DE1126249B - Parallelsteuereinrichtung fuer eine hydraulische Presse - Google Patents

Parallelsteuereinrichtung fuer eine hydraulische Presse

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DE1126249B
DE1126249B DESCH28922A DESC028922A DE1126249B DE 1126249 B DE1126249 B DE 1126249B DE SCH28922 A DESCH28922 A DE SCH28922A DE SC028922 A DESC028922 A DE SC028922A DE 1126249 B DE1126249 B DE 1126249B
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DE
Germany
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control
cylinder
control device
working
piston
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Pending
Application number
DESCH28922A
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English (en)
Inventor
Emil Neidig
Dipl-Ing Theodor Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

Description

  • Parallelsteuereinrichtung für eine hydraulische Presse Die Erfindung betrifft eine Parallelsteuereinrichtung für eine hydraulische Presse mit wenigstens zwei auf einen gemeinsamen Pressenbalken wirkenden Arbeitszylindern, bei der jedem Arbeitszylinder ein am Pressenständer befestigter Steuerzylinder zugeordnet ist, dessen Steuerschieber mit einem gemeinsamen am Pressenbalken gelagerten, starren Zwischenglied gekuppelt ist und den Druckmittelzufluß zum Arbeitszylinder im Sinne einer den Gleichlaufabweichungen entgegenwirkenden Beaufschlagung durch Änderung der Steueröffnungen steuert. Die Steueröffnung beträgt dabei nur wenige zehntel Millimeter zwischen drosselfreiem Zufluß und vollständigem Abschalten des Verbrauchers.
  • Diese Lösung zum Einhalten der Paralielität zwischen Pressentisch und Pressenbalken benutzt also eine bereits eingetretene Verkantung zur Einleitung des Reguliervorganges. Stellt sich nämlich der Pressenbalken zufolge einseitiger Belastung etwas schräg, so wird der dem vorgeeilten Zylinder zugeordnete Schieber nach unten gezogen und drosselt nun den Zufluß zum Zylinder auf dieser Seite ab. Der größtmögliche Gleichlauffehler des Pressenbalkens ist dabei durch die Steueröffnung begrenzt.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, die Steuereinrichtung zu verfeinern und die Gleichlauffehler namentlich während der Endphase eines Druckhubes zu vermindern. Es liegt ihr der Gedanke zugrunde, die Steueröffnung in den beiden Steuerzylindern bei höher steigendem Druck des Arbeitsmittels automatisch zu verkleinern. Da die Pressenpumpe sich dabei im allgemeinen selbsttätig auf eine entsprechend kleinere Fördermenge einstellt, ändert sich dann der Drosseldruckabfall nur unwesentlich. Der verminderten Schieberöffnung entsprechend wird aber auch der Gleichlauffehler verkleinert. Erflndungsgemäß wird diese Idee dadurch verwirklicht, daß eine der Parallelsteuerung überlagerte Korrektursteuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Steuerschieber der beiden Steuerzylinder in gleichem Maße im Sinne einer bei steigendem Arbeitsmitteldruck eintretenden Verengung der Steueröffnungen verschiebt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine hydraulische Presse mit zwei Arbeitszylindem in Ansicht und zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine erste Variante zur Ausgleichsvorrichtung, Fig. 3 eine zweite Variante dazu, Fig. 4 und 5 eine Variante zu den Steuerzylindern im Schnitt bzw. im Grundriß.
  • Der als Ständer 1 bezeichnete feste Teil der hydraulischen Presse ist in Fig. 1 schematisch als strichpunktierte Linie angedeutet. Der Pressenbalken 2 wird durch die beiden hydraulischen Arbeitszylinder 3 mit Kolben 4 betätigt. Der Druckmittelzufluß zu den Arbeitszylindern 3 wird von den beiden Steuerzylindern 5 mit Schiebern 6 gesteuert. Die aus diesen Steuerzylindern herausragenden Kolbenstangen 8 sind an ihren Enden als Zahnstangen 9 ausgebildet und arbeiten über je ein Ritzel 10 auf eine gemeinsame am Pressenbalken 2 gelagerte Welle 11.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist etwa folgende: Soll die Presse in Arbeitsstellung gebracht werden, wobei das vom Pressenbalken zu drückende Arbeitsstück 13 außermittig liegend angenommen ist, so wird der Hebel 14 des Handsteuerventils 15 am Griff 16 nach abwärts gedrückt. Mit dieser Bewegung verschiebt sich der Schieber 17 des Handsteuerventils aus der Nullstellung 170 nach oben und bringt damit den Schieberteil 171 in Leitungsverbindung. Die von der Druckölpumpe 18 kommende Leitung 19 wird damit mit den Leitungen 20, 21 und 22 verbunden, womit der Ringraum 24 der Steuerzylinder 5 beaufschlagt wird. Durch den zwischen der Steuerkante 25 des Schiebers 6 und der Steuerkante 26 der Steuerzylinder liegenden Spalt s kann nun Fördermittel durch die Leitungen 27, 28 nach den über den Arbeitskolben 4 liegenden Zylinderräumen 29 fließen, womit der Pressenbalken 2 durch die beiden Arbeitskolben nach abwärts gedrückt wird.
  • Der Gleichlauf der beiden Arbeitszylinder 3 wird dabei durch die beiden Steuerzylinder 5 mit Schiebern 6 erreicht. Die Schieber 6 drosseln den Flüssigkeitszufluß in Ablilängic",keit von auftretenden Gleichlauffehlem. Die Schieberöffnung s beträgt hierbei nur wenige zehntel Millimeter zwischen nahezu drosselfreiem Durchfluß und vollständigem Abschalten des betreffenden Arbeitszylinders. Stellt sich der Pressenbalken 2 durch einseitige Belastung schräg, so wird der dem vorgeeilten Zylinder (hier dem linksseitigen) zugeordnete Schieber 6 etwas nach unten gezogen und drosselt den Zufluß zum Zylinder auf dieser Seite ab. Der größtmögliche Gleichlauffehler beider Arbeitskolben ist durch die kleine Schieberöffnung s begrenzt, so daß mit dieser Steuerung im allgemeinen gute Gleichlaufergebnisse erzielt werden.
  • Soll umgekehrt der Pressenbalken 2 sich nach oben bewegen, so wird der Griff 16 des Handsteuerventils nach oben gestellt, womit der Steuerschieberteil 172 die Leitungsverbindung übernimmt. Damit fließt Drucköl von der Zuleitung 19 durch die Leitungen 30, 31 und 32 nach den auf der Unterseite der Druckkolbe.n4 befindlichen Zylinderräumen, während die Zylinderräume 29 über die Leitungen 28, 33, 34 und die Rückschlagventile35 mit der Ausgangsleitung36 verbunden werden.
  • Zum Zweck. die Steuereinrichtung zu verfeinern und die Gleichlauffehler namentlich während der Endphase eines Druckhubes zu vermindern, ist eine der Parallelsteuerung überlagerte Korrektursteuereinrichtung vorgesehen, welche die Steuerschieber 6 der beiden Steuerzylinder 5 in gleichem Maße im Sinne einer bei steigendem Arbeitsmitteldruck eintretenden Verengung der Steueröffnungen s verschiebt. Das Hauptteil dieser zusätzlichen Einrichtung wird in Fig. 1 vom Steuerzylinder40 gebildet, dessen Kolben 41 an seiner Oberseite über die Leitung 42 unter dem Druck des von der Pumpe 18 zufließenden Druckmittels steht. Der Kolben besitzt eine nach oben durch das Zylindergehäuse hindurchgeführte Kolbenstange 43, die an ihrem Ende mit einer Schulter 44 versehen ist und eine Gabel 45 aufweist. An der Gabel ist der Ausgleichshebel 46 angelenkt, der mit seinen beiden Enden mit den Kolbenstangen 8 gelenkig verbunden ist. Bei höher werdendem Flüssigkeitsdruck in der Leitung 19 wird dann der Steuerkolben 41 entgegen der Wirkung der Feder 47 etwas nach unten gedrückt. In gleichem Maße werden die Schieber 6 nach unten verschoben. Mit dieser zusätzlichen Bewegung vermindert sich also die Breite der Spalte s, und bei einseitiger Belastung des Pressenbalkens 2 kann sich dieser um einen entsprechenden Betrag weniger stark schräg stellen. Selbstverständlich heben sich bei diesem Korrekturvorgang die oberen Kragen 7 der Schieber 6 von den Zylindergehäusen ab. Da die Druckölpumpe 18 im allgemeinen bei größer werdendem Ge- gendruck sich selbsttätig auf eine entsprechend kleinere Fördermenge einstellt, wird dann ein (etwa gleicher) Drosseldruckabfall wie bei größerem Spalt und (Trö p , Beren Durchflußmengen auftreten. Ents rechend der verminderten Schiefstellmöglichkeit des Pressenbalkens vermindert sich aber die Gleichlauffehlermöglichkeit erheblich.
  • Gemäß Fig. 2 kann an Stelle des Ausgleichshebels 46 auch eine hydraulische Ausgleichsvorrichtung vorgesehen werden; bei dieser ragt die Kolbenstange 43 aus dem unteren Ende des Steuerzylinders 40 hinaus und drückt auf einen mit Flüssigkeit gefüllten Balg 50. Von diesem führen Leitungen 51 nach den Balgen 52, die sich einerseits am Pressenständer 1 abstützen und anderseits auf Arme 53 der zu den Steuerzylindem 5 gehörenden Kolbenstangen 8 drücken, so daß bei steigendem Arbeitsdruck die Schieber 6 nach abwärts geschoben werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Variante des Ausgleichshebels dargestellt. Die Kolbenstange des Steuerzylinders 40 drückt hier auf einen kurzen Hebel 55, der auf die mit der Welle 56 verkeilten Exzenter 57 arbeitet und die beiden Rollen 58 um einen entsprechenden Betrag nach abwärts drückt. Der Ausgleich der Ab- wärtsbewegung nach den beiden Kolbenstangen 8 vollzieht sich dann mittels des Seilzuges 59. Die Rückstellfedern 60 befinden sich hier zwischen einer Schulter der Kolbenstangen 8 und Auflageflächen des Pressenständers 1.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Korrektursteuereinrichtung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser werden die oberen Enden der Steuerschieber 6 um einen gewissen Korrekturbetrag nach unten verschoben. Hierzu sind in den oberen Enden der Steuerzylinder 5 Korrekturschrauben 61 vorgesehen, die als Anschlag der Schieber 6 dienen und über die Hebel 62 mit der Stange 63 verbunden sind. Die Stange ist mit Gelenken 64 versehen und trägt an ihrem rechten Ende einen Kolben 65. Dieser arbeitet im Zylinder 66, der an seinem rechten Ende durch die Leitung 67 mit der Druckölleitung 19 verbunden ist. Bei steigendem Fördermitteldruck wird dann die Stange 63 entgegen der Wirkung der Feder 68 nach links verschoben, verdreht damit die Schrauben 61 und drückt die Steuerschieber 6 um einen entsprechenden Korrekturbetrag nach unten und vermindert damit die maximale Breite des Drosselspaltes s.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. ParalleIsteuereinrichtung für eine hydrau-Esche Presse mit wenigstens zwei auf einen gemeinsamen Pressenbalken wirkenden Arbeitszylindern, deren Antrieb durch eine hydraulische Pumpe mit selbsttätiger Mengenregelung erfolgt und bei der jedem Arbeitszylinder ein am Pressenständer befestigter Steuerzylinder zugeordnet ist, dessen Steuerschieber mit einem gemeinsamen am Pressenbalken gelagerten starren Zwischenglied gekuppelt ist und den Druckmittelzufluß zum Arbeitszylinder im Sinne einer den Gleichlaufabweichungen entgegenwirkenden Beaufschlagung durch Änderung der Steueröffnungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Parallelsteuerung überlagerte Korrektursteuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Steuerschieber (6) der beiden Steuerzylinder (5) in gleichem Maße im Sinne einer bei steigendem Arbeitsmitteldruck eintretenden Verengung der Steueröffnungen (s) verschiebt.
  2. 2. Parallelsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektursteuereinrichtung einen fest am Pressenrahmen (1) angeordneten Steuerzylinder (40) aufweist, dessen Kolben (41) entgegen der Wirkung einer Feder (47) unter dem Druck des nach den Steuerzylindem (5) fließenden Druckmittels steht und mit den Schiebem (6) der beiden Steuerzylinder (5) über eine Ausgleichsvorrichtung verbunden ist. 3. Parallelsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem am Kolben (41) des Korrektursteuerzylinders (40) angelenkten, gleicharnügen Hebel (46) gebildet ist, dessen Enden an den Schiebern (6) der beiden Steuerzylinder (5) angelenkt sind. 4. Parallelsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus hydraulisch miteinander verbundenen Balgen (50, 52) besteht. 5. Parallelsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung einen die beiden Steuerschieber (6) verbindenden Seilzug (59) aufweist, der über eine oder mehrere mit dem Kolben (41) des Korrekturzylinders (40) sich bewegenden Seilrollen (58) geführt ist. 6. Parallelsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Steuerschieber (6) befindlichen Kolbenanschläge (61) in Abhängigkeit des Arbeitsdruckes axial verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 181; Oelhydraulik und Pneumatik, 1958, Heft 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482880A1 (fr) * 1980-05-26 1981-11-27 Amada Co Ltd Presse hydraulique, notamment pour cintrer et plier les toles
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012181B (de) * 1952-10-25 1957-07-11 Conrad Zschokke Zweigniederlas Gleichlaufsteuerung fuer hydraulische Mehrzylinderpressen

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