DE1450778B1 - Stellgerät für die Übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes - Google Patents

Stellgerät für die Übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes

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DE1450778B1
DE1450778B1 DE1964N0025197 DEN0025197A DE1450778B1 DE 1450778 B1 DE1450778 B1 DE 1450778B1 DE 1964N0025197 DE1964N0025197 DE 1964N0025197 DE N0025197 A DEN0025197 A DE N0025197A DE 1450778 B1 DE1450778 B1 DE 1450778B1
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pressure
slide
control
piston
actuator
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DE1964N0025197
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English (en)
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Charles O Weisenbach
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New York Air Brake LLC
Original Assignee
New York Air Brake LLC
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellgerät für die Übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes, dessen Pumpenverdrängung mittels einer Nachlaufsteuerung stufenlos einstellbar ist und das einen Grenzwertschieber aufweist, der unabhängig von der Lage des Stellgerätgebers die Pumpenverdrängung verringert, wenn der einen Fühler beaufschlagende Getriebehochdruck einen eingestellten Grenzwert überschreitet, der von einer gemeinsam mit dem Stellkloben sich bewegenden Kurvenfläche bestimmbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein solches Stellgerät mit einer besonderen übersteuerungseinrichtung zu versehen, so daß die Ansprechgrenze des Grenzwertschiebers als bestimmte Funktion der Pumpenverdrängung veränderlich ist, wobei diese Funktion ohne weiteres durch eine andere Funktion ausgetauscht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Steuerkolben und die Nachlaufhülse des Steuerschiebers für den Stehzylinder in eine relative Null-Lage einstellbar sind, in der der Stehzylinder gleichzeitig mit der Speiseleitung und dem Vorratsbehälter in Verbindung steht und daß der Grenzwertschieber die Speiseleitung des Steuerschiebers mit einer Hilfsdruckmittelquelle oder mit dem Vorratsbehälter verbinden kann und daß der Grenzwertschieber einen von dem Fühler betätigten Ablaßschieber und eine mit ihm zusammenarbeitende Nachlaufbüchse aufweist, die über ein Gestänge, einen Stößel und einen austauschbaren Nocken in Abhängigkeit von der Verdrängung der Pumpe einstellbar ist.
  • Es ist bereits ein Stellgerät für die übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes bekannt, dessen Pumpeneinstellung mittels eines hydraulischen Kraftverstärkers mit Nachlaufsteuerung stufenlos einstellbar ist, wobei ein Grenzwertschieber zur Übersteuerung der am Stellgerätgeber eingestellten Übersetzung vorgesehen ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Betriebsgröße (z. B. Getriebeleistung, Getriebedruck) die Übersetzungseinstellung unabhängig von der Lage des Stellgerätgebers verschiebt, wobei die Ansprechgrenze von der Stellung einer gemeinsam mit dem Servokolben sich bewegenden Kurvenfläche bestimmt wird. Bei einem Stehgerät für ein stufenlos verstellbares Keilriemengetriebe ist es ferner bekannt, daß der mit einem Nachlaufgestänge verbundene Steuerkolben bei dessen Neutralstellung den Servozylinder sowohl mit der Servodruckquelle als auch mit dem Vorratsbehälter verbindet.
  • Weiterhin ist ein Stellgerät bekannt, bei welchem der Steuerkolben und die Steuerhülse des Steuerventils für den Servozylinder des hydraulischen Kraftverstärkers in eine relative Null-Lage einstellbar sind, in der die druckbeaufschlagten Kammern des Servozylinders gleichzeitig mit der Speiseleitung und mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehen, wobei wiederum ein Grenzwertschieber zur Übersteuerung der am Stellgerätgeber eingestellten Übersetzung vorgesehen ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Betriebsgröße die Übersetzungseinstellung unabhängig von der Lage des Stellgerätgebers verschiebt. Hier sind in einem Steuerkolben die Stegköpfe als die mit ihnen zusammenarbeitende Nuten ausgebildet, so daß in der Neutralstellung des Schiebers der Servozylinder sowohl mit der Druckquelle als auch mit dem Vorratsbehälter in Verbindung ist. Die Stege bilden hierbei mit den Nuten je zwei Drosselstellen. Wenn der Druckabfall an allen Drosselstellen hier gleich ist, bildet sich eine gleiche Stützkraft am Servokolben aus. Ein Nachlaufgestänge ist zwischen dem Stellgerätgeber, dem Steuerzylinder und dem Steuerschieber vorgesehen. Es ist auch ein Grenzwertventil vorgesehen, das bei Überlastung der Antriebsmaschine zur Übersteuerung der am Stellgerätgeber eingestellten Übersetzung dient.
  • Es ist auch bekannt, in einem Servokolben ein Überströmventil anzuordnen, durch das bei einer zu großen Druckdifferenz zwischen den beiden Kolbenseiten diese miteinander kurzgeschlossen werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Beziehungen zwischen der Bewegung der Nachlaufbüchse und der Bewegung der Schiefscheibe den Grenzdruck als Funktion der Strömungscharakteristiken des Getriebes bestimmen und von der Form der Nockenoberfläche abhängen. In einfacher Weise kann das erfindungsgemäße Stellgerät auf jede gewünschte Strömungs-Druckcharakteristik leicht eingestellt werden, ohne daß wesentliche Teile des Stellgerätes ausgetauscht oder ausgewechselt werden müssen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Bewegungsbereich der Nachlaufhülse wenigstens in der einen Richtung kleiner sein als der Bewegungsbereich des Kolbens, so daß wenigstens eine Grenzstellung des Steuerkolbens gegeben ist, in der die relative Null-Lage nicht erzielbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Pumpe von einem mit einer Drehzahlsteuerung versehenen Motor angetrieben wird, kann ein zweiter Fühler vorgesehen sein, der den Ablaßschieber des Grenzwertschiebers verschiebt, und ein Druckregelventil kann vorgesehen sein, das den Druck am zweiten Fühler erhöht oder erniedrigt, wenn der Drehzahlregler des Antriebsmotors in Tätigkeit tritt. Dabei kann es insbesondere vorteilhaft sein, daß das Druckregelventil in bekannter Weise als Druckreduzierventil ausgebildet ist, dessen Reduzierkolben von einer einstellbaren Vorspannung einer Feder und dem dieser Feder entgegenwirkenden reduzierten Druck betätigt wird und den Druck der zugeführten Flüssigkeit infolge einer durch den Reduzierkolben gesteuerten Abflußdrossel auf den durch die Federvorspannung bestimmten reduzierten Druck mindert, wobei die Federvorspannung durch den Regelhebel des Antriebsmotors einstellbar ist.
  • Bei einem Stellgerät für ein hydrostatisches Getriebe mit einem Pendelschieber, der automatisch die Hochdruck- und Niederdruckbegrenzungsventile mit der Hochdruck- bzw. Niederdruckseite des Getriebes verbindet, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Pendelschieber den ersten Fühler in bekannter Weise mit der Hochdruckseite des Getriebes verbinden.
  • Bei einem Stehgerät für ein hydrostatisches Getriebe mit einem einstellbaren Hydrometer, dessen Stellglied während des Motor- bzw. Pumpenbetriebes in die maximale bzw, minimale Schluckstellung gedrückt wird, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hydromotorkolben in Richtung maximaler Motorverdrängung beaufschlagt, und zwar über einen entgegen einer Vorspannkraft vom Getriebehochdruck beaufschlagten Vorsteuerschieber, der den Hydromotorstellkolben spätestens entlastet bei einem Getriebehochdruck, der ausreicht, um über den ersten Fühler den Ablaßschieber in eine Ablaßstel- Jung zu schieben, wenn die Pumpe mit maximaler Fördermenge arbeitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in der schematisch ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für ein Fahrzeug, dargestellt ist.
  • Das Getriebe weist eine Pumpe 1 mit veränderlicher Verdrängung auf, deren Welle 2 mit der Ausgangswelle eines Antriebsmotors 3 verbunden ist. Weiterhin weist das hydrostatische Getriebe einen Hydrometer 4 mit veränderlichem Schluckvermögen auf, dessen Antriebswelle 5 mit den nicht dargestellten Rädern eines Fahrzeugs verbunden ist. Ferner sind Hauptleitungen 6 und 7 vorgesehen, welche die Pumpe 1 und den Hydromotor 4 miteinander verbinden. Der Antriebsmotor 3 treibt ferner eine Hilfsdruckmittelquelle 8 an, die Druckmittel über eine Leitung 9 und über Abzweigungsleitungen 9 a, die Rückschlagventile 11 und 12 enthalten, in die Hauptleitungen 6 und 7 abgibt. Die Hüfsdruckmittelquelle 8 dient dazu, den Getriebekreis mit Druckmittel gefüllt zu halten. Der Druck in den beiden Hauptleitungen wird durch eine Steuerung 13 begrenzt, die Hochdruck- und Niederdruckbegrenzungsventile 14 und 15 und einen Pendelschieber 16 aufweist. Der Pendelschieber 16 ist mit den Hauptleitungen 6 und 7 über Leitungen 17, 17 a, 18 und 18 a verbunden; er dient dazu, diejenige der Hauptleitungen, die den Hochdruck führt, mit der Leitung 19 zu verbinden, die zum Einlaß des Hochdruckbegrenzungsventils 14 führt, und die andere Hauptleitung mit der Leitung 21 zu verbinden, die zum Einlaß des Niederdruckbegrenzungsventils 15 führt. Der Auslaß des Hochdruckbegrenzungsventils 14 ist mit der Leitung 21 verbunden und der Auslaß des Niederdruckbegrenzungsventils 15 mit einem Vorratsbehälter 22.
  • Die Pumpe 1 ist eine Pumpe mit einer Zylindertrommel mit Axialkolben und mit einer Schiefscheibe 23, die um die Achse eines Zapfens 24 einstellbar ist. In der Ebene 25 liegen die Mitten der Köpfe der Kolben 26 und des Zapfens 26. Die Schiefscheibe 23 wird aus der dargestellten Stellung durch einen Stehzylinder 27 in entgegengesetzte Richtungen verschwenkt. Dieser Stellzylinder 27 wird durch den Steuerschieber 28 und Grenzwertschieber 29 gesteuert. Der Steuerschieber 28 weist fünf im Abstand voneinander angeordnete Ringkammern 31 bis 35 und eine Nachlaufhülse 36 auf. Die Ringkammern 31 und 35 stehen mit dem Vorratsbehälter 22 in Verbindung. Die Ringkammern 32 und 34 sind mit den Arbeitskammern 27 a und 27 b des Stehzylinders 27 über Leitungen 37 und 38 verbunden. Die Ringkammer 33 ist mit einer Speiaeleitung 39 verbunden. Die Nachlaufhülse 36 weist fünf im Abstand ; voneinander angeordnete Sätze von radialen Bohrungen 41 bis 45 auf, die mit den Ringkammern 31 bis 35 zusammenarbeiten, und nimmt einen Steuerkolben 46 mit einer Ringnut 47 auf, die von Schieberkanten 48 und 49 begrenzt wird. Die Schie- f berkanten 48 und 49 sind etwas schmaler als die Kanäle 42 und 44, so daß, wenn der Steuerkolben 46 relativ zur Nachlaufhülse 36 eine Null-Lage wie dargestellt einnimmt, jede der Ringkammern 32 und 34 mit der Ringkammer 33 und mit einer der Rinakammern 31 oder 35 verbunden ist. Der Steuerkolben 46 wird gegenüber dem Gehäuse des Steuerschiebers 28 durch einen Hebel 51 und die Nachlaufhülse 36 wird aus der dargestellten Stellung durch den Stellzylinder 27 in beiden Richtungen verschoben, und zwar über eine Nachlaufsteuerung 52, die eine Kurbel 53 aufweist, die bei 54 drehbar gelagert ist. Die Nachlaufsteuerung ist derart ausgebildet und eingestellt, daß sich der Steuerkolben 46 und die Nachlaufhülse 36 in eine: Null-Lage befinden, wenn der Hebel 51 seine neutrale Stellung einnimmt und wenn sich die Schiefscheibe 23 in ihrer Null-Lage befindet.
  • Der Grenzwertschieber 29 weist ein Gehäuse mit einer axialen Schieberbohrung auf, in der zwei Ringkammern 56 und 55 und eine Austrittsöffnung 57 ausgebildet sind und eine Nachlaufhülse 58 gleitet. Die Ringkammer 55 ist mit der Speiseleitung 59 und die Ringkammer 56 ist über die Leitungen 9 und 9 b mit der Hilfsdruckmittelquelle 8 verbunden. Die Austrittsöffnung 57 ist mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden. Die Nachlaufbuchse 58 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Sätze radialer Kanäle 59 und 61 auf, die den Ringkammern 55 und 56 entsprechen. Die Nachlaufbuchse nimmt einen Ablaßschieber 62 auf, der eine Ringnut 63 und zwei Schieberkanten 64 und 65 hat. Der Ablaßschieber 62 und die Nachlaufbuchse 58 sind nach links und rechts vorgespannt, und zwar in eine Speisestellung, in der die Ringnut 63 die radialen Kanäle 59 und 61 verbindet, wobei diese Vorspannung durch Druckfedern 66 und 67 erfolgt. Die Druckfeder 66 sitzt an einer Kappe 68, die gleitbar in der Schieberbohrung angeordnet ist, deren axiale Stellung mittels einer Schraube 69 eingestellt werden kann: Eine Bewegung des Ablaßschiebers 62 nach rechts erfolgt durch Fühler 71 und 72. Die Arbeitskammer 71a des Fühlers 71 ist mit der Leitung 19 des Steuerkreises 13 verbunden und deshalb übt dieser Fühler auf den Ablaßschieber 62 dauernd eine Kraft aus, die proportional zum Druck der Hochdruckseite des Getriebes ist. Die Arbeitskammer 72a des Fühlers 72 ist über eine Leitung 73 mit der Auslaßkammer eines Druckregelventils 74 verbunden. Eine Bewegung der Nachlaufbuchse 58 nach links erfolgt durch ein Gestänge 75, welches mit der Nachlaufsteuerung 52 über einen Nöcken 76 verbunden ist, der um den Drehpunkt 54 drehbar mit der Kurbel 53 verbunden ist. Ein Stößel 77 ist mit einem Hebel 78 verbunden, dessen oberes Ende in einen Schlitz im rechten Ende der Nachlaufbuchse 58 eingreift und dessen unteres Ende bei 79 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Oberfläche 76a des Nockens 76 ist derart geformt, daß der Hebel 78 seine rechte Endlage einnimmt, wenn die Schiefscheibe 23 ihre Null-Lage einnimmt, wobei die Nachlaufbuchse 58 sich in ihrer rechten Endlage befindet. Wenn sich die Schiefscheibe 23 aus dieser Null-Stellung heraus bewegt, so verschwenken die Nockenoberfläche 76a und der Stöße177 den Hebe178 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung und dadurch wird die Nachlaufbuchse 58 nach links verschoben. Die Form der Oberfläche 76a bestimmt die Beziehung zwischen dem Abgabedruck und der Verdrängung der Pumpe 1. In den Fällen, in denen der Antriebsmotor eine Leistung abgeben kann, die genügt, um die vorbestimmten Grenzwerte für die Belastung des Getriebes zu übersteigen, wird die Nockenoberfläche 76a derart gewählt und ausgebildet, daß eine Sicherung gegen eine Überschreitung der Leistungs- und Belastungsgrenzen des Getriebes gegeben ist. In den Fällen, in denen kleinere Motoren verwendet werden, wird das Profil des Nockens derart ausgewählt, daß das Getriebe eine konstante Leistung aufnimmt, die kleiner ist als die Leistungsabgabe des Motors bei Leerlaufdrehzahl, so daß der Motor gegen Abwürgen gesichert wird. In anderen Anlagen, wie beispielsweise in Werkzeugmaschinen, ist der Nocken derart ausgelegt, daß eine Beziehung zwischen Fördermenge und Druck überwacht wird, die von den Erfordernissen des vom Hydromotor 4 angetriebenen Mechanismus bestimmt werden. Diese Anforderungen können in einfacher Weise durch das dargestellte Getriebe dadurch erfüllt werden, daß lediglich der Nocken 76 ausgetauscht wird, der im Gestänge 75 verwendet wird.
  • Der Antriebsmotor 3 weist eine Drossel 3 a auf. Das Druckregelventil 74 verändert die maximale Leistungsaufnahme des Getriebes entsprechend der Einstellung dieser Drossel. Das Druckregelventil74 weist ein Gehäuse auf mit einer Einlaßkammer 81, die mit der Hilfsdruckmittelquelle 8 verbunden ist. Weiterhin weist das Gehäuse eine Abflußkammer 82 auf, die mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden ist, und eine Ablaßkammer 83, die mit der Leitung 73 in Verbindung steht. In diesem Gehäuse ist ein Kolben 84 verschiebbar gelagert. Dieser Kolben 84 weist eine Ringnut 85 auf, die über radiale und axiale Kanäle 86 und 87 in dauernder Verbindung mit der Auslaßkammer 83 steht, und weiterhin weist dieser Kolben zwei Schieberkanten 88 und 89 auf. Der Kolben 84 ist in die dargestellte Lage, in der Einlaß- und Auslaßkammern 81 und 83 durch die Nut 85 und die Kanäle 86 und 87 miteinander verbunden sind, durch eine Druckfeder 91 vorgespannt und wird in entgegengesetzter Richtung durch den Druck in der Kammer 83 verschoben, und zwar zuerst in eine Sperrstellung, in der die Schieberkanten 88 und 89 die Nut 85 sowohl von der Einlaßkammer 81 als auch von der Abflußkammer 82 trennen, und dann in eine Ablaßstellung, in der die Nut 85 in der Auslaßkammer 82 liegt. Das untere Ende der Feder 91 wird von einem beweglichen Sitz 92 getragen, der durch den Gashebel 93 verschoben wird. Da der Druck, der in der Auslaßkammer 83 ausgebildet wird, sich unmittelbar mit der Vorspannung der Feder.91 ändert und damit mit der Einstellung des Gashebels 93, hat der Fühler 72, der auf diesen anspricht und der den Fühler 71 unterstützt, die Wirkung, daß der Betriebsdruck im Getriebekreis erhöht bzw. abgesenkt wird, wenn die Motordrehzahl zunimmt bzw. abnimmt.
  • Der Hydromotor 4 ist wie die Pumpe 1 aufgebaut, jedoch ist die Steuerung seiner Schiefscheibe 23' anders ausgeführt.
  • Die Steuerung des Hydromotors umfaßt einen Stellkolben 94, dessen rechte Arbeitskammer mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden ist und dessen linke Arbeitskammer 94a über einen Vorsteuerschieber 95 wahlweise mit Druck beaufschlagt und entlastet wird. Dieser Vorsteuerschieber 95 weist eine Einlaßöffnung 96 auf, die mit der Leitung 9 verbunden ist, eine Ablaßöffnung 97, die mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden ist, eine Auslaßöffnung 98, die mit der Arbeitskammer 94 a des Motors 94 verbunden ist, ebenso einen Schieberkolben 99, der wahlweise die Auslaßöffnung mit den anderen beiden Öffnungen verbindet. Dieser Schieberkolben 99 hat eine Ringnut 101. die derart bemessen ist, daß diese die Eimaß- und Auslaßöffnungen 96 und 98 in der dargestellten Lage des Schieherkolbens überbrückt. Weiterhin weist der Schieberkolben 99 zwei Schieberkanten 102 und 103 auf. Der Schieberkolben 99 ist nach rechts in die dargestellte Lage durch eine Druckfeder 104 vorgespannt und wird durch einen Fühler 105 in entgegengesetzte Richtung entgegen dieser Vorspannung bewegt. Der Fühler weist eine Arbeitskammer 105 a auf, die über eine Leitung 106 mit der Hochdruckleitung 19 verbunden ist.
  • Da die Vorspannung, die auf die Schiefscheibe 23' des Hydromotors 4 einwirkt, diese während des normalen Betriebs in eine maximale Verdrängungsstellung drückt und da die rechte Seite des Stellkolbens 94 dauernd entlastet ist, arbeitet der Hydromotor 4 normalerweise als Motor mit festem Schluckvermögen und der Vorsteuerschieber 95 hat normalerweise keinen Einfluß auf die Stellung der Schiefscheibe 23'. Lediglich beim überdrehen oder Überlasten, wenn der Hydromotor 4 als Pumpe arbeitet, kann die wahlweise einstellbare Entspannungswirkung des Vorsteuerschiebers 95 die Verdrängung oder das Schluckvermögen des Hydromotors 4 ändern.
  • Wenn der Antriebsmotor 3 läuft, speist die Hilfsdruckmittelquelle 8 Druckmittel in die Leitung 9 ein und ein Teil der Fördermenge wird der Ringkammer 33 des Steuerschiebers 28 zugeführt. Wenn sich der Stellgerätgeberhebel 51 in der dargestellten neutralen Stellung befindet, strömt dieses Druckmittel durch zwei parallele Wege zum Vorratsbehälter 22. Obwohl diese Strömungswege begrenzt sind, reicht der Rückdruck, der in den Ringkammern 32 und 34 erzeugt wird und der den Arbeitskammern 27 a und 27 b zugeführt wird, nicht aus, daß der Stehzylinder 27 die Schiefscheibe 23 gegen die Vorspannungswirkung der Reaktionskräfte, die durch die Pumpenkolben 26 ausgeübt werden, aus der Null-Verdrängungsstellung heraus bewegt. Aus diesem Grund behält die Schiefscheibe 23 ihre Null-Verdrängungsstellung bei und der Hydromotor 4 bleibt im Stillstand.
  • Um das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung anzutreiben, bewegt der Fahrer den Hebel 51 um seinen Schwenkpunkt 51 a im Uhrzeigersinn, so daß sich der Steuerkolben 46 relativ zur Nachlaufhülse 36 nach links bewegt. Diese Bewegung des Steuerkolbens führt dazu, daß die Arbeitskammer 27a mit Druck beaufschlagt wird und daß die Arbeitskammer 27 b entlastet wird. Der Stellzylinder 27 bewegt nun die Schiefscheibe 23 um die Achse des Zapfens 24 im Uhrzeigersinn und dadurch gibt die Pumpe 1 Druckmittel in die Hauptleitung 6 ab. Dieses Druckmittel durchströmt den Hydromotor 4 und kehrt dann zur Pumpe 1 über die Hauptleitung 7 zurück. Die durch den Getriebekreis strömende Druckmittelmenge ist eine Funktion der Winkelstellung der Schiefscheibe 23. Wenn sich die Schiefscheibe aus der Null-Verdrängungsstellung heraus bewegt, steigt die Drehzahl des Hydromotors. über die Nachlaufsteuerung 52 verschiebt eine Bewegung der Schiefscheibe 23 die Nachlaufhülse 36 nach links in eine relative Null-Lage gegenüber dem Steuerkolben 46, und dadurch wird der Betrieb des Stellzvlinders 27 unterbrochen. wenn die Stellung der Schiefscheibe 23 der Stellung des Hebels 51 entspricht. Da die Arbeitskammern 27a und 27b sowohl mit der Speiseleitung 39 als auch mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden sind. wenn der Steuerkolben 46 und die Nachlaufhülse 30 in ihrer Null-Stellung sind, ist der Stellzvlinder 27 hydraulisch nicht verriegelt und die Reaktionskräfte. die durch die Pumpenkolben 26 ausgeübt werden. haben die Neigung, die Schiefscheibe 23 in die Null-Verdrängungsstellung zurückzuführen. Da jedoch eine Bewegung der Schiefscheibe 23 in diese Stellung von einer Bewegung der Nachlaufhülse 36 relativ zum Steuerkolben 46 nach rechts begleitet wird, wird die Arbeitskammer 27 a mit Druck beaufschlagt und die Arbeitskammer 27b wird entlastet, sobald die Schiefscheibe die Stellung verläßt, die durch den Hebel 51 eingestellt ist. Dadurch wird die Schiefscheibe in diese Stellung zurückgeführt.
  • " Der mit dem Stellgerätgeber 51 verbundene Steuerkolben 46 kann sich aus der neutralen Stellung heraus über eine größere Strecke bewegen als die Nachlaufhülse 36. Wenn deshalb gier Hebel 51 in seine Endlage bewegt ist und wenn die -Schiefscheibe 23 sich in ihre maximale Verdrängungsstellung bewegt hat, verbleibt die Nachlaufhülse 36 in einer Stellung rechts von einer Null-Lage gegenüber dem Steuerkolben. Wenn immer die Verdrängung der Pumpe 1 für den Vorwärtsbetrieb einen maximalen Wert annimmt, steht die Arbeitskammer 27a in freier Verbindung mit der Speiseleitung 39 und die Arbeitskammer 27 b ist entspannt.
  • Wenn das Getriebe im normalen Betrieb in Vorwärtsrichtung arbeitet, ist die Hauptleitung 6 die Hochdruckleitung und der Pendelschieber 16 nimmt die dargestellte Lage ein, in der diese Hochdruckleitung mit dem Hochdruckbegrenzungsventil 14 über die Leitung 19 verbunden ist und die Hauptleitung 7 ist mit dem Niederdruckbegrenzungsventü 15 über die Leitung 21 verbunden. Der Druck in der Leitung 19 wird in die Arbeitskammer 71a des Fühlers 71 übertragen, in der dieser Druck eine Kraft entwickelt, die die Neigung hat, den Ablaßschieber 62 gegen die Vorspannung der Feder 66 nach rechts zu verschieben. Wenn der Betriebsdruck im Getriebekreis ansteigt, verschieben die Fühler 71 und 72 den Ablaßschieber 62 relativ zur Nachlaufbuchse 58 nach rechts, und zwar zuerst in eine Überlappungsstellung, in der die Schieberkante 64 die radialen Kanäle 59 abdeckt und dadurch die Verbindung zwischen der Speiseleitung 39 und der Hilfsdruckmittelquelle 8 interbricht und dann in eine Ablaßstellung, in der iie radialen Kanäle 59 mit der Ablaßöffnung 57 in Verbindung stehen. Es sei angenommen, daß der "übler 72 eine konstante Kraft auf den Kolben 62 tusübt. Der Getriebedruck, der erforderlich ist, um len Ablaßschieber 62 in die überlappungs- und Maßstellung zu bringen, hängt von der Vorspannung md Stärke der Druckfeder 66 und von der Verdrän-;ung der Pumpe 1 ab. Diese Abhängigkeit kann der f atsache zugeschrieben werden, daß, wenn sich die ;chiefscheibe 23 aus der Null-Verdrängungsstellung ort und zu dieser hin bewegt, das Gestänge 75 die dachlaufbuchse 58 gegenüber dem Ablaßschieber 62 .ach links und rechts bewegt, wodurch die Strecke, Lie der Ablaßschieber zurücklegen muß, um die iberlappungs- und Entlastungsstellung zu erreichen, erringert und vergrößert wird. Aus diesem Grund erändert sich der maximale Betriebsdruck, der ausebildet wird, umgekehrt proportional zur Förderienge der Pumpe 1.
  • Wenn der Fahrer die Fördermenge der Pumpe 1 rhöht und wenn deshalb die Nachlaufbuchse 36 des teuerschiebers 28 gegenüber dem Steuerkolben 46 ch rechts von einer Null-Stellung befindet, so wird, ,enn die Fühler 71 und 72 den Ablaßschieber 62 es Grenzwertschiebers 29 in die überlappungsstellung verschieben, durch die Unterbrechung der Strömung in die Speiseleitung 39 der Stellzylinder 27 abgestoppt. Da die Schieber 28 und 29 eine Strömung aus der Arbeitskammer 27 a verhindern, ist der Stellzylinder 27 hydraulich verriegelt und hält die Schiefscheibe 23 in ihrer augenblicklichen Stellung. Wenn die Belastung am Hydromotor 4 und demzufolge der Druck im Kreis abnehmen, bewegt die Druckfeder 66 den Ablaßschieber 62 relativ zur Nachlaufhülse 58 nach links, und dadurch wird die Speiseleitung zur Arbeitskammer 27a wieder geöffnet. Der Stellzylinder 27 fährt nun fort, die Schiefscheibe 23 in die durch den Hebel 51 ausgewählte Stellung zu bewegen, bis die Bewegung der Nachlaufhülse 58 nach links, die durch das Gestänge 75 erzeugt wird, eine überlappungsstellung am Grenzwertschieber 29 hervorruft. In diesem Fall wird der Stellzylinder 27 wieder gestoppt, bis die Überbelastung beseitigt ist.
  • Wenn andererseits der Steuerschieber 28 sich in einer Null-Stellung befindet und wenn der Ablaßschieber 62 in eine überlappungsstellung geschoben ist, kann das Druckmittel aus der Arbeitskammer 27 a zum Vorratsbehälter 22 gelangen, und zwar durch den begrenzten Strömungsweg, der durch die Leitung 37, die Ringkammer 32 und die radialen Kanäle 42 und 41 gebildet wird, und die Schiefscheibe 23 kann sich unter der Einwirkung der Vorspannungskräfte, die durch die Kolben 26 ausgeübt werden, in schwimmender Weise zur Null-Verdrängungsstellung hin bewegen. Da jedoch diese Bewegung der Schiefscheibe die Nachlaufbuchse 36 gegenüber - dem Steuerkolben 46 nach rechts verschiebt und da hierdurch die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 27a und dem Vorratsbehälter 22 unterbrochen wird und dabei über das Gestänge 75 ermöglicht wird, daß die Feder 67 die Nachlaufbuchse 58 gegenüber dem Ablaßschieber 62 in eine Speisestellung verschiebt und die Speiseleitung zur Leitung 39 wieder öffnet, bewegt der Stehzylinder 27 die Schiefscheibe 23 in ihre Ausgangsstellung zurück. Wenn sich der Grenzwertschieber 29 in seiner überlappungsstellung befindet, hindert dieser den Steuerschieber daran, die Verdrängung oder Förderung der Pumpe 1 zu erhöhen. Dabei wird jedoch die Verdrängung oder Förderung in der gegenwärtigen Höhe aufrechterhalten.
  • Wenn der Betriebsdruck im geschlossenen Getriebekreis auf einen übermäßigen Wert ansteigt, verschiebt der Fühler 71 den Ablaßschieber 62 in seine Ablaßstellung. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Nachlaufhülse 36 des Steuerschiebers 28 sich gegenüber dem Steuerkolben 46 rechts von einer Null-Lage befindet; wird die Arbeitskammer 27a unmittelbar mit dem Vorratsbehälter 22 über eine Leitung 37, die Ringkammer 32, die radialen Kanäle 42, die Ringnut 47, die radialen Kanäle 43, die Ringkammer 33, die Leitung 39, die Kammer 55, die radialen Kanäle 59 und die Austrittsöffnung 57 verbunden und die Reaktionskräfte, die von den Kolben 26 ausgeübt werden, bewegen die Schiefscheibe 23 in Richtung Nullförderung. Durch diese Bewegung ermöglicht das Gestänge 75 der Feder 67 die Nachlaufbuchse 58 nach rechts zu bewegen, und diese Bewegung hält so lange an, bis die Nachlaufbuchse gegenüber dem Ablaßschieber 62 eine überlappungsstellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Strömung aus der Arbeitskammer 27a unterbrochen und der Stellzylinder 27 hält die Schiefscheibe 23 in ihrer Stellung, die einer herabgesetzten Förderung entspricht. Der Grenzwertschieber 29 verursacht im wesentlichen einen Vorgang, der auch eintritt, wenn sich der Steuerschieber 28 in einer Null-Stellung befindet. Der Ablaßschieber 62 bewegt sich in eine Ablaßstellung. Ein Unterschied zur Fördermengenverringerung durch den Grenzwertschieber besteht darin, daß anfangs die Strömung aus der Arbeitskammer 27a an der Schieberkante 48 gedrosselt wird. Ein weiterer Druckanstieg zwingt den Fühler 71, den Ablaßschieber 62 relativ zur Nachlaufbuchse 58 nach rechts zu bewegen. Dadurch wird wieder eine Ablaßleitung für die Arbeitskammer 27a geöffnet und die Vorspannungskräfte, die auf die Schiefscheibe 23 einwirken, können diese in eine neue Stellung bewegen, die einer verminderten Förderung entspricht. Wenn der überdruck groß genug ist, wird die Schiefscheibe 23 in eine Null-Verdrängungsstellung zurückbewegt. Wenn andererseits der Betriebsdruck abnimmt, so bewegt die Druckfeder 66 den Ablaßschieber 62 relativ zur Nachlaufbuchse 58 nach links in eine Speisestellung, in der die Ringnut 63 die radialen Kanäle 59 und 61 verbindet und in der die Arbeitskammer 27a mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Fall bewegt der Stellzylinder 27 die Schiefscheibe 23 in die Stellung zurück, die durch den Stellgerätgeberhebel 51 bestimmt wird.
  • Wenn sich der Steuerschieber 28 in einer I,qull-Stellung befindet und der Grenzwertschieber 29 in eine Ablaßstellung verschoben wird, so wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Schiefscheibe 23 in die Stellung verminderter Verdrängung hineinbewegt, etwas durch die Drosselung der Strömung verringert, die an der Schieberkante 48 am radialen Kanal 42 erzeugt wird. Normalerweise hat diese Verzögerung keine Folgen. Wenn sich jedoch die Schief-Scheibe 23 in ihrer maximalen Verdrängungsstellung befindet und demzufolge das Getriebe mit einer maximalen übersetzung arbeitet, kann ein erheblicher überdruck zu einer Beschädigung oder Zerstörung einiger Getriebeteile führen. Der Steuerschieber 28 ist nun derart ausgelegt, daß, wenn sich der Hebel 51 in der maximalen Fördermengeneinstellung befindet, dieser den Steuerkolben 46 in eine links von der linken Grenzstellung der Nachlaufhülse 36 gelegene Lage einstellt. Dadurch ist die Arbeitskammer 27 a frei mit der Speiseleitung 39 verbunden, wenn immer sich die Schiefscheibe 23 in ihrer maximalen Verdrängungsstellung befindet, und kann deshalb schnell abgelassen werden, sobald der Ablaßschieber 62 des Grenzwertschiebers 29 eine Ablaßstellung einnimmt.
  • Der Zusammenhang zwischen der Bewegung der Nachlaufbuchse 58 und der Bewegung der Schiefscheibe 23 bestimmt den Grenzdruck als Funktion der Fördermenge pro Zeiteinheit des Getriebes und hängt von der Form der Nockenoberfläche 76 ab. In einigen Fällen kann die Nockenoberfläche eine glatte, gleichmäßige, kontinuierliche Kurve sein, die derart ausgelegt ist, daß das Produkt aus Druck und Fördermenge konstant gehalten wird. Dadurch bleibt die vom Getriebe übertragene Leistung konstant. Diese Steuerung wird verwendet, wenn das Getriebe, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, zum Antrieb eines Fahrzeugs benutzt wird. In anderen Fällen, beispielsweise beim Antrieb von Werkzeugmaschinen, kann die Nockenoberfläche in einfacher Weise mit einer Stufe versehen sein, so daß das Getriebe entweder mit hoher Drehzahl und niedrigem Druck arbeitet - beispielsweise bei einem schnellen Quervorschub eines gesteuerten Gliedes - oder mit niedriger Drehzahl und hohem Druck - beispielsweise während des Bearbeitungsvorgangs. In jedem Fall können die gewünschten Fördermengen-Druckcharakteristiken leicht dadurch geändert werden, daß lediglich der Nocken 76 ausgetauscht wird.
  • Wie bereits ausgeführt, wird der Grenzwertschieber 29 ebenfalls vom Fühler 72 betätigt, dessen Stell= kraft sich mit dem Ausgangsdruck des Druckregelventils 74 verändert. Ein Teil des Druckmittels, das von der Hilfsdruckmittelquelle 8 abgegeben wird, gelangt in die Einlaßkammer 81 dieses Ventils 74, und zwar über die Leitung 9 und strömt dann durch die Kanäle 87 und 86, die Kammer 83 und die Leitung 73 zur Arbeitskammer 72a des Fühlers 72. Der Druck in der Auslaßkammer 83 wirkt auf das obere Ende des Kolbens 84 ein und erzeugt eine Kraft, die den Kolben gegen die Kraft der Feder 91 nach unten drückt. Wenn der Druck in der Auslaßkammer auf den Wert ansteigt, der durch die Einstellung der Feder 91 bestimmt wird, wird der Kolben 84 in eine überlappungsstellung bewegt, in der die Kolbennut 85 und demzufolge die Auslaßkammer 83 sowohl von der Einlaßkammer 81 als auch von der Ablaßkammer 82 abgetrennt sind. Dieser in der Auslaßkammer 83 eingestellte Druck wird in die Arbeitskammer 72 a durch eine Leitung 73 übertragen. Die durch diesen Druck erzeugte Kraft unterstützt die Verschiebekraft, die vom Fühler 71 abgegeben wird. Wenn die Fühler den Ablaßschieber 62 bewegen und der in der Arbeitskammer 72a und in der Auslaßkammer 83 herrschende Druck erniedrigt wird, so verschiebt die Feder 91 den Kolben 84 nach oben und es wird wieder die Einlaßkammer 81 mit der Auslaßkammer 83 verbunden. Wenn der Druck in der zuletzt genannten Kammer wieder auf den eingestellten Wert zurückgestellt ist, bewegt sich der Kolben 84 in seine überlappungsstellung zurück.
  • Die Kraft der Feder 91 hängt von der Stellung des Auflagers 92 ab, das vom Regelhebel 93 gesteuert wird. Wenn sich der Regelhebel in der Leerlaufstellung befindet, ist die Vorspannung in der Feder 91 maximal und demzufolge ist der in der Auslaßkammer 83 und in der Arbeitskammer 82 eingestellte Druck ein maximaler Druck. Unter diesen Umständen schiebt ein verhältnismäßig niedriger Betriebsdruck in der Arbeitskammer 71 a den Ablaßschieber 62 in seine überlappungs- und Ablaßstellungen. Zu den Zeitpunkten, in denen die Leistungsabgabe des Antriebsmotors 3 niedrig ist, ist demzufolge auch der Leistungsbedarf des Getriebes gering. Wenn der Regelhebel vorgeschoben wird, bewegt sich das Auflager 92 in Richtung einer Entlastung der Feder 96 und dadurch wird die Vorbelastung in der Feder 91 verringert. Der Druck in der Auslaßkammer 82, der bisher den Kolben 84 in der überlappungslage gehalten hat, verschiebt nun den Kolben in die Ablaßlage, in welcher die Kolbennut 85 mit der Ablaßkammer 82 fluchtet. Dadurch kann eine gewisse Druckmittelmenge aus der Auslaßkammer 83 austreten und der Druck in dieser Kammer wird verringert. Wenn der Auslaßdruck um eine Größe verringert ist, die der Veränderung der Federvorbelastung entspricht, bewegt sich der Kolben 84 in die überlappungsstellung zurück. Wenn der Regelhebel vorgeschoben wird, um die Drehzahl und die Leistungsabgabe des Antriebsmotors 3 zu erhöhen, nimmt der Druck, der in die Arbeitskammer 72a übertragen wird, und dadurch die Kraft, die durch den Fühler 72 übertragen wird, ab und dadurch erhöht sich der maximal zulässige Getriebedruck. Die auf den Regelhebel ansprechende Steuerung ist derart ausgelegt, daß der Leistungsbedarf des Getriebes bei allen Drehzahlen des Antriebsmotors 3 innerhalb eines sicheren Bereichs unterhalb der Leistungsgrenze des Antriebsmotors liegt.
  • Um einen Rückwärtsgang zu erhalten, bewegt der Fahrer den Hebel 51 um seinen Schwenkpunkt 51 a entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn, wodurch der Steuerkolben 46 aus der dargestellten neutralen Stellung nach rechts verschoben wird. Diese Bewegung des Steuerkolbens bewirkt, daß die Schieberkante 48 die Verbindung zwischen den radialen Kanälen 42 und 43 unterbricht und die Schieberkante 49 die Verbindung zwischen den radialen Kanälen 44 und 45 unterbricht. Die Arbeitskammern 27b und 27a werden mit Druck beaufschlagt bzw. abgelassen und der Stehzylinder 27 -bewegt nun die Schiefscheibe 23 um die Achse des Schwenkzapfens 24 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn und die Pumpe 1 gibt Druckmittel in die Hauptleitung 7 ab. Wenn die Schiefscheibe 23 die durch den Hebel 51 bestimmte Lage erreicht, hat die Nachlaufsteuerung 52 die Nachlaufbuchse 36 nach rechts in eine Null-Lage gegenüber dem Steuerkolben 46 bewegt und der Stehzylinder 27 ; wird angehalten. Wie bei Vorwärtsfahrt kann die Nachlaufbuchse 36 dem Steuerkolben nicht in dessen maximale Verdrängungsstellung folgen. Wenn sich deshalb die Schiefscheibe in ihrer maximalen Verdrängungsstellung befindet, nimmt die Nachlaufbuchse 36 eine Stellung links von einer Null-Stellung -in, so daß die Arbeitskammer 27b frei mit der Speiseleitung 39 verbunden ist. Der Steuerschieber hält somit die Schiefscheibe 23 in der Stellung, die vom Fahrer ausgewählt wird, und zwar so lange, wie ier Grenzwertschieber 29 in seiner Speisestellung )leibt.
  • Wenn das Getriebe im Rückwärtsgang betrieben vird, ist die Hauptleitung 7 die Hochdruckleitung znd der Pendelschieber 13 wird nach links verscho-)en, um diese Leitung mit der Leitung 19 zu verrinden und um die Hauptleitung 6 mit der Leitung E1 zu verbinden. Da der Arbeitskammer 71a des "ühlers 71 der Betriebsdruck des Getriebes weiterrin zugeführt wird, arbeitet der Grenzwertschieber reim Rückwärtsbetrieb in der gleichen Weise wie reim Vorwärtsbetrieb.
  • Wenn das Getriebe normal entweder im Vorwärts-;ang oder im Rückwärtsgang betätigt wird, treibt der iydromotor 4 das Fahrzeug an und die Reaktions-:räfte der Kolben 26' dieses Hydromotors 4 drücken Je Schiefscheibe 23' in die dargestellte maximale Terdrängungsstellung. Wenn auch der Druck in der iochdruckseite des geschlossenen Kreises den Fühler 05 zwingt, den Schieberkolben 99 zu verschieben, :) hat diese Betätigung keinen Einfluß auf die Verrängung des Hydromotors 4. Wenn jedoch das Fahrzug den Hydromotor 4 überdreht, so wird dieser tydromotor eine Pumpe und die Steuerungen verichen dann die Verdrängung dieser Pumpe herabusetzen, um das Auftreten eines schädlichen Beiebszustandes zu verhindern. Es sei angenommen, aß das überdrehen auftritt, während das Getriebe in Vorwärtsrichtung arbeitet, und zwar durch eine schnelle Bewegung des Hebels 51 in seine neutrale Stellung. Wenn der Hydromotor 4 überdreht wird und als Pumpe wirkt, gibt dieser Druckmittel in die Hauptleitung 7 ab und erhöht den Druck in dieser Leitung über den in der Leitung 6. Durch die Umkehrung des Druckes in den Leitungen 6 und 7 wird der Pendelschieber 13 aus der dargestellten Stellung nach links verschoben und verbindet die Hauptleitungen 6 und 7 mit den Niederdruck- und Hochdruckablaßleitungen 21 und 19. Wenn der Druck in der Hauptleitung 7 einen vorbestimmten Wert erreicht, verschiebt der Fühler 105 den Schieberkolben 99 nach links in eine Stellung, in der die Schieberkante 109 die Einlaßö$nung 96 blockiert und in der die öffnung 98 mit der Ablaßöffnung 97 verbunden ist. Da zu dieser Zeit die Schiefscheibe 23' in Richtung Null-Verdrängungsstellung vorgespannt ist, kann sich die Schiefscheibe infolge des Ablassens der Arbeitskammer 94a durch den Schieber 95 in Richtung Fördermengenverringerung einstellen. Wenn die Verdrängung des Hydromotors 4 ausreichend herabgesetzt ist, um den Druck in der Hauptleitung 7 zu stabilisieren, verschiebt eine Feder 104 den Kolben 99 nach rechts und zwingt die Schieberkante 103, die Ablaßleitung von der Arbeitskammer 94a zum Vorratsbehälter 22 zu unterbrechen. Der Stehzylinder 94 wird nun hydraulisch blockiert und hält die Schiefscheibe 23' in einer Stellung verringerter Verdrängung. Der vorbestimmte Druck, bei welchem der Schieber 95 die Arbeitskammer 94a entlastet,. ist nicht größer als der Druck, den der Fühler 71 benötigt, um den Grenzwertschieber 29 in eine Ablaßstellung zu verschieben, wenn der Druck im Fühler 72a minimal ist und wenn die Schiefscheibe 23 sich in ihrer maximalen Verdrängungsstellung befindet. Die maximale Verdrängung des Hydromotors 4 ist gleich groß oder geringer wie oder als die maximale Verdrängung der Pumpe 1 und das Getriebe wird während des überdrehens keinen stärkeren Belastungen unterworfen, als dies während des Normalbetriebs bei einer Maximaldrehzahl des Antriebsmotors 3 der Fall ist. Bei einer Bremsung durch das Getriebe hat der Druck in der Hauptleitung 7 die Neigung abzunehmen. Wenn dies der Fall ist, schiebt die Feder 104 den Schieberkolben 99 in seine Speisestellung zurück. Wenn der Druck den vorbestimmten Wert wieder erreicht hat, verschiebt der Fühler 105 den Schieberkolben 99 nach links und unterbricht die Strömung zur Arbeitskammer 94a. Während der Bremsdauer verändern die Steuerungen des Hydromotors 4 kontinuierlich die Stellung der Schiefscheibe 23', um eine maximale dynamische Bremsung zu erreichen. Wenn der überdrehzustand beseitigt ist, befindet sich die Schiefscheibe 23' in ihrer maximalen Verdrängungsstellung und der Hydromotor 4 kann wieder normal antreiben. Die Leitung 6 wird wieder zur Hochdruckleitung und der Pendelschieber 13 wird in die dargestellte Lage zurückgeschoben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Stellgerät für die Übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes, dessen Pumpenverdrängung mittels einer Nachlaufsteuerung stufenlos einstellbar ist und das einen Grenzwertschieber aufweist, der unabhängig von der Lage des Stellgerätgebers die Pumpenverdrängung verringert, wenn der einen Fühler beaufschlagende Getriebehochdruck einen eingestellten Grenzwert überschreitet, der von einer gemeinsam mit dem Stellkolben sich bewegenden Kurvenfläche bestimmbar ist, dadurch g e k e n n -zeichnet,daß a) der Steuerkolben (46) und die Nachlaufhülse (36) des Steuerschiebers (28) für den Stellzylinder (27) in eine relative Null-Lage einstellbar sind, in der der Stehzylinder (27) gleichzeitig mit der Speiseleitung (39) und dem Vorratsbehälter (22) in Verbindung steht, b) der Grenzwertschieber (29) die Speiseleitung des Steuerschiebers (28) mit einer Hilfsdruckmittelquelle (8) oder mit dem Vorratsbehälter (22) verbinden kann und c) der Grenzwertschieber (29) einen von dem Fühler (71) betätigten Ablaßschieber (62) und eine mit ihm zusammenarbeitende Nachlaufbüchse (58) aufweist, die über ein Gestänge (75), einen Stößel (77) und einen austauschbaren Nocken (76) in Abhängigkeit von der Verdrängung der Pumpe (1) einstellbar ist.
  2. 2. Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich der Nachlaufhülse (36) wenigstens in der einen Richtung kleiner ist als der Bewegungsbereich des Steuerkolbens (46), so daß wenigstens eine Grenzstellung des Steuerkolbens (46) gegeben ist, in der die relative Null-Lage nicht erzielbar ist.
  3. 3. Stellgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Pumpe von einem mit einer Drehzahlsteuerung versehenen Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fühler (72) vorgesehen ist, der den Ablaßschieber (62) des Grenzwertschiebers (29) verschiebt und daß ein Druckregelventil (74) vorgesehen ist, das den Druck am zweiten Fühler (72) erhöht oder erniedrigt, wenn der Regelhebel (93) des Antriebsmotors (3) in Tätigkeit tritt.
  4. 4. Stehgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil in bekannter Weise als ein Druckreduzierventil ausgebildet ist, dessen Reduzierkolben (88) von einer einstellbaren Vorspannung einer Feder (91) und dem dieser Feder entgegenwirkenden reduzierten Druck (Leitung 73) betätigt wird und den Druck der zugeführten Flüssigkeit (Leitung 9) infolge einer durch den Reduzierkolben (88) gesteuerten Abflußdrossel (82) auf den durch die Federvorspannung bestimmten reduzierten Druck mindert, wobei die Federvorspannung durch den Regelhebel (93) des Antriebsmotors einstellbar ist.
  5. 5. Stellgerät für ein hydrostatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Pendelschieber, der automatisch die Hochdruck- und Niederdruckbegrenzungsventile mit der Hochdruck- bzw. Niederdruckseite des Getriebes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelschieber (16) den ersten Fühler (71) in bekannter Weise mit der Hochdruckseite des Getriebes verbindet.
  6. 6. Stellgerät für ein hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem einstellbaren Hydromotor, dessen Stellglied während des Motor- bzw. Pumpbetriebes in die maximale bzw. minimale Schluckstellung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotorstellkolben (94) in Richtung maximale Motorverdrängung beaufschlagbar ist über einen entgegen einer Vorspannkraft vom Getriebehochdruck beaufschlagten Vorsteuerschieber (95), der den Hydromotorstellkolben (94) spätestens entlastet, bei einem Getriebehochdruck, der ausreicht, um über den ersten Fühler (71) den Ablaßschieber (62) in eine Ablaßstellung zu schieben, wenn die Pumpe (1) mit maximaler Fördermenge arbeitet.
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