DE2823559C2 - - Google Patents

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DE2823559C2 DE2823559A DE2823559A DE2823559C2 DE 2823559 C2 DE2823559 C2 DE 2823559C2 DE 2823559 A DE2823559 A DE 2823559A DE 2823559 A DE2823559 A DE 2823559A DE 2823559 C2 DE2823559 C2 DE 2823559C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, bei dem die Einstellage der mit einer hydraulischen Servostelleinrichtung versehenen Pumpe durch ein an eine Druckmittelquelle angeschlossenes, elektrisch angesteuertes hydraulisches Regelmagnetventil bestimmt ist, dessen Elektromagnet an einem mit der Pumpen­ welle verbundenen Drehzahlsignalgeber angeschlossen ist.
Eine derartige Steuer- und/oder Regeleinrichtung ist in der DE-OS 14 50 695 beschrieben. Dabei soll die vorgegebene Übersetzung unabhängig von der Belastung konstant gehalten werden. Weitere Eingriffsmöglichkeiten, z.B. eine das Abwürgen des Antriebsmotors verhindernde Grenzlastregelung sind nicht vorgesehen. Das Konstanthalten der Übersetzung geschieht durch Erfassung der Eingangs- und Ausgangsdreh­ zahl des hydrostatischen Getriebes, also der Ist-Übersetzung, und Vergleich mit der gewählten Soll-Übersetzung, wobei dann gegebenenfalls eine Hubvolumenveränderung der Pumpe durch Hochdruckbeaufschlagung eines Stellkolbens erfolgt. Die Lage des Stellkolbens wird dabei bestimmt von dem Volumen des Mittels des elektrohydraulischen Servoventiles in jeweils eine der beiden Kammern eines Stellzylinders eingelassenen Druckmittels. Das heißt, das Servoventil hat eine reine Wegeschaltfunktion und die Lage des Stellkolbens im Stell­ zylinder wird bestimmt durch die Zeitdauer, während der das Servoventil in eine Öffnungslage eingesteuert ist, und durch die Öffnung einer Drosselstelle, die die Strömungsgeschwindig­ keit in den Stellzylinder hinein bestimmt. Bei diesem Getriebe steht also die exakte Steuerung des Übersetzungsver­ hältnisses im Vordergrund. Eine Grenzlastregelung, die bei durch Überlastung der Primärenergiequelle bewirktem Absinken der Eingangsdrehzahl des Getriebes ein Einstellen der Getriebeübersetzung auf kleinere Getriebeausgangsdrehzahl bewirkt, um somit eine Überlastung der Primärenergiequelle zu verhindern, ist dabei nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuer- und/oder Regeleinrichtung zu schaffen, mit der eine Überlastung des Antriebsmotors verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regelmagnetventil in einer mit Steuerdruck beaufschlagbaren Leitung angeordnet ist, die zu einem Druckraum eines Servo­ zylinders der Servostelleinrichtung führt, in dem ein gegen eine Feder abgestützter Servokolben längsbeweglich ist, der mit einem Pilotkolben eines Folgesteuerventiles in Verbindung steht, das die Druckbeaufschlagung eines Stellzylinders mit darin angeordnetem, förderstrombestimmenden Stellkolben steuert, und die an dem Elektromagnet des Regelmagnetventiles liegende Spannung zusätzlich vom Druck in der Förderleitung der Pumpe bestimmt ist.
Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird also ermöglicht, daß zwei Signale, nämlich ein Drehzahlsignal und ein vom Förderdruck im Getriebe abhängiges Signal auf die Servostelleinrichtung einwirken, wobei das getriebedruckab­ hängige Signal dem von der Drehzahl der Eingangswelle abhängigen Signal entgegenwirkt.
Die Ausgestaltung mit Regelmagnetventilen ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Getriebepumpe aus anderen Gründen in ihrer Grundausstattung, die ihr für die Serienfertigung gegeben wird, ohnehin mit Regelmagnetventilen ausgerüstet ist.
Für die Gewinnung des drehzahlabhängigen Signals kann mit der Eingangswelle des Getriebes eine Drehstromlichtmaschine oder ein Tachogenerator oder ein sonstiger elektrischer Signal­ geber, der ein von der Drehzahl der Getriebeeingangswelle abhängiges Signal sendet, vorgesehen sein, der an die Regel­ magnetventile angeschlossen ist. Dabei wird erfindungsgemäß rein elektrisch dieses Signal durch ein elektrisches, den Getriebehochdruck anzeigendes Signal überlagert und über­ steuert.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, diese beiden Signale auf getrennte Magnete des Regelmagnetventils zu geben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema mit einem Teil des Getriebe­ kreislaufes und dem für die Steuerung einer Stellpumpe mittels Staudruck vor einer Drosselstelle vorgesehenen Schaltungsteil.
Fig. 2 zeigt eine Servostelleinrichtung mit Magnetventil und Zusatzkolben teilweise im Schnitt und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 2 senkrecht zur Schnittebene in Fig. 2.
Die Brennkraftmaschine 1 treibt die Hydroverstellpumpe 2 an, die über die Leitungen 3 und 4 einerseits und 5 und 6 anderer­ seits mit einem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hydromotor verbunden ist.
Die Brennkraftmaschine 1 treibt die Stellpumpe 2 über eine Welle 7, von der aus auch eine Hilfspumpe 8 mit konstanter Fördermenge angetrieben wird, welche über eine Leitung 9, die über ein Druckbegrenzungsventil 10 abgesichert ist, zu einer Drosselstelle 11 fördert. Das Druckgefälle vor und hinter der Drosselstelle 11 wird durch die Druckdifferenz in den beiden Zweigleitungen 12 und 13 repräsentiert. Die Leitung 12 führt zu einem Regelmagnetventil 14, an das auch die Leitung 15 angeschlossen ist, die ihrerseits an die Zweigleitung 13 angeschlossen ist. Von dem Regelmagnetventil 14 aus führt eine Leitung 16 zu einem Druckraum 17 eines Servozylinders, in dem ein Servokolben 18 verschiebbar ist, der nach in der Zeichnung rechts gegen eine Feder 19 abgestützt ist.
In entsprechender Weise führt die Zweigleitung 13 zu einem Regelmagnetventil 20, an das eine weitere Leitung 21 ange­ schlossen ist, die ihrerseits an die Zweigleitung 12 ange­ schlossen ist. Von dem Regelmagnetventil 20 aus führt eine Leitung 22 zu einem Druckraum 23, der die zweite Stirnfläche des Servokolbens 18 beaufschlagt, der andererseits gegen eine Feder 24 abgestützt ist. Der Servokolben 18 ist mit einem Pilotkolben 25 eines Folgesteuerventiles verbunden, an das einerseits eine von Druck beaufschlagte Leitung 26, anderer­ seits eine zu einem drucklosen Behälter 27 führende Ablauf­ leitung 28 angeschlossen ist und an das anderer­ seits zwei Leitungen 29 und 30 angeschlossen sind, die zu Druckräumen 31 und 32 führen, die die beiden Stirnflächen eines Stellkolbens 33 beaufschlagen.
Die Leitung 26 ist in diesem Falle an die Leitung 34 hinter der Drosselstelle 11 angeschlossen, die über einen Kühler 35 und gegebenenfalls einen Filter zu einer Leitung 36 führt, an der weiterer Druck abgenommen wird. Beispielsweise kann die Leitung 36 über ein Umsteuerventil oder zwei Rückschlag­ ventile an die jeweils den Niederdruck führende der beiden Leitungen 4 oder 6 angeschlossen sein. In anderer Ausge­ staltung kann aber auch die Leitung 26 über ein Umschalt­ ventil oder entsprechende Rückschlagventile an die jeweils Hochdruck oder an die jeweils Niederdruck führende (entsprechend ist dann der Stellkolben 33 zu bemessen) Leitung der Leitungen 4 oder 6 angeschlossen sein.
Wird über die Leitung 34 nicht noch weiterer Druck abgenommen, so braucht nicht über die Leitungen 12 und 13 das Druckgefälle abgenommen zu werden, sondern in diesem Falle ist dann nur die Zweigleitung 12 mit der Leitung 21 erforderlich.
Zur Feinsteuerung, insbesondere zum willkürlichen Einstellen kleinerer Getriebeabtriebsdrehzahlen ist die Drosselstelle 11 mittels eines Betätigungsorganes 37 (dieses kann ein Pedal oder ein Handhebel sein) verstellbar.
An die Leitung 4 ist eine Leitung 38 angeschlossen, die zu einem Druckraum 39 führt, in dem ein Zusatzkolben 40 beauf­ schlagt ist, der gegen den Servokolben 18 abgestützt ist. In eben solcher Weise ist an die Leitung 6 eine Leitung 41 angeschlossen, die zu einem Druckraum 42 führt, in dem ein Zusatzkolben 43 verschiebbar ist, der seinerseits auf der anderen Seite gegen den Servokolben 18 abgestützt ist.
Von der Welle 7 der Brennkraftmaschine aus wird eine Licht­ maschine 44 angetrieben.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Stellpumpe 2 fördert je nach der Ausschwenkrichtung entweder über die Leitung 3 in die Leitung 4 und saugt entsprechend aus der Leitung 5 an, wobei dann der an die Leitung 4 und 6 angeschlossene, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Hydromotor in entsprechendem Drehsinn gedreht wird, oder saugt aus der Leitung 3 an und fördert über die Leitung 5 in die Leitung 6 und treibt dann den Hydromotor in entgegengesetztem Drehsinn an.
Die Hilfspumpe 8 fördert einen von der Drehzahl der Welle 7 abhängigen Strom in die Leitung 9 und durch diese zu der Drosselstelle 11. Vor dieser wird ein Staudruck erzeugt, der über die Leitung 12 dem Regelmagnetventil 14 und von dieser Leitung 12 aus über die Leitung 21 dem Regelmagnetventil 20 zugeführt wird. Führt die Leitung 34 zu einem drucklosen Ablauf­ behälter, so entfallen die Leitungen 13 und 15. Wird in diesem Falle durch ein elektrisches Signal das Regelmagnet­ ventil 14 geöffnet, so wird über die Leitung 16 der Druckraum 17 mit Druck beaufschlagt und der Servokolben 18 gegen die Kraft der Feder 19 nach in der Zeichnung rechts verschoben. Der von dem Druck im Druckraum 17 auf den Servokolben 18 erzeugten Kraft wirkt aber nicht nur die Kraft der Feder 19 entgegen sondern auch die Kraft, die in dem Druckraum 42 auf die Stirnfläche des Zusatzkolbens 43 ausgeübt wird.
Soll die Pumpe 2 in der anderen Förderrichtung ausgeschwenkt werden, so bleibt das Zusatzventil 14 geschlossen und wird das Zusatzventil 20 durch ein Signal geöffnet, so daß der Staudruck vor der Drosselstelle 11 über die Leitung 21, das Regelmagnetventil 20 und die Leitung 22 dem Druckraum 23 zugeführt wird. Entsprechend wird dann durch den Druck in diesem Druckraum 23 der Servokolben 18 gegen die Kraft der Feder 24 und gegen die Kraft, die in dem Druckraum 39 auf die Stirnfläche des Zusatzkolbens 40 ausgeübt wird, verschoben.
Sind die Zusatzkolben 40 und 43 mit den zugehörigen Druck­ räumen 39 und 42 und den zugehörigen Leitungen 38 und 41 nicht vorhanden, so ist die Wirkungsweise der Steuerung derart, daß der Staudruck vor der Drosselstelle 11 jeweils die Einstellage der Verstellpumpe 2 des hydrostatischen Getriebes beeinflußt und zwar derart, daß korrekt einem bestimmten Staudruck vor der Drosselstelle 11 bzw. einem bestimmten Druckverhältnis vor und hinter der Drosselstelle 11 eine bestimmte Einstell­ lage der Stellpumpe 2 zugeordnet ist ohne Einflüsse von Reibungen und Rückstellkräften am Stellglied der Pumpe. Für manche Antriebsarten ist das sehr vorteilhaft, für andere weniger. Dient z.B. das hydrostatische Getriebe zum Antrieb eines Schaufelladers, der mit konstant gehaltener Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 mit seiner Schaufel in Schüttgut einfährt, so ändert sich bei einer Schaltung ohne die Zusatzkolben 40 und 43 die Einstellage der Pumpe 2 nicht, wenn die Kraft an der Schaufel steigt und damit der Druck in der Förderleitung des Getriebes steigt, bis die Brennkraft­ maschine 1 derart hoch belastet wird, daß infolge Überbe­ lastung die Drehzahl sinkt. Erst mit sinkender Drehzahl sinkt der Förderstrom der Hilfspumpe 8 und damit der Staudruck vor der Drosselstelle 11 und wird infolgedessen die Verstell­ pumpe 2 auf kleinere Fördermenge pro Umdrehung zurückge­ stellt.
Sind aber die Zusatzkolben 40 und 43 vorhanden (oder ist in sonstiger Weise eine Gegenwirkung gegen den Stausteuerdruck abhängig vom Getriebehochdruck gegeben), so wird bereits bei gleicher Drehzahl der Brennkraftmaschine 1, aber steigendem Druck im Getriebe, die Fördermenge der Pumpe 2 zurückge­ nommen. Andererseits kann auch bei dieser Einrichtung ebenso wie bei der bekannten durch Zurücknehmen der Einstellung der Brennkraftmaschine 1 auf kleinere Drehzahl die Drehzahl der Hilfspumpe 8 vermindert und damit der Staudruck vor der Drosselstelle 11 vermindert werden, so daß bei zurückge­ nommener oder durch Überlastung gedrückter Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 auch bei konstantem Druck im Getriebe­ kreislauf die Verstellpumpe 2 auf kleineres Fördervolumen pro Umdrehung zurückgenommen wird, während umgekehrt bei absinkendem Druck im Getriebe auch bei gleicher Drehzahl das Fördervolumen der Pumpe steigt. Dadurch wird für Anwendungen, wie die genannte, eine zweckmäßigere Regelung bzw. eine feinfühligere Steuerung ermöglicht.
Um nicht durch das Hintereinanderschalten des Druckes in der Leitung 36, der für die weiteren angeschlossenen Verbraucher erforderlich ist, und des zuvor vor der Drosselstelle 11 angestauten Druckes einen zu hohen Förderdruck in der Leitung 9 und damit eine unnötig hohe Leistung für die Hilfspumpe 8 zu erzeugen, sind Trickschaltungen möglich, die sichern, daß der Drosselstelle 11 ein von der Drehzahl der Welle 7 abhängiger Förderstrom zugeführt wird und trotzdem ermöglichen, daß der Druck in der Leitung 9 zumindest nicht wesentlich höher sein muß als in der Leitung 34.
Die Magnetventile 14 und 20 können einfache Auf/Zu (Ja/Nein)- Magnetventile sein. Sie können aber auch Regelmagnetventile sein. In diesem Fall können hier weitere Signale überlagert werden. Anstelle der in Fig. 1 dargestellten hydraulischen Schaltung kann dann auch vorgesehen sein, daß die Regel­ magneten der Ventile 14 und 20 unmittelbar an die Licht­ maschine 44 angeschlossen sind.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung ist der seitliche Abschlußdeckel 50 derart auf das Gehäuse einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten einstellbaren Schrägscheibenmaschine, deren Schrägscheibe an einer Wiege gebildet ist, gesetzt, daß die in Fig. 3 linke seitliche Fläche genau der Seitenfläche der Wiege entspricht. Das Steuerteil 51 ist fest mit der Wiege verbunden und weist drei Kanäle 52 auf, von denen in Fig. 3 nur der in der Zeichen­ ebene liegende mittlere dargestellt ist, wobei dieser mittlere mit einem in der Wiege angeordneten Druckmittel­ zuführungskanal verbunden ist und die beiden anderen je mit einem Stellzylinder verbunden sind, wobei in jedem dieser Stellzylinder ein Stellkolben angeordnet ist, mittels dessen die Wiege in einer Richtung verschwenkt werden kann. Diese drei Kanäle 52 werden mittels des Pilotkolbens 53 nach dem System einer Vierkantensteuerung gesteuert. Das Steuerteil 51 ist durch zwei Schrauben 54 fest mit der Wiege verbunden.
In dem Abflußdeckel 50 ist ein Lagerbolzen 55 gelagert und durch eine Mutter 56 festgelegt. Dieser Lagerbolzen 55 ist mit einem Exzenterteil 57 versehen, auf dem die Gabel 58 gelagert ist. Mittels des Exzenterteiles 57 des Lagerbolzens 55 kann die Lage der Gabel 58 gegenüber dem Pilotkolben 53 und dem noch zu beschreibenden Servokolben fein eingestellt sein, so daß eine präzise Nullageneinstellung möglich ist.
Die Gabel 58 weist zwei Arme 59 auf, von denen jeder auf einer Seite unmittelbar gegen den Pilotkolben 53 anliegt, der auf einer Seite mittels einer Feder 60 in Anlage gegen den Arm 59 gehalten wird. Die Gabel 58 weist weiterhin einen zentralen Mitnahmefinger 61 auf, der mit Spiel zwischen zwei Anlageflächen 62 an der Befestigung des Steuerteils 51 liegt, so daß dann, wenn der Pilotkolben 53 durch eine Relativ­ verschwenkung der Gabel 58 gegenüber der Wiege aus seiner Neutrallage verschoben ist und die Wiege nicht aufgrund des Druckmittelflusses dieser Verschiebung folgt, der Mitnahme­ finger 61 auf einer Seite zum Anliegen gegen die Fläche 62 kommt und dadurch das Steuerteil 51 und dadurch die Wiege rein mechanisch mitnimmt.
Am in der Zeichnung unteren Ende ist die Gabel 58 mit einem zylindrischen Anlageteil 63 versehen, welches mit sehr geringem Spiel zwischen zwei Anlageflächen 64 liegt, die an den beiden Servokolben 65 und 66 gebildet sind. Diese beiden Servokolben 65 und 66 und das Zentralteil 67 und die beiden Endteile 68 bilden gemeinsam ein symmetrisches Werkstück. Jeder der beiden Servokolben 65 und 66 ist in einer Zylinderbohrung verschiebbar, die an einen Druckraum anschließt. Dem Servo­ kolben 65 ist der Druckraum 23 zugeordnet, der durch einen Einschraubdeckel 71 mit einem O-Ring abgeschlossen ist. Der Servokolben 65 liegt mit seiner in der Zeichnung rechten Stirnseite gegen einen Federteller 72 an, gegen den die beiden Federn 73 und 74 abgestützt sind, die andererseits in dem Einschraubdeckel 71 abgestützt sind. Der Federteller 72 stützt sich darüber hinaus in der in der Zeichnung darge­ stellten Lage das Gehäuse ab.
In den Einschraubdeckel 71 ist weiterhin das Zusatzdruck­ raumteil 75 eingeschraubt, in dem eine Zylinderbohrung 76 vorgesehen ist, die den Druckraum 42 bildet und in dem der Zusatzkolben 43 verschiebbar ist, der mit seiner Kolben­ stange 78 gegen das Endteil 68 des Servokolbens 65 anliegt. Der Druckraum 42 ist über den Anschluß 79 mit der in Fig. 2 nicht mehr dargestellten Leitung 41 verbunden. Die Servokolben 65 und 66 entsprechen gemeinsam dem Servokolben 18 in Fig. 1.
An den Druckraum 23 ist eine Bohrung 80 angeschlossen, die funktionsmäßig der Leitung 22 in Fig. 1 entspricht und die zu einer Bohrung 81 führt, in die das Ventilteil 82 eingesetzt ist, das seinerseits eine zentrale Bohrung aufweist, in der der Ventilschieber 83 gegen die Kraft einer Feder 84 verschieb­ bar ist. Im Gehäuse ist weiterhin eine seitliche Bohrung 85 vorgesehen, die an eine in Fig. 2 nicht mehr dargestellte Leitung angeschlossen ist, die der Leitung 13 in Fig. 1 entspricht. Weiterhin ist eine Bohrung 86 vorgesehen, die zu einer nicht mehr weiter dargestellten drucklosen Ablauf­ leitung führt. In den Teilen 82 und 83 sind jeweils Radial­ bohrungen vorgesehen. Der Ventilschieber 83 liegt gegen den Druckstift 87 an, der mit dem Kern eines Regelmagneten 88 fest verbunden ist und somit dann, wenn der Magnet 88 an Spannung liegt, eine Kraft auf den Ventilschieber 83 entgegen der Kraft der Feder 84 ausübt. Im gleichen Sinne wie die Kraft der Feder 84 wirkt auch der in der Kammer 81 herrschende Druck. Durch die Längsverschiebung des Ventil­ schiebers 83 kann die Radialbohrung in demselben mit der Radialbohrung im Teil 82 in Verbindung gebracht werden, so daß durch die Bohrung 85 und die beiden genannten Radial­ bohrungen Druckmittel in die Axialbohrung des Schiebers 83 und von hier aus in die Kammer 81 und von dieser aus über die Bohrung 80 in den Druckraum 23 dringt, bis die Summe der Kräfte der Feder 84 und der auf die Stirnfläche des Ventil­ schiebers 83 wirkenden Druckkraft ausreicht, um den Ventil­ schieber 83 gegen die Kraft des Druckstiftes 87 soweit zurück­ zuschieben, daß die Radialbohrung in dem Ventilschieber 83 durch die Wand der Axialbohrung in dem Teil 82 verschlossen ist. Wird die von dem Druckstift 87 auf den Ventilschieber 83 ausgeübte Kraft infolge einer Verringerung der an den Magnet 88 gelegten Spannung kleiner, so führt die Summe der Kräfte der Feder 84 und der Druckkraft dazu, daß der Ventilschieber 83 nach in der Zeichnung unten verschoben wird und somit die Radialbohrung in dem Ventilschieber 83 mit der Kammer 89 verbindet, die an den drucklosen Ablaufkanal 86 angeschlossen ist, so daß auf diesem Wege aus dem Druckraum 23 Druckmittel entlassen wird, bis der Druck in dem Druckraum 23 soweit abgesunken ist, daß die jetzt in dem Druckstift 87 herrschende Kraft ausreicht, den Ventilschieber 83 wieder soweit zurückzuschieben, daß dessen Radialbohrung durch das Teil 82 abgeschlossen ist.
Die Einrichtung ist symmetrisch aufgebaut, d.h. in dem in Fig. 2 nicht geschnittenen linken Teil ist genau die gleiche Anordnung zu finden wie in dem rechten Teil.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist keiner der beiden Magnete 88 an Spannung gelegt, so üben die Druckstifte 87 keine Kraft auf den Ventilschieber 83 aus, so daß dieser unter Wirkung der Feder 84 in die Lage gedrückt wird, in der die Radialbohrung in dem Ventilschieber 83 mit der Kammer 89 in Verbindung steht. Wird einer der Magnete 88 an Spannung gelegt, so wird in der beschriebenen Weise der zugehörige Druckraum 23 (bzw. auf der linken Seite 17) mit Druck beaufschlagt, wobei dieser Druck dann auf den Servo­ kolben 65 (bzw. 66) wirkt, und somit die Gabel 58 um den Exzenter 57 ver­ schwenkt. Dadurch wird dann der Pilotkolben 53 ausgesteuert mit der Folge, daß unter Wirkung des Druckmittels die Wiege dieser Verschwenkbewegung folgt. Wird zusätzlich die den Druckraum 42 bzw. 39 bildende Zylinderbohrung 76 mit Druck beaufschlagt, so wird über den Zusatzkolben 43 und die Kolbenstange 78 zusätzlich eine Kraft auf die Servokolben ausgeübt.
In dem in Fig. 2 nur auf der linken Seite angeordneten Zusatzgehäuse 90 ist eine Zusatzeinrichtung angeordnet, die eine weitere Beeinflussung der Steuereinrichtung ermöglicht oder von der aus die Einstellung einer die Schrägscheiben­ pumpe antreibenden Brennkraftmaschine beeinflußt werden kann.

Claims (4)

1. Steuer- und/oder Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, bei dem die Einstellage der mit einer hydrau­ lischen Servostelleinrichtung versehenen Pumpe durch ein an eine Druckmittelquelle angeschlossenes, elektrisch angesteuertes hydraulisches Regelmagnetventil bestimmt ist, dessen Elektromagnet an einem mit der Pumpenwelle verbundenen Drehzahlsignalgeber angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelmagnetventil (14 oder 20) in einer mit Steuerdruck beaufschlagbaren Leitung (16 oder 22) angeordnet ist, die zu einem Druckraum (23 oder 24) eines Servozylinders der Servo­ stelleinrichtung führt, in dem ein gegen eine Feder (19 oder 24) abgestützter Servokolben (18) längsbeweglich ist, der mit einem Pilotkolben (25) eines Folgesteuer­ ventiles in Verbindung steht, das die Druckbeaufschlagung eines Stellzylinders mit darin angeordnetem, förderstrom­ bestimmenden Stellkolben steuert, und die an dem Elektro­ magnet des Regelmagnetventiles (14 oder 20) liegende Spannung zusätzlich vom Druck in der Förderleitung der Pumpe (2) bestimmt ist.
2. Steuer- und/oder Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelmagnetventil (14 oder 20) zwei Elektromagnete aufweist, wobei die an dem einen Elektromagnet liegende Spannung von dem Druck in der Förderleitung (3) der Pumpe (2) bestimmt ist und die an dem anderen Elektromagnet liegende Spannung von dem Drehzahlsignal des Drehzahlsignalgebers (44) bestimmt ist.
3. Steuer- und/oder Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für eine nach beiden Richtungen aus der Nullhublage heraus einstellbare Pumpe, deren Stell­ kolben und deren Servokolben beiderseits mit Druck beauf­ schlagbar sind und deren Servokolben beiderseits gegen je eine Feder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite des Servokolbens (18) ein Regelmagnetventil (14 bzw. 20) zugeordnet ist.
4. Steuer- und/oder Regeleinrichtung nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle eine mit der Welle (7) der Pumpe (2) verbundene Steuerhilfskonstantpumpe (8) ist, in deren Förderleitung (9) eine Drosselstelle (11) angeordnet ist, von der eine zu dem Regelmagnetventil (14) bzw. zu den Regelmagnetventilen (14 und 20) führende Zweigleitung (12) angeschlossen ist.
DE19782823559 1978-05-30 1978-05-30 Steuer- und regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe Granted DE2823559A1 (de)

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