DE2532768A1 - Hydraulisches regelsystem - Google Patents

Hydraulisches regelsystem

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Description

GENERAL SIGNAL CORPORATION
280 Park Avenue
New York, New York, V.St.A.
Unser Zeichen: G 1377
Hydraulisches Regelsystem
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Regelsystem mit einem Speisekreis zur Bereitstellung von Energie für eine Arbeitseinheit.
Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ist weit gespannt, jedoch eignet sie sich besonders für eine Verwendung in einer Hydraulikanlage eines Fahrzeuges und wird nachfolgend in diesem speziellen Zusammenhang näher erläutert. In Hydraulikanlagen für Fahrzeuge, wie beispielsweise Müllwagen, ist in der Regel eine hydraulisch angetriebene Arbeitseinheit vorgesehen, so beispielsweise im Falle eines Müllwagens zum Zusammendrücken des Mülls und zum Anheben des Aufbaues für die Entladung. Die Hydraulikanlage weist dabei ein Betätigungsorgan auf, welches durch
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die Förderleistung einer Pumpe mit drehzahl-abhängig fester Fördermenge betrieben wird, wobei die Pumpe wiederum von dem Hauptantriebsmotor des Fahrzeuges aus angetrieben ist.
Wenn das Fahrzeug nicht fährt, so läuft der Antriebsmotor des Fahrzeuges im Leerlauf bei einer Drehzahl von etwa 1000 u/min, wobei die Pumpe von der Kurbelwelle des Motors aus übersetzt angetrieben wird, so daß sie mit höherer Drehzahl dreht, beispielsweise mit 3000 u/min. Wenn das Fahrzeug nun zu fahren beginnt, so dreht der Motor hoch auf eine Drehzahl von beispielsweise 3000 U/min, so daß die Pumpendrehzahl entsprechend auf et v/a 9000 u/min ansteigt.
Wenn die Pumpe mit so hoher Drehzahl läuft, so fördert sie eine große Menge an Hydraulikflüssigkeit. Diese Hydraulikflüssigkeit wird jedoch nicht gebraucht, wenn die hydraulische Arbeitseinheit nicht angetrieben wird, so beispielsweise gerade im Fahrbetrieb des Fahrzeuges. Da die Hydraulikflüssigkeit das geschlossene Steuerorgan des Betätigungsorganes beaufschlagt, steigt der Druck in der Hydraulikanlage drastisch an. Dieser Druck kann über ein Überdruckventil in einen Hydraulikspeicher hinein abgebaut werden. Die Hydraulikströmung über den Druckabfall, der am Überdruckventil erzeugt wird, ergibt jedoch einen Leistungsverlust. Der mit diesem Leistungsverlust verbundene Wirkungsgradabfall führt dazu, daß der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges ansteigt. Da der Kraftstoff teuer sein kann, ist es jedoch sehr wichtig, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad zu arbeiten.
Ein weiteres Problem beim Betrieb der Pumpe in hohen Drehzahlen besteht darin, daß die Pumpe ein erhebliches Arbeits-
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geräusch entwickelt. Da gerade etwa ein Müllwagen in Wohngebieten eingesetzt ist, ist diese Lärmentwicklung besonders nachteilig, da hierdurch die Anwohner gestört werden.
Ein weiterer Gesichtspunkt, der im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Pumpe mit hoher Drehzahl und unter hoher Last von Bedeutung ist, besteht darin, daß der Verschleiß der Pumpe erhöht wird und somit die Standzeit der Pumpe abfällt. Wenn die Pumpe häufiger repariert und gewartet werden muß, so führt dies zu erhöhten Ausgaben für den Betrieb des Arbeitsgerätes und führt zu. kostspieligen Ausfällen an Betriebszeit, wenn das Fahrzeug in der Werkstatt steht.
Weiterhin kann aiich die Bedienungsperson eines solchen Fahrzeuges mit einer Hydraulikanlage für eine Arbeitseinheit wünschen, daß zu jedem beliebigem Zeitpunkt die Förderung von Hydraulikflüssigkeit zur Arbeitseinheit beendet wird.
Mit der Erfindung soll nun ein hydraulisches Regelsystem mit einer Absehalteinrichtung zur Unterbrechung der Förderung zur Arbeitseinheit in jedem beliebigen Zeitpunkt geschaffen werden, wobei in der Hydraulikanlage vergleichsweise geringe Leistungsverlixste, ein ruhiger Betrieb und eine erhöhte Betriebszuverlässigkeit bei geringen Betriebskosten erreicht werden sollen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist bei einem hydraulischen Regelsystem der eingangs bezeichneten Gattung mit einem Antrieb für den Speisekreis ein Regelkreis vorgesehen, der sowohl an den Speisekreis als auch an den Antrieb hierfür angeschlossen ist und der eine Energiezufuhr zur Arbeitseinheit gestattet, wenn der Antrieb rr>it Drehzahlen bis zu
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einem vorbestimmten oberen Grenzwert arbeitet und die Energiezufuhr zur Arbeitseinheit unterbricht, wenn der Antrieb mit Drehzahlen oberhalb des Grenzwertes umläuft. Dabei ist der Speisekreis mittels einer Antriebseinheit angetrieben. Ein Regelkreis ist sowohl mit dem Speisekreis als auch mit der Antriebsvorrichtung verbunden und gestattet eine Förderung zur Arbeitseinheit, wenn die Antriebsvorrichtung unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl arbeitet. Weiterhin stoppt der Regelkreis eine Förderung zur Arbeitseinheit, wenn die Antriebsvorrichtung oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl umläuft. Eine Abschaltvorrichtung ist vorgesehen, welche die Förderung zur Arbeitseinheit unterbricht, wenn die Antriebsvorrichtung auf die vorbestimmte Drehzahl hochdreht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit cen weiteren Ansprüchen.
In dereinzigen Figur der Zeichnimg ist schematisch vereinfacht ein erfindungsgemäßes hydraulisches Regelsystem dargestellt.
Das hydraulische Regelsystem weist einen Speisekreis 10 zur Bereitstellung von Energie für eine Arbeitseinrichtung wie eine Arbeitseinheit 30 auf. Eine Antriebsvorrichtung liefert die Setriebsenergie für den Speisekreis 10. Ein Steuerkreis 50 ist sowohl an den Speisekreis 10 als auch an die Antriebsvorrichtung 40 angeschlossen, um eine Energieversorgung der Arbeitseinrichtung oder Arbeitseinheit zu ermöglichen, wenn die Antriebsvorrichtung 40 unterhalb einer vorbestimmten Grenzdrehzahl arbeitet. Der Reglerkreis 50 stoppt aber andererseits die Energiezufuhr zur
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Arbeitseinheit 30, wenn die Antriebsvorrichtung 40 oberhalb der vorbestimmten Grenzdrehzahl dreht.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes hydraulisches Regelsystem veranschaulicht, wobei nachfolgend erfindungsgemäß verwendbare Bauteile oder Baugruppen näher erläutert werden. Der Speisekreis 10 kann eine hinsichtlich der Fördermenge einstellbare Pumpe 12 aufweisen, beispielsweise eine Axialkolbenpumpe mit variabler Fördermenge wie etwa die von der Firma New York Air Brake Co. hergestellte Pumpe der Bezeichnung Dynapower Horsepower Limiter Model No. 30, Part No. 892826, Die Pumpe 12 erhält Hydraulikflüssigkeit aus einer Saugleitung 14, die an einen Hydraulikspeicher 25 angeschlossen ist. Die Pumpe 12 fördert Hydraulikflüssigkeit in eine Druckleitung 16, die mit ihrem stromabseitigen Ende an die Arbeitseinheit 30 angeschlossen ist.
Die Arbeitseinheit 30 kann zwei oder mehr druckkompensierte Steuerorgane 32 und 33 aufweisen, die Betätigungsorganen 34 und 35, wie Hydraulikzylindern, Druckflüssigkeit zuleiten. Derartige druckkompensierte Steuerorgane sind jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht zwingend erforderlich; vielmehr kann jedes Steuerorgan eingesetzt werden, welches den Betrieb eines Betätigungsorganes wie eines Hydraulikzylinders steuern kann.
Eine Hauptdrossel 18 ist in der Druckleitung 16 angeordnet und drosselt die Strömung der der Arbeitseinheit 30 zugeführten Druckflüssigkeit. Eine Steuerleitung 20 ist stromauf und eine Steuerleitung 22 stromab der Hauptdrossel 18 an die Druckleitung 16 angeschlossen.
Die Antriebsvorrichtung 40 weist eine Welle 42 auf, die
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mittels eines Getriebes 46 an einen üblichen Fahrzeugmotor 44 angeschlossen ist. Das Getriebe 46 ist von üblicher Bauart und dient zur Kupplung des Motors 44 bzw. dessen Kurbelwelle mit der Welle 42, wobei die Drehzahl des Motors 44 derart übersetzt wird, daß die Welle 42 beispielsweise mit der dreifachen Drehzahl des Motors 44 umläuft. Die Welle 42 treibt die hinsichtlich der Fördermenge einstellbare Pumpe 12 stets dann an, wenn der Motor 44 läuft. Wenn der Motor 44 im Leerlauf läuft, so dreht die Welle 42 mit derjenigen Drehzahl, die im vorliegenden Zusammenhang als vorbestimmte Drehzahl oder Grenzdrehzahl bezeichnet ist. Es versteht sich jedoch, daß im Rahmen der Erfindung die vorbestimmte oder Grenzdrehzahl auch irgendeiner anderen gewünschten Motordrehzahl entsprechen kann.
Der Regelkreis 50 v/eist eine Geschwindigkeitssteuerpumpe 52 mit drehzahl-abhängig konstanter Fördermenge auf, die in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, beispielsweise eine von der Firma Tuthill Corp.in den Handel gebrachte Pumpe des Modells TRA. Die Pumpe 52 wird ebenfalls mittels der Welle 42 angetrieben, so wie dies weiter oben für die Pumpe 12 erläutert worden ist. Die Pumpe 52 saugt aus dem Hydraulikspeicher 25 durch eine Saugleitung 54 an und fördert in eine Steuerdruckleitung 56.
Die Steuerdruckleitung 56 weist eine bei hohen Geschwindigkeiten ansprechende Drosseleinrichtung 58 wie beispielsweise eine übliche Strömungsdrossel auf. Die Steuerdruckleitung 56 ist mit einer Grenzwertleitung 60 verbunden, die zwischen der Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58 und der Geschwindigkeitssteuerpumpe 52 mündet. Stromauf der Mündung der Grenz wert leitung 60 und stromab der Pumpe 52 mündet eine Schaltleitung 62 für ein druckgesteuer-
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tes Zweiwege-Rückschlagventil 64. In der Steuerdruckleitung 56 ist stromab der Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58 ein Neben—Rückschlagventil 63 angeordnet.
Das druckgesteuerte Zweiwege-Rückschlagventil 64 des Regelkreises 50 ist mit einer Umsehaltleitung 66, der Schaltleitung 62 und der Steuerleitung 20 verbunden. Das Rückschlagventil 64 gestattet eine Strömung zur Umschaltleitung 66 entweder aus der Steuerleitung 20 oder aus der Sehaltleitung 62, je nach dem in den Leitungen 66 und 20 vorliegenden Druck.
Ein bei hohen Drehzahlen bzw. Strömungsgeschwindigkeiten wirksames Abschaltorgan 70 spricht auf den Hydraulikdruck in der Steuerdruckleitung 56 an, um die Pumpe 12 mit variabler Fördermenge auf Nullförderung zu halten, wenn die Geschwindigkeitssteuerpumpe 52 oberhalb der Grenzvrertdrehzahl arbeitet. Das Abschaltorgan 70 weist einen Gehäusekörper auf, an dessen einem Ende 73 die Grenzwertleitung 60 und an dessen anderem Ende 74 eine Rückführleitung 75 in den Hydraulikspeicher 25 mündet. Im Ende 74 des Gehäusekörpers ist eine Federkammer 76 mit einer Rückführfeder 77 vorgesehen, welche einen Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 73 belastet. Der Schaltkolben 78 weist vier Steuerflächen 80, 82, 84 und 86 auf. Die Steuerfläche 80 wird durch den Flüssigkeitsdruck mit der Grenzwertleitung 60 beaufschlagt, wodurch der Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 74 belastet wird. Wenn der Schaltkolben 78 unter dem Einfluß der Rückführfeder 77 an das in der Zeichnung rechte Gehäuseende 73 gedrückt ist, so gestatten die Steuerflächen 82 und 84 eine Strömung aus einer Rückstellungsleitung 88 in eine Steuerkammerleitung 90. Gleichzeitig gestattet die Steuerfläche 86 eine Strömung von einer Rückführleitung 92 in die Federkarmer 76 und schließlich über
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die Rückführleitung 75 in den Hydraulikspeicher 25.
Ein Ströimmgssteuerorgan 100 stellt die Fördermenge der Pumpe 12 in Abhängigkeit vom Druckabfall über die Hauptdrossel 18 ein. Hierdurch wird ein konstanter Strömungsdurchsatz an der Hauptdrossel 18 aufrechterhalten. Das Strömungssteuerorgan 100 v/eist einen Gehäusekörper 102 auf, dessen eines Ende 103 mit der Umschaltleitung 66 und dessen anderes Ende 104 mit der Steuerleitung 22 verbunden ist. Am Ende 104 des Gehäusekörpers 102 ist eine Federkammer 105 mit einer Strömungseinstellfeder 106 vorgesehen, welche einen Einstellkolben 107 in Richtung auf das Gehäuseende 103 belastet. Der Strömungseinstellkolben 107 v/eist drei Steuerflächen 108, 110 und 112 auf. Wenn die Strömungseinsteilfeder 106 den Strömungseinstellkolben in das Gehäuseende 103 drückt, so liegt die Steuerfläche zwischen der Umsehaltleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88. Gleichzeitig liegt die Steuerfläche 110 zwischen der Rückstellungsleitimg 88 und der Rückführleitung 92 und liegt die Steuerfläche 102 zwischen der Rückführleitung und der Federkammer 105·
Mit der Pumpe 12 variabler Fördermenge ist ein Drucksteuerorgan 120 verbunden, welches den Druck der von der Pumpe geförderten Hydraulikflüssigkeit einstellt. Das Drucksteuerorgan 120 weist einen Gehäusekörper 122 auf. Der Gehäusekörper 122 ist mit seinem einen Ende 124 an die Umschaltleitung 66 und mit seinem zweiten Ende 126 an die Steuerkammerleitung 90 angeschlossen. Das Gehäuseende 126 weist eine Steuerkammer 128 mit einem Servokolben 130 auf. Der Kolben 130 ist durch eine Rückstellungsfeder 132 in Richtung auf das zweite Ende 126 des Gehäusekörper 122 belastet. Der Servokolben 1 30 ist mit einer Steuerstange 134 verbunden, welche die Taumelscheibe der als Axialkolbenpumpe aus-
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gebildeten Pumpe 12 mit variabler Fördermenge einstellt. Ein Druckeinstellkolben 136 weist zwei Steuerflächen 138 und 140 auf. Wenn der Druckeinstellkolben 136 durch die Rückstellungsfeder 132 an das Gehäuseende 124 angedrückt ist, so ist die Steuerfläche 138 zwischen der Umschaltleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88 angeordnet. Gleichzeitig liegt die Steuerfläche 140 zwischen der Rückführleitung 92 und dem Ende 126. Aus weiter unten noch näher erläuterten Gründen ist die Breite der Steuerfläche 138 kleiner als die Breite der Mündung der Rückstellungsleitung 88.
In der Steuerdruckleitung 56 ist ein elektromagnetisch betätigbares Zweistellungs—Schaltorgan 160 angeordnet, das von der üblichen, landläufig als Zweistellungs-Zweiwege-Ventil bezeichneten Bauart ist. In der dargestellten Stellung des Schaltorganes 160 fördert die Pumpe 52 über die Steuerdruckleitung 56 in die Rückführleitung 92. Wenn der Elektromagnet erregt wird und das Schaltorgan 160 in die zweite Schaltstellung umschaltet, so erfolgt eine Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 in eine Überdruckleitung 162. Die Überdruckleitung 162 leitet die Druckflüssigkeit über ein übliches einstellbares Überdruckventil 164 in den Hydraulikspeicher 25.
Im folgenden wird die typische Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Regelsystems näher erläutert. Dabei ist zunächst angenommen, daß der Müllwagen steht und der Motor 44 im Leerlauf läuft. Wenn die Bedienungsperson den Müll zusammendrücken möchte, so wird das Steuerorgan 32 geschaltet, um Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 16 in das Betätigungsorgan 34 einzulassen. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders bewegt sodann eine Presse, welche den Müll zusammenpreßt .
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Wenn der Motor 55 des Fahrzeuges bei einer Drehzahl von etwa 1000 U/min im Leerlauf läuft, so'bewirkt der übersetzte Antrieb der Welle 42 einen Antrieb der Pumpe 12 mit variabler Fördermenge bei etwa 3000 U/min. Die Pumpe 12 saugt Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikspeicher 25 durch die Saugleitung 14 an und fördert die Flüssigkeit unter Druck, beispielsweise unter, einem Druck von 173 bar (2500 psi) in.die Hauptdrossel 18. Die Hauptdrossel 18 sei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgelegt, daß ein Druckabfall von 14 bar (200 psi) auftritt und 95 l/min (25 Gallonen pro Minute) zur Arbeitseinheit gefördert werden. An der Steuerleitung 20 liegt sodann ein Druck von 173 bar (2500 psi), während an der Steuerleitung 22 ein Druck von 159 bar (2300 psi) liegt.
Währenddessen wird auch die Geschwindigkeitssteuerpumpe von der Welle 42 mit 3000 U/min angetrieben. Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikspeicher 25 wird durch die Geschwindigkeitssteuerpumpe 52 über die Saugleitung 54 angesaugt und in die Steuerdruckleitung 56 gefördert. Die Fördermenge der Pumpe 52 ist jedoch gering und liegt bei entspechender Auslegung der Pumpe 52 bei 1,5 l/min (0,4 Gallonen pro Minute) bei 3600 U/min. Die Flüssigkeit in der Steuerdruckleitung 56 durchsetzt die Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58, die so ausgelegt-ist, daß 11,4 l/min (3 GaTLonen pro Minute) durchlaufen können. Wenn daher die Pumpe 52 mit 3000 U/min läuft, so tritt in der Steuerdruckleitung 56 kein Druckaufbau infolge einer Drosselung an der Dross el einrichtung 58 auf. Die Druckflüssigkeit durchströmt sodann das Rückschlagventil 63, das elektromagnetisch betriebene Schaltorgan 160 rind die Rückführleitung 92, welche die Flüssigkeit in den Hydraulikspeicher 25 zurückführt.
Die Steuerleitung 20 legt 173 bar (2500 psi) an die linke
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Seite des druckgesteuerten Zweiwege-Rückschlagventiles 64, während die Steuerdruckleitung 56 lediglich 14 bar (200 psi) in der Schaltleitung 62 aufbaut. Daher ist das Rückschlagventil 64 in der Stellung, in der Druckflüssigkeit aus der Steuerleitung 20 in die Umsehaltleitung 66 einströmen kann. Hydraulikflüssigkeit in der Steuerdruckleitung 56 hingegen fließt über die Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58, das Nebenrückschlagventil 63, das elektromagnetisch betriebene Umsehaltorgan 160, die Rückführleitung 92, die Federkammer 76 und die Rückführleitung 75 in den Hydraulikspeicher 25.
Die Hydraulikflüssigkeit in der Umschaltleitting 66 fließt zwischen den Steuerflächen 80 und 82 am Abschaltorgan 70 vorbei. Da die Steuerflächen 80 und 82 denselben Durchmesser aufweisen, beeinflußt diese Strömung nicht den Schaltkolben 78.
Auf ihrem weiteren Strömungsweg in der Umsehaltleitung 66 fließt die Drtickflüssigkeit durch das Strömungssteuerorgan 100 und wirkt auf den Strömungseinstellkolben 107. Der Strömungseinstellkolben 107 wird andererseits durch die Strömungseinstellfeder 106 beaufschlagt. Die Spannung der Strömungseinsteilfeder 106 kann so gewählt werden, daß ein Gleichgewicht am Strömungseinstellkolben 107 beispielsweise dann hergestellt wird, wenn ein Druckabfall von 14 bar (200 psi) an der Hauptdrossel 18 auftritt. Somit ist der Strömungseinstellkolben 107 dann im Gleichgewicht, wenn die 159 bar (2300 psi) aus der Steuerleitung 22 zusammen mit den 14 bar (200 psi) der Strömu.ngseinstellfeder 106 auf die Steu.erflache 112 wirken, während von der anderen Seite her 173 bar (2500 psi) aus der Umsehaltleitung 66 wirken, die in der gewählten Darstellung an der rechten Seite des Strömungseinstellkolbens 107 geführt ist.
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Die Flüssigkeit in der Umsehaltleitung 66 tritt sodann in das Drucksteuerorgan 120 ein und wirkt auf die Steuerfläche 138. Der Druckeinstellkolben 136 wird dadurch sowohl gegen die Rückstellungsfeder 132 als auch gegen die Kraft der Taumelscheibe in der Pximpe 12 gedruckt, die auf die Steuerstange 134 wirkt. An der Pumpe 12 wird die faumelscheibe derart belastet, daß der Förderdruck der Pumpe 12 aufrechterhalten wird. Im vorliegenden Fall beträgt der Förderdruck der Pumpe 12 173 bar (25OO psi) und die Taumelscheibe übt eine solche Kraft au.f die Steiterstange 134 und den Servokolben 130 aus, welche derjenigen Kraft entspricht, die erforderlich ist, um die Pumpe 12 auf ihrem Betriebsdruck zu halten. Die Kraft an der Steuerstange 134 wirkt zusammen mit der Kraft der Rückführungsfeder 132 über die Steuerfläche 140 auf den Druckeinstellkolben 136 und verhindert damit, daß der Druck in der Umsehaltleitung 66, der auf die Steuerfläche 138 wirkt, den Druckeinstellkolben 136 in Richtung auf das Gehäuseende 126 des Drucksteuerorganes 120 bewegt.
Wenn das Regelsystem in der oben beschriebenen Betriebsstellung ist, so erhält die Arbeitseinheit 30 die richtige Flüssigkeitsmenge unter dem richtigen Druck.
Als nächstes sei angenommen, daß die Pumpe 12 eine größere Fördermenge zu fördern beginnt als der eingestellten Fördermenge entspricht, daß die Pumpe also beispielsweise etwa 100 l/min (26 GalLonen pro Minute) fördert. Dadurch steigt der Druckabfall an der Hauptdrossel 18 auf einen größeren Wert als den Grenzwert von 14 bar (200 psi) an. Diese Änderung des Druckabfalles wird dem Strömungssteuerorgan über die Steuerleitungen 20 und 22 aufgegeben. Der Druck in der Federkammer 105 des Strömungssteuerorganes 100 zusammen mit dem durch die Strömungseinstellfeder 106 aufge-
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brachten Druck versucht den Strömungseinstellkolben 107 gegen den Druck in der Umsehaltleitung 66 im Gleichgewicht zu halten. Der erhöhte Druckabfall führt jedoch dazu, daß der Kolben 107 in Richtung auf das federkammerseitige Ende 104 bewegt wird, bis die Steuerfläche 108 einen Strömungsübertritt aus der Umsehaltleitung 66 in die Rückstellungsleitung 88 gestattet. Dabei ist zu beachten, daß zu diesem Zeitpunkt die Steuerfläche 110 die Rückführleitung abzuschnüren oder zu drosseln beginnt und so eine Unterbrechung der Strömung durch die Rückführleitung 92 einleitet. Die an der Steuerfläche 108 durchtretende Strömung würde normalerweise durch die Rückstellungsleitung 88 in das Drucksteuerorgan 120 und von dort über die Rückführleitung 92 und die Rückführleitung 75 in den Hydraulikspeicher 25 abfließen. Da jedoch in der erläuterten Weise die Rückführleitung 92 durch die Steuerfläche 110 abgeschnürt oder gedrosselt wird, baut sich ein Gegendruck in der Ruckstellungsleitung 88 auf und fließt die Hydraulikflüssigkeit durch die Steuerkammerleitung 90 in die Steuerkammer 128 zur Rückstellung der Pumpe 12. In der Steuerkammer 128 beaufschlagt der Hydraulikdruck den Servokolben 130 und die Rückstellungsfeder 132, so daß bei der Bewegung des Servokolbens 132 die Steuerstange 134 bewegt wird und dadurch die Axialkolbenpumpe 12 in ihrem Hub zurückgenommen wird. Der Hub der Pumpe 12 wird solange zurückgenommen, bis ihre Fördermenge auf 95 l/min (25 Gallonen pro Minute) abgesenkt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Pumpe 12 stets lediglich diejenige Fördermenge liefert, die durch die jeweilige Auslegung der Hydraulikanlage erforderlich und daher eingestellt ist. Derjenige Druck, der von der Pumpe 12 mit variabler Fördermenge in der Umsehaltleitung 66 aufgebaut wird und nicht groß genug ist, um den Druckeinstellkolben 136 gegen die Kraft der Taumelscheibe der Pumpe 12, welche durch die
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Steuerstange 134 übertragen wird, und die Kraft der Rückstellungsfeder 132 zu verschieben, stellt den im vorliegenden Zusammenhang als ersten Druckwert bezeichneten Druck dar.
Als nächstes sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Steuerorgan 32 in seine neutrale Ruhestellung umschaltet, so daß eine Einspeisung von Hydraulikflüssigkeit zum Betätigungsorgan 34 unterbrochen ist. Damit ist die Arbeitseinheit 30 blind abgeschlossen und arbeitet die Pumpe 12 bei vollem Hub und fördert somit Druckflüssigkeit mit steigendem Druck. Wenn dieser Betriebszustand auftritt, so befindet sich die Steuerstange 134 in einer Stellung, in der der Servokolben 1 30 in der gewählten Darstellung am linken Ende seines Bewegungsweges ist. Die Rückstellungsfeder 132 ist dabei voll entspannt und übt eine minimale Federkraft auf den Öruckeinstellkolben 136 aus.
Der Druck in der Druckleitung 16 stromab der Hauptdrossel entspricht nun dem Förderdruck der Pumpe 12. Daher hält der in der Federkammer 105 über die Steuerleitung 22 aufgebrachte und zusammen mit der Kraft der Strömungseinstellfeder wirkende Druck den Strömungseinstellkolben 107 in der eingezeichneten Stellung gegen den Druck in der Umschaltleitung 66.
Die Flüssigkeit in der Umschaltleitung 66 tritt in das erste Ende 124 des Drucks tetierorganes 120 ein und wirkt auf die Steuerfläche 138, so daß der Druckeinstellkolben 136 sich gegen die auf die Steuerfläche 140 wirkende gemeinsame Kraft der Steuerstange 134 und der Feder 132 verschiebt. Der Druck in der Druckleitung 16 steigt weiterhin an, da die Druckleitung 16 an der Arbeitseinheit 30 blind endet. Da in der weiter oben bereits erläuterten Weise die Steuer-
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fläche 138 etwas schmaler ist als die Ruckstellungsleitung 88, fließt die Strömung aus der Umsehaltleitung 66 an der Steuerfläche 138 vorbei und tritt über die Rückführleitung 92 in den Hydraulikspeicher 25 ein, wodurch der Druck in der Druckleitung 16 abgebaut wird. Der Druck in der Umschaltleitung 66, welcher den Kolben 136 in eine Stellung überführt, in der die Steuerfläche 138 der Rückstellungsleitung 88 gegenüberliegt, liegt zwischen dem ersten Druckwert und dem zweiten Druckwert gemäß den gewählten Bezeichnungen im vorliegenden Zu s amiienharsg.
Wenn der Druck in der Druckleitung 16 weiterhin ansteigt, aiif einen Vert wie beispielsweise 276 bar (400 psi), so bewegt sich der Druckeinstellkolben 136 gemäß der gewählten Darstellung nach links bis die Steuerfläche 138 die Verbindiing zwischen der Umschaltleitung 66 und der Rückführleitung 92 unterbricht. Dann tritt Druckflüssigkeit in die Rückstellungsleitung 88 ein und gelangt über die Steuerkammerleitung 90 in die Steuerkammer 128. Die Hydraulikflüssigkeit unter Druck drängt dabei den Servokolben 130 gegen die Feder 132. Die mit dem Servokolben 130 verbundene Steuerstange 134 stellt dabei die Taumelscheibe der Axialkolbenpumpe 12 auf geringeren Hub bzw. auf Nullförderung ein. Die Pumpe 12 bleibt in dieser Stellung bis an der Arbeitseinheit 30 erneut Druckflüssigkeit benötigt wird. Derjenige Druck der Druckflüssigkeit in der Druckleitung 16, der ausreicht, lim den Kolben 136 in eine Stellung zu verlagern, in der die Steuerfläche 138 zwischen den Leitungen 88 und 92 angeordnet ist, wird im vorliegenden Zusammenhang als zweiter Druckwert bezeichnet.
Die Rückstellungsfeder 132 zwischen der Taumelscheibe der Pumpe 12 und dem Driickeinstellkolben 136 ist so ausgelegt,
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daß bei der Zurücknahme des Hubs der Pumpe 12 der Druck in der Druckleitung 16 derart ansteigt, daß die Drehmomentaufnahme der Pumpe 12 konstant bleibt. Dieses konstante Antriebsdrehmoment berechnet sich aus der Gleichung:
M V x P
M s 21722
(vgl. Fluid Power Handbook and Directory, 1970-1971» A-21 ) wobei bedeu.ten
M = Drehmoment
V = Fördermenge pro Umdrehung in cm ρ = Druck in bar.
(Der Faktor im Nenner der Gleichung ergibt sich zu 24, wenn
V in cubicinch und ρ in psi eingesetzt wird).
Durch Aufrechterhaltung eines konstanten Antriebsdrehmomen— tes für die Pumpe 1 2 können die Anforderungen an die Antriebsmaschine des Fahrzeuges in manchen Fällen vermindert werden.
Mittels des Drucksteuerorganes 120 kann der Maximalwert des Förderdruckes der Pumpe 12 begrenzt werden. Die Länge der Feder 32 kann so gewählt werden, daß die Pumpe 12 bei vollständiger Zusammendrückung der Feder 132 durch den Servokolben 130 bei einem wählbaren Druck, beispielsweise bei 207 bar (3000 psi) ganz in Nullförderung steht. In diesem Zeitpunkt beginnt die Feder 132 die Taumelscheibe in Richtung auf eine Hubvergrößerung der Pumpe zu bewegen, wobei jedoch die Pumpe durch den hohen, das Steuerorgan 120 beaufschlagenden Druck sofort wieder zurückgestellt wird.
Nunmehr soll die Arbeitsweise des Regelsystems untersucht werden, wenn die Bedienungsperson die Drehzahl des Antriebs-
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motors 44 erhöht, also beispielsweise den Müllwagen fährt. Die Geschwindigkeitssteuerpumpe 52 beginnt schneller zu drehen und erhöht ihre Förderung in die Drucksteuerleitung 56. Der Druck in der Drucksteuerleitung 56 steigt in dem Maße an, in dem die Strömung an der Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58 gedrosselt wird. Wenn der Druck in der Steuerdruckleitung 56 14 bar (200 psi) überschreitet, so beginnt der Kolben 78 sich bei der gewählten Darstellung nach links zu bewegen. Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluß des auf die Stirnfläche der Steuerfläche 80 über die Grenzwertleitung 60 wirkenden Druckes, der größer als der Gegendruck der Feder 77 ist, die bei ledig-lieh 14 bar (200 psi) den Kolben im Gleichgewicht halten kann. Eine Bewegung des Kolbens 78 nach links gestattet es der hochgespannten Flüssigkeit in der Umschaltieitung an der Steuerfläche 82 vorbeizufließen und in die Rückstellungsleitung 88 einzutreten. Dabei ist zu beachten, daß bei der Bewegung des Kolbens 78 nach links die Steuerfläche 86 mit einem Abschluß der Rückführleitung 92 beginnt .
Der Druck in der Steuerdruckleitung 56 ist größer als 14 bar (200 psi) und kann daher das druckgesteuerte Zweiwege-Rück— schlagventil 64 gegen den Druck in der Steuerleitung 20 bei der gewählten Darstellung nach links umschalten. Diese Bewegung erfolgt sehr schnell, da der Druck in der Steuerdruckleitung 56 schnell aufgebaut wird, wenn die Steuerfläche 86 den Abfluß in den Hydraulikspeicher 25 abschließt. Die Druckflüssigkeit aus der Sehaltleitung 62 strömt an der Steuerfläche 82 des Abschaltorganes 70 für hohe Drehzahlen vorbei und tritt in die Steuerkammer 128 ein, um die Pumpe 12 variabler Fördermenge auf Nullförderung zu halten. Der Kolben 136 des Drucksteuerorganes 120 hat sich in die dargestellte Stellung zurückbewegt, jedoch unterbricht die
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Steuerfläche 86 des Abschaltorganes 70 eine Strömung von der Rück st el lungs leitung 88 zum Hydraulikspeicher 25 über die Rückführleitung 92. Da die Pumpe 12 unter diesen Umständen überhaupt keine Hydraulikflüssigkeit fördert, ist lediglich ein Druck von etwa 5 bar (70 psi) erforderlich, um den Servokolben 130 in einer Stellung zu halten, die einer Nullförderung der Pumpe 12 entspricht.
Das Rückschlagventil 63 ist stromab der Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung 58 angeordnet, um so eine Rückströmung von Hydraulikflüssigkeit aus der Rückführleitung 92 zur Pumpe 52 zu verhindern. Wenn der Druck in der Rückführleitung 92 größer als der Förderdruck der Pumpe ist, so kann ein die Pumpenarbeit behindernder Gegendruck an der Pumpe 52 zu Beschädigungen der Pumpe 52 führen.
Wenn die Bedienungsperson die Pumpe 12 zu irgendeinem Zeitpunkt abschalten möchte, so ist hierfür das elektromagnetisch betätigbare Schaltorgan 160 vorgesehen. Wenn der Elektromagnet des Schaltorganes 160 erregt wird, so wird die Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 blind oder quasi blind abgeschlossen und steigt der Druck auf einen Wert von beispielsweise 28 bar (400 psi) an. Dieser Druck wirkt an der Grenzwert leitung 60 gegen den Druck der Rückführfeder 76. Da jedoch die Rückführfeder 76 lediglich bei einer Druckbelastung von 14 bar (200 psi) den Schaltkolben im Gleichgewicht halten kann, kann sich der Kolben in der gewählten Darstellung nach links bewegen, so daß Druckflüssigkeit aus der Pumpe 12 aus der Umschaltieitung 66 in die Steuerkammer leitung 90 übertritt und in die Steuerkammer eintritt, wo der Druck eine Rückstellung des Hubes der Pumpe 12 zur Folge hat. Im Anschluß daran hält die Druckflüssigkeit aus der Steuerdruckleitung 56 die Pumpe 12 in der weiter oben erläuterten Weise in Nullförderung.
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Das Überdruckventil 164 ist stromab des elektromagnetisch betätigbaren Schaltorganes 160 zwischen der Druckentlastungsleitung 162 und dem Hydraulikspeicher 25 angeordnet, um den von der Pumpe 52 aufgebatiten Druck zu begrenzen, werm das Schaltorgan 160 durch Erregimg des Elektromagneten umgeschaltet ist.
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    Hydraulisches Regelsystem, mit einem Speisekreis zur Bereitstellung von Energie für eine Arbeitseinheit und einem Antrieb für den Speisekreis, gekennzeichnet durch einen Regelkreis, der sowohl mit dem Speisekreis als auch mit dessen Antrieb verbunden ist und eine Energiezufuhr zur Arbeitseinheit dann gestattet, wenn der Antrieb in einem Drehzahlbereich bis zu einer oberen Grenzdrehzahl arbeitet, und die Energiezufuhr zur Arbeitseinheit unterbricht, wenn der Antrieb mit einer oberhalb der Grenzdrehzahl liegenden Drehzahl umläuft.
  2. 2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis eine Abschalteinrichtung zur Unterbrechung der Energiezufuhr zur Arbeitseinheit bei unterhalb der Grenzdrehzahl laufendem Antrieb bzw. bei zur Grenzdrehzahl hochlaufendem Antrieb aufweist.
  3. 3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekreis eine Pumpe mit variabler Fördermenge zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit in eine Druckleitung aufweist, welche die Pumpe mit der Arbeitseinheit verbindet.
  4. 4. Regelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptdrossel zur Drosselung der Strömung der Hydraulikflüssigkeit zur Arbeitseinheit in der Druckleitung angeordnet ist und daß die Hauptdrossel eine erste, stromauf der Hauptdrossel in die Druckleitung mündende und eine zweite, stromab der Hauptdrossel in die Druckleitung mündende Steuerleitung aufweist.
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  5. 5. Regelsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadu.rch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Y/elle für den Antrieb der Pumpe mit variabler Fördermenge aufweist.
  6. 6. Kegelsystem.nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis eine Geschwindiglceitssteuerpumpe aufweist, die von der-Welle aus angetrieben lind mit einem Ende einer Steuerdruckleitung verbunden ist, die eine Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung zur Drosselung der Strömung aus der Drucksteuerpumpe aufweist, und daß die Steuerdruckleitung sowohl mit einer zwischen der Hochgeschwindiglceits-Drosseleinrichtung und der Geschwindigkeitssteuerpumpe angeordneten Grenzwertleitung und einer stromauf der Grenzwertleitung mündenden Schaltleitung für ein druckgesteuertes Zweiwege-Rückschlagventil verbunden ist.
  7. 7· Regelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein mit einer Umschaltleitung, der Schaltleitung und der ersten Steuerleitung verbundenes druckgesteuertes Zweiwege-Rückschlagventil aufweist, welches eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Steuerleitung und der Umschaltleitung herstellt, wenn der Druck in der ersten Steuerleitung größer als der Druck in der Schaltleitung für das Rückschlagventil ist, und welches eine Strömungsverbindung zwischen der Schaltleitung für das Rückschlagventil und der Umsehaltleitung zuläßt, wenn der Druck in der Schaltleitung größer ist als in der ersten Steuerleitung.
  8. 8. Regelsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein bei hohen Drehzahlen wirksames Abschaltorgan aufweist, welches auf Hydraulikdruck in der Steuerdruckleitung anspricht, um die Pumpe mit variabler Fördermenge auf Nullförderung zu halten, wenn die Geschwindigkeitssteuerpumpe oberhalb der vorbestimmten Grenzdrehzahl arbeitet.
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  9. 9. Regelsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan einen Gehäusekörper aufweist, der an einem ersten Ende mit der Grenzwertleitung und an einem zweiten Ende mit einem Hydraulikspeicher verbunden ist, wobei das zweite Ende eine Abschalt- oder Rückführfeder und einen Schaltkolben aufweist, der mittels der Rückführfeder in Richtung auf das erste Gehäuseende belastet ist und durch Druckflüssigkeit in der Grenzwertleitung in Richtung auf das zweite Gehäuseende belastet ist, um eine Strömungsverbindung zwischen einer Rückstellungsleitung in eine Steuerkammerleitung zur Rückstellung der Pumpenförderung und von einer Rückführleitung in den Hydraulikspeicher zu ermöglichen, wenn die Kraft der Rückführfeder größer als diejenige der Hydraulikflüssigkeit in der Grenzwert leitung ist, und um diese Strömungsverbindungen abzuschließen, wenn die Kraft der Hydraulikflüssigkeit in der Grenzwertleitung die Gegenkraft der Rückführfeder überschreitet.
  10. 10. Regelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben vier Steuerflächen hat, wobei die erste Steuerfläche zwischen der Grenzwertleitung und der Umschaltleitung, die zweite Steuerfläche zwischen der Umschaltleitung und der Ruckstellungsleitung, die dritte Steuerfläche zwischen der Ruckstellungsleitung und der vierten Steuerfläche und die vierte Steuerfläche zwischen der dritten Steuerfläche und der Rückführleitung liegt, wenn der: Sehalt■ kolben durch die Rückstell- oder Schaltfeder gegen das erste Gehäuseende gedrückt ist.
  11. 11. Regelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein Strömungssteuerorgan zur Einstellung der Pumpe mit variabler Förderleistung in Abhängigkeit vom Druckabfall an der Hauptdrossel einstellt,
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    um einen konstanten Strömungsdurchsatz an der Haupttrommel aufrecht zu erhalten.
  12. 12. Regelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungssteuereinrichtung einen Gehäusekörper aufweist, der an einem Ende mit der Umschaltleitung und an einem zweiten Ende mit der zweiten Steuerleitung verbunden ist, wobei das zweite Gehäuseende eine Strömungseinstellfeder aufweist, die einen Strömungseinstellkolben in Richtung auf das erste Ende belastet, der eine ungedrosselte Strömung durch die Umschaltleitung, die Rückstellungsleitung und die Rückführleitung gestattet, wenn der Druck in der ersten Steuerleitung geringer ist als der gemeinsame Druck aus der Strömungseinstellfeder und dem Flüssigkeitsdruck in der zweiten Steuerleitung, um eine Flüssigkeitsströmung von der Umschaltleitung in die Rückstellungsleitung zu ermöglichen, während der Strömungseinstellkolben die Strömung durch die Rückführleitung unterbricht, wenn der Druck in der ersten Steuerleitung größer ist als der zusammengesetzte Druck aus der Strönmngseinstellfeder und der Flüssigkeit in der zweiten Steuerleitung.
  13. 13. Regelsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungseinstellkolben drei Steuerflächen aufweist, wobei die erste Steuerfläche zwischen der Umschaltleitung und der Ruckstellungsleitung, die zweite Steuerfläche zwischen der Rückstellungsleitung und der Rückführleitung und die dritte Steuerfläche zwischen der Rückführungsleitung und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, wenn der Strömungseinstellkolben durch die Strömungseinstellfeder an das erste Gehäuseende gedruckt ist.·
  14. 14. Regelsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein Drucksteuerorgan auf-
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    weist, welches das Antriebsdrehmoment der Pumpe mit variabler Fördermenge im wesentlichen konstant hält, wenn der Druck in der Umsehaltleitung unterhalb eines ersten Druckwertes liegt, welches die Fördermenge der Pumpe mit variabler Fördermenge zurücknimmt, wenn der Druck in der Umschaltleitung zwischen dem ersten Druckwert und einem zweiten Druckwert liegt, und welches die Pumpe mit variabler Fördermenge auf Nullförderung zurücknimmt und diese Pumpeneinstellung mit der Geschwindigkeitssteu.erpumpe aufrechterhält, wenn der Druck in der Umsehaltleitung oberhalb des zAveiten Druckwertes liegt.
  15. 15· Regelsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerorgan einen Gehäusekörper aufweist, der an einem Ende mit der Umschaltleitung und an einem zweiten Ende mit der Steuerkammerleitung verbunden ist, wobei das Gehäuseende eine Steuerkammer mit einem Servokolben aufweist, der durch eine Rückstellungsfeder in Richtung auf das zweite Ende gedrängt und mit einer Steuer- oder Stellstange verbunden ist, die sich zur Pumpe mit variabler Förderleistung zu deren Einstellung erstreckt, und wobei ein Druckeinstellkolben in dem Ventilkörper vorgesehen ist, der eine Abströmung von Hydraulikflüssigkeit aus dem ersten Gehäuseende blockiert, wenn der Druck in der Umschaltleitung unterhalb eines ersten Druckwertes liegt, der eine Strömungsverbindung zwischen der Umschaltleitung und der Rückführleitung herstellt, wenn der Druck in der Umschaltleitung zwischen dem ersten Druckwert und dem zweiten Druckwert liegt, und der eine Strömungsverbindung zwischen der Umschaltleitung und der Rückstellungsleitung eröffnet, wenn der Druck in der Umschaltleitung größer als der zweite Druckwert ist. ·
  16. 16. Regelsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Druckeinstellkolben zwei Steuerflächen aufweist, wobei die erste Steuerfläche zwischen der Umschaltleitur.g und der Rück stellungsleitung und die zweite Steuerfläche zwischen der Rückführleitung und dem zweiten Gehäuseende des Drucksteuerorganes angeordnet ist, wenn der Druck in der Umsehaltleitung unterhalb des ersten Druckwertes liegt.
  17. 17. Regelsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdruckleitung ein' Neben-Rückschlagventil stromab der Hochgeschwindigkeits-Drosseleinrichtung aufweist, welches eine Rückströmung aus der Rückführleitung zu der Geschwindigkeitssteuerpumpe verhindert, wenn der Druck in der Rückführleitung größer als der Druck in der Stevierdruckleitung ist.
  18. 18. Regelsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absehalteinrichtung ein elektromagnetisch betätigbares Schaltorgan in der Drucksteuerleitung stromab des Neben-Rückschlagventiles aufweist und daß eine Druckent1astungsleitung zwischen dem Schaltorgan und einem Druckentlastungsventil vorgesehen ist.
  19. 19. Regelsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetisch betätigbare Schaltorgan eine erste Schaltstellung aufweist, in der eine Strömung aus der Steuerdruckleitung zum Hydraulikspeicher folgen kann, und eine zweite Schaltstellung aufweist, in der eine Strömung aus der Steuerdruckleitung in ein Ende der Druckentlastungsleitung erfolgt.
  20. 20. Hydraulisches Regelsystem mit einer Förderpumpe variabler Fördermenge zur Versorgung einer Arbeitseinheit mit Hydraulikflüssigkeit und mit einem Antrieb für die Pumpe mit variabler Fördermenge, insbesondere nach wenigstens
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    einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen Regelkreis, der sowohl mit der Pumpe variabler Fördermenge als auch mit deren Antrieb verbunden ist und der eine Förderung von Hydraulikflüssigkeit zur Arbeitseinheit zuläßt, ^erm der Antrieb in einem Drehzahlbereich unterhalb einer Grenzdrehzahl arbeitet, und der die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zur Arbeitseinheit unterbricht, wenn der Antrieb oberhalb der Grenzdrehzahl umläuft.
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DE2532768A 1974-07-22 1975-07-22 Hydraulische Servomotoranlage Expired DE2532768C3 (de)

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