DE2733870C2 - - Google Patents

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DE2733870C2
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Cecil E. Adams
Leo Hayden Dillon
Ellis H. Columbus Ohio Us Born
David L. Ashley Ohio Us Thurston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Schräg­ scheibenaxialkolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist eine derartige Steuereinrichtung aus der DE-OS 25 45 362.
Bei der bekannten Steuereinrichtung wird bereits unabhängig von der Einstellung des Steuerventilschiebers bei Anwachsen der Fördermenge und/oder des Förderdruckes der Maschine über bestimmte Grenzen hinaus das Verdrängungsvolumen durch den Förderdruck selbsttätig verringert und dadurch das Überschreiten eingestellter Grenzen verhindert. Zum Verringern des Verdrängungsvolumens wird der einen oder anderen Arbeitskammer des Schwenkflügelmotors unabhängig von einem Handstellglied und dem Steuerventilschieber der Förderdruck mittels einer Steuerung zugeführt, die erste und zweite einlaßseitige Druckbegrenzungsventile aufweist, die von der jeweiligen Förderleitung der Pumpe zu einer Arbeitskammer des Schwenkflügelmotors führen und mit dem dieser Leitung entnommenen Förderdruck den Stellzylinderkolben beaufschlagen, wenn die Fördermenge der Maschine oder der Systemdruck zulässige Höchstgrenzwerte überschreiten, die den Steuerdruck der Hilfspumpe übertreffen, wobei die Steuerung auch erste und zweite auslaßseitige Druckbegrenzungsventile aufweist, welche jeweils über eine der Arbeitskammern mit einer Auffüll-Leitung in Verbindung stehen und durch den Druck einer der Förderleitungen über ein Rückschlagventil gesteuert sind, wobei diese Druckbegrenzungsventile das vom Schwenkflügel verdrängte Druckmittel in die Auffüll-Leitung abfließen lassen und auch jeweils einen Arbeitskammerdruck aufrechterhalten, der unter den Druck-Höchstgrenzen, aber über dem Steuerdruck der Hilfspumpe liegt.
Die bekannte Steuereinrichtung ermöglicht es, die Verringerung des Verdrängungsvolumens bei plötzlichem Anwachsen der Fördermenge oder des Förderdrucks über die Höchstgrenzen hinaus mit größerer Geschwindigkeit zu bewerkstelligen. Es kann bei der bekannten Konstruktion die Leistung der Hilfspumpe verhältnismäßig gering bemessen werden und dennoch bei plötzlichem Anwachsen der Fördermenge oder des Förderdrucks die selbsttätige Verringerung mit großer Geschwindigkeit erfolgen, weil hierzu der Förderdruck der Hydromaschine und nicht lediglich der Steuerdruck der Hilfspumpe zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der in Rede stehenden Gattung durch eine Einrichtung zu ergänzen, die eine von der Pumpengröße unabhängige Drehmomentbegrenzung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der Steuereinrichtung für eine vom Nullpunkt in beiden Richtungen verschwenkbare Pumpenschrägscheibe. Eine solche in beiden Richtungen verschwenkbare Pumpenschrägscheibe ist auch bereits aus der oben erläuterten DE-OS 25 45 362 bekannt, jedoch ohne die in den vorliegenden Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Lösungsmerkmale der zugrundeliegenden Aufgabenstellung.
Zum Stande der Technik ist auch noch auf die DE-PS 11 88 948 zu verweisen. Diese zeigt eine Arbeitsflüssigkeitsmengen- Regeleinrichtung für hydrostatische Pumpen und Motoren mit einem Arbeitsflüssigkeitsdruck-beaufschlagten, von einem Vorsteuerschieber gesteuerten Verstellkolben, der in einer Richtung mittels Federkraft zurückstellbar ist, wobei die Federseite des ebenfalls unter Federdruck stehenden Vorsteuerschiebers mit der mit einem Vorsteuerventil versehenen Steuerleitung eines Sicherheitsventils verbunden ist, welches über eine Drosselstelle mit der Druckleitung der Pumpe bzw. des Hydromotors in Verbindung steht, wobei am Vorsteuerschieber eine zweite, mit einer Drossel versehene Ableitung angeordnet ist, welche bei sinkendem Arbeitsflüssigkeitsdruck einen zusätzlichen Abfluß der Verstellflüssigkeit zuläßt. Dabei steht die Federseite des Vorsteuerschiebers zusätzlich mit der Fläche eines Vorsteuerventils in Verbindung, dessen Betätigungsfläche über eine Drossel mit der Sekundärseite eines Druckminderventils und über eine weitere Drossel, deren Blendenquerschnitt in Abhängigkeit vom Weg des Verstellkolbens veränderbar ist, mit dem Abfluß in Verbindung steht. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Federseite des Vorsteuerschiebers zusätzlich an ein Vorsteuerventil angeschlossen ist, dessen Druckfedervorspannung über eine Verstelleinrichtung in Abhängigkeit vom Weg des Verstellkolbens veränderbar ist. Diese Konstruktion soll als schnell wirkende und überdrucksichere Regeleinrichtung für hydrostatische Pumpen und Motoren dienen und durch das Zusammenwirken eines vorgesteuerten Sicherheitsventils mit dem Arbeitsdruck-abhängig vorgesteuerten Verstellkolben soll die Pumpe bzw. der Motor schnell verstellt und die Arbeitsflüssigkeitsmenge mit großer Genauigkeit dem Druck entsprechend eingestellt werden können. Der Einbau des mit dem Vorsteuerschieber verbundenen vorgesteuerten Druckminderventils und einer dieser nachgeschalteten Drosselkette soll es ermöglichen, eine konstante Antriebsleistung in einem großen Regelbereich stufenlos zu verändern.
Wenn auch bei der Einrichtung nach DE-PS 11 88 948 die die Verbindung mit dem Abfluß herstellende Drossel einen in Abhängigkeit vom Weg des Verstellkolbens veränderbaren Blendenquerschnitt aufweist, so hat doch auch dieser Stand der Technik keine Anregung zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung geben können. Die bekannte Einrichtung ist nicht auf verschiedene Drehmomente einstellbar und es ist die Arbeitsweise der Einrichtung auch abhängig von der Pumpengröße.
Die vorliegende Erfindung eignet sich demgegenüber unabhängig von der Pumpengröße zur Einstellung gewünschter Drehmomentgrenzwerte, wobei im übrigen die Verstellung des Schwenkflügelmotors mittels des Druckes einer Hilfspumpe möglich ist, und die Einrichtung günstig für eine vom Nullpunkt in beiden Richtungen verschwenkbare Pumpenschrägscheibe verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung läßt sich auch in günstiger Weise als ein zusätzliches Anbauaggregat an Steuereinrichtungen der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung ausgestalten, wenn eine von der Pumpengröße unabhängige Drehmomentbegrenzung gewünscht ist.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen:
In den Zeichnungen, Fig. 1 bis 4, ist eine Steuereinrichtung einer Axialkolbenmaschine, z. B. weitgehend nach der vorstehend genannten DE-OS 25 45 362, dargestellt, bei der die in Fig. 4 bis 7 dargestellte Erfindung verwendet werden soll. Es zeigt
Fig. 1 den Schwenkflügelmotor zum Verstellen des Hubes einer Axialkolbenpumpe,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Innenseite eines Deckels der Steuereinrichtung mit einem verschwenkbaren plattenförmigen Steuerventilschieber,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Steuervorrichtung für die Schrägscheibe der Axialkolbenmaschine, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen sind und der rechte Teil der Steuereinrichtung die Erfindung enthält,
Fig. 4 die Steuerung des Stellmotors mit der ihn ansteuernden Ventileinrichtung,
Fig. 5 einen quer zur Schwenkachse der Schrägscheibe verlaufenden Schnitt durch den in Fig. 3 rechts gezeigten Deckel, der denjenigen Teil der Steuereinrichtung des Stellmotors zeigt, der gemäß der Erfindung das Drehmoment der Maschine begrenzt.
Fig. 6 den auch in Fig. 3 gezeigten verschwenkbaren plattenförmigen Steuerschieber 98 des Schwenkschieberventils in schaubildlicher Darstellung, und
Fig. 7 den Schwenkschieber im Grundriß.
Das mehrteilige Gehäuse 11 der in Fig. 1 gezeigten Schrägscheiben-Axialkolbenpumpe hat einen mittleren Teil 12, und einen stirnseitigen Deckel 13. Im Innenraum 14 des Gehäuses 11 ist durch Rollenlager 16 drehbar eine zylindrische Trommel 15 gelagert, deren Umlaufachse von einem Kranz von Bohrungen 17 umgeben ist, in denen je ein Kolben 18 gleitend geführt ist. Das aus der Bohrung 17 herausragende Ende des Kolbens 18 trägt einen Gleitschuh 19, der in Anlage an einer ebenen Schrägscheibe 20 gehalten wird. Diese wird von einer Wiege 21 getragen. Wie das im einzelnen konstruktiv verwirklicht ist, ist bekannt (US-PS 39 04 318).
Die Trommel 15 sitzt auf einer als Keilwelle ausgestalteten Antriebswelle 22. Ist die Schrägscheibe 20 aus ihrer Leerlaufstellung heraus um ihre gehäusefeste Schwenkachse verschwenkt, so daß sie schief zur Welle 22 steht, dann verschieben die Schuhe 19 beim Gleiten auf der Schiefscheibe 20 den Kolben 18 in bekannter Weise hin und her, wobei der Kolbenhub, also das Fördervolumen, mit zunehmender Neigung der Schiefscheibe von 0 ausgehend wächst.
Die Wiege 21 hat eine zylindrisch gewölbte Fläche 23, deren Achse mit der Kippachse der Wiege zusammenfällt. Der Gehäusedeckel 13 bildet einen Stützkörper 25 mit einer hohlzylindrich gekrümmten Gleitfläche 24, auf der die Wiege bei ihrer Kippbewegung mit ihrer gewölbten Fläche 23 gleitet. Die die Schrägscheibe 20 tragende Wiege 21 ist gegenüber dem Stützkörper durch einen hydromotorischen Antrieb kippbar und einstellbar. Dieser Antrieb besteht aus zwei Schwenkflügelmotoren, die mit Bezug auf Fig. 3 rechts und links von der Wiege 21 angeordnet und symmetrisch zueinander gestaltet sind und von denen nur einer beschrieben wird.
Der Schwenkflügelmotor hat einen Flügelkolben 26, der auf der einen Seite der Wiege 21 vorspringt, aus einem Stück mit ihm besteht und in eine Flügelkolbenkammer 27 hineinreicht, die von einem am Stützkörper 25 bei 29 angeschraubten Gehäuse 28 gebildet wird. Dieses hat einen durch die Schrauben 29 gehaltenen Deckel 30. Der Flügelkolben 26 und eine an ihm vorgesehene Dichtung 31 teilen die Kammer 27 in zwei Hubräume 32 und 33, Fig. 1, durch deren wechselweise Beschickung mit dem Druckmittel die Wiege 21 auf den gewünschten Neigungswinkel einstellbar ist. Der Zufluß und Abfluß dieses Druckmittels, das durch eine von der Welle 22 angetriebene Hilfspumpe 50, Fig. 4, geliefert werden kann, wird durch eine Nachlaufsteuereinrichtung mit plattenförmigen Steuerventilschiebern geregelt, die dafür sorgt, daß der Flügelkolben 26, 31 den Schwenkungen eines Hebels 44 folgt, der durch einen von Handantrieb drehbaren, zur Schwenkachse der Wiege 21 gleichachsigen Zapfen 40 getragen wird, der in einem gehäusefesten Deckel 42 gelagert ist. Zur Nachlaufsteuereinrichtung gehört eine Drehschieberplatte 34, die mittels eines Abstandstücks an der Wiege 21 angeschraubt ist und mit Mündungen 36 und 37 zweier Kanäle 38 und 39 versehen ist, die durch die Drehschieberplatte 47 und das Abstandsstück bis in den Flügelkolben hinein gebohrt sind und je in einen der beiden Hubräume 32 und 33 münden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Drehschieberplatte 34 macht daher die Schwenkbewegungen der Wiege 21 und des Flügelkolbens 26 mit.
Der durch Handantrieb schwenkbare Hebel 44 trägt an seinem Ende einen Steuerventilschieber 45, der auf der glatten ebenen Innenfläche 43 des Deckels 42 gleitet und dem Zweck dient, das von der Hilfspumpe 50 gelieferte Druckmittel der einen oder der anderen der beiden Mündungen 36 und 37 zuzuführen, je nachdem, in welcher Richtung der Hebel 44 von der zum Flügelkolben 26, 31 parallelen Stellung abweicht. Der Deckel 42 ist am Gehäuseteil 12 angeschraubt und hat eine nicht näher dargestellte Mündung, die mit der Hilfspumpe 50 in Verbindung steht, von dieser mit dem Druckmittel beliefert und von dem Gleitschuh 45 überfahren wird. Der Hebel 44 trägt auf der anderen Seite noch einen zweiten Steuerventilschieber 46, der auf der ebenen Fläche 47 der Drehschieberplatte 34 gleitet und dort die Mündungen 36 und 37 überfährt. Jeder der beiden Steuerventilschieber 45, 46 hat eine mittlere Aussparung 48 beziehungsweise 49, die beide durch einen Kanal miteinander in Verbindung stehen und durch die im Deckel 42 vorgesehene Mündung mit dem Druckmittel beliefert werden. Aufbau und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen plattenförmigen Steuerventilschieber sind im einzelnen aus der eingangs genannten DE-OS 25 45 362 bekannt: Dreht man den Zapfen 40 mittels des Hebels 44, um das Fördervolumen der Pumpe zu verstellen, läuft die Wiege 21 dem von Hand verstellten Hebel 44 nach.
Bei dem genauen Nachlauf legt die Wiege 21 und die an ihr befestigte Drehschieberplatte 34 denselben Winkelweg zurück wie der Drehzapfen 40. Nach beendetem Nachlauf liegt also die Mündung 49 in der Mitte zwischen den Mündungen 36 und 37, so daß der Schuh 46 diese beiden Mündungen verschließt und der Hydromotor stillsteht.
Fig. 4 zeigt das hydraulische Schaltschema von zusätzlich zur Handhebelsteuerung vorgesehenen Teilen der Steuereinrichtung, durch die in der Pumpe unerwünschte Kavitationserscheinungen und das Entstehen eines zu hohen Druckes verhindert werden und die auch weitgehend bekannt sind (DE-OS 25 45 362, US-PS 39 08 519). Der Einlaß der Hilfspumpe 50 ist mit dem Sumpf im Inneren des Pumpengehäuses durch eine Leitung 51 verbunden, während der Pumpenauslaß über Leitungen 52 und 53 die in der Fläche 43 des Deckels 42 vorgesehene Mündung speist, von wo aus sie die dem Handstellhebel zugeordnete Nachlaufsteuereinrichtung betreibt. Außer durch diese Nachlaufsteuereinrichtung kann aber die Wiege 21 auch auf andere Weise verstellt werden, indem die Hubräume 32 und 33 über Leitungen 92 und 93 auf Zufluß oder Abfluß geschaltet werden.
Zu diesem Zweck ist die Druckleitung 52 der Hilfspumpe 50 über Leitungen 54 und 55 mit einem Drucksteuerventil 56 verbunden, dessen Verschlußstück 57 durch eine Ventilfeder 59 und eine Kolbenstange 60 mit Kolben 61 auf seinen Sitz gedrückt wird, und zwar entgegen dem in der Leitung 55 herrschenden Förderdruck der Hilfspumpe 50. Von oben wirkt auf den Kolben 61 der Förderdruck der Hauptpumpe und beeinflußt daher in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stärke das Verschlußstück 57 des Ventils 56. Beläuft sich dieser Förderdruck auf Null, dann ist das Überdruckventil 56 auf etwa 21 Bar eingestellt. Bei einem Förderdruck von 350 Bar hingegen ist das Überdruckventil 56 auf etwa 35 atü eingestellt.
Wenn der Druck der Hilfspumpe 50 in der Leitung 55 die Spannung der Feder 59 und die Kraft des Kolbens 61 überwindet, dann hebt sich das Verschlußstück 57 vom Sitz 58 ab und läßt das Überdruckventil 56 in einen Füllkreis überfließen, der über die Leitungen 62 und 63 zum Rückschlagventil 64 und über eine Leitung 65 zum Rückschlagventil 66 verläuft. Diese beiden Rückschlagventile sind in Leitungen 67 und 68 eingeschaltet, die von den den Einlaß und Auslaß der Hauptpumpe bildenden Mündungen P 1 und P 2 fortführen. Wenn die jeweils den Einlaß bildende Mündung P 1 oder P 2 mit einer unzureichenden Flüssigkeitsmenge beliefert zu werden droht, dann öffnet sich das Rückschlagventil dieser Mündung und speist sie zusätzlich mit Flüssigkeit. Dadurch wird Kavitation in der Hauptpumpe verhindert.
Ein vorgesteuertes Steuerventil 69 überwacht den Förderdruck in der Mündung P 1 der Hauptpumpe. Diese Mündung ist über Leitungen 67 und 70 mit einem Raum unter dem Verschlußstück 71 des Ventils 69 verbunden. Stellt P 1 den Auslaß der Hauptpumpe dar, dann bildet die Mündung P 2 den Einlaß, in dem niedriger Druck herrscht. Fördert die Pumpe aber in der umgekehrten Richtung, so daß die Mündung P 2 den Auslaß darstellt und in dieser der Förderdruck herrscht, dann wirkt dieser Förderdruck über Leitungen 68 und 73 auf einen Raum unterhalb des Verschlußstücks 74 eines vorgesteuerten Steuerventils 72. Dann überwacht diese den Förderdruck der Hauptpumpe. Übersteigt dieser Förderdruck den jeweils eingestellten Grenzwert, denn öffnet sich das betreffende Verschlußstück 74 oder 71 entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder 89 oder 87, und die dann überfließende Flüssigkeit fließt durch die Leitung 93 oder 92 in den einen oder den anderen der beiden Hubräume 32, 33, wodurch der Flügelkolben in dem den Förderdruck verringernden Sinne verschwenkt wird.
Ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 75 bestimmt die Einstellung des Schließdruckes der auf die Verschlußstücke der vorgesteuerten Steuerventile 69 und 72 wirkt. Das Druckbegrenzungsventil 75 ist mit einer Mündung 76 oben im Ventil 69 über ein Rückschlagventil 77, Leitungen 78, 79 und eine Kammer 80 verbunden. Ebenso ist es mit einer Mündung 81 oben im Ventil 72 über ein Rückschlagventil 82, eine Leitung 83 und die Leitung 79 und die Kammer 80 verbunden. Parallel zum Druckbegrenzungsventil 75 ist an die obere Mündung 76 im Ventil 69 eine erste Hilfsleitung 84 angeschlossen. Ebenso ist an die Mündung 81 oben im Ventil 72 parallel zum Druckbegrenzungsventil 75 eine zweite Hilfsleitung 85 angeschlossen. Die beiden Hilfsleitungen 84 und 85 führen zu einer Steuerschaltung, die den Leistungsbedarf der Antriebswelle 22 der Pumpe begrenzt. Wie diese Steuerschaltung die Einstellung der mit den Pumpenmündungen P 1 und P 2 verbunden vorgesteuerten Steuerventile 69 und 72 beeinflußt, sei nunmehr näher erläutert.
Wenn die Hauptpumpe durch die Mündung P 1 fördert, dann fließt die unter Druck stehende Flüssigkeit über die Leitungen 67 und 70 durch ein Loch 90 des Verschlußstücks 71 des Ventils 69 und durch eine Öffnung 76 und erreicht die Leitung 84 und das einstellbare Druckbegrenzungsventil. Fördert die Pumpe aber durch ihre Mündung P 2, dann fließt die Druckflüssigkeit durch ein Loch 91 des Verschlußstücks 74 des Ventils 72 und durch eine Öffnung 81 zur Hilfsleitung 85 und zum einstellbaren Druckbegrenzungsventil. Überschreitet der Druck in der Leitung 79 den in der am Druckbegrenzungsventil 75 eingestellten Grenzwert, dann öffnet sich das Überdruckventil in dem Druckbegrenzungsventil 75 und läßt die Flüssigkeit in die Kammer 80 hineinfließen. Geschieht das oder wird die Leitung 84 in der später erläuterten Weise freigegeben, dann verringert sich der Druck, den die durch die Öffnungen 90 und 76 strömende Flüssigkeit von oben auf das Verschlußstück 71 ausübt. Infolgedessen hebt der Förderdruck das Verschlußstück 71 von seinem Sitz ab. Die hindurchströmende Flüssigkeit fließt zum Teil durch die Leitung 92 in den Hubraum 32 des Hydromotors, so daß dieser in Gang kommt und die Wiege 21 in Richtung auf ihre Leerlaufstellung kippt, um auf diese Weise das Fördervolumen der Pumpe zu verringern. Diese Schwenkbewegung des Hydromotors hört auf, sobald der Förderdruck den Wert erreicht hat, auf den das vorgesteuerte Steuerventil 69 eingestellt ist.
In entsprechender Weise wirkt das vorgesteuerte Steuerventil 72, wenn die Mündung P 2 der Hauptpumpe den Pumpenauslaß bildet. Beim Erreichen des Grenzwerts des Ventiles 75, wird das Fördervolumen der Pumpe verringert, bis der in der Mündung P 2 herrschende Förderdruck auf den im Ventil 72 eingestellten Grenzwert gesunken ist.
Die Einstellung der vorgesteuerten Steuerventile 69 und 72 wird also durch das einstellbare Druckbegrenzungsventil 75 und durch das an die Hilfsleitungen 84 und 85 angeschlossene hydraulische Schaltwerk einer Steuereinrichtung bestimmt, die den Leistungsbedarf der Hauptpumpenwelle 22 begrenzt und nachstehend erläutert werden wird.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung prägende Steuereinrichtung und das zugehörige Schaltwerk zum Begrenzen des Leistungsbedarfs der Welle 22 befindet sich in einem am Gehäuseteil 12 der Pumpe starr befestigten Gehäuse 94, das rechts von der Wiege 21 gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten Deckel 42 angebracht ist. Dieses Schaltwerk schaltet bei einem Überschreiten des Leistungsbedarfs über den eingestellten Grenzwert je nach der Förderrichtung der Pumpe entweder die Hilfsleitung 84 oder die Hilfsleitung 85 auf Abfluß, was in der beschriebenen Weise zum Öffnen des Folgeventils 69 oder 72 und damit zu einem Verringern des Fördervolumens führt. Da dieses aber den Leistungsbedarf bestimmt, sinkt dieser dann.
Das Schalten der Hilfsleitung 84 oder 85 auf Abfluß wird dadurch gesteuert, daß eine zweier Mündungen 134, 134′. Fig. 5, die auf der Fläche 99 des Gehäuses 94 vorgesehen sind, durch einen auf dieser Fläche gleitenden plattenförmigen Steuerventilschieber 98 geöffnet werden, der symmetrisch zum Steuerventilschieber 45 vorgesehen ist und, wie dieser, von einem schwenkbaren Arm getragen wird. Dieser Arm 44′ ist auf einer Welle befestigt, die in einer Lagerbohrung 97 des Gehäuses 94 drehbar gelagert ist. Rechts an der Wiege 21 ist durch Schrauben 95 eine Drehschieberplatte 34′ befestigt, die symmetrisch zur Drehschieberplatte 34 angeordnet ist, aber abweichend von dieser beim Kippen der Wiege 21 durch den einen oder den anderen Kopf 96 der Schrauben 95 den zwischen diesen Schraubenköpfen befindlichen Arm 44′ mitnimmt: Die Lagerbohrung 97 ist nämlich gleichachsig zur Kippachse der Wiege 21 angeordnet. Der Einstellwinkel des Armes 44′ entspricht also dem jeweiligen Fördervolumen der Pumpe.
Außer dem Steuerventilschieber 98 trägt der Arm 44 auf seiner linken Seite einen zweiten Steuerventilschieber 46′, der symmetrisch zum Steuerventilschieber 46 angeordnet ist und auf der Drehschieberplatte 34′ gleitet.
Das im Gehäuse 94 befindliche hydraulische Schaltwerk wirkt mit der beschriebenen, bekannten Steuereinrichtung zusammen und dient dem Zweck, den Leistungsbedarf der Pumpe zu begrenzen, damit diese ihren Antrieb nicht mit einem zu starken Drehmoment belasten kann. Der Leistungsgrenzwert ist von Hand einstellbar. Den Höchstwert der Leistung kann man daher nach Bedarf wählen. Ist die Einstellung des Höchstwerts erfolgt, dann ändert das hydraulische Schaltwerk über die Hilfsleitungen 84 und 85 die Einstellung des jeweils wirksamen vorgesteuerten Steuerventils 69 oder 72, damit dieses die Verstellung der Wiege im Sinne einer Verringerung des Hubvolumens bewirkt, wenn der Leistungsbedarf der Welle 22 den eingestellten Grenzwert zu überschreiten sucht. Wie bereits beschrieben, öffnet sich das der jeweiligen Fördermündung der Pumpe zugeordnete Steuerventil, wenn der Förderdruck dessen Einstellwert zu überschreiten sucht. Das Ventil läßt dann Flüssigkeit zum Hydromotor fließen, der selbsttätig das Fördervolumen der Pumpe in dem Maße verringert, das erforderlich ist, um den Förderdruck der Pumpe in dem Maße verringert, das erforderlich ist, um den Förderdruck auf den am Folgeventil eingestellten Wert zu verringern.
Wie die in Fig. 5 gezeigte Schnittansicht erkennen läßt, ist die hydraulische Schaltung fast symmetrisch gestaltet. Ihre auf der einen Seite der Mittellinie vorgesehenen Schaltelemente dienen der Leistungsbegrenzung, wenn sich die Wiege auf der einen Seite ihrer Leerlaufstellung befindet und durch die eine der beiden Mündungen P 1, P 2 fördert, und die auf der anderen Seite der Mittellinie befindlichen Schaltelemente dienen der Leistungsbegrenzung, wenn sich die Wiege auf der anderen Seite der Leerlaufstellung befindet und die Pumpe durch die andere der Mündungen P 1, P 2 fördert. Jede Gruppe von Schaltelementen ist für sich auf einen Grenzwert des Leistungsbedarfs der Pumpe einstellbar. Die Schaltelemente auf der einen Seite des Gehäuses haben dieselben Bezugszahlen wie die auf der anderen Seite des Gehäuses; nur sind sie mit einem Strich versehen.
Das Gehäuse 94 hat eine abgesetzte Mittelbohrung 100, die in ihrem Abschnitt kleineren Durchmessers einen hohlen, mit einem Schlitz versehenen Zapfen 101 und in ihrem Abschnitt größeren Durchmessers ein Filter 102 enthält. An ihrem Ende ist die Bohrung 100 durch eine eingeschraubte Kappe 103 verschlossen, an der sich eine den Filter 102 in der Bohrung 100 haltende Feder 104 abstützt. Die Bohrung 100 ist auf der Außenseite des Filters 102 durch einen nicht dargestellten Strömungsweg, welcher der Leitung 53, Fig. 4, entsprechen kann, an die Druckseite der Hilfspumpe 50 angeschlossen. Die Hilfsdruckflüssigkeit fließt durch das Filter hindurch und durch eine Bohrung 105 in einen abgestuften Kanal 106, der beiderseits des Gehäuses 94 angeordnete Schaltelemente mit Druckflüssigkeit beliefert und durch einen Stöpsel verschlossen ist.
Es sei nun angenommen, daß sich die Wiege 21 auf der einen Seite ihrer Mittelstellung befindet und daß die Pumpe in diesem Fall durch diejenigen Schaltelemente überwacht wird, die sich in der in Fig. 5 unten gezeigten Hälfte des Gehäuses 94 befinden. Von der Bohrung 106 aus verläuft der Strömungsweg über die nachstehend erläuterten hydraulischen Schaltelemente zurück zum Sumpf T, von dem aus die Hilfspumpe 50 gespeist wird.
Auf diesem Strömungsweg liegt zunächst eine in einer Bohrung 109 befindliche einstellbare Drossel 108, deren Größe durch eine Schraube 110 mit einer Mutter 111 und einer als Kappe ausgestalteten Gegenmutter 112 einstellbar ist. Die Größe dieser Drossel 108 bestimmt, wieviel Flüssigkeit durch das hydraulische Schaltwerk fließt. Dieser Flüssigkeitsstrom dient der Einstellung des Leistungsgrenzwerts, wie nachstehend beschrieben. Weiter verläuft der Strömungsweg über eine Bohrung 113 zu einer verstellbaren Drossel 114, die von dem Schieberkolben 115 eines Druckausgleichschiebers gebildet wird und zusammen mit der Drossel 108 ein Stromregelventil (108, 114) bildet. Der Steuerkolben gleitet in einer die Bohrung 113 kreuzenden Bohrung 116, die sich durch beide Gehäusehälften erstreckt und daher auch den Schieberkolben 115′ aufnimmt. Auf den Schieberkolben 115 wirkt eine Druckfeder 118, die sich an einem Stöpsel 117 der Bohrung 116 abstützt und den Steuerkolben 115 in Richtung auf den Zapfen 101 zu drücken sucht. Ferner fließt das von der Hilfspumpe zur Bohrung 100 gelieferte Druckmittel am Zapfen 101 in dessen Längsrichtung vorbei und wirkt auf die Stirnfläche 119 des Schieberkolbens 115. Das die Drossel 114 durchströmende Druckmittel gelangt durch eine Querbohrung 120 des Schieberkolbens in dessen Längsbohrung 121, die bis zum äußeren Ende 122 des Schieberkolbens 115 verläuft und dort einen Druck auf die äußere Stirnfläche des Schieberkolbens ausübt, aber dabei auf einen niedrigeren Druck abgedrosselt ist, als der auf die innere Stirnfläche 119 des Schieberkolbens wirkende Druck. Sucht der Förderdruck der Hilfspumpe 50 zu steigen, dann bewirkt der Druckabfall an der Drossel 108, daß der Schieberkolben 115 nach außen verschoben wird. Auf diese Weise wird die minutliche Strömungsmenge durch die vom Kolbenschieber ausgeübte Regelwirkung konstant gehalten, nämlich auf denjenigen Wert geregelt, bei welchem der Unterschied der auf die beiden Stirnflächen des Schieberkolbens 115 wirkenden Drücke der Kraft der Feder 118 gleicht. Der Ausgleichkolbenschieber 115, 116 bewirkt also, daß durch den Strömungsweg 106, 109, 113, 114, an den sich eine Bohrung 123 anschließt, eine konstante Strömungsmenge je Zeiteinheit hindurchfließt, auch wenn der Förderdruck der Hilfspumpe 50 oder der weiter stromab in diesem Förderweg wirksame Widerstand steigt. Die Drossel 108 und der Steuerkolben 115 regeln also in ihrem Zusammenwirken die Strömungsmenge auf einen bei 108 einstellbaren Festwert.
Stromab vom Druckausgleichsventil verläuft der Strömungsweg über die Bohrung 123 zu einem Verstärkerkolben 124, der in einer die Bohrung 123 kreuzenden Bohrung 125 gleitet. Diese Bohrung 125 ist durch ein eingeschraubtes Ventilgehäuse 126 abgeschlossen, das eine durch ein Verschlußstück eines Ventiles 129 gesteuerte Mündung 127 und im Anschluß an diese die Hilfsleitung 84 aufweist. Dies ist die Hilfsleitung, die in der beschriebenen Weise zum Steuerventil 69 verläuft. Das Verschlußstück 129 sitzt an der Kolbenstange 128 des Kolbens 125. Verschiebt sich der Kolben 124 nach außen, dann drosselt er den Durchfluß durch die Mündung 127 oder verschließt diese.
Die Steuerströmung fließt zum Teil durch den Spielraum, den der Kolben 124 in der Bohrung 125 hat, und gelangt zur unteren Stirnfläche 130 des Kolbens. Dort wird der Druck ebenso groß wie der gesteuerte Druck in der Bohrung 123. Wie dieser Druck gesteuert wird, wird später erläutert. Das Kopfende 131 des Kolbens 124 befindet sich in einer Kammer, die über eine nicht dargestellte Abflußleitung mit dem Inneren des Gehäuses verbunden ist. Daher preßt der gesteuerte Druck in der Leitung 123 durch Einwirken auf die Stirnfläche 130 den Kolben 124 auf das Verschlußstück des Ventils 129, wodurch dieses Verschlußstück in die Schließ- oder Drosselstellung gelangt.
Da die Stirnfläche 130 des Kolbens 124 viel größer als der Querschnitt der Bohrung 127 ist, führt es zur Abdichtung oder Drosselung dieser Bohrung 127 wenn nur ein verhältnismäßig niedriger gesteuerter Druck auf die Stirnfläche 130 wirkt, selbst wenn in der Bohrung 127 ein viel höherer Pumpenförderdruck wirkt. Das Verhältnis der Stirnfläche 130 des Kolbens 124 zum Querschnitt der Bohrung 127 bestimmt den Höchstwert des Förderdruckes, der durch den Flüssigkeitsdruck in der Bohrung 123 gesteuert werden kann. Bewährt hat sich ein Verhältnis von 16 : 1. Beläuft sich daher der gesteuerte Flüssigkeitsdruck in der Bohrung 123 auf 70 bar, bewirkt der Förderdruck in der Leitung 84 und der Bohrung 127, daß das Verschlußstück 129 von seinem Sitz fortgedrückt wird und daß sich das Steuerventil 69 öffnet.
Stromab vom Kolben 124 fließt die Steuerströmung in eine Querbohrung 132, die an ihrem einen Ende durch einen Pfropfen 133 verschlossen ist und mit ihrem anderen Ende in eine Querbohrung mit einer Mündung 134 übergeht, die sich auf der Innenfläche 99 des Steuergehäuses 94 befindet, vergleiche Fig. 3. Durch die Mündung 134 fließt die Steuerströmung von dem Gehäuse 94 ab in das Pumpengehäuse hinein, das auf Abfluß geschaltet ist. Wird die Mündung 134 gedrosselt, dann entsteht ein Staudruck in den Bohrungen 132 und 123. Dieser Staudruck bestimmt die Höhe des auf den Verstärkerkolben 124 wirkenden Flüssigkeitsdrucks und bestimmt dadurch den Druck, bei welchem sich das Steuerventil 69 öffnet und die Flüssigkeit unter Förderdruck in die Leitung 92 überströmen läßt.
Befindet sich die Pumpe in der Leerlaufstellung, in der ihr Hubvolumen sich auf Null beläuft, dann ist die Mündung 134 im wesentlichen durch einen mittleren flachen Bereich 135 des Steuerventilschiebers 98 verdeckt, vergleiche Fig. 3 bis 6. In dieser Lage öffnet sich aber die Mündung 134 in eine Aussparung 136 des Steuerventilschiebers 98, und diese Aussparung 136 steht in Verbindung mit einer Bohrung 137, die auf der Außenfläche 138 des Steuerventilschiebers 98 mündet. Entsprechendes gilt für die Mündung 134′. Diese steht in Verbindung mit einer Aussparung 136′, wenn die Pumpe auf Leerlauf eingestellt ist. Die Druckflüssigkeit in den Aussparungen 136 und 136′ fließt dann durch die Kanäle 137 und 137′ zu den Mündungen auf der Oberfläche 138 und drückt dadurch den Steuerventil- Schieber 98 gegen die Innenfläche 99 des Gehäuses 94. Dadurch werden Leckverluste vermieden und ein genauer Bereich für die veränderlichen Drosselöffnungen gebildet, die, wie nachstehend erläutert, zwischen dem Steuerventilschieber 98 und der Innenfläche 99 des Gehäuses 94 entstehen. Die eine oder die andere der beiden Aussparungen 136′, 136′ kommuniziert stets mit den Mündungen 134, 134′ bei allen Winkelstellungen des Steuerventilschiebers 98. Dadurch ist sichergestellt, daß der Steuerventilschieber 98 bei allen Winkelstellungen stets durch Flüssigkeitsdruck an das Gehäuse 94 angedrückt wird. Die Mündungen 134, 134′ sind verschlossen, so daß aus den Kanälen 132, 132′ keine Flüssigkeit entweichen kann, wenn diese Mündungen 134, 134′ außer Verbindung mit ihren Drosselnuten 139, 139′ geraten. Dann wirkt die Steuerflüssigkeit mit ihrem Höchstdruck auf die Stirnfläche 130 des Verstärkerkolbens 124, wodurch die Bohrung 127 durch das Verschlußstück des Ventiles 29 verschlossen wird und die Steuerventile 69 und 72 auf den Höchstdruck eingestellt werden und wodurch der Steuerventilschieber 98 gegen die Innenfläche 99 gedrückt wird.
Befindet sich die Wiege 21 auf der einen Seite ihrer Nullage, dann ist eine der Mündungen 134, 134′ (hoher Druck) auf die entsprechende Drosselnut 139, 139′ ausgerichtet und bildet mit dieser eine Drosselöffnung, die in der oben beschriebenen Weise einen Staudruck hervorruft. In entsprechender Weise überdeckt dann die andere der beiden Mündungen 134, 134′ (niedriger Druck) die entsprechende Aussparung 136 oder 136′ und es fließt dann keine Flüssigkeit aus der unter niedrigem Druck stehenden Mündung 134 oder 134′ ab. Das bedeutet aber, daß das der betreffenden Niederdruckmündung 134 oder 134′ zugeordnete Steuerventil auf seinen höchsten Druck eingestellt ist. Das ist deshalb wichtig, weil es infolge eines Lastwechsels mitunter vorkommen kann, daß im Pumpeneinlaß ein hoher und im Pumpenauslaß ein niedriger Druck wirksam wird. Die Flüssigkeit sucht dann die Pumpe als Hydromotor zu betreiben. Dabei ändert sich die Strömungsrichtung nicht. Wenn nun dabei der am Einlaß herrschende hohe Druck das diesem Einlaß zugeordnete Folgeventil zum Überströmen bringen würde, dann würde dies dazu führen, daß der Stellmotor das Fördervolumen der Pumpe vergrößert. Damit würde aber die Pumpenbelastung außer Kontrolle durch das den Stellmotor steuernde Ventil geraten.
Indessen stellt die Wiege 21 jeweils den Steuerventilschieber 98 ein, der bei Erreichen seiner Grenzstellung jeweils das Steuerventil mit der den niedrigen Druck aufweisenden Mündung verbindet. Wenn es nun geschieht, daß die Pumpe durch Überdruck in ihrem Einlaß angetrieben wird und den Antriebsmotor antreibt, dann werden die Drücke in den Mündungen 134, 134′ umgekehrt. In der Hochdruckmündung herrscht dann niedriger Druck und in der Niederdruckmündung herrscht hoher Druck. Die Hochdruckflüssigkeit wird durch ein Steuerventil bei der maximalen Einstellung gesteuert. Da das Steuerventil die Flüssigkeit nicht hindurchströmen lassen kann, bleibt das Fördervolumen der Pumpe unverändert. Das führt aber dazu, daß die Last von dem oben beschriebenen Schaltwerk gesteuert wird.
Um nun bei Zunahme des Pumpenförderdruckes den Leistungsbedarf der Pumpe auf einen gewünschten Höchstwert zu begrenzen, muß das Pumpenfördervolumen umgekehrt proportional zum Förderdruck geändert, also entsprechend verringert werden. Das ergibt sich aus der Gleichung, welche die Leistung in Abhängigkeit der Strömungsmenge je Zeiteinheit und im Förderdruck ausdrückt: Pumpenleistung gleich K mal Förderdruck mal Strömungsmenge. Im vorliegenden Falle wirkt das den Leistungsbedarf begrenzende Schaltwerk dadurch, daß es selbsttätig das Pumpenfördervolumen verstellt, wenn sich der Förderdruck ändert, wobei diese Verstellung bewirkt, daß das Produkt des Pumpenfördervolumens und des höchsten Förderdrucks konstant bleibt.
Der gesteuerte Druck des Flüssigkeitsstroms, der auf den Verstärkerkolben 124 wirkt, ändert sich umgekehrt proportional zum Fördervolumen der Pumpe, um dadurch die Einstellung des Steuerventils zu ändern. Wie Fig. 7 zeigt, kommt die Mündung 134 mit einer bogenförmigen Drosselnut 139 des Schiebers 98 zur Deckung. Sie bilden dann zusammen im Strömungsweg der Steuerflüssigkeit eine zweite verstellbare Drosselstelle. Da sich das Maß der Drosselung an dieser Stellte mit der Bewegung der Wiege, also mit der Einstellung des Pumpenfördervolumens, ändert, und da eine gleichbleibende Strömungsmenge je Zeiteinheit durch diese Drosselstelle fließt - dafür sorgt die Drosselstelle 108 in Verbindung mit dem Schieberkolben 115 - wird der Staudruck in Abhängigkeit vom jeweiligen Pumpenfördervolumen geändert. Dieser gesteuerte Staudruck, der auf den Verstärkerkolben 124 wirkt, bestimmt die Einstellung des Steuerventils.
Die Drosselnut 139 muß daher so bemessen und gestaltet sein, daß bei jeder Winkelstellung des Steuerventilschiebers 98 der Drosselquerschnitt zu einem konstanten Wert des Produktes führt, der sich aus der Multiplizierung des niedrigen Druckes des gestauten Steuerstroms mit dem Fördervolumen ergibt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Produkt der Steuerventileinstellung und des Pumpenfördervolumens konstant bleibt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Pumpenfördervolumen verhältnisgleich zum Tangens des Winkels, den der den Schieber 98 tragende Arm 44′ mit der Pumpenachse einschließt.
Um die Flächen der zweiten verstellbaren Drosselstelle zu bestimmen, sind zwei Gleichungen erforderlich. Die erste Gleichung lautet:
Der gesteuerte Niedrigdruck (in der Mündung 134 bzw. 134′) ist gleich einer Konstanten dividiert durch den Tangens des Schrägscheibenwinkels.
Die zweite Formel gibt an, daß für jede Schräglage der von der Wiege getragenen Schrägscheibe der Drosselquerschnitt bei 134, 139 der Strömungsmenge der gedrosselten Steuerströmung dividiert durch das Produkt einer Konstanten mit der Quadratwurzel des Staudrucks entspricht, der an der Drosselstelle entsteht. Man kann diese Gleichung wie folgt schreiben:
In dieser Formel bedeutet A₀ den Drosselquerschnitt, Q die Steuerströmungsmenge je Zeiteinheit, C die Konstante und P den Staudruck.
Um nun den richtigen Drosselquerschnitt zu bestimmen, verwendet man diese Gleichungen in der folgenden Weise:
Zunächst wird der Höchstwert der Pumpenfördermenge je Zeiteinheit bestimmt. Für gewöhnlich läßt sich diese Fördermenge leicht aus dem Pumpenfördervolumen und der Antriebsdrehzahl errechnen. Dann wird das Höchstmaß des Förderdruckes bei dieser Strömungsmenge für einen bestimmten Leistungsbedarf errechnet. Hierzu dient die Gleichung: Leistungsbedarf gleich Konstante multipliziert mit dem Förderdruck und mit der Fördermenge je Zeiteinheit.
Die obigen Formeln lassen Leckverluste und Leistungsverluste in der Pumpe unberücksichtigt. Diese lassen sich beim Entwurf der Steuerung ausgleichen. Der Höchstwert des Leistungsbedarfes richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Antrieb. Mit derselben Gleichung läßt sich der Höchstwert berechnen, den der Förderdruck bei jedem Winkel der die Schiefscheibe tragenden Wiege haben darf. Denn dieser Winkel bestimmt das Hubvolumen.
Der Höchstwert des Förderdruckes für jeden Einstellwinkel der Wiege wird dann durch das Verstärkungsverhältnis dividiert, das heißt durch das Verhältnis der Stirnfläche des Verstärkerkolbens 124 zum Querschnit der Bohrung 127, die durch den Kolben gedrosselt wird. Dadurch bestimmt sich der Steuerdruck, der auf die Stirnfläche 130 des Kolbens 124 wirken muß, um das Steuerventil auf das bei jedem Winkel der Wiege zulässige Höchstmaß des Förderdruckes einzustellen.
Dabei ist es erforderlich, die Stärke der Steuerströmung zu wählen, die von dem Schieberkolben 115 zum Verstärkerkolben 124 durch die Bohrung 123 strömt. Diese Strömungsmenge bestimmt man durch Einstellen der Drossel 108. Sie bleibt konstant, solange sich die zur Verfügung stehende Antriebsleistung nicht ändert. Alsdann wird der Drosselquerschnitt bei 134, 139 am Steuerventilschieber 98 für jede Winkelstellung der Wiege errechnet, wobei man von dem bereits errechneten Staudruck für jeden Winkel der Wiege ausgeht. Man benutzt dafür die Formel
Schließlich errechnet man für jeden Winkel der Wiege die Breite der Drosselöffnung, wobei man von einer konstanten Tiefe der Drosselnut 139 ausgeht. Auf diese Weise erhält man die zur Herstellung der Drosselnut 139 erforderlichen Maße.
Wichtig ist es, daß die Drosselquerschnitte bei allen Winkeln der Wiege für alle Einstellungen des Leistungsbedarfes stimmen. Will man die Steuerung für ein anderes Höchstmaß des Leistungsbedarfes umstellen, dann braucht man hierzu nur die Einstellung der Drossel 108 zu ändern, um dadurch die Stärke der Steuerströmung zu beeinflussen. Dank dieses Merkmals der beschriebenen Anordnung kann man ein und dasselbe Steuergerät für Pumpen verschiedener Größen benutzen.
Verstellt man die Drossel 108 entsprechend einem neuen Grenzwert des Leistungsbedarfes, dann kann man die neue Höhe des Steuerstaudrucks für jeden Winkel der Wiege durch die Gleichung berechnen:
In dieser Formel haben Q und C dieselbe Bedeutung, die sie in der obigen Formel für A₀ haben.
Dank der anhand der obigen Formeln berechneten Profilierung der Drosselnut 139 in Fig. 7 bleibt das Verhältnis des Staudruckes bei jedem Winkel der Wiege konstant, obgleich sich die Werte bei der neu eingestellten Strömungsmenge des Steuerstroms ändern. Das beschriebene Schaltwerk zur Begrenzung des Leistungsbedarfes ergibt eine flache Kurve für alle Leistungsgrenzwerte innerhalb des praktischen Bereiches jeder Pumpe von unterschiedlicher Größe, bei der diese Steuerschaltung verwendet wird. Darin ist ein einzigartiges Merkmal der beschriebenen Anordnung zu erblicken.
Für Pumpen verschiedener Größe und für verschieden eingestellte Leistungsbedarfsgrenzen bleibt also der Steuerventilschieber 98 gleich. Aus diesem Grunde empfiehlt sich die Herstellung dieses Schiebers mit dem Pulverpreßverfahren. Das ergibt eine Verringerung der Herstellungskosten und gewährleistet übereinstimmende Abmessungen dieses Schiebers.

Claims (2)

1. Steuereinrichtung für eine Schrägscheibenaxialkolbenpumpe, bei der an beiden Seiten der Wiege zur Verschwenkung der Schrägscheibe je ein hydraulisch beaufschlagter Schwenkflügelmotor angreift, wobei beide Motoren mittels eines um die Schwenkachse der Wiege verschwenkbar angeordneten plattenförmigen Steuerventilschiebers steuerbar sind und zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe dienen und zur Druckbegrenzung ein vorgesteuertes Steuerventil dient, mit dem die Motoren zur Rückstellung der Pumpe beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in Zusammenwirkung mit den Motoren zur Drehmomentbegrenzung folgende Ausbildung enthält:
  • a) zur Einstellung des Drehmomentgrenzwertes dient ein Stromregelventil (108, 114) mit einstellbarer Drossel (108).
  • b) der Steuerventilschieber (98) weist eine sich erweiternde Drosselnut 139 auf, die bei erforderlicher Leistungsbegrenzung den Druck zwischen der Drosselnut (139) und dem Stromventil (114) in Abhängigkeit der Fördermenge der Pumpe entsprechend der Stellung der Schrägscheibe steuert,
  • c) der Druck in der Bohrung (123) nach dem Stromregelventil (108, 114) wirkt auf ein Ventil (124, 129) zur Einstellung des Schließdruckes des vorgesteuerten Steuerventils (87).
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Nullpunkt in beiden Richtungen verschwenkbarer Pumpenschrägscheibe der Steuerventilschieber (98) je eine Drosselnut (139, 139′) für jede Schwenkrichtung aufweist, die mit jeweils einer Mündung (134, 134′) in den miteinander verbundenen Kanälen (132, 132′) zusammenwirken.
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