DE3041856C2 - Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe - Google Patents
Steuereinrichtung für ein hydrostatisches GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art (DE-OS 28 23 559) weist die Kolbenanordnung einen
einzigen Kolben auf, der zwei Ringflächen als Steuerdruckflächen und zwei Kreisflächen mit kleinerem
Durchmesser als Gegendruckflächen besitzt. Der Kolben wird durch zwei Federn zentriert und ist mit
dem ersten Ventilelement des Servoventils verbunden. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der bei höherer
Belastung in den Leitungen des Arbeitskreises auftretende Druck der Hauptpumpe dem jeweiligen Steuerdruck
entgegenwirkt und damit höhere Belastungen sofort zu einer Herabsetzung der Fördermenge der
Hauptpumpe führen, also keine störende Drückung des
Antriebsmotors auftritt Im Bremsbetrieb jedoch, bei dem die Druckverhältnisse in den beiden Leitungen des
Arbeitskreises wechseln, wird das Servoventil im Sinne einer Vergrößerung des Fördervolumens der Hauptpumpe
verstellt Das Fahrzeug wird schneller. Es tritt nur eine unzureichende Bremsung ein.
Es ist ferner eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches
Getriebe bekannt (DE-OS 19 59 409), bei dem eine Kolbenanordnung zur Verstellung des Servoventils nur
vom Steuerdruck verstellt wird, dieser aber mit Hilfe einer vom Hochdruck gesteuerten Ablaufdrossel moduliert
wird. Zu diesem Zweck ist ein Drossel-Stellkolben über ein Umschaltventil mit der einen oder anderen
Leitung des Arbeitskreises verbunden. Hierbei wird, wenn im Bremsbetrieb der Hochdruck auf die andere
Leitung des Arbeitskreises wechselt, der Steuerdruck nicht herabgesetzt, so daß weiterhin der drehzahlproportionale
Steuerdruck in der Kolbenanordnung wirksam ist Weil aber der Hochdruck nicht direkt auf die
Kolbenanordnung des Servoventils wirkt, führt eine Veränderung des Hochdrucks erst mit einer gewissen
Verzögerung zu einer Verstellung der Hauptpumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, bei der diejenigen Maßnahmen, die bei einer zu starken Belastung des Hydromotors die Motordrükkung,
also das Absenken der Drehzahl des Antriebsmotors, kleintr halten, nicht den Bremsbetrieb behindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Kolbenanordnung in zwei Kolben aufgeteilt ist und diese nur kraftschlüssig am Servoventil
angreifen, ergeben sich für die normale Belastung des Hydromotors dieselben Verhältnisse wie bei einer
Kolbenanordnung mit nur einem Kolben. Beim Bremsbetrieb jedoch wird der dann vom Hochdruck
beaufschlagte Teil der Kolbenanordnung vom Servoventil abgehoben, so daß der im Betrieb vorhandene
Hochdruck nicht auf das Servoventil wirken kann. Dieses wird vielmehr allein durch den Steuerdruck
verstellt. Ein mit dem hydrostatischen Getriebe versehenes Fahrzeug kann daher auch im Bremsbetrieb
durch das normale Gaspedal gesteuert werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2, bei der Stufenkolben verwendet werden, ergibt einen besonders
einfachen Aufbau.
Bei der Konstruktion nach Anspruch 3 werden die auf die Kolbenanordnung wirkenden Kräfte mit den
Federkräften im Servoventil verglichen. Dies führt im Vergleich zu einem wegabhängig gesteuerten Servoventil
zu sehr kleinen Ventilbewegungen, so daß die gesamte Steuereinrichtung recht klein gebaut werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Ein Antriebsmotor 1 in der Form eines Dieselmotors, der über ein Gaspedal 2 steuerbar ist, treibt mit seiner
Ausgangswelle 3 eine Hauptpumpe 4, deren Fördervolumen mittels eines Stellorgans 5 änderbar ist, eine erste
Hilfspumpe 6 und eine zweite Hilfspumpe 6a. Die Hauptpumpe 4 versorgt über ein Leitungssystem 7
einen Hydromotor 8, der beispielsweise zum Antrieb der Räder 9 eines Fahrzeugs dient. Die erste Hilfspumpe
6 dient zum Betrieb einer Hub- oder Arbeitsvorrichtung 48, die mittels eines üblichen Schaltventils 49 mit der
Hilfspumpe 6 verbindbar ist. Die Hilfspumpe 6a hat mehrere Funktionen:
a) Mit Hilfe eines Steuerdruckgebers 10, der eine Meßblende 11 und eine Umformungseinheit 12
aufweist, wird auf einer Ausgangsleitung 13 ein Steuerdruck p« erzeugt der annähernd der von der
Hilfspumpe abgegebenen Fördermenge und damit der Drehzahl des Antriebsmotors 1 proportional
ist
b) Ober eine Leitung 14, die durch ein Oberdruckventil
15 gesichert ist, wird Druckflüssigkeit in das Leitungssystem 7 eingespeist, um dort auftretende
Leckverluste zu kompensieren. Zwei Rückschlagventile 16 und 17 stellen sicher, daß die Druckflüssigkeit
in die jeweilige Niederdruckseite des Leitungssystems 7 eingespeist wird.
c) Über eine Leitung 18 und ein Servoventil 19 wird ein zweiteiliger hydraulischer Stellmotor 20, 21 zur
Verstellung eines Betätigungsgliedes 22 des Stellorgans 5 mit Druckflüssigkeit versorgt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist Jeder Stellmotorteil 20, 21 mit einem Kolben 23 versehen, der
durch eine Feder 24 belastet ist und einen Endanschlag 25 besitzt Bei Verstellung des Betätigungselements 22
wird eine Achse 26 verschwenkt, die in der Hauptpumpe 4 eine Verstellung bewirkt, durch die das Fördervolumen
geändert wird. Bei einer Axialkolbenpumpe beispielsweise wird der Neigungswinkel der stirnseitigen
Laufscheibe, bei einer Radialkolbenpumpe die Exzenterlage des Laufringes geändert. Das Betätigungselement
22 kann auch einstückig mit der Laufscheibe oder dem Laufring ausgebildet sein. Bei einer Schwenkbewegung
in Richtung der Pfeile 27 wird über eine Rückführung 28 das eine Ventilteil 29 des Servoventils
19 relativ zum anderen Ventilteil 30 gegen die Kraft zweier Federn 31 und 32 verstellt.
Das Ventilelement 30 wird mit Hilfe einer Kolbenanordnung 33 gesteuert Diese weist zwei Stufenkolben 34
und 35 auf, welche über je eine Kolbenstange 36 bzw. 36' kraftschlüssig am Ventilelement 30 anliegen. Über ein
Richtungs-Schaltventil 47 kann wahlweise die größere Druckfläche 37 des Stufenkolbens 34 oder die größere
Druckfläche 38 des Stufenkolbens 35 mit dem Steuerdruck pa versorgt werden. Die kleinere Druckfläche
39 des Stufenkolbens 34 ist über eine Leitung 40 mit einem Punkt 41 des Leitungssystems 7 verbunden, die
kleinere Druckfläche 42 des Stufenkolbens 35 über eine Leitung 43 mit einem Punkt 44 des Leitungssystems.
Die Anordnung ist derart ausgelegt, daß bei einer Beaufschlagung üles Stufenkolbens 34 durch den
Steuerdruck p.« am Ausgang 45 der Hauptpumpe 4 Druckflüssigkeit gefördert wird. In Abhängigkeit von
der Belastung des Hydromotors 8 tritt dann auf dieser Förderseite der Hochdruck ρ« ι auf. Wenn dagegen der
Stufenkolben 35 mit Steuerdruck p« beaufschlagt wird,
wird Druckflüssigkeit über den Ausgang 46 der Hauptpumpe 4 abgegeben. In Abhängigkeit von der
Belastung des Hydromotors 8 tritt dann auf dieser Förderseite der Hochdruck pn2 auf. Demzufolge ist auf
die Kolbenanordnung 33 ein dem jeweils wirkenden
in Steuerdruck ps, entgegengerichteter Gegendruck pm
bzw. pH2 ausübbar, der gleich dem im Leitungssystem an
der Förderseite der Hauptpumpe 4 herrschenden Druck ist.
Dies hat zur Folge, daß die Wirkung des Steuerdrucks j ρ« auf das Servoventil 19 um so stärker vermindert wird,
je größer die Belastung des Hydromotors 8 ist Eine solche starke Belastung führt daher unmittelbar zu einer
Verstellung des Stellorgans 5 im Sinne eines geringeren Fördervolumens der Hauptpumpe 4. Demzufolge
2(i braucht die Drehzahl des Antriebsmotors 1 bis zum
Erreichen eines neuen Gleichgewichtszustandes weniger stark als bisher abzusinken. Daher behält auch die
Hilfspumpe 6 ihre normale Drehzahl bei, so daß beim Einschalten der Arbeitsvorrichtung 48 diese mit voller
Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Wenn der Hydromotor 8 schneller gedreht wird, als es der Förderung durch die Hauptpumpe 4 entspricht,
also beispielsweise beim Bergabfahren, ergibt sich eine Bremswirkung und der Hochdruckwechsel von der
j(i Förderseite der Hauptpumpe auf den gegenüberliegenden
Anschluß. Wenn beispielsweise der Steuerdruck ps,
auf den Stufenkolben 34 wirkt, und demzufolge im Normalbetrieb auf der Förderseite 45 Hochdruck pH 1
herrscht, wechselt der Hochdruck beim Bremsbetrieb
Γ; auf die gegenüberliegende Seite 46, so daß der
Stufenkolben 34 nicht mehr vom Hochdruck belastet ist, dagegen der Stufenkolben 35 durch den Hochdruck pm
belastet wird und sich die Kolbenstange 36' vom Ventilelement 30 abhebt. Das Ventilelement 30 ist daher
nur noch vom Steuerdruck ps, auf der linken Seite
belastet. Im Bremsbetrieb kann daher, ebenso wie im Normalbetrieb, eine Drehzahlregelung mit Hilfe des
Gaspedals 2 erfolgen.
Der Aufbau des Steuerdruckgebers 10 ist beliebig.
<T; Hierfür sind verschiedene Varianten bekannt Angestrebt wird es, den Steuerdruck möglichst genau der
Drehzahl des Antriebsmotors 1 nachzuführen. Das Servoventil kann zusätzlich noch z-wei sich ortsfest
abstützende Neutralstellungsfedern aufweisen, um die
">'' Ruhelage des Servoventils zu definieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, bei dem ein Antriebsmotor eine durch ein
Stellorgan verstellbare reversierbare Hauptpumpe treibt, die über zwei Leitungen mit einem Hydromotor
im geschlossenen Arbeitskreis verbunden ist, bei welcher Steuereinrichtung mit Hilfe einer ebenfalls
vom Antriebsmotor angetriebenen Hilfspumpe und eines Steuerdruckgebers ein drehzahlabhängiger
Druck erzeugbar ist, das Stellorgan durch einen hydraulischen Stellmotor betätigt wird, dem Druckflüssigkeit
über ein Servoventil zuführbar ist, und das Servoventil mittels einer Kolbenanordnung verstellbar
ist, deren einander entgegenwirkende Steuerdruckflächen von dem über ein Richtungs-Schaltventil
zur Bestimmung der Förderrichtung der Hauptpunipe zuführbaren Steuerdruck beaufschlagbar
sind, wobei die Kolbenancrdnung für jede Förderrichtung der Hauptpumpe außer der Steuerdruckfläche
eine entgegenwirkende Gegendruckfläche aufweist und die beiden Gegendruckflächen mit
je einer der Leitungen des Arbeitskreises verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenanordnung (33) zwei getrennte, je einer Förderrichtung zugeordnete Kolben (34, 35) mit je
einer Steuerdruckfläche (37, 38) und einer Gegendruckfläche (39, 42) aufweist und beide Teile mit
entgegengesetzter Wirkungsrichtung kraftschlüssig am Servoventil (19) anzugreifen vermögen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (34, 35) der
Kolbenanordnung (33) als Stufenkolben ausgebildet sind, deren größere Flächen (37,38) die Steuerdruckflache
und deren kleinere Flächen (39, 42) die Gegendruckfläche bilden und die von entgegengesetzten
Seiten her an einem axial bewegbaren Schieber (30) des Servoventils (19) kraftschlüssig
anzugreifen vermögen.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Servoventil zwei Ventilelemente aufweist,
von denen das erste durch die Kolbenanordnung verstellbar und das zweite über eine Rückführung
mit dem Stellorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilelement (30) durch die
beiden Kolben (34, 35) der Kolbenanordnung (33) belastbar und mit dem zweiten Ventilelement (29)
über Federn (31,32) gekuppelt ist.
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