DE1480029B1 - Regelvorrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelvorrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1480029B1 DE19651480029 DE1480029A DE1480029B1 DE 1480029 B1 DE1480029 B1 DE 1480029B1 DE 19651480029 DE19651480029 DE 19651480029 DE 1480029 A DE1480029 A DE 1480029A DE 1480029 B1 DE1480029 B1 DE 1480029B1
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pressure
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Moon Jun Harry Clarence
Hann Melvin Michael
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Sundstrand Corp
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das eine von einer in ihrer Leistungsabgabe willkürlich einstellbaren Antriebsmaschine angetriebene, in ihrer Fördermenge und Fördereinrichtung einstellbare Pumpe und einen von dieser mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, in seinem Schluckvermögen einstellbaren hydrostatischen Motor aufweist, wobei zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe und des Schluckvermögens des hydrostatischen Motors Stellmotoren vorgesehen sind und diese Einstellung derart geregelt wird, daß zuerst die Fördermenge der Pumpe von Null auf ihre Höchstfördermenge und dann das Schluckvermögen des hydrostatischen Motors vom Höchstschluckvermögen in Richtung Kleinschluckvermögen eingestellt wird.
  • Bei schwere Arbeiten ausführenden, sich langsam bewegenden Fahrzeugen, ist eine genaue Lenkung in engen Arbeitsräumen notwendig. Beispiele derartiger Fahrzeuge sind Hubkarren und Schaufellader, die kraftgetriebene Hilfsgeräte haben, welche von der Antriebsmaschine oder auch vom Fahrzeug selbst getrieben werden müssen. Bei derartigen Fahrzeugen ist eine wirkungsvolle Kraftübertragung zu den Fahrzeugrädern über einen großen Bereich der Bremskraftdrehzahlen bei sich ändernden Fahrzeuggeschwindigkeiten erwünscht. Ferner ist es erwünscht, daß die hydrostatischen Getriebe dieser Fahrzeuge eine Regelvorrichtung haben, die es ermöglicht, daß sich die Antriebsmaschine mit einer Höchstzahl je Minute dreht, um eine höchste Kraftleistung zum Arbeiten des Fahrzeuges zu liefern, während gleichzeitig eine stoßlose und genaue Regelung der Kraftzuführung zu den Antriebsrädern des Fahrzeuges erfolgt.
  • Es ist eine Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 158 999).
  • Es ist auch bei einer Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe bekannt, die Taumelscheibe der Pumpe und des hydrostatischen Motors durch eine Stellvorrichtung zu verstellen, wobei eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, die von der Antriebsmaschinendrehzahl beeinflußt wird (deutsche Patentschrift 960 156).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das hydrostatische Getriebe über einen großen Regelbereich abhängig von der Drehzahl der Antriebsmaschine geregelt werden kann und beim Fahrtrichtungswechsel die Regelventile abgeschaltet werden können, sowie die aus dem hydraulischen Kreislauf resultierenden Kräfte auf die Taumelscheibe durch eine Einstelländerung der Taumelscheibe kompensiert werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stellmotoren der Pumpe sowie des hydrostatischen Motors über einen Pumpenregler und einen Motorregler von einer Steuerpumpe aus mit Steuerflüssigkeit beaufschlagbar sind und die Pumpen- und Motorregler einen von der Antriebsmaschine angetriebenen Regler aufweisen, die je auf einen die Flüssigkeitszufuhr zu den Stellmotoren regelnden Ventilkolben eines Pumpenregler- und Motorreglerventils einwirken, wobei auf den Ventilkolben des Pumpenreglerventils die vom Regler erzeugte Kraft in der einen Richtung und die Kraft einer willkürlich einstellbaren Druckfeder sowie die aus dem im Stellmotor herrschenden Druck resultierende Kraft in der anderen Richtung wirken und auf den Ventilkolben des Motorreglerventils die vom Regler erzeugte Kraft und die aus dem Druck im Stellmotor resultierende Kraft in der einen Richtung und die Kraft einer willkürlich einstellbaren Druckfeder in der anderen Richtung wirken und die Vorspannung der beiden Druckfedern einstellbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Regelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Taumelscheibe der Pumpe mit Teilen der Pumpe in einer Stellung für Vorwärtsantrieb und F i g. 3 eine schematische Darstellung von Pumpenventilstellungen mit einem Druckdiagramm.
  • Die Regelvorrichtung 10 wird bei einem hydrostatischen Getriebe 11 verwendet, das einen geschlossenen hydraulischen Kreislauf 12 mit einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe 13 und mit einem von der Pumpe mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren hydrostatischen Motor 14 hat. Die Pumpe 13 und der hydrostatische Motor 14 sind über Rohrleitungen 15 und 16 miteinander verbunden, um einen geschlossenen hydraulischen Kreislauf zu bilden, über den die Druckflüssigkeit aus der Pumpe 13 zum hydrostatischen Motor 14 und dann zurück zur Pumpe 13 gefördert wird.
  • Vorzugsweise sind die Pumpe und der hydrostatische Motor Axialkolbeneinheiten, die veränderliche Fördermenge und veränderliches Schluckvermögen aufweisen. Zu diesem Zweck hat die Pumpe 13 eine Taumelscheibe 17, die aus einer Neutralstellung in entgegengesetzten Richtungen verschieden einstellbar ist, und der hydrostatische Motor 14 hat eine Taumelscheibe 18, die aus einer Neutralstellung in einer einzigen Richtung verschieden einstellbar ist. Die Pumpe 13 weist einen drehbaren Zylinderblock 13 a mit einer kreisringförmig angeordneten Reihe Axialkolben 13 b auf, die an der Taumelscheibe 17 der Pumpe anliegen. In gleicher Weise weist der hydrostatische Motor 14 einen drehbaren Zylinderblock 14 a mit einer kreisringförmig angeordneten Reihe Axialkolben 14 b auf, die an der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors anliegen. Die Kombination der Pumpe mit veränderlicher Fördermenge und des hydrostatischen Motors mit veränderlichem Schluckvermögen gibt dem hydrostatischen Getriebe die Fähigkeit, ein feststehendes oder veränderliches Drehmoment auf eine Ausgangswelle 19 zu übertragen, so daß eine stufenlose Einstellung des übersetzungsverhältnisses möglich ist. Das hydrostatische Getriebe ist außerdem umkehrbar, und zwar von Höchstdrehzahl in der einen Förderrichtung auf Neutralstellung und dann auf Höchstdrehzahl in der anderen Förderrichtung. Außerdem ist ein Bremsen mit dem hydrostatischen Getriebe möglich.
  • An die Taumelscheibe 17 der Pumpe sind zwei entgegengesetzt wirkende gleiche Stellmotoren 20 und 21 angeschlossen, deren Kolben durch je eine Feder 22 bzw. 23 belastet ist, wodurch die Taumelscheibe 17 in die in F i g. 1 dargestellte Neutralstellung eingestellt wird. Die Stellmotoren sind einzeln beaufschlagbar, so daß die in dem ersten Stellmotor befindliche Druckflüssigkeit die Taumelscheibe in einer bestimmten Richtung kippt und die in dem gegenüberliegenden Stellmotor vorhandene Druckflüssigkeit ein in entgegengesetzter Richtung erfolgendes Kippen bewirkt, so daß die Förderströme in entgegengesetzten Richtungen zum hydrostatischen Motor gefördert werden und die von dem hydrostatischen Motor getriebenen Fahrzeugräder in verschiedenen Drehrichtungen umlaufen. Die Antriebsmaschine 24, beispielsweise eine übliche Brennkraftmaschine, deren Kraftstoffzufuhr durch einen Gashebel 25 von Hand eingestellt wird und der über eine mechanische Verbindung 26 (dargestellt durch die gestrichelte Linie) mit der Taumelscheibe 17 verbunden ist, wird zum Antrieb der Pumpe 13 verwendet.
  • An der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 sind zwei entgegengesetzt wirkende Stellmotoren 27 und 28 angeschlossen. Der eine Stellmotor, beispielsweise der Stellmotor 28, hat einen kleineren Durchmesser und drängt bei Zuführung der Druckflüssigkeit die Taumelscheibe 18 auf ihre Stellung für kleinstes Schluckvermögen. Der andere Stellmotor, beispielsweise der Stellmotor 27, hat einen größeren Durchmesser. Bei Zuführung von Druckflüssigkeit kann dieser Stellmotor 27 die durch den kleineren Stellmotor 28 eingestellte Stellung der Taumelscheibe 18 übersteuern, so daß die Taumelscheibe 18 auf ihre Stellung für größtes Schluckvermögen des hydrostatischen Motors, d. h. für größtes Drehmoment, wie in der Zeichnung gezeigt, eingestellt wird.
  • Das hydrostatische Getriebe weist eine als Füllpumpe 29 dienende Zahnradpumpe auf, die ebenfalls von der Antriebsmaschine 24 angetrieben wird. Die ; Füllpumpe 29 steht über eine Rohrleitung 31 mit einem Vorratsbehälter 30 in Verbindung, so daß gekühlte Auffüllflüssigkeit dem hydraulischen Kreislauf mittels einer Druckleitung 32 zugeführt werden kann. Federbelastete Rückschlagventile 33 und 34 stehen mit der Druckleitung 32 und mit den Rohrleitungen 15 bzw. 16 in Verbindung, und zwar über eine Rohrleitung 35 bzw. 36, um der jeweils Niederdruck führenden Rohrleitung 15 oder 16 des hydraulischen Kreislaufes 12 über das eine Rückschlagventil Auffüllflüssigkeit zuzuführen, wobei der in der Hochdruck führenden Rohrleitung 16 oder 15 des hydraulischen Kreislaufes herrschende Druck das andere Rückschlagventil geschlossen hält. Ein federbelastetes Entlastungsventil 37 steht mit der Druckleitung 32 in Verbindung. Dieses Entlastungsventil 37 leitet die von der Füllpumpe 29 geförderte überschüssige Druckflüssigkeit ab und fördert diese in den Vorratsbehälter 30 zurück, wenn sich das hydrostatische Getriebe in der Neutralstellung befindet. Die Förderleistung der Füllpumpe ist so groß, daß die Leckflüssigkeit ersetzt wird und daß gekühlte Auffüllflüssigkeit dem hydraulischen Kreislauf 12 im überschuß zu der zum Betrieb erforderlichen Druckflüssigkeit zugeführt wird. Die überschüssige Auf- e füllflüssigkeit kühlt die erwärmte Flüssigkeit ab und hält das hydrostatische Getriebe in einem kühlen Zustand.
  • Die Herstellung einer Verbindung zwischen der Druckflüssigkeit niederen Druckes enthaltenden 4 Rohrleitung 15 oder 16 und einem Entlastungsventil 42 zum Abfluß der erwärmten Druckflüssigkeit niederen Druckes erfolgt über ein Wechselventil 43. Dieses Wechselventil 43 steht mit der Rohrleitung 15 bzw. 16 über Rohrleitungen 44 und 45 bzw. 46 und 47 in Verbindung. Der Abfluß der überschüssigen erwärmten Druckflüssigkeit, die durch gekühlte; durch die Füllpumpe 29 geförderte Auffüllflüssigkeit ersetzt wird, in den Vorratsbehälter 30 erfolgt über das Entlastungsventil 42. Der Druck der Druckflüssigkeit höheren Druckes in einer der Rohrleitungen 15 oder 16 stellt das Wechselventil 43 so ein, daß eine Verbindung mit dem Entlastungsventil 42 über eine Rohrleitung 48 hergestellt wird, so daß das Entlastungsventil 42 die erwärmte Druckflüssigkeit mittels einer Rohrleitung 49 über einen Kühler 50 und einen Filter 51 in den Vorratsbehälter 30 leitet. Der Kolben des Wechselventils 43 wird mittels Federn in eine mittige Schließstellung vorbelastet, so daß bei der Umkehrung des Druckes in den Rohrleitungen 15 und 16 keine Druckflüssigkeit hohen Druckes aus dem hydraulischen Kreislauf verlorengeht.
  • Das hydrostatische Getriebe weist ferner zwei federbelastete Überdruckventile 38 und 39 auf, die mit der Rohrleitung 15 bzw. der Rohrleitung 16 über eine Rohrleitung 40 bzw. eine Rohrleitung 41 verbunden sind. Diese Überdruckventile 38 und 39 sollen einen übermäßig hohen Druck in der einen oder der anderen der beiden Rohrleitungen 15 und 16 dadurch verhindern, daß der hydraulische Kreislauf entlastet wird, wenn beim schnellen Beschleunigen oder beim plötzlichen Bremsen Druckspitzen auftreten. Beim Auftreten eines Hochdruckes verschieben sich die Überdruckventile 38 bzw. 39 und lassen Druckflüssigkeit zur Niederdruckseite des hydrostatischen Getriebes überströmen. Tritt beispielsweise Hochdruck in der Rohrleitung 15 auf, dann betätigt der in der Rohrleitung 40 vorhandene Druck das Überdruckventi138, um den Druck über die Rohrleitunge 41 zur Rohrleitung 16 abzuleiten.
  • Zwei Rohrleitungsgruppen dienen zur Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit zu den Stellmotoren des hydrostatischen Getriebes von der Regelvorrichtung. Die Rohrleitungen 54 und 55 verbinden die Stellmotoren 20 bzw. 21 der Taumelscheibe 17 der Pumpe mit der Regelvorrichtung. Ähnliche Rohr-Leitungen 56 und 57 sind zwischen den Stellmotoren 27 bzw. 28 der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors und der Regelvorrichtung vorgesehen. Die Regelvorrichtung enthält einen Motorregler 58, einen Pumpenregler 59 und eine Steuerpumpe 60. Diese drei Aggregate werden von der Antriebsmaschine 24 mittels einer Welle 61 angetrieben, auf der ein Pumpenreglerzahnrad 62 angeordnet ist und die sich in eine Pumpenreglerantriebswelle 63 fortsetzt, so daß auch ein mit dem Pumpenreglerzahnrad 62 im Eingriff stehendes Motorreglerzahnrad 64 und eine zugehörende Motorreglerantriebswelle 65 angetrieben werden. Ein mit dem Pumpenreglerzahnrad 62 im Eingriff stehendes Zahnrad 66 treibt die Steuerpumpe 60 an.
  • Die Steuerpumpe 60 fördert unter Druck stehende Steuerflüssigkeit zu dem Stellmotor 28 und über ein Motorreglerventil 79 zum Stellmotor 27. über ein Pumpenreglerventil78 und ein Richtungsregelventil 67 sind die Stellmotoren 20 und 21 der Taumelscheibe 17 der Pumpe mit Steuerflüssigkeit beaufschlagbar.
  • Das Richtungsventil 67 besteht aus einem Ventilgehäuse 68, aus einem Ventilkolben 69 und aus einer Druckfeder 70. Der Ventilkolben des Richtungsregelventils ist mechanisch mit einem Fußhebel 71 über eine Regelventilnockenscheibe 72 verbunden, die auf dem einen Ende einer Nockenscheibenwelle 73 befestigt ist, an der auch der Fußhebel 71 sitzt. An die Regelventilnockenscheibe 72 wird der Regelventilkolben 69 durch die Druckfeder angelegt, so daß bei einer Drehung des Fußhebels 71 eine entsprechende seitliche Verschiebung des Ventilkolbens 69 erfolgt.
  • Befindet sich der Fußhebel 71 in seiner Neutralstellung, dann stellt die Druckfeder 70 den Ventilkolben 69 so ein, daß die Kolbenflansche 74 a und 74 und die abgesetzten Kolbenteile 75 und 76 des Ventilkolbens eine Verbindung zwischen den Rohrleitungen 54 und 55 zu den Stellmotoren 20 und 21 der Taumelscheibe 17 der Pumpe und einer Ablaufleitung 77 herstellen, dagegen die Zufuhr von Steuerflüssigkeit zu den Stellmotoren absperren. Steuerflüssigkeit fließt aus den Stellmotoren 20 und 21 ab, so daß die Taumelscheibe 17 auf die Stellung mit Fördermenge Null eingestellt wird und die Pumpe keine Ausgangsleistung hat. Wird der Fußhebel 71 in der mit »Vorwärts« bezeichneten Richtung niedergedrückt, dann wird die Nockenscheibenwelle 73 so gedreht, daß der Ventilkolben 69 an einem tiefliegenden konzentrischen Abschnitt der Regelventilnockenscheibe 72 anliegt. Der Ventilkolben 69 wird also nach rechts bewegt, so daß der Kolbenflansch 74 aus seiner Stellung, in der er den Zustrom zur Rohrleitung 54 abgesperrt hat, herausbewegt wird. Steuerflüssigkeit kann dann aus einer Druckleitung 92 über die Rohrleitung 54 zu dem Stellmotor 20 fließen, so daß die Taumelscheibe 17 der Pumpe in der Zeichnung nach links gekippt wird und das Fahrzeug sich in Vorwärtsrichtung bewegt. Die Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors befindet sich in der dargestellten Schrägstellung.
  • Das Pumpenreglerventi178 und das Motorreglerventil 79 regeln die Winkelstellungen der zugehörenden Taumelscheiben. Das Pumpenreglerventil und das Motorreglerventil sind mit Fliehgewichten 80 bzw. 81 versehen, die auf der Pumpenregler- bzw. Motorreglerantriebswelle 63 bzw. 65 drehbar gelagert sind und die sich auseinanderspreizen, wenn die Drehzahl ihrer Welle auf Grund einer Erhöhung der Drehzahl der Antriebsmaschine 24 steigt. Beim Spreizen der Fliehgewichte 80 und 81 werden Kolben 82 bzw. 83 durch die Fliehgewichtarme in Axialrichtung nach rechts, gesehen in F i g. 1, bewegt und erteilen Ventilkolben 84 bzw. 85 des Pumpenreglerventils 78 bzw. des Motorreglerventils 79 eine Axialbewegung. An dem Kolben 82 bzw. 83 liegt an dem einen Ende der Ventilkolben 84 bzw. 85 an.
  • Die Ventilkolben 84 und 85 sind in bezug auf ihre Ventilgehäuse 86 bzw. 87 verschiebbar und einstellbar und regeln die Zufuhr von Steuerflüssigkeit durch das Zusammenarbeiten von Kolbenflanschen, ferner Kolbeneinschnitten, die sich an dein Ventilkolben befinden, sowie Nuten, die in den Ventilgehäusen vorhanden sind. Auf das andere Ende des Ventilkolbens 84 bzw. 85 drückt eine Druckfeder 88 bzw. 89, die eine entgegengesetzt zu der von den Fliehgewichten erzeugten Kraft gerichtete Kraft ausübt und die die Ventilkolben in einer Neutralstellung hält, wenn die Antriebsmaschine 24 nicht arbeitet. Die Druckfeder 88 bzw. 89 stützt sich an einem Kolben 84 a bzw 85 a ab, dessen Schaft aus dem Pumpenregler- bzw. Motorreglerventil nach außen ragt und der an einer Motorfreilaufnockenscheibe 91 bzw. an einer Pumpenfreiiaufnockenscheibe 90 anliegt, die auf der von dem Fußhebel 71 betätigten Nockenscheibenwelle 73 befestigt sind.
  • Wie bereits erwähnt, stellen die Rohrleitungen 54 und 55 eine Verbindung zwischen den Stellmotoren 20 und 21 an der Taumelscheibe 17 der Pumpe 13 und dem Richtungsregelventil 67 her, und die Rohrleitungen 56 bzw. 57 stellen eine Verbindung zwischen dem Stellmotor 27 der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors und dem Motorreglerventil 59 bzw. zwischen dem Stellmotor 28 der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 und der Steuerpumpe 60 her. Außerdem verbindet die Druckleitung 92 das Richtungsregelventil 67 mit dem Pumpenreglerventil 78, und eine Rohrleitung 93 stellt die Verbindung zwischen dem Pumpenreglerventil 78 und dem Motorreglerventil 79 her. Eine Rohrleitung 94 bildet eine Verbindung zwischen dem Motorreglerventi179 und dem Pumpenreglerventi178, die zu einer zwischen dem Pumpenreglerventi178 und dem Ablauf vorgesehenen Rohrleitung 95 führt. Von der Steuerpumpe 60 führt eine Rohrleitung 96 zu dem Pumpenreglerventil 78, das über die Rohrleitung 93 mit dem Motorreglerventi179 verbunden ist und an dieses ist die Rohrleitung 56 angeschlossen.
  • Bei in Leerlaufstellung befindlicher Antriebsmaschine 24 stößt die Druckfeder 88 bzw. 89 den Ventilkolben 84 bzw. 85 des Pumpenreglerventils 78 bzw. des Motorreglerventils 79 in F i g. 1 nach links. Bei der dargestellten Stellung wird Steuerflüssigkeit dem Stellmotor 27 von der Steuerpumpe 60 zugeführt, und zwar über die Rohrleitung 96, eine Ringnut 96 a in der Ventilbohrung des Pumpenreglerventils 78, die Rohrleitung 93, einen im Durchmesser verringerten Abschnitt des Ventilkolbens des Motorreglerventils 79 und die Rohrleitung 56..
  • Die Rohrleitung 57 ist mit der Steuerpumpe 60 ständig verbunden, so daß Steuerflüssigkeit ständig dem Stellmotor 28 zugeführt wird. Da der Stellmotor 27 einen größeren Durchmesser hat als der Stellmotor 28, spricht der Stellmotor 27 auf die Steuerflüssigkeit an und kippt die Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors in die Stellung größten Schluckvermögens, also für höchstes Drehmoment, wie F i g. 1 zeigt. Befindet sich der Fußhebel 71 in seiner Neutralstellung, dann wird die Taumelscheibe 17 der Pumpe 13 in einer senkrechten Stellung zur Drehachse der Pumpe gehalten (F i g. 1). Läuft also die Antriebsmaschine 24 im Leerlauf und befindet sich der Fußhebel 71 in einer Neutralstellung, dann ist die Taumelscheibe 17 der Pumpe 13 auf Fördermenge Null eingestellt, und die Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 ist auf größtes Schluckvermögen eingestellt, wie die F i g. 1 zeigt.
  • Zum Antrieb des Fahrzeuges wird zuerst die Antriebsmaschine 24 angedreht und dann die gewünschte Bewegungsrichtung durch Drücken des Fußhebels 71 in der zugehörigen Richtung gewählt. Die Bewegung des Fußhebels 71 betätigt entsprechend das Richtungsregelventil 67. Wird dann mittels des Gashebels 25 die Drehzahl der Antriebsmaschine erhöht, dann wird über die Regelvorrichtung die Fördermenge der Pumpe proportional mit der Drehzahl der Antriebsmaschine vergrößert, so daß die Pumpe ihre größte Fördermenge dann erreicht, wenn die Antriebsmaschine 24 ihr höchstes Drehmoment erreicht. Beim Andrehen der Antriebsmaschine 24 bewegen sich die Fliehgewichte 80 nach außen und drücken den Kolben 83 gegen den Ventilkolben 84, so daß dieser Ventilkolben 84 in F i g. 1 nach rechts bewegt wird. Die Steuerflüssigkeit kann infolgedessen aus der Steuerpumpe 60 über die Rohrleitung 96 in das Pumpenreglerventi178, vorbei am im Durchmesser verringerten Abschnitt 96 b des Ventilkolbens 84 und über die Druckleitung 92 zum Richtungsregelventil 67 strömen. Durch die Betätigung des Fußhebels 71 ist der Ventilkolben 69 des Richtungsregelventils 67 so eingestellt, daß eine Verbindung zum Stellmotor 20 oder 21 der Taumelscheibe der Pumpe hergestellt wird, wodurch die Taumelscheibe 17 in einer Richtung gegenüber der Achse der Pumpe schräg gestellt und die gewünschte Förderrichtung der Pumpe erhalten wird. Bei Zunahme der Drehzahl der Antriebsmaschine 24 wird der Ventilkolben 84 des Pumpenreglerventils weiter nach rechts bewegt, um weiter Steuerflüssigkeit über das Richtungsregelventil 67 dem Stellmotor für die Taumelscheibe der Pumpe zuzuführen. Über eine Ausgleichdruckleitung 92 a wird eine Federkammer 88 a dem gleichen Druck unterworfen wie der Stellmotor, wodurch die Kraft der Fliehgewichte im Gleichgewicht gehalten wird. Der Druck der Steuerflüssigkeit in der Federkammer 88 b drängt den Ventilkolben 84 in die Ventilschließstellung. Das Pumpenreglerventil ist so ausgeführt, daß die Taumelscheibe 17 der Pumpe 13 eine Stellung, die der maximalen Fördermenge entspricht, zu der Zeit erreicht, zu der die Antriebsmaschine ihr höchstes Drehmoment erreicht.
  • Nach dem Andrehen der Antriebsmaschine 24 befindet sich die Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 in einer Stellung für höchstes Schluckvermögen. Die Druckfeder 89 des Motorreglerventils 79 ist so ausgeführt, daß sie den Ventilkolben in einer Stellung, in der dieses höchste Schluckvermögen des hydrostatischen Motors weiterbesteht, hält, bis die Antriebsmaschine ungefähr ein Drittel des Drehzahlbereiches zwischen der Leerlaufdrehzahl und der vollen Drehzahl erreicht, wobei der Druck in einer zum Stellmotor 27 der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 führenden Rohrleitung 97 hinter dem Ventilkolben 85 und entgegen der Druckfeder 89 wirkt. Sobald die Antriebsmaschinendrehzahl ein Drittel des Drehzahlbereiches übersteigt, überwinden die Fliehgewichte und der Flüssigkeitsdruck der Steuerflüssigkeit den Druck der Druckfeder 89, und der Kolben 82 drückt den Ventilkolben 85 nach rechts, so daß der Zustrom von Steuerflüssigkeit aus der Rohrleitung 93 blockiert ist und die zum Ablauf führende Rohrleitung 94 geöffnet wird. Steuerflüssigkeit aus dem Stellmotor 27 wird also abgelassen, und zwar durch die Rohrleitung 56 über die Rohrleitung 94 und aus dem Pumpenreglerventil 78 mittels der Rohrleitung 95. Der Stellmotor 28, dem Steuerflüssigkeit ständig zugeführt wird, verstellt dann die Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 in Richtung senkrechter Stellung zur Achse des hydrostatischen Motors, sobald die Antriebsmaschinendrehzahl zunimmt und eine größere Steuerflüssigkeitsmenge aus dem Stellmotor 27 abgeleitet wird. Nach der Bewegung des Ventilkolbens 85 nach rechts verringert sich daher der Flüssigkeitsdruck in den Rohrleitungen 56 und 97, so daß die Druckfeder den Ventilkolben wieder in der F i g. 1 nach links verschiebt und das Gleichgewicht herstellt.
  • Zum Bremsen des Fahrzeuges wird lediglich der Gashebel zurück auf Leerlaufstellung gestellt. Das Motorreglerventi179 erhöht dann das Schluckvermögen des hydrostatischen Motors, und das Pumpenreglerventil verringert die Fördermenge der Pumpe. Die Pumpe wird dann vom hydrostatischen Motor, der vom schiebenden Fahrzeug angetrieben wird, mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Antriebsmaschine von der Pumpe angetrieben wird und diesem Antrieb Widerstand entgegensetzt. Die Größe der Bremsung hängt davon ab, wie weit der Gashebel zurückgestellt wird und welchen Widerstand die Antriebsmaschine ihrem Antrieb entgegensetzt und - bei einem sehr schnellen Zurückstellen des Gashebels - welche Drosselung durch die Brems- und Überdruckventile im hydraulischen Kreislauf hervorrufen wird.
  • Der Fußhebel 71, die Nockenscheibenwelle 73, die Motorfreilaufnockenscheibe 91 und die Pumpenfreilaufnockenscheibe 90 bilden eine Betätigungsvorrichtung, durch die Kraft der Fliehgewichte übersteuert werden kann, so daß das Motorreglerventil und das Pumpenreglerventil neu eingestellt werden können, um eine gewünschte Ausgangsdrehzahl des hydrostatischen Getriebes zu erhalten, wenn beispielsweise die Antriebsmaschine bei einer höheren Drehzahl verwendet werden soll als zum Fahren erforderlich ist, um auf diese Weise zusätzliche Kraft zur Ausführung anderer Arbeiten zu erhalten. Wird der Fußhebel 71 in die Neutralstellung gebracht, dann bewegen sowohl die Motorfreilaufnockenscheibe 91 als auch die Pumpenfreilaufnockenscheibe 90 ihre zugehörigen Ventilkolben entgegen der Kraft der Fliehgewichte nach links, so daß bei einer bestimmten Antriebsmaschinendrehzahl die Taumelscheiben 18 des hydrostatischen Motors auf ein größeres Schluckvermögen und die Taumelscheibe 17 der Pumpe 13 auf geringere Fördermenge eingestellt wird. Die Motorfreilaufnockenscheibe 91 hat einen längeren Kuppenabschnitt als die Pumpenfreilaufnockenscheibe 90, so daß bei der Drehung der Nockenscheibenwelle 73 die Kuppe der Motorfreilaufnockenscheibe 91 schon den Ventilkolben des Motorreglerventils seitlich bewegt, während der Kolben 84 a des Pumpenreglerventils noch an dem unteren Abschnitt der Pumpenfreilaufnockenscheibe 90 anliegt. Die Pumpenfreilauf- und die Motorfreilaufnockenscheiben sind also so ausgeführt, daß das Verstellen der Pumpe und des hydrostatischen Motors nacheinander erfolgt, wobei zuerst der hydrostatische Motor auf größtes Schluckvermögen gebracht und dann die Fördermenge der Pumpe verringert wird.
  • Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, wirkt auf die Taumelscheibe der Pumpe oder des hydrostatischen Motors eine Kraft, die als Reaktionskraft aus dem hydraulischen Kreislauf zwischen dem Hochdruck-und dem Niederdruckteil entsteht. Diese Kraft hat das Bestreben, die Taumelscheibe der Pumpe in Richtung geringere Fördermenge und die Taumelscheibe des hydrostatischen Motors in Richtung größeres Schluckvermögen zu verstellen. Diese Kraft kann in folgender Weise erläutert werden: Es sei angenommen, daß die in F i g. 2 dargestellte Taumelscheibe 17 der Pumpe, die stellvertretend für die Taumelscheibe der Pumpe und des hydrostatischen Motors ist, sich um eine Schwenkachse 110 dreht, die die Antriebswellenachse 112 rechtwinklig schneidet, wobei die Antriebswellenachse eine Ebene 111 schneidet, die die Mitten der kugeligen Axialkolbenenden 114 enthält, die Kugelzapfenlager 114 a tragen, dann haben die im Hochdruckteil des hydraulischen Kreislaufes liegenden Axialkolben 13 b das Bestreben, die Taumelscheibe um ihre Schwenkachse in Richtung geringerer Fördermenge zu drehen. Die Kräfte, die über jeden Axialkolben 13 b auf die Taumelscheibe einwirken, verlaufen in Richtung der Längsachse des Axialkolbens und wirken über den Drehmittelpunkt des Axialkolbenendes 114, das einen Abstand 113 zur Schwenkachse 110 der Taumelscheibe hat. Theoretisch sind die Längskräfte aller oberhalb der Schwenkachse 110 vorhandenen Axialkolben gleich den Längskräften aller unterhalb der Schwenkachse 110 vorhandenen Axialkolben. In Wirklichkeit jedoch und insbesondere im Hochdruckteil des hydrostatischen Kreislaufs ändern sich diese theoretisch gleich hohen Kräfte mindestens teilweise auf Grund der Verdichtbarkeit hydraulischer Flüssigkeiten bei hohen Drücken. Beginnt jeder Axialkolben seinen Pumpenhub, so besteht das Bestreben zu einer Flüssigkeitsverdichtung, ehe der höchste Druck erzielt worden ist, so daß die Druckerhöhung auf den Axialkolben nicht plötzlich, sondern allmählich erfolgt, während beim Übergang vom Hochdruckschlitz 11.6 zum Niedcrdruckschlitz 115 der Druckabfall fast plötzlich erfolgt. Das in F i g. 3 dargestellte Diagramm zeigt die Kräfte beim Arbeiten in Vorwärtsförderrichtung, d. h., wenn sich der Zylinderblock, gesehen vom linken Ende der F i g. 2, in Richtung des Uhrzeigers, wie in F i g. 3 durch den Pfeil dargestellt, dreht und die Taumelscheibe die in F i g. 2 dargestellte Schräglage einnimmt. Die Kräfte sind durch die die Ventilscheibe 117 (F i g. 3) umgebende schraffierte Fläche dargestellt. Die oberhalb der Schwenkachse 110 der Taumelscheibe auftretende Resultierende der Kraft ist kleiner als die unterhalb dieser Schwenkachse vorhandene Resultierende der Kraft, so daß ein die Neigung verringerndes Moment auf die Taumelscheibe wirkt. Fördert die Pumpe in der entgegengesetzten Förderrichtung, wobei die Taumelscheibe über ihre Nullage in der entgegengesetzten Richtung schräg liegt, dann ist das Diagramm der Kräfte in der Zeichnungsebene um 180° gedreht, und es wird ein in der entgegengesetzten Richtung wirkendes, den Hub verringerndes Moment erzeugt. Beim hydrostatischen Motor, dessen Taumelscheibe nur in einer einzigen Richtung aus der Neutralstellung kippbar ist, beispielsweise in der in F i g. 2 dargestellten Richtung, und bei dem sich der Zylinderblock in entgegengesetzten Richtungen drehen kann, ist das Diagramm für den Vorwärtsantrieb ähnlich dem Diagramm für die Rückwärtsförderrichtung, und das Diagramm für den Rückwärtsantrieb ist um 180° um die Achse 118 von dem Diagramm für den Vorwärtsantrieb versetzt. In jedem Falle wirkt das auftretende Moment im Sinne einer Hubvergrößerung.
  • Wie bereits erwähnt, wird dem in F i g. 1 unteren Stellmotor 28 der Taumelscheibe 18 des hydrostatischen Motors 14 ständig Steuerflüssigkeit zugeführt, die auf den Kolben dieses Stellmotors wirkt und das Bestreben hat, die Taumelscheibe auf ein Mindestschluckvermögen einzustellen. Der Stellmotor ist so bemessen, daß er die Taumelscheibe 18 in der Stellung für Mindestschluckvermögen so lange hält, bis die auf die Taumelscheibe des hydrostatischen Motors wirkenden Kräfte aus dem hydraulischen Kreislauf auf eine vorherbestimmte Größe ansteigen. Diese Kräfte wirken auf die Taumelscheibe über die Axialkolben in einer den Hub vergrößernden Richtung. Ist daher die Drehmomentforderung an den hydrostatischen Motor hoch, so bewegt sich die Taumelscheibe des hydrostatischen Motors in die Stellung für volles Schluckvermögen, bzw. die Taumelscheibe des hydrostatischen Motors moduliert zur Stellung für Höchstschluckvermögen hin, bis durch die Druckerhöhung im hydraulischen Kreislauf und durch das zunehmende Schluckvermögen des hydrostatischen Motors ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Eine Bewegung des Kolbens im Stellmotor 28 gegen den Druck der auf den Kolben wirkenden Steuerflüssigkeit ist durch ein der Steuerpumpe 60 zugeordnetes Entlastungsventil und/oder durch am Kolben auftretende Leckverluste möglich.
  • Die Stellmotoren der Taumelscheibe der Pumpe sind auch so bemessen, daß die aus dem hydraulischen Kreislauf auf die Taumelscheibe wirkenden Kräfte diese einstellen können. Vorzugsweise sind die Stellmotoren der Taumelscheibe des hydrostatischen Motors so bemessen, daß die Taumeslcheibe des hydrostatischen Motors zuerst auf Grund der aus dem hydraulischen Kreislauf wirkenden Kräfte die Stellung für größtes Schluckvermögen zurückgestellt wird, worauf bei schweren Belastungsverhältnissen erst die Stellmotoren der Taumelscheibe der Pumpe mit der Rückstellung der Taumelscheibe der Pumpe auf minimale Fördermenge beginnen. Die Taumelscheibe des hydrostatischen Motors spricht daher zuerst auf einen sehr hohen Druck an und bewegt sich in Richtung Höchstschluckvermögen, und wenn der hydrostatische Motor bei einem solchen Schluckvermögen und unter einem solchen Druck das Drehmoment nicht abgeben kann, steigt der Druck weiter. Die Taumelscheibe der Pumpe beginnt dann sich in Richtung Verringerung der Fördermenge zu bewegen, die entweder die Fördermenge Null oder eine Kleinstfördermenge erreicht, die bei dem Höchstdruck des hydrostatischen Getriebes zulässig ist. Das hydrostatische Getriebe wird auf diese Weise stillgesetzt, wobei die Pumpe nahe der Neutralstellung den höchsten Druck auf den hydrostatischen Motor aufrechterhält und der hydrostatische Motor wiederum in der Lage ist, sein höchstes Drehmoment zu liefern. Eine Bewegung des Kolbens der Stellmotoren der Taumelscheibe der Pumpe gegen den Druck der auf den Kolben wirkenden Steuerflüssigkeit ist möglich wegen der auftretenden Leckverluste, die am Kolben und im Stellmotor vorhanden sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das eine von einer in ihrer Leistungsabgabe willkürlich einstellbaren Antriebsmaschine angetriebene, in ihrer Fördermenge und Förderrichtung einstellbare Pumpe und einen von dieser mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, in seinem Schluckvermögen einstellbaren hydrostatischen Motor aufweist, wobei zur Einstellung der Fördermenge der Pumpe und des Schluckvermögens des hydrostatischen Motors Stellmotoren vorgesehen sind und diese Einstellung derart geregelt wird, daß zuerst die Fördermenge der Pumpe von Null zur Höchstfördermenge hin und dann das Schluckvermögen des hydrostatischen Motors vom Höchstschluckvermögen in Richtung Kleinstschluckvermögen eingestellt wird, dadurch oe1, cnnzeiclin c t, daß die Stcllmotorcn (20 bzw. 21 sowie 27 und 28) der Pumpe (13) sowie des hydrostatischen Motors (14) über einen Pumpenregler (59) und einen Motorregler (58) von einer Steuerpumpe (60) aus mit Steuerflüssigkeit beaufschlagbar sind und die Pumpen- und Motorregler (59 und SS) einen von der Antriebsmaschine angetriebenen Regler Fliehgewichte (80 und 81) aufweisen, die je auf einen die Flüssigkeitszufuhr zu den Stellmotoren (20 bzw. 21 und 27) regelnden Ventilkolben (84 und 85) eines Pumpenregler- und MotorregIerventils (78 und 79) einwirken, wobei auf den Ventilkolben (84) des Pumpenreglerventils (78) die vom Realer (80) erzeugte Kraft in der einen Richtung und die Kraft einer willkürlich einstellbaren Druckfeder (88) sowie die aus dem im Stellmotor (20 oder 21) herrschenden Druck resultierende Kraft in der anderen Richtung wirken und auf den Ventilkolben (85) des Motorreglerventils (79) die vom Regler (81) erzeugte Kraft und die aus dem Druck im Stellmotor (27) resultierende Kraft in der einen Richtung und die Kraft einer willkürlich einstellbaren Druckfeder (89) in der anderen Richtung wirken und die Vorspannung der beiden Druckfedern (88 und 89) einstellbar ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der TaumeIscheibe (18) des in an sich bekannter Weise als Axialkolbeneinheit mit in der Neigung einstellbarer Taumelscheibe ausgebildeten hydrostatischen Motors (14) diametral zu ihrer Schwenkachse je ein Stellmotor (27 und 28) vorgesehen ist, von denen der eine die Taumelscheibe (18) in ihre Kleinstschluck-Neutrallage belastende Stellmotor (28) ständig von der Steuerpumpe (60) mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird und der andere die TaumeIscheibe (18) in Richtung Höchstschluckvermögen belastende, über das Motorreglerventil (79) von der Steuerpumpe (60) beaufschIagbare Stellmotor (27) im Durchmesser größer ist, wobei die Stellmotoren (27 und 28) so ausgelegt sind, daß in der Leerlaufstellung der Antriebsmaschine (24) die Taumelscheibe (14) in Richtung Höchstschluckvermögen eingestellt wird und ab einer vorherbestimmten Drehzahl die Taumelscheibe (18) in Richtung Kleinstschluckvermögen einstellbar ist, wobei die an der Taumelscheibe (18) auftretende, aus dem Druck im hydraulischen ; Kreislauf rcsulticrcndc und in Richtung Einstellung der Taumelscheibe auf wirkende Kraft so mit der Kraft aus den Stellmotoren abgestimmt ist, daß eine Einstellung nach Überschreiten eines vorbestimmten Drucks erfolgt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der TaumeIscheibe (17) der, wie für sich bekannt, als Axialkolbeneinheit mit in der Neigung in beiden Richtungen einstellbarer Taumelscheibe ausgebildeten Pumpe (13) diametral zu ihrer Schwenkachse je ein Stellmotor (20 und 21) vorgesehen ist, von denen jeweils einer durch ein Richtungsregelventil (67) mit dem Pumpenreglerventil (78) verbindbar ist, wobei der Ventilkolben (69) des Richtungsregelventils (67) mittels einer Regelventilnockenscheibe (72) einstellbar ist, die auf der willkürlich einstellbaren NockenscheibenweIle (73) fest angeordnet ist.
  4. 4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Pumpen- und Motorfreilaufnockenscheibe (90 und 91) das Pumpen- und Motorreglerventil (78 und 79) in der Mittelstellung des Richtungsventils (67), in der beide Stellmotoren (20 und 21) der Taumelscheibe (17) der Pumpe (13) entlastet sind, ausschaltbar sind.
  5. 5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotoren (20 bzw. 21 und 27 sowie 28) der Pumpe (13) und des hydrostatischen Motors (14) so ausgelegt sind, daß die aus dem hydraulischen Kreislauf resultierenden, auf die Taumelscheiben (17 und 18) ausgeübten Kräfte die von den Stellmotoren auf die Taumelscheiben wirkenden Kräfte überwinden, wenn der Druck im hydraulischen Kreislauf einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei zunächst die Taumelscheibe (18) des hydrostatischen Motors (14) in Richtung Höclistschluckvermögen und dann die Taumelscheibe (17) der Pumpe (13) in Richtung Fördermenge Null einstellbar ist.
  6. 6. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im hydraulischen Kreislauf Überdruckventile (38 und 39) angeordnet sind, die auf einen Druck eingestellt sind, der über dem zum Rückstellen der Taumelscheiben (17 und 18) erforderlichen Druck liegt.
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