DE1107523B - Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1107523B
DE1107523B DED27071A DED0027071A DE1107523B DE 1107523 B DE1107523 B DE 1107523B DE D27071 A DED27071 A DE D27071A DE D0027071 A DED0027071 A DE D0027071A DE 1107523 B DE1107523 B DE 1107523B
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pressure
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DED27071A
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Eric Hider Bowers
Oswald Thoma
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Dowty Hydraulic Units Ltd
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Dowty Hydraulic Units Ltd
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque

Description

  • Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer vorzugsweise von einem Verbrennungsmotor angetriebenen hydraulischen Pumpe, deren Fördermengenregler mittels eines Handhebels verstellbar und die über eine mit einem Überdruckventil versehene Speise- und Rücklaufleitung mit einem hydraulischen Motor verbunden ist.
  • Bei einem bekannten regelbaren hydrostatischen Getriebe der vorstehenden Art ist der Fördermengenregler der Pumpe mittels eines Handhebels verstellbar, wobei der Handhebel mit dem Verstellglied durch eine ein Spiel zulassende Verbindung gekuppelt ist. Dadurch kann der Fördermengenregler unabhängig vom Handhebel innerhalb eines kleinen Bereiches verstellt werden.
  • Zum Einstellen einer niedrigen Drehzahl der abtreibenden Getriebewelle muß die Fördermenge der vorzugsweise von einem Verbrennungsmotor angetriebenen hydraulischen Pumpe eines regelbaren hydrostatischen Getriebes verringert werden. Wird bei niedriger Drehzahl ein hohes Drehmoment an den das Fahrzeug antreibenden Rädern verlangt, dann erreicht der hydraulische Druck in der Kraftübertragungsvorrichtung eine solche Höhe, daß die Gefahr ihrer Zerstörung besteht. Ein in die hydraulische Leitung eingebautes Überdruckventil könnte zwar die erwähnte Gefahr beseitigen. Mit der Verwendung eines solchen Ventils ist aber der Nachteil verbunden, daß bei seinem Öffnen die Hydraulikf(üssigkeit eine unerwünscht hohe Temperatur annimmt.
  • Wenn ein hydrostatisches Getriebe bei Traktoren Anwendung findet, ist es leicht möglich, daß mittels des Handhebels eine so große Fördermenge der hydraulischen Pumpe eingestellt wird, daß eine Überlastung des Triebwerks oder ein Abwürgen des Antriebsmotors eintritt. Diese Gefahr besteht insbesondere bei starker Beschleunigung des Fahrzeugs, bei einer großen Belastung desselben oder bei überwinden eines extrem steilen Geländeanstiegs.
  • Selbstverständlich hängt der kritische Druck in dem hydrostatischen Getriebe von dem Bereich ab, innerhalb dessen die Fördermenge der Pumpe verändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in den Stromkreis eines regelbaren hydrostatischen Getriebes Regelvorrichtungen einzubauen, durch welche mit Sicherheit eine unerwünscht hohe Wärmeerzeugung im hydraulischen Stromkreis oder ein zu hoher Kraftverlust des mit der Pumpe gekuppelten Triebwerks vermieden wird. Außerdem sollen zum Vermeiden des Abwürgens des Verbrennungsmotors oder der Überlastung des Triebwerks Mittel vorgesehen sein, die über den gesamten Regelbereich der Pumpe wirksam sind.
  • Die Erfindung besteht bei einem regelbaren hydrostatischen Getriebe der eingangs genanntenArt darin, daß an die Verbindungsleitung zwischen Pumpe und Motor über Ventile angeschlossene Kolben den Fördermengenregler der hydraulischen Pumpe in an sich bekannter Weise unabhängig von der Regelstellung seines Handhebels im Sinne des Verringerns der von der Pumpe gelieferten Fördermittelmenge verstellen, wenn ein bestimmter Druck überschritten ist und eine kraftschlüssige Verbindung des Fördermengenreglers mit einem unter dem Druck der in Schließrichtung der Ventile wirkenden Feder stehenden Nockens besteht, wodurch der letztere im Sinne des Vergrößerns der Druckhöhe wirkt, wenn die Fördermenge der hydraulischen Pumpe verkleinert wird, und umgekehrt.
  • Den Ventilen sind weitere von Hand in an sich bekannterWeise bezüglich ihresAnsprechdruckes durch Verändern ihrer Federvorspannung einstellbare Überdruckventile parallel geschaltet, die beim Erreichen der jeweils eingestellten Druckhöhe, unabhängig von den Ventilen und unabhängig von der Stellung des die Fördermenge der Pumpe steuernden Handhebels, den Fördermengenregler der Pumpe im Sinne des Verringerns der Fördermenge verstellen. Die Ventile sind so ausgebildet und in an sich bekannter Weise geschaltet, daß sie beim Bremsen, wenn der hydraulische Motor die Pumpe antreibt, jeweils nur ein Ventil auf den Fördermengenregler einwirken kann.
  • Als Antriebsmotor für die bezüglich ihrer Fördermenge regelbare hydraulische Pumpe kann irgendein Motor bekannter Type Verwendung finden, der entweder mit konstanter Drehzahl unabhängig von seiner Belastung arbeitet oder dessen Drehzahl und Leistung von Hand regelbar ist. Als besonders zweckmäßiger Antriebsmotor für das hydrostatische Getriebe nach der Erfindung hat sich ein Dieselmotor erwiesen, der mit der üblichen handbedienten Regelvorrichtung und einem Zentrifugalregler ausgerüstet ist. Eine derartige Maschine arbeitet annähernd mit konstantem Drehmoment über ihren gesamten Geschwindigkeitsregelbereich. Das Drehmoment wird durch Erhöhung der Maschinendrehzahl vergrößert.
  • Wird ein derartiger Dieselmotor für den Antrieb eines landwirtschaftlichen Traktors unter gleichzeitiger Verwendung des hydrostatischen Getriebes benutzt, dann hat der Fahrer des Traktors nur drei Bedienungen vorzunehmen: Erstens muß er den Traktor steuern, zweitens muß er die jeweils gewünschte Getriebeübersetzung einstellen und drittens die Drehzahlregelung vornehmen. Im Vergleich zum normalen Traktor entfällt jede Notwendigkeit, bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes gleichzeitig den Antriebsmotor vom Getriebe durch Betätigung der Kupplung zu trennen. Der Fahrer hat lediglich das übersetzungsverhältnis des Getriebes und das erforderliche Drehmoment einzustellen. Irgendwelche Bedienungsfehler, welche die hydrostatische Kraftübertragung zerstören oder den Antriebsmotor abwürgen könnten, werden durch das hydrostatische Getriebe gemäß der Erfindung unwirksam gemacht. Das letztere hat den weiteren Vorteil, daß eine durch Drosselung hervorgerufene hohe Wärmeerzeugung vermieden wird, weil die verwendeten Regelvorrichtungen einen zu hohen Flüssigkeitsdruck selbsttätig abbauen.
  • Bei dem hydrostatischen Getriebe nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise eine Feder zwischen dem zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe dienenden Handhebel und einer mit dem Fördermengenregler verbundenen, bezüglich ihrer axialen Stellung vom Pumpenauslaßdruck abhängigen Reglerstange eingeschaltet und die letztere mit dem linear bewegten Nocken verbunden. Der letztere dient zur Einstellung der Vorspannung einer in Schließrichtung wirkenden Feder der beiden Ventile, von denen das eine vom Druck in der Speiseleitung, das andere vom Druck in der Rücklaufleitung beaufschlagt ist und beide die Kolben steuern, die - in entgegengesetzter Richtung wirkend - auf die Reglerstange drücken.
  • In der Zeichnung ist das regelbare hydrostatische Getriebe nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die regelbare hydraulische Pumpe ist mit dem Bezugszeichen 1 und der hydraulische Motor mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die Pumpe ist mit dem Motor durch die als Speise- und Rücklaufleitung bzw. umgekehrt dienenden Leitungen 3 und 4 verbunden. Um diesen Hauptstromkreis mit Flüssigkeit zu versorgen, ist eine Speisepumpe 5 vorgesehen, welche - wie die Hauptpumpe 1 - durch das gleiche, in der Zeichnung nicht dargestellte Triebwerk, z. B. einen Dieselmotor, angetrieben ist. Die Speisepumpe 5 liefert einen niedrigen Flüssigkeitsdruck über die Leitung 6 zu einem Rückschlagventilpaar 7 und B. Diese beiden Rückschlagventile sind mit den Leitungen 3 und 4 des Hauptstromkreises verbunden. Die Leitung 3 bzw. 4 steht unter Druck, wenn das ihnen zugeordnete Rückschlagventil7 bzw. 8 geschlossen ist. Durch das andere, nicht geschlossene Rückschlagventil 8 bzw. 7 fließt dann die von der Speisepumpe 5 geförderte Flüssigkeit in den Hauptstromkreis.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, dient die von der Speisepumpe geförderte Flüssigkeit auch zum Betätigen des Servomotors 9, welcher den Fördermengenregler 11 der Hauptpumpe 1 steuert.
  • Die Bauart dieses Fördermengenreglers wird nicht beschrieben, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist. Der Servomotor 9 ist so geschaltet, daß die durch die Speisepumpe geförderte Flüssigkeit ständig in den Hauptstromkreis fließen kann. In der Zeichnung ist die von der Speisepumpe 5 zu dem Servomotor 9 führende Leitung mit dem Bezugszeichen 12 versehen. Vom Servomotor 9 führt die Leitung 6 zu den beiden obenerwähnten Rückschlagventilen 7 und B.
  • Zum Aufrechterhalten eines bestimmten niedrigen Auslaßdruckes der Speisepumpe 5 ist ein überdruckventil 13 vorgesehen, das an die Leitung 6 angeschlossen ist. Zwischen die Hauptstromleitungen 3 und 4 ist parallel zum Hydraulikmotor 2 ein Pendelventil 14 gelegt, welches den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 15 bestimmt. In der letztgenannten Leitung liegt ein auf einen niedrigen Druck eingestelltes überdruckventil16, welches die Höhe des niedrigen Druckes bestimmt, der in den Hauptleitungen 3 oder 4 herrscht. In einer weiteren Verbindungsleitung zwischen den Hauptleitungen 3 und 4 liegen die beiden Rückschlagventile 17 und 18. Zwischen diesen beiden Rückschlagventilen ist die Leitung angeschlossen, die zu dem Überdruckventil 19 führt. Dieses überdruckventil begrenzt den höchstzulässigen Druck im Hauptstromkreis. Das Überdruckventil 19 verhütet die Zerstörung des hydrostatischen Getriebes. Sein Ansprechdruck liegt etwas unter dem Druck, dem der Hauptstromkreis gerade noch widerstehen kann. Zum Vereinfachen der schematischen Zeichnung und zur Verkürzung der zum Flüssigkeitsbehälter führenden Leitungen sind verschiedene Behälter 21 angedeutet. In Wirklichkeit handelt es sich stets um ein und denselben Flüssigkeitsbehälter.
  • Zur Regelung der Fördermenge der Pumpe 1 ist eine Reglerstange 22 vorgesehen, die in axialer Richtung mittels des Servomotors 9 verschoben werden kann. Die Reglerstange 22 ist direkt mit dem FördermengenregIer 11 der Pumpe 1 verbunden. Mittels des Handhebels 23 kann die Reglerstange 22 ebenfalls axial verschoben werden. Der Handhebel 23 ist über den Hebel 24 mit einem Gehäuse 25 gekuppelt, in dem eine Feder 26 untergebracht ist. Dieses Gehäuse dient nur dazu, um die Feder 26 als Verbindungsglied zwischen dem Handhebel 23 und der Reglerstange 22 einschalten zu können. Die Feder 26 ist durch Flanschringe innerhalb des Gehäuses 25 und durch Schultern 28 der Reglerstange 22 gehalten.
  • Das von dem Servomotor 9 abgewandte, rechts aus dem Gehäuse 25 herausragende Ende der Regler- Stange 22 ist mit einem Nocken 29 verbunden. Dieser Nocken ist so gestaltet, daß er bei einer linearen Verschiebung wirksam wird. Seine untere Kante 31 ist auf einer Rolle 32 gelagert. Mit dem Bezugszeichen 33 ist die obere Nockenfläche bezeichnet, auf der eine Rolle 37 abrollen kann.
  • Über dem Nocken 29 ist ein Ventilgehäuse 34 angeordnet, das als Gleitlager für einen nach diesem Nocken zu offenen Hohlzylinder 35 dient, dessen Höhlung eine Feder 36 aufnimmt, welche sich einerseits am Grunde des Hohlzylinders 35 abstützt und zum anderen die vorerwähnte Rolle 37 gegen die obere Nockenfläche 33 des Nockens 29 preßt. In dem Ventilgehäuse 34 sind über dem geschlossenen oberen Ende des Hohlzylinders 35 zwei Ventilzylinder 38 und 39 angeordnet, in denen Kolben 41 und 42 gelagert sind. Durch den Flüssigkeitsdruck in den Ventilzylindern 38 und 39 werden die Kolben 41 und 42 gegen die obere Stirnfläche des Hohlzylinders 35 gepreßt.
  • Die Leitungen 43 und 44 verbinden die Ventilzylinder 38 und 39 mit den Leitungen 3 und 4 des Hauptstromkreises. Von den Ventilzylindern 38 und 39 gehen Bohrungen 45 und 46 aus, die mit den Auslaßventilen 47 und 48 in Verbindung stehen. Jedes dieser Auslaßventile besteht aus einem Zylinder 49, in welchem ein Kolben 51 mittels einer Feder 52 gegen das dem Ventilgehäuse 34 zugewandte Ende des Zylinders gepreßt wird. Am Umfang des Zylinders 49 sind drei Öffnungen 53, 54 und 55 vorgesehen. Der unter Federdruck stehende Kolben 51 schließt normalerweise die Öffnung 55. Eine Leitung 56 verbindet die Öffnung 53 mit der Öffnung 55, während eine Leitung 57 vom Ende des Zylinders 49 ausgeht und im Fall des Auslaßventils 47 zum Zylinder 58 führt, während die entsprechende Leitung 57 das Ventil 48 mit dem Zylinder 59 verbindet.
  • Wenn ein hoher Druck in der Leitung 43 oder 44 herrscht, der hoch genug ist, um die Kolben 41 oder 42 so weit nach unten zu drücken, daß entweder die Bohrung 45 oder die Bohrung 46 mit dem hohen Druck in Verbindung steht, dann wird der Kolben 51 des Ventils 47 oder 48 entgegen der Kraft der Feder 52 verschoben. Er schließt die Öffnung 54, welche zum Flüssigkeitsbehälter 21 führt, und verbindet über die Bohrungen 45 oder 46 die Leitung 56 mit der Leitung 57.
  • In den Zylindern 58 und 59 ist je ein Kolben 61 und 62 angeordnet, und zwar so, daß diese auf die entgegengesetzten Enden des Nockens 29 einwirken können. Wenn einer der Zylinder 58 oder 59 unter Druck steht, dann wird unabhängig von der Stellung des Handhebels 23 die Reglerstange 22 so weit verschoben, bis die Feder 26 innerhalb des Gehäuses 25 zusammengepreßt ist. Jeder der beiden Zylinder 58 und 59 weist Schultern 60 auf, welche die Bewegung der Reglerstange 22 begrenzen.
  • Die unter Federdruck stehenden Überdruckventile 63 und 64 verbinden die Leitungen 43 und 44 mit den Bohrungen 46 bzw. 45. Die Vorspannung der Federn der beiden Überdruckventile 63 und 64 kann mittels der Schraubvorrichtung 65 von Hand verändert werden. Der Öffnungsdruck beider überdruckventile hängt vom Förderdruck der Pumpe 1 ab.
  • Wenn das beschriebene hydrostatische Getriebe mit den erwähnten Ventilen bei einem Traktor Anwendung findet, dann kann mittels des Handhebels 23 die Fördermenge der Pumpe 1 eingestellt werden. Wenn der Fahrer mit dem Handhebel 23 eine zu große Fördermenge einstellt, dann würde normalerweise der Antriebsmotor abgewürgt. Durch die Regeleinrichtung in dem hydrostatischen Getriebe wirkt sich der hohe Druck auf den Kolben 41 oder den Kolben 42 aus. Dadurch wird der Hohlzylinder 35 entgegen der Kraft der Feder 36 nach unten gedrückt. so daß Flüssigkeit in die Bohrung 45 oder 46 eindringen kann.
  • Nehmen wir einmal an, daß bei dem dargestellten Getriebe der Handhebel 23 in seine äußerste rechte Stellung gebracht wird, dann wird die Leitung 3 unter hohem Druck stehen. Dieser Druck wird über die Leitung 44 den Kolben 42 beaufschlagen und nach unten drücken. Die Flüssigkeit wird durch die Bohrung 46 und das Auslaßventil 48 in den Zylinder 59 strömen und den Kolben 62 beaufschlagen, welcher den Nocken 29 nach links drückt und auf diese Weise die Fördermenge der Pumpe 1 unabhängig von der Stellung des Handhebels 23 verringert.
  • Die Verringerung der Fördermenge der Pumpe 1 wird keine Druckverringerung im hydrostatischen Getriebe zur Folge haben, aber die Rolle 37 wird von der ebenen Nockenfläche 33 angehoben und drückt auf diese Weise die Feder 36 so weit zusammen, daß der Kolben 42 die Bohrung 46 wieder schließt. Wenn die Bohrung 46 geschlossen ist, dann wird die Feder 52 in dem Auslaßventil 48 den Kolben 51 so weit verschieben, daß die Öffnung 55 geschlossen und die Öffnung 54 geöffnet wird.
  • Dadurch wird der Druck hinter dem Kolben 62 beseitigt. Wenn jedoch der Handhebel 23 weiterhin in der extremen rechten Stellung verbleibt, wird sich die Fördermenge der Pumpe wieder zu vergrößern versuchen, bis der Kolben 42 wieder nach unten gepreßt wird. Damit wird der Zylinder 59 wieder unter Druck gesetzt. Auf diese Weise wird ein Druckgleichgewicht durch Aufrechterhalten des Druckes im Zylinder 59 herbeigeführt, so daß die durch den Handhebel 23 eingestellte Fördermenge der Pumpe 1 eine Verringerung erfährt. Obgleich der Druck entsprechend der kleineren Fördermenge zunimmt, braucht der Verbrennungsmotor nur so viel Kraft zu liefern, daß sein Abwürgen der Maschine vermieden wird.
  • Wird der Kraftregler des Verbrennungsmotors im Sinne einer größeren Drehmomentabgabe betätigt, d. h. arbeitet der Motor mit höherer Drehzahl bei der gleichen Stellung des Handhebels 23, dann wird keine wesentliche Änderung in der Einstellung des Nockens 29 eintreten.
  • Daraus geht hervor, daß - abgesehen von der Möglichkeit des Abwürgens des Motors - der auf die Feder 36 ausgeübte Druck zu jeder Zeit der gewählten Fördermenge entspricht. Wenn sieh ein sehr hoher Druck entwickelt, dann wird automatisch die Fördermenge der Pumpe reduziert und damit die Menge der umlaufenden Flüssigkeit verringert. Das hydrostatische Getriebe nach der Erfindung nimmt also automatisch die vom Verbrennungsmotor ausgeübte Kraft auf.
  • Ein weiterer Vorteil eines hydrostatischen Getriebes ist der, daß das Abbremsen des mit einer solchen ausgerüsteten Fahrzeugs oder Traktors leicht durch Verringerung der Fördermenge der Hauptpumpe erzielt werden kann. Bei Notbremsung muß die Fördermenge bis auf Null verringert werden, obwohl dann das hydrostatische Getriebe oder de: Verbrennungsmotor möglicherweise zu Bruch gehen kann. Zum Verhindern einer Zerstörung muß man die Umkehr der Flüssigkeitsförderung verhindern.
  • Dies geschieht auf folgende Weise: Wenn eine Bremsung des Fahrzeuges durchgeführt wird, dann wird sich ein hoher Druck in der Leitung 3 oder 4, die während des Fahrbetriebes in der gleichen Richtung nicht unter hohem Druck stand, entwickeln. Es soll an das oben besprochene Beispiel angeknüpft werden, in dem sich der Handhebel 23 in seiner rech- i ten Stellung befindet. In diesem Fall steht die Leitung 4 unter Druck. Der Druck wird über die Leitung 43 zum Kolben 41 geleitet. Wenn der Druck genügend hoch ist, wird der Kolben 41 nach unten gedrückt. Die Flüssigkeit passiert die Bohrung 45, das Auslaß- i ventil 47 und gelangt in die Leitung 57 zum Zylinder 58. Der Kolben 61 wird durch den im Zylinder 58 auftretenden Druck nach rechts bewegt, bis ihn die Schulter 60 des Zylinders an einer weiteren Bewegung hindert. Diese Bewegung des Kolbens 61 hat ein ; Schieben des Nockens 29 und damit auch der Reglerstange 22 nach rechts zur Folge, soweit dies die Schulter 60 am Zylinder 58 zuläßt.
  • Da die Fahrzeuge, welche mit dem hydrostatischen Getriebe nach der Erfindung ausgerüstet sind, auf Straßen und im Gelände mit verschiedenartiger Haftreibung zwischen den Antriebsrädern und der Fahrbahn laufen, kann es vorkommen, daß bei zu geringer Haftreibung die Antriebsräder durchdrehen. Dieser unerwünschte Zustand ist besonders schwierig bei einer hydraulischen Kraftübertragung zu beseitigen. Zu diesem Zweck sind in dem hydrostatischen Getriebe die unter Federdruck stehenden überdruckventile 63 und 64 angeordnet. Es wurde bereits erwähnt, daß die Federvorspannung dieser überdruckventile mittels der Schraubvorrichtung 65 von Hand verändert werden kann. Die Drücke, bei denen die Überdruckventile 63 und 64 öffnen, liegen in dem höheren Druckbereich, innerhalb dem der Hohlzylinder 35 durch die Kolben 41 oder 42 entgegen der Kraft der Feder 36 nach unten gedrückt wird. Wenn das Überdruckventil 63 oder 64 öffnet, dann wird eine Regelkorrektur durch den Nocken 29 vorgenommen, die eine fast gänzliche Verringerung der Fördermenge der Pumpe 1 auf den Wert Null zur Folge hat.
  • Bei der Einstellung der Federvorspannung der Überdruckventile 63 und 64 kann berücksichtigt werden, daß das an den Antriebsrädern auftretende Drehmoment eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann. Findet das hydrostatische Getriebe bei einem landwirtschaftlichen Traktor Anwendung, der auf einem schlammigen Untergrund eingesetzt ist, dann müssen die Überdruckventile 63 und 64 auf einen relativ niedrigen Ansprechdruck eingestellt werden, der das Rutschen der Antriebsräder und damit ein Durchdrehen dieser Räder im Schlamm sowie ein Versinken des Traktors im Schlamm verhindert. Bei der Einstellung des Ansprechdruckes der Überdruckventile zum Verhindern des Raddurchdrehens muß das Trägheitsmoment der in Bewegung zu setzenden Last beachtet werden, damit die zulässige Antriebskraft zum Anfahren des Fahrzeugs ausreicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer vorzugsweise von einem Verbrennungsmotor angetriebenen hydraulischen Pumpe, deren Fördermengenregler mittels eines Handhebels verstellbar und die über eine mit einem Überdruckventil versehene Speise- und Rücklaufleitung mit einem hydraulischen Motor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speise- und Rücklaufleitung (3 oder 4) zwischen Pumpe (1) und Motor (2) über Ventile (38, 41 und 39, 42) angeschlossene Kolben (61 und 62) den Fördermengenregler (11) der hydraulischen Pumpe (1) in an sich bekannter Weise unabhängig von der Regelstellung seines Handhebels (23) im Sinne des Verringerns der von der Pumpe (1) gelieferten Fördermittelmenge verstellen, wenn ein bestimmter Druck überschritten ist und eine kraftschlüssige Verbindung des Fördermengenreglers (11) mit einem unter dem Druck der in Schließrichtung der Ventile (38, 41 und 39, 42) wirkenden Feder (36) stehenden Nockens (29) besteht, wodurch der letztere im Sinne des Vergrößerns der Druckhöhe wirkt, wenn die Fördermenge der hydraulischen Pumpe (1) verkleinert wird, und umgekehrt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß den Ventilen (38, 41 und 39, 42) weitere von Hand in an sich bekannter Weise bezüglich ihres Ansprechdruckes durch Verändern ihrer Federvorspannung einstellbare überdruckventile (63 und 64) parallel geschaltet sind, die beim Erreichen der jeweils eingestellten Druckhöhe, unabhängig von den Ventilen (38, 41 und 39, 42) und unabhängig von der Stellung des die Fördermenge der Pumpe (1) steuernden Handhebels (23), den Fördermengenregler (11) der Pumpe (1) im Sinne des Verringerns der Fördermenge verstellen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (38, 41 und 39, 42) so ausgebildet und in an sich bekannter Weise geschaltet sind, daß beim Bremsen. wenn der hydraulische Motor (2) die Pumpe (1) antreibt, jeweils nur ein Ventil auf den Fördermengenregler (11) einwirken kann.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Feder (26) zwischen dem zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe (1) dienenden Handhebel (23) und einer mit dem Fördermengenregler (11) verbundenen, bezüglich ihrer axialen Stellung vom Pumpenauslaßdruck abhängigen Reglerstange (22) eingeschaltet und die letztere mit dem linear bewegten Nocken (29) verbunden ist, der zur Einstellung der Vorspannung einer in Schließrichtung wirkenden Feder (36) der beiden Ventile (38, 41 und 39, 42) dient, von denen das eine vom Druck in der Speiseleitung (3), das andere vom Druck in der Rücklaufleitung (4) beaufschlagt ist und beide die Kolben (61 bzw. 62) steuern, die - in entgegengesetzter Richtung wirkend - auf die Reglerstange (22) drücken.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das eine der beiden Ventile (41 und 42) beim Erreichen eines bestimmten Druckes in der Speise- oder Rücklaufleitung (3 bzw. 4) anspricht und damit eine Bohrung (45 bzw. 46) zu einem Zylinder (58 bzw. 59) öffnet, in dem der den Nocken (29) und damit die Reglerstange (22) verschiebende Kolben (61 bzw. 62) gleitend gelagert ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Nockens (29) im Sinne des Verkleinerns der Fördermenge der hydraulischen Pumpe (1) das Zusammendrücken der im Hohlzylinder (35) gelagerten Feder (36) zur Folge hat, welche das Ventil (38, 41 bzw. 39, -42) wieder schließt.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 2, 5 und 6, dadurch gekennnzeichnet, daß die zu den Ventilen (38,41 und 39, 42) parallel angeordneten Überdruckventile (63 und 64) so geschaltet sind, daß jedes von ihnen beim öffnen einen die Reglerstange (22) verschiebenden Kolben (61 bzw. 62) mit dem Druck der Speise- oder Rücklaufleitung (3 bzw. 4) beaufschlagt.
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