DE102014211863A1 - Übertragungsmodul - Google Patents

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DE102014211863A1 DE102014211863.8A DE102014211863A DE102014211863A1 DE 102014211863 A1 DE102014211863 A1 DE 102014211863A1 DE 102014211863 A DE102014211863 A DE 102014211863A DE 102014211863 A1 DE102014211863 A1 DE 102014211863A1
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Abstract

Übertragungsmodul (1) für einen Antriebsstrang, umfassend ein Getriebe (35), eine erste Schrägscheibenmaschine (1, 50), eine zweite Schrägscheibenmaschine (1, 51), wobei die erste und zweite Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) an dem Getriebe (35) befestigt sind, wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) mit einem Hydraulikkanal zur hydraulischen Verbindung der ersten Schrägscheibenmaschine (1, 50) mit der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51), wobei die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als ein Manifold (74) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen Antriebsstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Stand der Technik
  • Schrägscheibenmaschinen dienen als Axialkolbenpumpen zur Umwandlung von mechanischer Energie in hydraulische Energie und als Axialkolbenmotor zur Umwandlung von hydraulischer Energie in mechanische Energie.
  • In einem Antriebsstrang mit einem hydraulischen Antriebsteilstrang und einem mechanischem Antriebsteilstrang umfasst der hydraulische Antriebsteilstrang eine erste und eine zweite Schrägscheibenmaschine, welche hydraulisch miteinander verbunden sind und dadurch unter anderem ein hydraulisches Getriebe bilden. Der mechanische Antriebsteilstrang umfasst unter anderem ein mechanisches Getriebe. Mittels des hydraulischen Antriebsteilstrangs kann die mechanische Energie des Verbrennungsmotors auf die Antriebsräder übertragen werden und mit dem mechanischen Antriebsteilstrang kann die mechanische Energie des Verbrennungsmotors ebenfalls auf die Antriebsräder bzw. die Räder des Kraftfahrzeugs übertragen werden. Dabei sind die beiden Schrägscheibenmaschinen und das mechanische Getriebe zu einem Übertragungsmodul zusammengefasst, das heißt miteinander verbunden. Die erste und zweite Schrägscheibenmaschine ist dabei im Allgemeinen mittels einer Schraubverbindung unmittelbar mit dem Getriebegehäuse des mechanischen Getriebes verbunden. Dabei führen die beiden Schrägscheibenmaschinen Schwingungen aus, was zu einer Geräuschbelästigung an dem Kraftfahrzeug führt. Zur Reduzierung der Schwingungen und damit auch zur Verringerung der Geräusche, welche hieraus resultieren, sind die beiden Schrägscheibenmaschinen mit wenigstens einer Verbindungsbrücke aus Stahl miteinander verbunden. Darüber hinaus ist eine hydraulische Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen erforderlich. Hierzu sind die Hochdrucköffnungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine mit einer hydraulischen Verbindung als einer hydraulischen Hochdruckverbindung miteinander verbunden und die Niederdrucköffnungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine sind mit einer hydraulischen Verbindung als einer hydraulischen Niederdruckverbindung miteinander verbunden. Die Hochdruck- und Niederdruckverbindungen sind als eine biegbare Schlauchverbindung ausgebildet, so dass die Schlauchverbindungen ausschließlich zur hydraulischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen eingesetzt sind und somit zwei getrennte Bauteile, nämlich ein Schlauch aus Gummi oder Kunststoff und die Verbindungsbrücke aus Stahl, zur hydraulischen und mechanischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen eingesetzt sind. Dies ist mit hohen Kosten verbunden und erfordert einen großen Bauraum für die beiden Bauteile.
  • Die EP 1 013 928 A2 zeigt eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise mit einer angetriebenen umlaufenden und eine Mehrzahl von darin angeordneten Kolbenbohrungen aufweisenden Zylindertrommel, wobei in den jeweils durch Stege voneinander getrennten Kolbenbohrungen linear zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt bewegliche Kolben angeordnet sind und eine Niederdruckanschlussniere und eine Hochdruckanschlussniere aufweisende Steuerscheibe vorgesehen ist.
  • Die CH 405 934 zeigt eine Schrägscheibenaxialkolbenpumpe, deren nicht umlaufender Zylinderblock zum Verändern der Fördermenge in Abhängigkeit vom Förderdruck längs verschiebbar ist, wobei an dem durch eine Feder in Richtung der Erhöhung der Fördermenge gedrückten Zylinderblock eine Steuerschiebereinheit mit einem Schieberkolben befestigt ist.
  • Die DE 27 33 870 C2 zeigt eine Steuereinrichtung für eine Schrägenscheibenaxialkolbenpumpe, bei der an beiden Seiten der Wiege zur Verschwenkung der Schrägscheibe je ein hydraulisch beaufschlagter Schwenkflügel am Motor angreift, wobei beide Motoren mittels eines um die Schwenkachse der Wiege verschwenkbar angeordneten plattenförmigen Steuerventilschiebers steuerbar sind und zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe dienen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäßes Übertragungsmodul für einen Antriebsstrang, umfassend ein Getriebe, eine erste Schrägscheibenmaschine, eine zweite Schrägscheibenmaschine, wobei die erste und zweite Schrägscheibenmaschine an dem Getriebe befestigt sind, wenigstens eine hydraulische Verbindung mit einem Hydraulikkanal zur hydraulischen Verbindung der ersten Schrägscheibenmaschine mit der zweiten Schrägscheibenmaschine, wobei die wenigstens eine hydraulische Verbindung als ein Manifold ausgebildet ist.
  • Die wenigstens eine hydraulische Verbindung ist als eine Manifold ausgebildet, so dass dadurch die hydraulische Verbindung auch zusätzlich eine Verbindungsbrücke zur mechanischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen bildet. Dadurch kann das Manifold sowohl eine Verbindungsbrücke zur mechanischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen bilden und außerdem eine hydraulische Verbindung aufgrund des Hydraulikkanales zur hydraulischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen. Dadurch kann mit dem nur einen Bauteil des Manifoldes sowohl die hydraulische Verbindung als auch die mechanische Verbindung mittels der Verbindungsbrücke zur Verfügung gestellt werden. Dadurch können die Kosten für die Herstellung des Übertragungsmodules reduziert werden und ferner weist das Manifold einen geringen Bauraumbedarf auf.
  • Insbesondere ist das Manifold wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, ausgebildet und/oder das Manifold ist wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus einen steifen und/oder starren Material ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung bildet die wenigstens eine hydraulische Verbindung als das Manifold eine Verbindungsbrücke zur mechanischen Verbindung der ersten Schrägscheibenmaschine mit der zweiten Schrägscheibenmaschine aufgrund der Steifigkeit des Manifolds zur Reduzierung der Schwingungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine und das Manifold ist mit je einer ersten Verbindungsvorrichtung mit der ersten Schrägscheibenmaschine mechanisch verbunden und ist mit je einer zweiten Verbindungsvorrichtung mit der zweiten Schrägscheibenmaschine mechanisch verbunden. Die erste und zweite Schrägscheibenmaschine sind mit der wenigstens einen Verbindungsbrücke mechanisch miteinander verbunden, sodass die beiden Schrägscheibenmaschinen kleine und reduzierte Schwingungen ausführen und dadurch auch von den beiden Schrägscheibenmaschinen eine wesentliche reduzierte Luftschallabstrahlung bzw. Geräuschbelästigung ausgeht. Dadurch kann bei einer insgesamt niedrigen Luftschallabstrahlung des Übertragungsmoduls eine große Lebensdauer der beiden Schrägscheibenmaschinen gewährleistet werden.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist in die wenigstens eine hydraulische Verbindung als das Manifold wenigstens ein elastisches Dämpfungsteil eingebaut, um die Steifigkeit der wenigstens einen hydraulischen Verbindung zu reduzieren. Das elastische Dämpfungsteil ist an einer beliebigen Stelle des Manifolds als Verbindungsbrücke eingebaut oder integriert, beispielsweise an einem Endbereich der Verbindungbrücke an einer Verbindungsvorrichtung oder zwischen den beiden Verbindungsvorrichtungen mittig an dem Manifold. Die Verbindungsbrücke bzw. das Manifold weist außerhalb des elastischen Dämpfungsteiles eine große Steifigkeit auf. Bei einer derart großen Steifigkeit des Manifoldes aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, würde dies zu großen Kräften an dem Manifold führen. Dadurch wären von dem Manifold in das Gehäuse der Schrägscheibenmaschine, insbesondere an der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung, große Kräfte einzuleiten. Derart große Kräfte an dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine führen zu Verformungen an dem Gehäuse und aufgrund der Lagerung der Antriebswelle der Schrägscheibenmaschine an dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine führt dies zu einer geringen Lebensdauer der Schrägscheibenmaschine, da dadurch keine genaue Lagerung der Antriebswelle mehr gewährleistet wäre. Dies kann durch das elastische Dämpfungsteil in vorteilhafter Weise vermieden werden, da mittels des elastischen Dämpfungsteiles besonders große Kräfte zwischen dem Manifold und dem Gehäuse der beiden Schrägscheibenmaschinen vermieden werden können und dadurch die beiden Schrägscheibenmaschinen des Übertragungsmodules in vorteilhafter Weise eine lange Lebensdauer aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe ein mechanisches Getriebe mit einem Getriebegehäuse und/oder die wenigstens eine hydraulische Verbindung ist kein zu dem Getriebe gehörendes Bauteil.
  • In einer Variante sind die erste und zweite Schrägscheibenmaschine an dem Getriebegehäuse befestigt.
  • Zweckmäßig ist die wenigstens eine hydraulische Verbindung als das Manifold außerhalb des wenigstens einen Dämpfungsteiles wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, ausgebildet und/oder das wenigstens eine Dämpfungsteil ist wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Gummi und/oder Kunststoff ausgebildet. Außerhalb des wenigstens einen Dämpfungsteiles weist somit das Manifold eine besonders große Steifigkeit auf. Dies ist erforderlich, damit das Manifold als eine Verbindungsbrücke zur mechanischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen eingesetzt werden kann und zur Reduzierung der Schwingungen der beiden Schrägscheibenmaschinen und einer hieraus resultierenden Luftschallabstrahlung fungiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Elastizitätsmodul des Werkstoffes der wenigstens einen hydraulischen Verbindung als das Manifold außerhalb des wenigstens einen Dämpfungsteiles um das 3-, 5-, 10-, 20-, 30- oder 50-Fache größer als das Elastizitätsmodul des Werkstoffes des wenigstens einen Dämpfungsteiles.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine hydraulische Verbindung als das Manifold mit wenigstens einer Bolzenverbindung, insbesondere Schraubverbindung, als der ersten Verbindungsvorrichtung an der ersten Schrägscheibenmaschine, insbesondere an einem Gehäuse der ersten Schrägscheibenmaschine, befestigt und/oder die wenigstens eine hydraulische Verbindung als das Manifold ist mit wenigstens einer Bolzenverbindung, insbesondere Schraubverbindung, als der zweiten Verbindungsvorrichtung an der zweiten Schrägscheibenmaschine, insbesondere an einem Gehäuse der zweiten Schrägscheibenmaschine, befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine Dämpfungsteil als eine Dämpfungsplatte ausgebildet. Die Dämpfungsplatte ist dabei vorzugsweise dahingehend ausgerichtet, dass eine von der Dämpfungsplatte aufgespaltete fiktive Ebene vorzugsweise in Richtung der Längenänderung, z. B. an den Getriebegehäuse und/oder an dem Gehäuse der ersten und/oder zweiten Schrägscheibenmaschine, aufgrund von Temperaturänderungen ausgerichtet ist und dabei das Manifold auf der Dämpfungsplatte geringfügig in Richtung der fiktiven Ebene beweglich ist. Dadurch können an der ersten und/oder zweiten Verbindungsvorrichtung zwischen dem Manifold und den beiden Schrägscheibenmaschinen auftretende große Kräfte aufgrund von Längenänderung wegen Temperaturänderungen in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • In einer ergänzenden Variante ist das wenigstens eine Dämpfungsteil, insbesondere die Dämpfungsplatte, zwischen der übrigen hydraulischen Verbindung, insbesondere einem Befestigungsflansch der übrigen hydraulischen Verbindung mit einer ebenen Kontaktfläche, und dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine angeordnet, insbesondere unter einer Druckvorspannung zwischen der übrigen hydraulischen Verbindung und dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine eingespannt. Die die von der ebenen Kontaktfläche aufgespannte fiktive Ebene ist hierbei vorzugsweise in Richtung der temperaturbedingten Längenänderung zwischen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung ausgerichtet.
  • In einer weiteren Variante ist an der Dämpfungsplatte ein Dichtblech angeordnet und vorzugsweise liegt das Dichtblech auf dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine auf. Mittels des Dichtbleches und eines zwischen dem Dichtblech und dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine angeordneten Dichtung kann die hydraulische Verbindung zwischen dem Hydraulikkanal des Manifoldes und einer Verbindungsöffnung an dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine besonders zuverlässig abgedichtet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine eine hydraulische Verbindungsöffnung, insbesondere Verbindungsbohrung, ausgebildet und die hydraulische Verbindungsöffnung ist hydraulisch mit dem Hydraulikkanal des Manifolds verbunden und die hydraulische Verbindungsöffnung ist mit einem, insbesondere ring- oder zylinderförmigen, Dichtelement bezüglich des Umgebung abgedichtet und/oder zwischen dem wenigstens einen Dämpfungsteil, vorzugsweise der Dämpfungsplatte, und dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine ist eine Dichtung, insbesondere eine O-Ringdichtung, angeordnet und vorzugsweise ist die Dichtung in einer Dichtungsnut an dem Gehäuse der Schrägscheibenmaschine angeordnet.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung umfasst das Übertragungsmodul eine hydraulische Hochdruckverbindung zur hydraulischen Verbindung der Hochdrucköffnungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine und umfasst eine hydraulische Niederdruckverbindung zur hydraulischen Verbindung der Niederdrucköffnungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine und die hydraulische Niederdruckverbindung ist als das Manifold ausgebildet und vorzugsweise ist die hydraulische Hochdruckverbindung als ein Schlauch ausgebildet.
  • Eine Schraubverbindung weist eine Schraube mit einem Außengewinde auf und dabei ist das Außengewinde an einem Innengewinde festgeschraubt. Bei einer Bolzenverbindung erfolgt die Verbindung des Bolzens nicht mit einem Gewinde, sondern mit einem anderen Fixierungsmittel, beispielsweise einem Fixierungsstift oder einem Fixierungsring. Eine Schraubverbindung wird dabei als eine Teilmenge aus dem Oberbegriff der Bolzenverbindung betrachtet.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Bolzen, insbesondere die Schraube, Bestandteil einer Bolzenverbindung, insbesondere einer Schraubverbindung, der ersten und/oder zweiten Verbindungsvorrichtung.
  • Erfindungsgemäßer Antriebsstrang mit einem hydraulischen Antriebsteilstrang und einem mechanischen Antriebsteilstrang für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Übertragungsmodul mit einer ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine zur Umwandlung mechanischer Energie in hydraulische Energie und umgekehrt und mit einem mechanischen Getriebe, wenigstens einen Druckspeicher, wobei das Übertragungsmodul als ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Übertragungsmodul ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Antriebsstrang zwei Schrägscheibenmaschinen, welche hydraulisch miteinander verbunden sind und als hydraulisches Getriebe fungieren und/oder der Antriebsstrang umfasst zwei Druckspeicher als Hochdruckspeicher und Niederdruckspeicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer Schrägscheibenmaschine,
  • 2 einen Querschnitt A-A gemäß 1 einer Ventilscheibe der Schrägscheibenmaschine sowie eine Ansicht einer Schwenkwiege,
  • 3 eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht eines Übertragungsmoduls mit einem Manifold,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Manifoldes,
  • 5 einen Teilschnitt des Manifoldes gemäß 4 im Bereich eines Befestigungsflansches,
  • 6 einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine in 1 in einem Längsschnitt dargestellte Schrägscheibenmaschine 1 dient als Axialkolbenpumpe 2 zur Umsetzung bzw. Umwandlung mechanischer Energie (Drehmoment, Drehzahl) in hydraulische Energie (Volumenstrom, Druck) oder als Axialkolbenmotor 3 zur Umsetzung bzw. Umwandlung hydraulischer Energie (Volumenstrom, Druck) in mechanische Energie (Drehmoment, Drehzahl). Eine Antriebswelle 9 ist mittels einer Lagerung 10 an einem Flansch 21 eines- oder mehrteiligen Gehäuse 4 und mit einer weiteren Lagerung 10 an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 um eine Rotationsachse 8 drehbar bzw. rotierend gelagert (1). Mit der Antriebswelle 9 ist eine Zylindertrommel 5 drehfest und in axialer Richtung verbunden, wobei die Antriebswelle 9 und die Zylindertrommel 5 ein- oder zweiteilig ausgebildet sind und die Grenze zwischen der Antriebswelle 9 und der Zylindertrommel 5 in 1 strichliert dargestellt ist. Die Zylindertrommel 5 führt die Rotationsbewegung der Antriebswelle 9 mit aus aufgrund einer drehfesten Verbindung. In die Zylindertrommel 5 sind eine Vielzahl von Kolbenbohrungen 6 mit einem beliebigen Querschnitt, zum Beispiel quadratisch oder kreisförmig, eingearbeitet. Die Längsachsen der Kolbenbohrungen 6 sind dabei im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 8 der Antriebswelle 9 bzw. der Zylindertrommel 5 ausgerichtet. In den Kolbenbohrungen 6 ist jeweils ein Kolben 7 beweglich gelagert. Eine Schwenkwiege 14 ist um eine Schwenkachse 15 verschwenkbar an dem Gehäuse 4 gelagert. Die Schwenkachse 15 ist senkrecht zu der Zeichenebene von 1 und parallel zu der Zeichenebene von 2 ausgerichtet. Die Rotationsachse 8 der Zylindertrommel 5 ist parallel zur und in der Zeichenebene von 1 angeordnet und senkrecht auf der Zeichenebene von 2. Das Gehäuse 4 begrenzt flüssigkeitsdicht einen Innenraum 44, der mit Hydraulikflüssigkeit befüllt ist.
  • Die Schwenkwiege 14 weist eine ebene bzw. plane Auflagefläche 18 zur mittelbaren Auflage einer Rückhaltescheibe 37 und zur unmittelbaren Auflage von Gleitschuhen 39 auf. Die Rückhaltescheibe 37 ist mit einer Vielzahl von Gleitschuhen 39 versehen und jeder Gleitschuh 39 ist dabei mit jeweils einem Kolben 7 verbunden. Hierzu weist der Gleitschuh 39 eine Lagerkugel 40 (1) auf, welcher in einer Lagerpfanne 59 an dem Kolben 7 befestigt ist, sodass eine Kolbenverbindungsstelle 22 zwischen der Lagerkugel 40 und der Lagerpfanne 59 an dem Kolben 7 ausgebildet ist. Die teilweise sphärisch ausgebildete Lagerkugel 40 und Lagerpfanne 59 sind beide komplementär bzw. sphärisch ausgebildet, sodass dadurch bei einer entsprechenden Bewegungsmöglichkeit zueinander zwischen der Lagerkugel 40 und der Lagerpfanne 59 an den Kolben 7 eine ständige Verbindung zwischen dem Kolben 7 und dem Gleitschuh 39 vorhanden ist. Aufgrund der Verbindung der Kolben 7 mit der rotierenden Zylindertrommel 5 und der Verbindung der Lagerpfannen 59 mit den Gleitschuhen 39 führen die Gleitschuhe 39 eine Rotationsbewegung um die Rotationsachse 8 mit aus und aufgrund der festen Verbindung bzw. Anordnung der Gleitschuhe 39 an der Rückhaltescheibe 37 führt auch die Rückhaltescheibe 37 eine Rotationsbewegung um die Rotationsachse 8 mit aus. Damit die Gleitschuhe 39 in ständigem Kontakt zu der Auflagefläche 18 der Schwenkwiege 14 stehen, wird die Rückhaltescheibe 37 von einer Druckfeder 41 unter einer Druckkraft auf die Auflagefläche 18 gedrückt.
  • Die Schwenkwiege 14 ist – wie bereits erwähnt – um die Schwenkachse 15 verschwenkbar gelagert und weist ferner eine Öffnung 42 (1) zur Durchführung der Antriebswelle 9 auf. Am Gehäuse 4 ist eine Wiegenlagerung 20 ausgebildet. Dabei sind an der Schwenkwiege 14 zwei Lagerabschnitte ausgebildet. Die beiden Lagerabschnitte der Schwenkwiege 14 liegen auf der Wiegenlagerung 20 auf. Die Schwenkwiege 14 ist damit mittels einer Gleitlagerung an der Wiegenlagerung 20 bzw. dem Gehäuse 4 um die Schwenkachse 15 verschwenkbar gelagert. In der Darstellung in 1 weist die Auflagefläche 18 gemäß der Schnittbildung in 1 einen Schwenkwinkel α von ungefähr +20° auf. Der Schwenkwinkel α ist zwischen einer fiktiven Ebene senkrecht zu der Rotationsachse 8 und einer von der ebenen Auflagefläche 18 der Schwenkwiege 14 aufgespannten Ebene vorhanden gemäß der Schnittbildung in 1. Die Schwenkwiege 14 kann dabei zwischen zwei Schwenkgrenzwinkel α zwischen +20° und –20° mittels zweier Schwenkeinrichtungen 24 verschwenkt werden.
  • Die erste und zweite Schwenkeinrichtung 25, 26 als Schwenkeinrichtungen 24 weist eine Verbindungsstelle 32 zwischen der Schwenkeinrichtung 24 und der Schwenkwiege 14 auf. Die beiden Schwenkeinrichtungen 24 weisen jeweils einen Verstellkolben 29 auf, welcher in einem Verstellzylinder 30 beweglich gelagert ist. Der Verstellkolben 29 bzw. eine Achse des Verstellzylinders 30 ist dabei im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 8 der Zylindertrommel 5 ausgerichtet. An einem in 1 links dargestellten Endbereich des Verstellkolbens 29 weist dieser eine Lagerpfanne 31 auf, in welcher eine Lagerkugel 19 gelagert ist. Dabei ist die Lagerkugel 19 an einem Schwenkarm 16 (1 bis 2) der Schwenkwiege 14 vorhanden. Die erste und zweite Schwenkeinrichtung 25, 26 ist somit mit jeweils einer Lagerkugel 19 an jeweils einem Schwenkarm 16 mit der Schwenkwiege 14 verbunden. Durch Öffnen eines der beiden Ventile 27, 28 als erstes Ventil 27 an der ersten Schwenkeinrichtung 25 und dem zweiten Ventil 28 an der zweiten Schenkeinrichtung 26 gemäß der Darstellung in 1 kann die Schwenkwiege 14 um die Schwenkachse 15 verschwenkt werden, da dadurch auf den Verstellkolben 29 an dem geöffneten Ventil 27, 28 mit einer Hydraulikflüssigkeit unter Druck in dem Verstellzylinder 30 eine Kraft aufgebracht wird. Dabei führt nicht nur die Schwenkwiege 14, sondern auch die Rückhaltescheibe 37 aufgrund der Druckbeaufschlagung mit der Druckfeder 41 diese Schwenkbewegung der Schwenkwiege 14 mit aus.
  • Bei einem Betrieb der Schrägscheibenmaschine 1 als Axialkolbenpumpe 2 ist bei konstanter Drehzahl der Antriebswelle 9 der von der Schrägscheibenmaschine 1 geförderte Volumenstrom umso größer, je größer der Betrag des Schwenkwinkels α ist und umgekehrt. Hierzu liegt an dem in 1 rechts dargestellten Ende der Zylindertrommel 5 eine Ventilscheibe 11 auf, mit einer nierenförmigen Hochdrucköffnung 12 und einer nierenförmigen Niederdrucköffnung 13. Die Kolbenbohrungen 6 der rotierenden Zylindertrommel 5 werden somit fluidleitend bei einer Anordnung an der Hochdrucköffnung 12 mit der Hochdrucköffnung 12 verbunden und bei einer Anordnung an der Niederdrucköffnung 13 mit der Niederdrucköffnung 13 fluidleitend verbunden. Bei einem Schwenkwinkel α von 0° und bei einem Betrieb der Schrägscheibenmaschine beispielsweise als Axialkolbenpumpe 2 wird trotz einer Rotationsbewegung der Antriebswelle 9 und der Zylindertrommel 5 keine Hydraulikflüssigkeit von der Axialkolbenpumpe 2 gefördert, da die Kolben 7 keine Hubbewegungen in den Kolbenbohrungen 6 ausführen. Bei einem Betrieb der Schrägscheibenmaschine 1 sowohl als Axialkolbenpumpe 2 als auch als Axialkolbenmotor 3 weisen die temporär in fluidleitender Verbindung mit der Hochdrucköffnung 12 stehenden Kolbenbohrungen 6 einen größeren Druck an Hydraulikflüssigkeit auf als die Kolbenbohrungen 6, welche temporär in fluidleitender Verbindung mit der Niederdrucköffnung 13 stehen. Ein axiales Ende 66 der der Zylindertrommel 5 liegt auf der Ventilscheibe 11 auf. An einer ersten Seite 64 des Gehäuses 4 bzw. dem Flansch 21 des Gehäuses 4 ist eine Öffnung 63 mit der Lagerung 10 ausgebildet und eine zweite Seite 65 weist eine Aussparung zur Lagerung der Antriebswelle 9 mit einer weiteren Lagerung 10 auf.
  • Die Rückhaltescheibe 37 ist ringförmig als ebene Scheibe ausgebildet und weist somit eine Öffnung 38 zur Durchführung der Antriebswelle 9 auf. An der Rückhaltescheibe 37 sind Gleitschuhe 39 mit Lagerkugeln 40 befestigt. Die Rückhaltescheibe 37 weist acht Bohrungen auf innerhalb deren die Gleitschuhe 39 angeordnet sind, so dass die Gleitschuhe 39 in radialer Richtung, d. h. senkrecht zu einer Längsachse der Bohrungen, bezüglich der Rückhaltscheibe 37 beweglich sind. Die Rückhaltescheibe 37 und die Gleitschuhe 39 sind mehrteilig ausgebildet. Die Anzahl der Bohrungen entspricht der Anzahl der Gleitschuhe 39 und Kolben 7 und in jeder Bohrung ist jeweils ein Gleitschuh 39 befestigt. Die Rückhaltescheibe 37 liegt nicht unmittelbar auf der Auflagefläche 18 auf.
  • Ein in 6 dargestellter Antriebsstrang 45 weist eine erste und zweite Schrägscheibenmaschine 50, 51 und ein mechanische Getriebe 35 auf. Die beiden Schrägscheibenmaschinen 50, 51, 1 und das mechanische Getriebe 35 sind zu einem Übertragungsmodul 17 miteinander verbunden. Hierzu ist das Gehäuse 4 jeweils einer Schrägscheibenmaschine 1 mit einer nicht dargestellten Schraubverbindung an einem Getriebegehäuse 36 des mechanischen Getriebes 35 befestigt. Der Antriebsstrang 45 weist einen mechanischen Antriebsteilstrang 33 und einen hydraulischen Antriebsteilstrang 34 auf, mittels denen jeweils getrennt oder auch zusammen die mechanische Energie eines Verbrennungsmotors 46 zu einem Rad 57 übertragbar ist. Das Getriebegehäuse 36 führt Schwingungsbewegungen aus und damit auch die beiden hieran befestigten Schrägscheibenmaschinen 50, 51. Diese Schwingungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine 50, 51 verursachen eine Luftschallabstrahlung und zur Reduzierung dieser Eigenschwingungen sind die erste und zweite Schrägscheibenmaschine 50, 51 mit einer Verbindungsbrücke 23 mechanisch miteinander verbunden. Dadurch können die Eigenschwingungen und damit auch die hieraus resultierenden Luftschallabstrahlungen reduziert werden (3). In die Verbindungsbrücke 23 ist dabei ein elastisches Dämpfungsteil 43 eingebaut, sodass dadurch die Gesamtsteifigkeit der Verbindungsbrücke 23 reduziert ist und dadurch von der Verbindungsbrücke 23 geringere Kräfte aufzunehmen sind. Aufgrund dieser geringeren Kräfte in der Verbindungsbrücke 23 tritt auch an einer ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 eine geringere Kraft auf. Mittels der ersten Verbindungsvorrichtung 61 ist die Verbindungsbrücke 23 mit dem Gehäuse 4 der ersten Schrägscheibenmaschine 50 verbunden und mittels der zweiten Verbindungsvorrichtung 62 ist das Gehäuse 4 der zweiten Schrägscheibenmaschine 51 mit der Verbindungsbrücke 23 verbunden.
  • In 3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsbrücke 23 dargestellt. Die Verbindungsbrücke 23 bildet auch eine hydraulische Verbindung 72 mit einem Hydraulikkanal 52 zur hydraulischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 und aufgrund der Steifigkeit der hydraulischen Verbindung 72 aus Aluminium ist die hydraulische Verbindung 72 ein Manifold 74. Das Manifold 74 ist somit eine hydraulische Verbindung 72 mit dem Hydraulikkanal 52 und einer großen Steifigkeit. Die Verbindungsbrücke 23 bzw. das Manifold 74 weist an den Endbereichen jeweils die erste Verbindungsvorrichtung 61 und die zweite Verbindungsvorrichtung 62 auf. Jede Verbindungsvorrichtung 61, 62 ist dabei gemäß dem Teilschnitt in 5 ausgebildet.
  • An den Endbereichen des Manifoldes 74 ist jeweils ein Befestigungsflansch 75 ausgebildet (4 und 5). Der Befestigungsflansch 75 weist eine ebene Kontaktfläche 76 auf und in den Befestigungsflansch 75 sind jeweils zwei Schraubenbohrungen 71 eingearbeitet. In das Gehäuse 4 der beiden Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 sind jeweils im Bereich der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 ebenfalls Schraubenbohrungen 71 als ein Sackloch eingearbeitet. Die Schraubenbohrungen 71 als ein Sackloch an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 weisen ein Innengewinde auf und die Schrauben 70 als Bolzen 69 weisen ein Außengewinde auf und das Außengewinde der Schrauben 70 greift in das Innengewinde an den Schraubenbohrungen 71 an dem Gehäuse 4. Die Schraubenbohrungen 71 an den Befestigungsflanschen 75 weisen kein Innengewinde auf und sind lediglich als eine Durchgangsbohrung ausgebildet. Dadurch ist zwischen dem Befestigungsflansch 75 und dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 eine Schraubenverbindung 68 als eine Bolzenverbindung 67 jeweils als erste oder zweite Verbindungsvorrichtung 61, 62 ausgebildet. Zwischen der ebenen Kontaktfläche 76 an dem Befestigungsflansch 75 und einer entsprechenden ebenen Gegenkontaktfläche an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 ist eine Dämpfungsplatte 77 aus Gummi oder Kunststoff und ein Dichtblech 78 aus Metall angeordnet. Die Dämpfungsplatte 77 bildet somit das elastische Dämpfungsteil 43 und die Dämpfungsplatte 77 ist stoffschlüssig mit dem Dichtblech 78 fest verbunden. Dadurch weist das Manifold 74 als die Verbindungsbrücke 23 zwischen dem Gehäuse 4 der ersten Schrägscheibenmaschine 50 und dem Gehäuse 4 der zweiten Schrägscheibenmaschine 51 eine verminderte Gesamtsteifigkeit auf. Somit können einerseits die Eigenschwingungen der beiden Schrägscheibenmaschinen 50, 51 reduziert und dadurch auch die hieraus resultierende Luftschallabstrahlung reduziert werden und trotzdem treten aufgrund des elastischen Dämpfungsteiles 43 der Verbindungsbrücke 23 geringe Kräfte an der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 und damit an den beiden Gehäusen 4 der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine 50, 51 auf.
  • Das Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 weist eine hydraulische Verbindungsbohrung 80 auf, welche in fluidleitender Verbindung mit der Niederdrucköffnung 13 der Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 steht. Ein Endbereich der hydraulischen Verbindungsbohrung 80 bildet eine hydraulische Verbindungsöffnung 79. Im Bereich der Verbindungsöffnung 79 ist in das Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 eine Aussparung 73 eingearbeitet. In die Aussparung 73 ist eine Hülse 82 eingelegt und radial innerhalb der Hülse 82 ist ein zylinderförmiges Dichtelement 81 aus Gummi angeordnet. Das zylinderförmige Dichtelement 81 liegt dabei an einem Ende mit einer axialen Druckvorspannung einerseits auf dem Befestigungsflansch 75 auf und an einem anderen Ende an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 im Bereich der Aussparung 73. Der Befestigungsflansch 75 weist eine Aussparung auf, die mit der Aussparung 75 an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 fluchtet, und in dieser Aussparung ist das Dichtelement 81 teilweise angeordnet. Mittels des Dichtelementes 81 kann somit die hydraulische Verbindung zwischen der Verbindungsbohrung 80 an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 und dem Hydraulikkanal 52 an dem Manifold 74 nach außen abgedichtet werden. Mittels der beiden Schrauben 70 liegt zusätzlich die Kontaktfläche 76 des Befestigungsflansches 75 mit einer Druckvorspannung auf der Dämpfungsplatte 77 auf, so dass dadurch die Dämpfungsplatte 77 und das Dichtblech 78 mit einer Druckvorspannung auf der Gegenkontaktfläche an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 aufliegen. Eine O-Ringdichtung 83 aus Gummi ist in einer Dichtungsnut 84 an dem Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 angeordnet. Dabei ist die Geometrie der O-Ringdichtung 83 dahingehend ausgebildet, dass die O-Ringdichtung 83 an dem Dichtblech 78 mit einer Druckvorspannung aufliegt und die O-Ringdichtung 83 ist dabei vollständig umlaufend um die Verbindungsöffnung 79 bzw. um den Hydraulikkanal 52 ausgebildet. Dadurch kann mit der O-Ringdichtung 83 zusätzlich die hydraulische Verbindung zwischen dem Hydraulikkanal 52 und der Verbindungsbohrung 80 nach außen abgedichtet werden.
  • Zwischen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 treten temperaturbedingten Längenänderungen auf, beispielsweise aufgrund von temperaturbedingten Längenänderungen des Getriebegehäuses 36 an denen die beiden Schrägscheibenmaschinen 1 befestigt sind. Eine von der Dämpfungsplatte 77 und dem Dichtblech 78 aufgespannte fiktive Ebene ist dabei im Wesentlichen in Richtung derartiger temperaturbedingter Längenänderungen ausgerichtet und zusätzlich weisen die Durchmesser der Schrauben 70 in den Schraubenbohrungen 71 an den Befestigungsflanschen 75 ein Spiel zu den Schraubenbohrungen 71 an den Befestigungsflanschen 75 auf, so dass in Richtung der Dämpfungsplatte 77 und des Dichtbleches 78 bzw. einer von diesen aufgespannten fiktiven Ebene die Schrauben 70 in den Schraubenbohrungen 71 an den Befestigungsflanschen 75 beweglich sind. Dadurch treten bei temperaturbedingten Längenänderungen zwischen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 im Wesentlichen keine hieraus resultierenden Kräfte zwischen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 und dem Gehäuse 4 der beiden Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 auf. Dadurch können die von den Verbindungsvorrichtungen 61, 62 in die Gehäuse 4 der Schrägscheibenmaschine 1 eingeleiteten Kräfte wesentlich reduziert werden. Bei einer dynamischen Belastung aufgrund von Schwingungen der Schrägscheibenmaschinen 1 wirkt die Dämpfungsplatte 77 als eine überwiegend starre Verbindung, so dass dadurch die Schwingungen der Schrägscheibenmaschine 1 von der Verbindungsbrücke 73 als dem Manifold 74 stark gedämpft sind und dadurch auch hieraus resultierende Luftschallabstrahlungen wesentlich verringert werden können.
  • In 6 ist der erfindungsgemäße Antriebsstrang 45 dargestellt. Der erfindungsgemäße Antriebsstrang 45 weist den Verbrennungsmotor 46 auf, welcher mittels einer Welle 47 ein Planetengetriebe 48 antreibt. Mit dem Planetengetriebe 48 werden zwei Wellen 47 angetrieben, wobei eine erste Welle 47 mit einer Kupplung 49 mit einem mechanischen Getriebe 35 verbunden ist und das mechanische Getriebe 35 ist mit der ersten Wellen 47 mit einem Differentialgetriebe 56 verbunden ist, so dass das mechanische Getriebe 35 Teil des mechanischen Antriebsteilstranges 33 bildet. Eine zweite bzw. andere Welle 47, welche von dem Planetengetriebe 48 angetrieben ist, treibt durch eine Kupplung 49 die erste Schrägscheibenmaschine 50 an und die erste Schrägscheibenmaschine 50 ist mittels zweier Hydraulikkanäle 52 mit der zweiten Schrägscheibenmaschine 51 hydraulisch verbunden. Die erste und zweite Schrägscheibenmaschine 50, 51 bilden dadurch ein hydraulisches Getriebe 60 sind damit Teil eines hydraulischen Antriebsteilstranges 34 und von der zweiten Schrägscheibenmaschine 51 kann mittels einer Welle 47 auch das Differentialgetriebe 56 angetrieben werden. Das Differentialgetriebe 56 treibt mit den Radwellen 58 die Räder 57 an. Ferner weist der Antriebsstrang 45 zwei Druckspeicher 53 als Hochdruckspeicher 54 und als Niederdruckspeicher 55 auf. Die beiden Druckspeicher 53 sind dabei mittels nicht dargestellter Hydraulikleitungen auch mit den beiden Schrägscheibenmaschinen 50, 51 hydraulisch verbunden, sodass dadurch mechanische Energie des Verbrennungsmotors 46 in dem Hochdruckspeicher 54 hydraulisch gespeichert werden kann und ferner in einem Rekuperationsbetrieb eines Kraftfahrzeugs mit dem Antriebsstrang 45 ebenfalls kinetische Energie des Kraftfahrzeugs in dem Hochdruckspeicher 54 hydraulisch gespeichert werden kann. Mittels der in dem Hochdruckspeicher 54 gespeicherten hydraulischen Energie kann mit einer Schrägscheibenmaschine 50, 51 zusätzlich das Differentialgetriebe 56 angetrieben werden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Übertragungsmodul 17 und dem erfindungsgemäßen Antriebsstrang 45 wesentliche Vorteile verbunden. Die Gehäuse 4 der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine 50, 51 sind mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden und darüber hinaus mittels der Verbindungsbrücke 23 miteinander verbunden. An dem Getriebegehäuse 36 treten Verformungen auf, beispielsweise bedingt aufgrund von Temperaturveränderungen oder aufgrund von Verformungen wegen mechanischer Beanspruchungen des Getriebegehäuses 36. Die Verbindungsbrücke 23 bzw. das Manifold 74 ist mit dem elastischen Dämpfungsteil 43 versehen, sodass dadurch die Verbindungsbrücke 23 eine verminderte Steifigkeit aufweist. Dadurch sind die von der Verbindungsbrücke 23 aufzunehmenden Kräften und damit auch die Kräfte an dem Gehäuse 4 der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine 50, 51 jeweils an der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 gering. Einerseits können mit der Verbindungsbrücke 23 die mechanischen Eigenschwingungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine 50, 51 reduziert und damit auch die hieraus resultierende Luftschallabstrahlung verkleinert werden. Zusätzlich sind aufgrund der verminderten Steifigkeit der Verbindungsbrücke 23 von den beiden Gehäusen 4 an der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung 61, 62 nur geringe Kräfte aufzunehmen, sodass dadurch an dem Gehäuse 4 der beiden Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 geringe Kräfte und damit auch geringe Verformungen auftreten. Insbesondere die an dem Gehäuse 4 gelagerte Antriebswelle 9 ist dadurch mit geringen Verformungen an dem Gehäuse 4 gelagert, sodass dadurch die Schrägscheibenmaschine 1 in vorteilhafterweise eine lange Lebensdauer aufweist. Die Verbindungsbrücke 23 ist von der hydraulischen Verbindung 72 als dem Manifold 74 gebildet, so dass die Verbindungsbrücke 23 auch die beiden Niederdrucköffnungen 13 der Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 hydraulisch miteinander verbindet, so dass als hydraulische Niederdruckverbindung 72 kein gesondertes Bauteil notwendig ist. Die hydraulische Hochdruckverbindung 72 zwischen den Hochdrucköffnungen 12 der Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51 ist von einem Schlauch 85 aus Gummi oder Kunststoff gebildet. Der Schlauch 85 aus Gummi oder Kunststoff ist biegbar und bildet damit keine Verbindungsbrücke 23 zur mechanischen Verbindung der beiden Schrägscheibenmaschinen 1, 50, 51.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1013928 A2 [0004]
    • CH 405934 [0005]
    • DE 2733870 C2 [0006]

Claims (15)

  1. Übertragungsmodul (1) für einen Antriebsstrang (45), umfassend – ein Getriebe (35), – eine erste Schrägscheibenmaschine (1, 50), – eine zweite Schrägscheibenmaschine (1, 51), wobei die erste und zweite Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) an dem Getriebe (35) befestigt sind, – wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) mit einem Hydraulikkanal (52) zur hydraulischen Verbindung der ersten Schrägscheibenmaschine (1, 50) mit der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als ein Manifold (74) ausgebildet ist.
  2. Übertragungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manifold (74) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, ausgebildet ist und/oder das Manifold (74) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus einen steifen und/oder starren Material ausgebildet ist.
  3. Übertragungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als das Manifold (74) eine Verbindungsbrücke (23) zur mechanischen Verbindung der ersten Schrägscheibenmaschine (1, 50) mit der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51) bildet aufgrund der Steifigkeit des Manifolds (74) zur Reduzierung der Schwingungen der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) und das Manifold (74) mit je einer ersten Verbindungsvorrichtung (61) mit der ersten Schrägscheibenmaschine (1, 50) mechanisch verbunden ist und mit je einer zweiten Verbindungsvorrichtung (62) mit der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51) mechanisch verbunden ist.
  4. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als das Manifold (74) wenigstens ein elastisches Dämpfungsteil (43) eingebaut ist, um die Steifigkeit der wenigstens einen hydraulischen Verbindung (72) zu reduzieren.
  5. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (35) ein mechanisches Getriebe (35) mit einem Getriebegehäuse (36) ist und/oder die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) kein zu dem Getriebe (35) gehörendes Bauteil ist.
  6. Übertragungsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) an dem Getriebegehäuse (36) befestigt sind.
  7. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als das Manifold (74) außerhalb des wenigstens einen Dämpfungsteiles (43) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, ausgebildet ist und/oder das wenigstens eine Dämpfungsteil (43) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Gummi und/oder Kunststoff ausgebildet ist.
  8. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastizitätsmodul des Werkstoffes der wenigstens einen hydraulischen Verbindung (72) als das Manifold (74) außerhalb des wenigstens einen Dämpfungsteiles (43) um das 3-, 5-, 10-, 20-, 30- oder 50-Fache größer ist als das Elastizitätsmodul des Werkstoffes des wenigstens einen Dämpfungsteiles (43).
  9. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hydraulische Verbindung (74) als das Manifold (74) mit wenigstens einer Bolzenverbindung (67), insbesondere Schraubverbindung (68), als der ersten Verbindungsvorrichtung (61) an der ersten Schrägscheibenmaschine (1, 50), insbesondere an einem Gehäuse (4) der ersten Schrägscheibenmaschine (1. 50), befestigt ist und/oder die wenigstens eine hydraulische Verbindung (72) als das Manifold (74) mit wenigstens einer Bolzenverbindung (67), insbesondere Schraubverbindung (68), als der zweiten Verbindungsvorrichtung (62) an der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51), insbesondere an einem Gehäuse (4) der zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 51), befestigt ist.
  10. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämpfungsteil (43) als eine Dämpfungsplatte (77) ausgebildet ist.
  11. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämpfungsteil (43), insbesondere die Dämpfungsplatte (77), zwischen der übrigen hydraulischen Verbindung (72), insbesondere einem Befestigungsflansch (75) der übrigen hydraulischen Verbindung (72) mit einer ebenen Kontaktfläche (76), und dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) angeordnet ist, insbesondere unter einer Druckvorspannung zwischen der übrigen hydraulischen Verbindung (72) und dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) eingespannt ist.
  12. Übertragungsmodul nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dämpfungsplatte (77) ein Dichtblech (78) angeordnet ist und vorzugsweise das Dichtblech (78) auf dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) aufliegt.
  13. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) eine hydraulische Verbindungsöffnung (79), insbesondere Verbindungsbohrung (80), ausgebildet ist und die hydraulische Verbindungsöffnung (79) hydraulisch mit dem Hydraulikkanal (52) des Manifolds (74) verbunden ist und die hydraulische Verbindungsöffnung (79) mit einem, insbesondere ring- oder zylinderförmigen, Dichtelement (81) bezüglich des Umgebung abgedichtet ist und/oder zwischen dem wenigstens einen Dämpfungsteil (43), vorzugsweise der Dämpfungsplatte (77), und dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) eine Dichtung (83), insbesondere eine O-Ringdichtung (83), angeordnet ist und vorzugsweise die Dichtung (83) in einer Dichtungsnut (84) an dem Gehäuse (4) der Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) angeordnet ist.
  14. Übertragungsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmodul (17) eine hydraulische Hochdruckverbindung (72) zur hydraulischen Verbindung der Hochdrucköffnungen (12) der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) umfasst und eine hydraulische Niederdruckverbindung (72) zur hydraulischen Verbindung der Niederdrucköffnungen (13) der ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine (1, 50, 51) umfasst und die hydraulische Niederdruckverbindung (72) als das Manifold (74) ausgebildet ist und vorzugsweise die hydraulische Hochdruckverbindung (72) als ein Schlauch (85) ausgebildet ist.
  15. Antriebsstrang (45) mit einem hydraulischen Antriebsteilstrang (34) und einem mechanischen Antriebsteilstrang (33) für ein Kraftfahrzeug, umfassend – ein Übertragungsmodul (17) mit einer ersten und zweiten Schrägscheibenmaschine (50, 51) zur Umwandlung mechanischer Energie in hydraulische Energie und umgekehrt und mit einem mechanischen Getriebe (35), – wenigstens einen Druckspeicher (53), dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmodul (17) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH405934A (de) 1962-07-26 1966-01-15 Weatherhead Co Schrägscheiben-Axialkolbenpumpe
DE2733870C2 (de) 1976-09-14 1989-07-20 Abex Corp., New York, N.Y., Us
EP1013928A2 (de) 1998-12-22 2000-06-28 Parker Hannifin GmbH Schrägscheiben-Axialkolbenpumpe mit Einrichtung zur Pulsationsminderung

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