und 31b von den Seitenwangen 3 und 5 angehoben, mit der Folge, daß auch der Torsionsbalken 41 mit den Ventilvorriohtungen 59a und 59b und allen anderen Teilen, die an den Stellplatten 31a und 31b angeordnet sind, angehoben wird· Beim Anheben der Stellplatten 31a und 31b aufgrund von Verformungen der Seitenwangen 3, 5 werden die Hydraulikmotoren 19a und 19b über die Ventilvorrichtungen 59a und 59b in der gleichen Weise in ihrer Druckmittelbeaufschlagung im Sinne einer Parallelhaltung der Werkzeuge 13 und 15 gesteuert·
Zur Einstellung des Hubweges des unteren Werkzeuges 17 gegenüber dem oberen Werkzeug 13 ist ein Paar Winkelhebel 69a und 69b mit Rollen 71a und 71b an der Verbindungsplatte 9 mittels Gelenkbolzen 73a und 73b schwenkbar gelagert. Die
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¥inkelhebel 69* end 69b sind so angeordnet, daß sie die Schieber 61a und 61b der Ventilvorriehttmgen 59a und 59b betätigen, wenn sie um die Gelenke 73a und 73b schwenken· Um diese Ventilbetätigung zu bewirken, ist ein Paar Schwingglieder 75a und 75b vorgesehen, die alt Steuernooken 77a und 77b versehen und gelenkig an Bolzen 79a und 79b angeordnet sind, die Bit dem Stöflel 15 verbunden sind« Die Bolzen 79a und 79b der Sohwingglieder 75a und 75b durchfassen vertikale LamglSoher 81a und 81b der Verbindungsplatte 9» so daß die Schwingglieder 75a und 75b Bit dem Stöflel auf- und abwärtsbewegt werden· Außerdem ist an der Zwischenplatte 9 ein Paar länglicher Schwenketücke 83a und 83b mittels Bolzen 87a und 87b verbunden. Die Schwenketücke 83a und 83b weisen Nockentastorgane bzw. Noekenrollen 85a und 85b auf« Die Anordnung ist so getroffen, daß die Steuernocken 77a und 77b der Schwingglieder 75a und 75b in Kontakt mit den Noekenrollen 85a und 85b gelangen können, wenn die Schwingglieder 75a und 75b sich zusammen alt dem Stößel 15 heben· Bei der Aufwärtsbewegung der Schwingglieder 75a und 75b zusammen mit dem StSBeI 15 gleiten die Steuerflächen 77a und 77b an den Noekenrollen 85a und 85b entlang, wodurch die Sohwingglieder 75a und 75b um die Gelenkbolzen 79a, 79b verschwenkt werden mit der Folge, daß die Winkelhebel 69a und 69b eine Schwenkbewegung ausführen und dabei die Schieber 61a und 61b der Ventilvorrichtungen 59a und 59b Ib Sinne einer Absperrung der Druckmittelbeaufschlagung der Hydraulikmotoren 19a, 19b verschwenkt werden·
Die länglichen Schwenkstücke 83a und 83b sind über Bolzengelenke 89a und 89b, Hebelteile 91a und 91b und Bolzengelenke 93a und 93b mit Justiermuttern 95a und 95b gelenkig verbunden, die mit Justierspindeln 97a und 97b verschraubt sind. Die Justierspindeln sind in Drehlagern 99a und 99b der Zwischenplatte 9 drehbar gelagert· Die Justierspindeln
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97a und 97b sind über eine Verbindungsstange 101 miteinander verbunden« Zugleich ist die Justierspindel 97a mit einer Welle 105 verbunden, die ein Handrad 103 trägt« Die Justlermuttern 95a und 95b und die Justierspindeln 97a und 97b weisen gegenläufige Gewinde auf, so daß die Justiermuttern 95a und 95b durch Drehen des Handrades 103 gleichzeitig in Richtung aufeinander md in Gegenrichtung bewegt werden·
Zn Fig« 4 ist eine geänderte Ausführungsform dargestellt, bei der der Ventilsehieber 61a der Ventilvorrichtung 59 so angeordnet ist, daß er von der Druckstange 63a über einen zweiarmigen Hebel 107 betätigt wird, der an einem Schwenkbolzen 109 gelagert ist und von einer Feder 111 gegen das obere Ende der Drucketange 63a gezogen wird· Der Schwenkbolzen 109 ist in einer Justierautter 113 gehalten, die an einer Justierschraube 115 einstellbar angeordnet ist, welche mittels einer Lagergliedes 117 an der Stellplatte 31 gelagert ist«,
Bei den vorstehend beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungeformen handelt es sich um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung· Es versteht sich aber, daß die Erfindung auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und daß Änderungen der beschriebenen Ausführungsformen möglieh sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen·

Claims (1)

  1. Rrg. Nr
    Ak"w-: I . Aa 265 ί Köln, den 21„5<
    ■ bitte angeben VO/JO
    Mm ei Amada Company, Limited
    200ρ Ishida, Isehara«shi, Kanagawa«ken (J
    Titels Hydraulische Presse
    ηsprüche
    Hydraulische Presse, insbesondere Abkant*» ©der Biegepresse u.dgl., mit einem ein feststehendes Werkzeug tragenden Werkzeugträger und einem ein bewegliches Werkzeug tragenden, von Hydraulikmotoren angetriebenen Stößel od.dglo, gekennzeichnet durch eine die Lag© dar Werkzeuge (13, 17) zueinander Überwacheade einrichtung, welche die den Hydraulikm©toreB (19aD zugeordneten Steuerventilvorrichtungen (59a^ 59b) isa Sinne einer Parallelhaltung d®r WeÄsauge (139 17) steuert»
    Presse nach Anspruch 1, wobei der das teststah©n4@ Werkzeug haltende Werkzeugträger zwischen @in®m Pa©r aiaf« rechtstehender plattenartiger Wangen fest sag@ordia@t ist und der das bewegliche Werkzeug tragende Stößel ©dodglo vertikal beweglich ist, dadurch gekennseiehent, daß die Überwachungseinrichtung mit den Wangen (3* 5) und d@m Stößel (15) gekoppelt®, die SteuerventilVQi^iefetmgQm (59®, 59b) steuernd© Stellglieder (31% 31 bt 41 9 45a, 45b) aufweist.
    Amada Company Limited 2 1 2 Π 8 2
    Aa 265
    3ο Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder Stellplatten (31a, 31b) vorgesehen sind, die an den Innenseiten der Wangen (3, 5) hängend angelenkt sind, daß ferner an den Stellplatten (31a, 31b) die beiden Steuerventilvorrichtusagen (59a, 59b) angeordnet sind, daß ein Torsionsbalken (41) od.dgl. an seinen Enden drehbar an die Steuerrontilvorrichtungen (59a, 59b) betätigenden Schwingarmen (45a, 45b) gehalten ist, die an den Stellplatten (31a, 31b) schwenkbar gelagert sind, und daß die Enden des Torsionsbalkens (41) mit den Enden des Stößels (15) über Gelenkverbindungen (53a, 55a, 57a bzw. 53b, 55b, 57b) verbunden sind.
    4« Hydraulische Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei an d®n aufrechtstehenden Wangen ein Paar den Stößel antreibender Hydraulikmotoren und ein Paar Steuerventilvorrichtungen zur Steuerung der Hydraulikmotoren gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (15) ein Paar Schwingglieder (75a, 75b) gelagert ist, welche ein Paar die Steuerventilvorrichtungen (59a, 59b) betätigender Ventilsteuerelemente (69a, 69b) steuern, und daß eine Justiereinrichtung zur Justierung der Schwingglieder (75a, 75b) vorgesehen ist.
    5· Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsteuerelemente (69a, 69b) aus Schwenkhebeln bestehen«
    6, Presse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingglieder (75a, 75b) mit Steuerkurven (77a, 77b) versehen sind, die mit Nockenrollen (85a, 85b) od,dgl« der Justiereinrichtung zusammenwirken«
    Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Justierung beider Schwingglieder (75a, 75b) eine gemeinsame Justiereinrichtung vorgesehen 1st«
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