DE2154328A1 - Stelleinrichtung fuer hydrostatische getriebe - Google Patents

Stelleinrichtung fuer hydrostatische getriebe

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DE2154328A1
DE2154328A1 DE19712154328 DE2154328A DE2154328A1 DE 2154328 A1 DE2154328 A1 DE 2154328A1 DE 19712154328 DE19712154328 DE 19712154328 DE 2154328 A DE2154328 A DE 2154328A DE 2154328 A1 DE2154328 A1 DE 2154328A1
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DE
Germany
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piston
rocker arm
hydrostatic
adjusting device
pump
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Pending
Application number
DE19712154328
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English (en)
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Eberhard Dipl Ing Hilpert
Wolfgang Kunze
Eberhard Pueschmann
Otmar Schramm
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ORSTA HYDRAULIK BETR IND VEB K
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ORSTA HYDRAULIK BETR IND VEB K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/439Control of the neutral position, e.g. by zero tilt rotation holding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stelleinrichtung für hydrostatische Getriebe Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung fur hydrostatische Getriebe, beispielsweise zur Verstellung eines oder mehrerer Förderströme einer hydrostatischen Kolbenpumpe. Die Verstellung des jeweiligen FUrderstromes erfolgt mittels eines Stellorganes, beispielsweise eines Elektromagneten, über ein Folgesteuerventil einer hydraulischen Verstärkereinrichtung.
  • Jedes der Stellorgane, deren Zahl der Anzahl der gewulischten Förderströme entspricht, ist mit einem einstellbaren Anschlag versehen.
  • Bekannt ist eine Förderstromstellvorrichtung fllr eine hydrostatische Regelpumpe, bei welcher der Stellzapfen, von einem Kraftübertragungselement und der Kraft einer Feder oder eines hydraulischen Mediums eingespannt wird.
  • Am Kraftübertragungselement liegen die Kolben von ein oder mehreren pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Schubkolbenmotoren an. Diese Kolben sind mit einstellbaren Anschlägen versehen, damit an jedem Kolben ein bestimmter Hub eingestellt werden kann. Durch wechselweise Beaufechlagung der Schubkolbenmotore wird über das Kraftübertragungselement die Bxzentrität der Regelpumpe und somit der Förderstrom auf die gewünschte Größe eingestellt. Die Anzahl der Schubkolbenmotore entspricht damit der Anzahl der einstellbaren Förderströme, während die Größe des Förderstromes vom einstellbaren Hub des jeweils beaufschlagten Kolbens abhängt.
  • Weiterhin ist eine Pördermengenverstellvorrichtung rur hydrostatische Regelpumpen bekannt, deren lub mittels einer hydrostatischen Verstärkervorrichtung verstellt wird.
  • Das Folgesteuerventil dieser Verstärkervorrichtung besitzt über ein Verbindungselement mit mehreren Magneten Verbindung. Jeder Magnet ist nit einem verder Anschlag versehen der bei Betätigugng des in eine aufnahme des parallel verschiebebaren Verbindungselementes bewirkt. Zwischen jedem Magneten und dem Verbindungselement zum Folgesteuerventil ist eine Druckfeder zur Rückftthrng desselben gegen einen von den Magneten unabhängigen Anschlag vorhanden. Die Zugmagnete oind getrennt betätigbar, sodaß abhängig von der Einstellung jedes Anschlages unterschiedlich große Förderströme der Regelpumpe erzeugt werden.
  • Die Nullhubregeleinrichtung dieser Fördermengenvestellvorrichtung i9t mit der Verstärkervorrichtung in Reihe geschalten und wirkt direkt auf den Stellzapfen der Regel pumpe.
  • Dz die Nullhubregeleinrichtung direkt auf den Stellzapfen der Regelpumpe wirkt, tritt von Pumpe au Puppe wegen der unterschiedlichen Rückstellkräfte ein unterschiedlicher Beginn und Ende des Nullhubverhaltens der Pumpe, in Abhängigkeit vom Betriebe druck, ein, das nur durch Anpassen des entgegenwirkenden Vorsteuerdruckes korrigiert werden kann. Da sich in Abhängigkeit der Pumpengröße nochj größere Unterschiede betr. der Rückstellkräfte ergeben, müssen den verschiedenen Pumpengrößen verschiedene Hochdruckkolben bzw. Niederdruckkolben zugeordnet werden.
  • Bei einer weiteren Steuereinrichtung ist es bekannt, die Verstellung der Pumpe mittels eines Folgesteuerventiles vorzunehmen, welches von einer Steuerpumpe gespeist wird.
  • Du Verstellorgan der Pumpe ist weiterhin mit KolbJ kraft schlüssig verbunden, die in ibhängigkeit teil Betriebsdruck der Pumpe arbeiten, und unabhängig von der vom Folgesteuerventil vorgegebenen Stellung der Pumpe, einen selbsttätigen Eingriff zur Hubveränderung der Pumpe ermöglichen.
  • Bei genannter Druckregeleinrichtung sind die jeweiligen Rückstellkräfte der Pumpe als zusätzliche Kraft zu überwinden. Aus diesem Grund muß die Druckregeleinrichtung entsprechend groß dimensioniert sein und ist für jede Pumpengröße entsprechend anzupassen.
  • Jede Veränderung der Rückstellkräfte wirkt eich als Regelabweichung, in Bezug auf Einschwenkcharakteristik und den erreichbaren Betriebsdruck aus.
  • Schließlich ist eine Druckregeleinrichtung für hydrostatische Getriebe bekannt, bei der ein vom Arboitsdruck und ein weiterer den Steuerdruck beaufschlagter Kolben gegen einen Federsatz wirken. Der letztgenannte Kolben wird über ein Folgesteuerventil mit einer Steuerpumpe verbunden, wodurch eine korrigierende Ubersteuerung der Regelkurve dieser Druckregeleinrichtung möglich ist.
  • Ähnlich der vorhergehenden Ausführung erfolgt die Einleitung der Druckregelcharakteristik direkt auf einen verlängerten Stellzapfen der Pumpe. Druckregeleinrichtung und Folgesteuerventil sind parallel geschaltet. Damit ergeben sich die bereits in vorangegangenen Beispielen angefUhrten Nachteile.
  • Bekannt ist weiterhin eine Stelleinrichtung fall hydrostatische Getriebe, bei der verschiedene Förderströme durch Betätigungsglieder unabhängig vom jeweiligen Ar beitsdruck über einauf einer drehbaren Sc haltwelle gelagertes, auf ein Folgesteuerventil wirkendes Hebelsystem eingestellt werden Eione überlagerte druckabhängige Einstellung des Förderstromes ist Mit dieser Stelleinrichtung nicht möglich.
  • Der I findung liegt die rufgabe zugrunde, eine abhängig vom jeweiligen Druck des hydrostatischer Arbeitskreise. wirkende Stelleinrichtung sur Verstellung des Hub- und Schluckvolumes hydrostatischer Getriebe zu schaffen. Die durch die Betätigungsglieder einstellbaren bestimmten Förderströme sollen durch eine druckabhängige Verstellung überlagert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schwinghebel Verbindung zu einem hydrostatischem Nullstellglied aufweist, und auf der Schaltwelle drehwinkelbeweglich gelagert ist.
  • Beide Teile, nämlich Schwinghebel und Schaltwelle, sind durch mindestens eine Torsionsfeder kraft- bzw.
  • formechlüssig miteinander verbunden.
  • Die Torionsfeder weist Vorspannung auf und ist Uber drehbaren Ringe mit der Schaltwelle verbunden.
  • Das mit dem Schwinghebel verbundene Nullstelglied besteht aus einem Stellzylinder, dessen Kolben Uber eine Kolbenstange mit dem Schwinghebel verbunden ist.
  • Genannter Kolben besitzt einerseits Verbindung zu einer druckflüssigkeits führenden Leitung und liegt andererseits an einer Feder an.
  • Diese Feder weist veränderliche Vorspannung und Steife auf.
  • Bei Druckanstieg im hydrostatischen Arbeitskreis über einen bestimmten Wert, welcher durch Veränderung der Vorspannung einer Feder einstellbar ist, wird das Hubvolumen der den Arbeitskreis speisenden Pumpe gegen Pördermenge Null gestellt.
  • Diese Verstellung erfolgt unabhängig von dem durch die Stellvorrichtung jeweils eingestellten Hubwinkel mitels der Betätigungsglieder.
  • Der gewünschte Minimalwert des Hubvolumens kann durch Anschlag eingestellt werden.
  • Weiterhin wird gewährleistet, daß Veränderungen der Rückstellkräfte in der Pumpe in keiner Weise die Gcnauigkeit der Druckregeleinrichtung beeinflussen.
  • Die Dimensionierung der Druckregeleinrichtung kann aufgrund der geringen Betätigungskräfte für das Folgesteuersystem sehr klein erfolgen.
  • Durch die minimale Baugröße des hydrostatische beau£-schlagten Nullstellkolbens werden zur Verstellung nur geringe Flüssigkeitsmengen benötigt. Bedingt dadurch, wird bei minimalsten Verlusten im Druckleitungssystem eine sehr kurze Stellzeit erreicht.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfundung näher erläutert0 In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1s die schematische Anordnung der Stelleinrichtung für eine hydrostatische Pumpe, Fig. 2s die Ansicht einer Vorrichtung in Richtung A zur Aufnahme von Betätigungsgliedern.
  • Fig. 3s einen Schnitt der Vorrichtung in der Bbene B - B.
  • Eine regelbare hydrostatische Pumpe 1 besitzt hydraulische Stellkolben 2; 3 mit unterschiedlichen Durchmessern. Eine Pumpe 4 für Steuerzwecke ist über Leitungen 5 mit Stellkolben 2 direkt sowie über ein Folgesteuerventil 6 und eine Leitung 7 mit den Stellkolben 3 indirekt verbunden. Das Folgesteuerventil 6 wird von einem Schwinghebel 8, der auf einer Schaltwelle 9 einer Stellvorrichtung tO gelagert ist, betätigt. Der Schwinghebel 8 wird durch Betätigungeglieder 11, beispielsweise Elektromagnete, und Kipphebel 12, die drehfest mit der Schaltwelle 9 verbunden sind, angelenkt. Die eingeleitete Drehbewegung der Schaltwelle 9 wird über zwei Torsionsfedern 13 auf den um einen bestimmten Winkel auf der Schaltwelle 9 schwenkbaren Schwinghebel 8 übertragen. Die Vorspannung der Torsionsfeder 13 ist durch Ringe 14, die auf der Schaltwelle 9 geklemmt werde, einstellbar. Die Stellvorrichtung10 besitzt weiterhin einen Stellzylinder 15 dessen Kolben 16 über eine Kolbenstange 17 mit dem Schwinghebel 8 fest, jedoch einstellbar verbunden ist.
  • Vom Stellzylinder 15 führt eine Leitung 18 zur Druokleitung 19 und der Pumpe 1. Die der druckflüssigkeitsbeaufschlagten Seite der Kolben 16 abgewandte Seite ist von der einstellbaren Kraft einer Feder 20 besufschlagt, durch welche die Höhe des Betriebsdruckes einstellbar ist.
  • Vorspannung und Steife dieser Feder 20 sind zum Zwecke der Veränderung der Einee'hwenkoharakteristik bzw. des Betriebsdruckes veränderlich.
  • Der über das Betätigungsglied 11 eingeleitete Stellvorgang bringt über den Schwinghebel 8 eine Sollwertveränderung des Folgesteuerventiles 6 mit sich, wodurch aufgrund des bekannten Prinzipes der Folgesteuerung eine Beaufsohlagung des Stellkolbens 3 durch die Pumpe 4 solange erfolgt, bis der Gleichgewichtszustand am Folgesteuerventil 5 wiederhergestellt ist.
  • Die beschriebene Stelleinrichtung gestattet es demzufolge, den Förderstrom der Pumpe durch Betätigungsglieder 11 auf jeweils gewünschte Werte einzustellen, die durch eine abhängig vom Arbeitsdruck wirkende Druckregeleinrichtung 15; 16; 17; außer Kraft gesetzt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stelleinrichtung für hydrostatische Getriebe, beispielsweise zur Vorstellung eines oder mehrerer Förderströme einer hydrostatischen Kolbenpumpe, wobei die Vorstellung des jeweiligen Förderstromes mittels eines Betätigungsgliedes, beispielsweise eines Elektromagneten, über eine hydraulische Verstärkereinrichtung erfolgt und jedes Betätigungsglied vorzugsweise mit einem einstellbaren Anschlag versehen ist, und die Betätigungsglieder mit je eine auf einer drehbaren Schaltwelle angeordneten Kipphebel Verbindung aufweisen und vorzugsweise über einem weiteren Schwenkhebel mechanische Verbindung mit einen Folgesteuerventil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (8) Verbindung zu einen hydrostatischen Nullstellglied (15; 16; 17 und 20) aufweist, und auf der Schaltwelle (9) drehwinkelbeweglich gelagert ist, und beide Teile (8, 9) durch mindestens eine Torsionsfeder (13) kraft- bzw. formschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (13) Vorspannung aufweisen und über verdrehbare Ringe (14) mit der Schaltwelle (9) verbunden sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schwinghebel (8) verbundene Nullstellglied aus einem Stellzylinder (15) besteht, dessen Kolben (16) über eine Kolbenstange (17) mit dem Schwinghebel (8) verbunden ist, wobei der Kiolben (16) einerseits Verbindung zu einer druckflüssigkeitsführenden Leitung (18) besitzt und anderseits an einer Feder (20) anliegt.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20 veränderliche Torspannung und Steife aufweist.
DE19712154328 1970-11-30 1971-11-02 Stelleinrichtung fuer hydrostatische getriebe Pending DE2154328A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156399A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-02 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Fluidumbetriebenes Pumpenverdrängungsregelungssystem
EP0386738A2 (de) * 1989-03-09 1990-09-12 Eaton Corporation Regelbare Verdrängerpumpe oder -motor und Nullagen-Einstellmechanismus dafür

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156399A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-02 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Fluidumbetriebenes Pumpenverdrängungsregelungssystem
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EP0386738A3 (de) * 1989-03-09 1991-01-23 Eaton Corporation Regelbare Verdrängerpumpe oder -motor und Nullagen-Einstellmechanismus dafür

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