DE1528530B2 - Hydraulische Druckregeleinrichtung für Verstellpumpen - Google Patents
Hydraulische Druckregeleinrichtung für VerstellpumpenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Druckregeleinrichtung für Verstellpumpen,
bestehend aus einem Steuerteil, und einem von diesem betätigten Stellteil, wobei das Steuerteil mit einem vom
zu regelnden Betriebsdruck beaufschlagten Meßglied ausgestattet ist, auf das eine der Wirkung des Betriebsdruckes entgegengesetzt gerichtete, die Rückstellkraft
für das Meßglied ausübende Rückstell-Federanordnung einwirkt.
Bekannten Druckregeleinheiten für Verstellpumpen dienen der Einhaltung einer bestimmten Druck-
und/oder Fördermengencharakteristik. Direktwirkende Regeleinrichtungen weisen ein beträchtliches Volumen
auf, das insbesondere bei Hochdruck-Verstellpumpen gleich oder größer als dasjenige der Pumpe sein kann.
Es sind auch Regeleinrichtungen bekannt, die zur Vermeidung dieses Nachteils eine auf ein Stellglied wirkende
Vorsteuerung verwenden. Mit der Vorsteuerung, einem als Meßglied ausgebildeten Steuerkolben für das
Stellglied, der einerseits vom Betriebsdruck der Verstellpumpe und andererseits in entgegengesetzter Richtung
dazu von der Kraft einer Feder beaufschlagt ist, soll sowohl die Druckbegrenzung als auch die Fördermenge
der Verstellpumpe in Abhängigkeit des Betriebsdruckes, d. h. die Pumpenleistung entsprechend
den Betriebsbedingungen, eingestellt werden können. Bei den bekannten Regeleinrichtungen ist dies ohne gegenseitige
Beeinflussung der beiden Parameter nicht möglich, es sei denn, es würde ein zusätzliches Ventil
für die Druckbegrenzung angeordnet, was jedoch eines Mehraufwandes bedarf und einen größeren Platzbedarf
zur Folge hat.
Bei einer bekannten Regeleinrichtung (DT-AS 1 158 999, Fig. 6) kann zwar über ein einziges Meßglied
die Druckbegrenzung und die Leistungscharakteristik eingestellt werden, wobei eine mechanische Rückführung
mit einer schwenkbaren Kulisse verwendet wird, jedoch sind auch hier die beiden Parameter nicht unabhängig
voneinander einstellbar. Wird z. B. durch seitliches Verschieben der Kulisse die Leistungskurve für
eine Teilleistung eingestellt, wird auch der Wert für die Druckbegrenzung herabgesetzt. Zudem ist die Kulisse
für eine andere Druck-ZFördermengencharakteristik, z. B. bei großen Leistungsgradienten, wie dies beispielsweise
bei einer Richtpresse erforderlich ist, schwer herzustellen, da dann die Kulisse scharfe Richtungsänderungen
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckregeleinrichtung für Verstellpumpen der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß die Druckbegrenzung und die Leistungscharakteristik
praktisch unabhängig voneinander in weitgehender Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen eingestellt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß neben der Rückstell-Federanordnung auf das Meßglied
eine weitere Federanordnung einwirkt, die der Rückstell-Federanordnung entgegenwirkt und sich während
des Hubes des Stellteils an diesem abstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckregeleinrichtung besteht die weitere
Federanordnung aus einer Blattfeder, deren Federkraft über ein mit dem Verstellteil verbundenes
Hebelgestänge veränderbar ist.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
F i g. 1 zeigt eine hydraulische Druckreglereinrichtung, in schematischer Darstellung zusammen mit einer
Axialkolbenpumpe;
F i g. 2 zeigt einen Teil der in F i g. 1 dargestellten hydraulischen Druckregeleinrichtung, jedoch in einer
anderen Arbeitsstellung; und
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Druckregeleinrichtung in schematischer
Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung umfaßt eine Verstellpumpe 1, in Form einer Axialkolbenpumpe,
welche mehrere kranzartig angeordnete Kolben Xa aufweist, die mit ihrem einen Ende mit einer Schiffscheibe
zusammenarbeiten, wobei in an sich bekannter Weise durch eine relative Schwenkung zwischen Pumpenaggregat
und Schiefscheibe der Kolbenhub von Null bis zu einem Höchstwert stufenlos eingestellt werden
kann. Derartige Axialkolbenpumpen sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 633 619 beschrieben.
Der Einfachheit halber sei angenommen, daß sich das Pumpenaggregat 1 um die Welle Xb dreht, während
die Schrägscheibe 2 ruhend angeordnet ist und um Zapfen 2a verschwenkbar ist. Die Verstellung der den
Pumpenhub beeinflussenden Schrägscheibe 2 erfolgt durch einen länglichen Verstellhebel 5, der mit der
Längsachse des Pumpenaggregats 1 einen Winkel « einschließt. Das von der Schrägscheibe 2 abgewandte
Ende dieses Verstellhebels 5 wirkt mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten, den Verstellteil bildenden
hydraulischen Stellkolben 3,4 zusammen. Diese Stellkolben 3, 4 sind in Zylindern 15, 16 verschiebbar
gehalten. Der Stellkolben 3 hat einen größeren Durchmesser als der Stellkolben 4. Bei einer gegebenen Lage
des Verstellhebels 5 und einer gegebenen Drehzahl wird somit eine vorbestimmte Fördermenge von den
Pumpen gefördert. Soll nun bei wechselnder Last eine Regelung in der Weise erfolgen, daß sich z. B. ein konstanter
Betriebsdruck ergibt, so muß unter der Annahme einer »konstanten« Drehzahl der Hub der Axialkolbenpumpen
verändert werden, was durch eine Verschwenkung des Verstellhebels 5 durchzuführen ist. Die
Lage der Stellkolben 3,4 muß somit zur Aufrechterhai-
tung eines konstanten Betriebsdruckes verändert werden. Dies erfolgt durch ein den Vorsteuerteil bildendes
Regelventil 7, welches über eine Leitung 13 mit dem Betriebsdruck des Pumpenaggregates in Verbindung
steht. Das Regelventil 7 weist einen Zylinder 8 auf, in welchem eine Kolbenstange 9 mit einem Kolben 6 verschwenkbar
angeordnet ist. Dieser Kolben 6 weist zwei Kolbenscheiben 10, 11 auf, die durch einen Mittelteil
verbunden sind. Der Zylinder 8 steht mit seinem auf der einen Seite der Kolbenscheibe 10 befindlichen Raum 12
über die Leitung 13 mit der Druckseite der Pumpe la in
Verbindung. Die Stange 9 und die Kolbenscheibe 10 begrenzen eine stirnseitige, vom Druck beaufschlagte
Ringfläche und bilden somit das Meßglied der Regelvorrichtung. Die Leitung 13 führt ferner in den Zylinder
15 des Stellkolbens 4 und mündet dort in eine Kammer 15a ein. Der Zylinder 16, in welchem sich der Stellkolben
3 befindet, enthält hinter diesem Kolben eine Kammer 16a, in die eine Leitung 17 mündet. Das andere
Ende dieser Leitung 17 mündet in einen Ringraum 17a ein, der sich im Innern des Zylinders 8 befindet. Die
Breite der Kolbenscheibe 11 ist so gehalten, daß sie im Gleichgewichtszustand der Einrichtung den Ringraum
17a gerade abzudecken vermag, um zu bewirken, daß eine Durchflußverbindung zwischen der Kammer 16a
und dem Regelventil 7 unterbrochen ist. Eine Pumpe 18 beliebiger Bauart fördert über eine Leitung 19 Druckflüssigkeit
in den Raum 20 zwischen den beiden Kolbenscheiben 10,11. An Stelle einer separaten Pumpe 18
könnte die Leitung 19 allenfalls mit der Leitung 13 verbunden werden.
Auf beiden Seiten des Kolbens 6 befindet sich je eine Druckfeder 21 und 22, die eine Rückstellkraft auf das
Meßglied ausüben. Die Feder 21 liegt zwischen dem Zylinderboden 8a und der Stirnfläche der Kolbenscheibe
11. Die Feder 22 stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Federteller 27 ab und liegt mit dem anderen
Ende gegen eine Scheibe 26 an, die auf der Kolbenstange 9 aufsitzt. Der Federteller 27 liegt mit einem gewölbten
Teil gegen den Verstellhebel 5 an und macht dessen Bewegungen mit. Bei einer Änderung des Betriebsdruckes,
welcher sich über die Leitung 13 in den Raum 12 des Regelventils 7 einerseits und die Kammer
15a des Zylinders 15 andererseits fortsetzt, wird das Kräftegleichgewicht gestört. Wenn sich der Druck erhöht,
dann wird der Kolben 6 entgegen der Kraft der Feder 21 gehoben, wodurch die untere Steuerkante der
Kolbenscheibe 11 einen Durchfluß von Flüssigkeit in die Leitung 17 ermöglicht und damit der von der Pumpe
18 erzeugte Druck auf die obere Stirnfläche des Stellkolbens 3 erhöht wird, so daß die auf diesen Stellkolben
3 einwirkende Kraft die vom Stellkolben 4 erzeugte Gegenkraft übersteigt. Als Folge davon wird
der Verstellhebel 5 nach unten gedrückt, also im Sinne einer Verkleinerung des Winkels oc, wodurch der Hub
der Pumpe verkleinert wird, was sich in einer Verminderung der Fördermenge und als Folge davon einer
Verringerung des Druckes auswirkt.
Beim Sinken des Betriebsdruckes erfolgt eine ähnliche Korrektur in der Gegenrichtung, indem sich der
Druckabfall über die Leitung 13 wiederum auf den Raum 12 und andererseits, auf die Kammer 15a auswirkt.
Dadurch drückt die Feder 21 den Kolben 6 nach unten, bis die obere Steuerkante der Kolbenscheibe 11
den Durchtritt von Flüssigkeit aus der Leitung 17 freigibt, so daß Flüssigkeit aus der Kammer 16a über die
Leitung 17 in den Raum 28 gelangt, von welchem eine Leitung 23 in einen Vorratsbehälter 24 führt. Damit
fällt der Druck über dem Stellkolben 3, und der andere Stellkolben 4, welcher dem Betriebsdruck ausgesetzt
ist, verschiebt den Verstellhebel 5 nach oben, also im Sinne einer Vergrößerung des Winkels α, wodurch der
Kolbenhub der Pumpe vergrößert wird und die Fördermenge zunimmt.
In F i g. 2 ist die Regeleinrichtung in einer etwa der Nullhub-Stellung entsprechenden Gleichgewichtslage
dargestellt, wobei also der Winkel α des Verstellhebels 5 etwa Null ist. In dieser Stellung ist die untere Feder
22 drucklos und ihr oberes Ende weist einen Zwischenraum 25 zum Federteller 26 auf. Somit wird die Rückstellkraft
auf das Meßglied nur durch die Feder 21 ausgeübt.
Sobald der Winkel α so groß ist, daß die Feder 21 auf
dje Kolbenstange 9 wirken kann, ist der Druck, der das System im Gleichgewicht hält, dem Ausschlagwinkel
des Verstellhebels 5 proportional. Je nach den gewählten Verhältnissen zwischen der Winkellage des Verstellhebels
5 und den gewählten Federkräften lassen sich verschiedene Beziehungen zwischen Fördermenge
und Druck verwirklichen. Bei Kolbenpumpen der erwähnten Art ist es von praktischer Bedeutung, daß
durch den variablen Hub eine Regelung z. B. auf konstante Leistung erreichbar ist, bei welcher also das Produkt
aus Druck und Fördermenge einen konstanten Wert hat. Hierzu ist eine etwa hyperbolische Charakteristik
der Rückstellkraft erforderlich.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher sich diese hyperbolische Charakteristik in einfacher
Weise erreichen läßt. Die Ausbildung entspricht derjenigen gemäß F i g. 1 mit dem Unterschied, daß an
Stelle der Schraubenfeder 22 eine Blattfeder 48 vorhanden ist, die mit einem Kniehebelsystem 50 zusammenwirkt.
Die Blattfeder 48 ist an einer ortsfesten Stütze 49 schwenkbar abgestützt. Die Übertragung der
Kräfte zwischen dem Kniehebelsystem 50 und der Blattfeder 48 erfolgt mit Hilfe eines Gleitschuhs 51, der
gemäß dem Doppelpfeil auf der Blattfeder 48 verschiebbar und arretierbar gehalten ist. Das andere
Ende des Kniehebelsystems ist durch eine Stütze 52 gelenkig abgestützt, wobei mit Hilfe einer Gewindeschraube
53 eine Regulierung der wirksamen Kniehebellänge möglich ist. Das mittlere Gelenk des Kniehebelsystems
ist mit einer Schubstange 54 gelenkig verbunden. Das andere Ende dieser Schubstange steht mit
einem Ansatz 55 der Schiefscheibe 2 in gelenkiger Verbindung. An Stelle der Anordnung dieses Ansatzes 55
an der Schiefscheibe 2 wäre es auch möglich, diesen am Verstellhebel 5 anzubringen. Bei einer Verschwenkung
der Schiefscheibe 2 und damit einer Veränderung des Winkels α werden somit die Kniehebel mehr oder weniger
weit durchgebogen, wobei diese Bewegung auf die Blattfeder 48 übertragen wird, die ihrerseits eine
veränderliche Kraft auf die Kolbenstange 9 überträgt. Diese Federkraft hat dabei eine hyperbolische Charakteristik.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Druckregeleinrichtung für Verstellpumpen, bestehend aus einem Steuerteil, und
einem von diesem betätigten Stellteil, wobei das Steuerteil mit einem vom zu regelnden Betriebsdruck beaufschlagten Meßglied ausgestattet ist, auf
das eine der Wirkung des Betriebsdruckes entgegengesetzt gerichtete, die Rückstellkraft für das
Meßglied ausübende Rückstell-Federanordnung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der Rückstell-Federanordnung (21) auf das Meßglied (9, 10) eine weitere Federanordnung (22)
einwirkt, die der Rückstell-Federanordnung entgegenwirkt und sich während des Hubes des Stellteils
(3,4) an diesem abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Federanordnung aus einer Blattfeder (48) besteht, deren Federkraft über eine
mit dem Verstellteil (3, 4) verbundenes Hebelgestänge (5,50,51,53,54,55) veränderbar ist.
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