DE2007022A1 - Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung

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DE2007022A1
DE2007022A1 DE19702007022 DE2007022A DE2007022A1 DE 2007022 A1 DE2007022 A1 DE 2007022A1 DE 19702007022 DE19702007022 DE 19702007022 DE 2007022 A DE2007022 A DE 2007022A DE 2007022 A1 DE2007022 A1 DE 2007022A1
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machine
pressure
pump
speed
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DE19702007022
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English (en)
Inventor
Claude Leslie Gordon Charlton Kings Cheltenham Worn (Großbritannien). P B60k
Original Assignee
Dowty Hydraulic Units Ltd., Chelten" ham (Großbritannien)
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Description

2007023
Dr. Ing. H. Negendartk
Dipl. Ing. H. Hsuck
Dipt Phys. W. Schmltr
8 München 1ß,Mcear*str.23
TeJ. 5 38 SS 86
Dowty Hydraulic Units Limited
ArIe Court, I3. Februar 1970
Cheltenham, England Anwaltsakte M-1O4O
Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung mit einer Maschine, einer von der Maschine angetriebenen Verdrängerpumpe mit konstantem Fördervolumen· und einem Motor der Verdrängerbauart mit veränderlichem Schluck-
volumen, der zur Aufnahme der Fördermenge der Pumpe mit dieser · verbunden ist. . ".·
Die Maschine ist normalerweise eine Verbrennungskraftmaschine. Bei ^ der Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung soll I mindestens die Leistung für einen Verbraucher übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung zur Über-j tragung von hydraulischer Leistung zu schaffen, durch die eine veränderliche Verdrängerpumpe entbehrlich wird.
200702?
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Steuermittel vorgesehen sind, die zwecks ; Steuerung der Geschwindigkeit des Motors mit der von der Pumpe ge- : förderten Flüssigkeit und/oder mit dem Schluckvolumen des Motors und/oder mit der Drehzahl der Maschine zusammenwirken.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind auf Druck ansprechende Verstellmittel über einen Verstellbereich des Motors wirksam, durch den der Motordruck auf einen Wert begrenzt wird, bei dem das Fördervolumen der Pumpe ein Antriebsmoment von der Maschine fordert, das unterhalb des höchstmöglichen Antriebmoments der Maschine liegt.
Bei einer Drehzahl der Maschine, bei der maximale Leistung erzeugt wird, kann die für die Pumpe erforderliche Leistung gleich der höchstmöglichen verfügbaren Leistung der Maschine sein.
; Die Verbindung zwischen Pumpe und Motor kann eine veränderliche,
eine Strömung auswählende Vorrichtung aufweisen, durch die der j
Motor mit einem Teil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit
j unter Druck gespeist wird, und einen Bypasskanal, über den die übrige von der Pumpe geförderte Flüssigkeit zu einem Sammelbehälter zurückgeführt wird. Die veränderliche Vorrichtung kann Umsteuermittel aufweisen, über die die Flüssigkeit entweder in die eine oder in die andere Richtung in den Motor gespeist^, wird.
Die veränderliche Vorrichtung kann ein handbetätigtes Steuerorgan aufweisen, mit dem die Drehzahl der Maschine in der Weise
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; eingestellt werden kann, daß bei einem Anstieg der ausgewählten, ; von der Pumpe geförderten Flüssigkeitemenge die Drehzahl der Maschine zunimmt.
ί Das handbe-feätigte Steuerorgan kann außerdem das Schiuckvolumen des Motors verstellen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ein Überlaufventil aufweisen, das in eine vom Motor kommende Rücklaufleitung geschaltet ist und das die vom Motor kommende Rückströmung für den Fall drosselt, daß der Motor als Pumpe betrieben wird.
Die veränderliche, eine Strömung auswählende Vorrichtung kann ein handbetätigtes Drosselventil und ein Durchflußventil aufweisen, : wobei das letztere die ausgewählte, von der Pumpe geförderte, l durch das Drosselventil hindurchtretende Strömung in der Weise : eingestellt wird, daß ein im wesentlicher konstanter Druckabfall im Drosselventil aufrechterhalten wird»
ι Der Bypasskanal kann ein in Mitteisteilung offenes Bedienungsven-
I - '.■■■'■
■ til aufweisen, über das die Flüssigkeit im Bypasskanal zu einem zweiten Motor geleitet werden kann.
Die. erfindungsgemäße Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung kann auf einem Fahrzeug angeordnet werden, wobei der ersterwähnte Motor mechanisch mit dem Fahrzeug zwecks Antrieb des .Fahrzeugs verbunden ist, während der zweite Motor zur Betätigung einer Hilfseinrichtung des Fahrzeugs herangezogen
werden kann. -
; Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand einer beiliegenden Zeichnung besonders beschrieben. Diese Ausführungsform der Erfindung ist für Lastwagen vorgesehen, d.h. selbstantreibende Fahrzeuge, die eine Baggerschaufel aufweisen, um Material, beispielsweise Erde, vom Erdboden zu einem höheren Niveau anzuheben.
Das Fahrzeug hat eine einzige Energie erzeugende Maschine 1, vorzugsweise ein Dieselmotor, der einen Geschwindigkeits-regler zur Einstellung irgendeiner Maschinengeschwindigkeit im gesamten Geschwindigkeitsbereich besitzt. Die Maschine ist direkt mit einer Zahnradpumpe 2 mit konstantem Fördervolumen verbunden. Die Pumpe 2 saugt aus dem Behälter 3 Flüssigkeit und fördert diese unter einem Druck in eine Leitung 4. Von der Leitung 4 geht ein federbeaufschlagtes Überdruckventil 5 ab, das Flüssigkeit aus der Leitung 4 in den Behälter 3 zurückleitet, wenn ein vorgegebener Druck überschritten wird. Dieser Druck wird mit Rücksicht auf das Verdrängungsvolumen pro Umdrehung der Pumpe errechnet, wobei das Antriebsmoment, bei dem die Pumpe bei irgendeiner Geschwindigkeit der Maschine einen Ausgangsdruck erzeugt* der das Überdruckventil öffnet, gleich dem maximalen Maschinenmoinent ist, das über den gesamten Drehzahlbereich erreichbar ist.
j Von der Pumpe 2 führt die Leitung 4 zu einem Ventil 6. Von dem Ventil 6 gehen zwei Speiseleitungen 7 und 8 ab. Die Speiselei- ; tung 7 führt zu einem Steuerventil mit offener Mitte, das seiner-1
j eeits mit einem Stellmotor verbunden ist. In diesem Fall ist der j Stellmotor ein Verstellzylinder zur Betätigung einer Verladev«P» j
richtung. Das Steuerventil ist in der Mitte geöffnet. Über das Steuerventil kann eine Rückströmung ohne Drosselung in den Behälter 3 zurück erfolgen, wenn der Stellmotor nicht in Betrieb ist. Bei Inbetriebnahme des Stellmotors wird-durch die Ventilverstellung Strömungsmittel über eine Bypassleitung zum Stellmotor geleitet. Dadurch steigt der Druck in der Speiseleitung an. Es ist fernerhin ein Stellventil vorgesehen, um die Geschwindigkeitseinstellung des Maschinenreglers zu erhöhen. Die Leitung 8 ist mit einem Drossel- und Reversierventil 9 verbunden. Im Ventil β ist ein Schieber Il gleitend in einem Zylinder 12 gelagert. Der Zylinder 12 besitzt drei Kammern 13, 14 und 15. Die beiden j Enden des Zylinders 12 sind geschlossen und bilden Druckkammern 16 und 17·
Der Steuerschieber 11 besitzt drei Steuerflächen 18, 19 und 21 die mit den Kammern zusammenwirken. Der Druckraum Io ist über einen Kanal 22 mit Flüssigkeit vom Druck in der Kammer 15 gefüllt. Der Druckraum 17 ist mit Flüssigkeit vom Druck einer Steuerleitung 23 gefüllt. Für den Fäll, daß durch die Steuerleitung 23 keine Flüssigkeit strömen kann, wird der Druck im Druckraum 17 von zwei in Reihe geschalteten Drosseln 24 und 25 bestimmt. Die Verbindung zwischen den Drosseln erfolgt über den Druckraum 17. Die Drossel 24 sitzt im Steuerflächenteil 21 und verbindet die Kammer 15 mit dem Druckraum. Die Drossel 25 verbindet den Druckraum I7 mit dem Behälter. Der Druckraum 17 weist eine Feder 2β auf, die nach links gegen den Steuerschieber drückt, so daß die Steuerfläche 19 die beiden-Kammern= 13 und 14 gegenein- !' ander verschließt. Die durch die Leitung 23 gespeiste Steuerflüssigkeit ist normalerweise von einem niedrigeren Druck als
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[ dem Druck in der Kammer 15, so dai3 der Druck in der Druckkammer den Schieber normalerweise entgegen der Federkraft der Feder 17 nach rechts bewegt, so daß die Steuerfläche 19 sich,in die Kämmer 14 hineinbewegt. Es entstehen zwei Strömungsmittelverbindungen, und zwar zwischen den Kammern 13 und 14 und den Kammern 14 und
Das Drossel- und Reversierventil 9 weist eine Zylinderbohrung auf, in der ein Schieber 2ö gleitend gelagert ist. In dem Zylinder sind fünf Kammern 29, 31, 32, 33 und 34 angeordnet. Der Ventilschieber 28 weist drei Steuerflächen 35, 36 und 37 auf. Die
jw Mittelabschnitte zwischen zwei Steuerflächen sind in geeigneter
Weise eingeschnürt oder mit Stoßflächen versehen, um in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerschiebers 28 eine unterschiedliehe Drosselwirkung zu erhalten. Der Ventilschieber 28 wird von einem manuell betätigten Steuerhebel 38 bewegt. Der Steuerhebel 38 ist im Drehpunkt 39 gelagert und über eine Stange 41 mit dem Ventilschieber verbunden.
Der Antriebsmotor 42 besitzt über einen schwenkbaren Steuerkopf veränderliches Schluckvolumen, wobei der Steuerkopf einen maxi- ^ malen Schwenkwinkel aufweist. Beispielsweise ist es zweckmäßig, den Motor so auszubilden, daß er von einem Minimum bis zu einem Maximum eines Schluckvolumens veränderlich ist. Der Motor ist mit zwei Hydraulikleitungen 43 und 44 verbunden, die ihrerseits mit den Kammern 31 und 33 verbunden.sind. Die Drehrichtung des Motors ist umkehrbar und hängt davon ab, welche der beiden Leitungen 43 oder 44 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Eine
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Bewegung des Hebels 38 nach rechts, wie in der Zeichnung gezeigt, bewirkt hohen Druck in der Kammer 31 und der Leitung 43, was einer
Vorwärtsdrehung des Motors entspricht.
Die Kammer 32 im Ventil 9 ist direkt mit der Druckleitung 8 verbunden. Die beiden äußeren Kammern 29 und 34 sind über eine Leitung 45, die zu einem Überlaufventil 46 führt, miteinander verbunden. Eine Bewegung des Hebels in Vorwärtsrichtung, wie in der Zeichnung gezeigt, bewirkt eine Verbindung der Kammern 32 und 31 und der Kammern 33 und 34 miteinander. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Hebels 38 werden die Kammern 32 und 33 und die ^ Kammern 29 und 31 miteinander verbunden. ^
Die zwischen den Kammern 31, 32 und 33 liegenden Abschnitte des Zylinders 27 weisen zwei zusätzliche öffnungen 47 und 48,auf. Diese öffnungen sind mit einem Wechselventil 49 verbunden, das den jeweils höheren Druck zur Leitung 23 durchläßt. Wird der Ventilschieber 28 so bewegt, daß die Steuerfläche 36 den Druck in der Kammer 32 entweder zur Kammer 31 oder zur Kammer 33 freigibt, dann wird entweder die öffnung 47 oder die öffnung 48 von dem Druck in der Kammer 31 oder der Kammer 33 beaufschlagt. Da- durch wird die Flüssigkeit über die Leitung 23 zum Ventil 6 geleitet, um dieses zu steuern.
j Die beiden Leitungen 43 und 44 für den Motor 42 sind in her-
j
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kömmlicher Weise mit einem Überdruckventil 51 versehen. Das Überdruckventil 51 ist mit den Leitungen mit vier Rückschlagventilen 52/ 53, 54 und 55 in einer Brückenschaltung verbunden, so daß dasr
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Überdruckventil von der Druckdifferenz zwischen den beiden Leitungen 43 und 44 immer nur in einer Richtung beaufschlagt wird undfeinen Bypass öffnet, wenn die Druckdifferenz zu groß wird. :
Das Überlaufventil 46 besitzt eine Zylinderbohrung 56, in der ein ; Ventilschieber 57 gleitend gelagert ist. Der Zylinder 56 weist ! zwei Kammern 58 und 59 auf. Der Ventilschieber 57 besitzt zwei: ! Steuerflächen 6l und 62. Die beiden Enden des Zylinders 56 sind t geschlossen und bilden zwei Druckkammern 65 und 64. Die Rückj flußleitung 45 von dem Ventil 9 ist sowohl mit der Kammer 58 als '. auch mit der Druckkammer 64 verbunden. Die Druckkammer 63 ist über eine Leitung 65 mit zwei zusätzlichen öffnungen 66 und 67 im Zylinder 27 verbunden. Die öffnung 66 liegt zwischen den beiden Kammern 29 und 3I, während die öffnung 67 zwischen den bei- ' den Kammern 33 und 34 angeordnet ist. Die beiden öffnungen 66 und: 67 sind geschlossen, wenn der Hebel 38 eine neutrale Stellung einnimmt. Im anderen Fall sind sie entweder mit der Kammer 3I oder 33 verbunden, um den Rückfluß des Motors 42 aufzunehmen. Auf diese
[ Weise beaufschlagt der Abströmdruck des Motors 42 den Druokraum
er
: 63, bevor/über die einstellbare Drossel in die Kammer 29 oder 34
gelangt. Der Druckraum 64 enthält eine Steuerfeder 68, die den
t - j
Ventilschieber 47 gegen den höheren Druck im Druckraum 63 drückt; : um den Rückfluß von der Kammer 58 in die Kammer 59 zu drosseln. Die Feder 68 ist so ausgelegt, daß die Drosselung ein© etwas höhere Durchströmmenge erlaubt als das Ventil 6 zum Motor 42 \
bei jeder Stellung des Ventilschiebers 28. Die Kammer 29 ist J über eine Leitung 69 mit der Anschlußleitung für die Rückechlagvtntile 52 und 53 verbunden. Ein Niedrigdrüok-Rücksohlegventil 70
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: verbindet die Leitung 69 mit dem Behälter J5.
: Das Schluckvolumen des Motors 42 wird durch Winkeldrehung eines ■ Hebels 71 verändert. Der Hebel 71. ist, zwischen den beiden gezeigten Stellungen "Max" und "Min" verstellbar. Der Hebel 71 wird durch einen Verstellkolben 72 verstellt, der in einem Verstellzylinder .75 gelagert ist. Die beiden Enden des Verstellzylinders werden über Leitungen 74 und 75* die von einem Steuerventil 76. kommen, mit Flüssigkeit gespeist. Das Steuerventil 76 ist von herkömmlicher Art und enthält einen Ventilschieber 77, der in einem Zylinder gleitend gelagert ist und drei Steuerflächen aufweist. Wird der Ventllschieber 77 nach links bewegt, dann steht die Leitung 75 unter hohem Flüssigkeitsdruck, während die Leitung
ist
74 mit dem Reservoir 3 verbunden/ Wird im anderen Fall der Ventilschieber 77 nach rechts bewegt, dann steht die Leitung 74 unter hohem Flüssigkeitsdruck und dieJLeitung 75 ist mit dem Reservoir verbunden. Ein schwimmend gelagerter Hebel 78 1st mit dem einen Ende schwenkbar in einer Stange 79 gelagert, die mit dem Ventilschieber 77 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 78 ist mit einer Federvorrichtung 8l verbunden, die ihrerseits mit dem Kolben 72 verbunden ist. Die Federvorrichtung enthält einen Kolben und einen Zylinder, an den eine einzige Motorleitung 82 angeschlossenist. Eine unter Druck stehende Feder drückt den Kolben j zum einen Ende des Zylinders, so daß der Kolben und der Zylinder \ j normalerweise eine feste Verbindung zwischen dem Kolben 72 und ;
dem schwimmend gelagerten Hebel 78 darstellen. Über eine bei- j spielsweise flexible Leitung wird die Leitung 82 an die Verbindung zwischen den Rückschlagventilen 54 und 55 angeschlossen,
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' um den Druck des Antriebsmotors auszuwählen. Die Anordnung ist
derart, daß bei Annäherung des Druckes an einen vorgegebenen Wert i
ι die Federvorrichtung ihre Länge verkürzt. Die dadurch erfolgende
: Bewegung des schwimmend gelagerten Hebels 78 führt zu einer Ver-
; stellung des Steuerventils 76, was eine Veränderung des Schluck- : volumens des Motors in Richtung maximalen Schluckvolumens zur ; Folge hat. Der mittlere Schwenkpunkt des schwimmend gelagerten Hebels 78 ist mit einer gradlinig bewegbaren Stange 83 verbunden, die am anderen Ende mit einer Nocke 84 in Eingriff steht. j Die Stange 83 bildet einen Nockenstößel, der mit der Nockenfläche ! 88 der Nocke 84 in Eingriff steht.
j Die Nocke 84 wird gradlinig mit Hilfe einer gleitend gelagerten
Stange 85 bewegt. Die Stange 85 erstreckt sich von einem Hebel
am handbetätigten Hebel 38. Die Verbindung zwischen dem Hebel 86
und der Stange 85 erfolgt über einen Stift, der durch ein Langloch geführt ist.
Die Nocke 84 weist eine zweite Nockenfläche 89 auf, mit der ein Nockenstößel 91 in Eingriff steht. Der Nockenstößel 91 ist mit dem einen Ende eines schwimmend gelagerten Hebels 92 schwenkbar verbunden. Der schwimmend gelagerte Hebel 92 ist am anderen Ende schwenkbar mit einer Stange 93 verbunden. Die Stange 93 steht mit einer federbeaufschlagten Kolben-Zylinderanordnung 94 in Verbindung, die über die Rückschlagventile 54 und 55 vom Hochdruck des Motors 42 beaufschlagt ist. Die Anordnung 94 1st federbeaufschlagt, so daß der Hebel 92 betätigt wird, wenn der Betriebs-
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I druck des Motors einen vorgegebenen hohen Wert überschreitet. Von der Mitte des Hebels 92 geht eine Gelenkstange 94 ab, die mit dem ; Drehzahlregler'der Maschine11 verbunden ist.
Es wird e£n Betrieb angenommen, bei dem das Fahrzeug mit kleiner Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird. Der Hebel 38 ist dann aus seiner neutralen Lage N in die Vorwärts stellung A verstellt. Inner;- 1 halb des Bereiches NA wird der Ventilschieber 28 so bewegt, daß
die Steuerfläche 36 eine gedrosselte Verbindung zwischen den Kammern 32 und 3I und daß die Steuerfläche 37 eine gedrosselte Ver- ■■
\ bindung zwischen den Kammern 33 und 34 zuläßt. Dadurch gelangt * ! Flüssigkeit unter Druck von der Kammer 32 zur Kammer 31 und da- ' j mit zur Leitung 43 zum Motor 42, der auf maximales Schl.uckvolu- ; men eingestellt ist. Die Durchströmmenge hängt von der augenblicklichen Stellung des Hebels 38 ab. Der Druck in der Kammer 31 bei aufschlagt auch die öffnung 47, so daß er ebenfalls in dem Druckraum 17 des Ventils 6 aufgebaut wird. Der Ventilschieber 11 des ' Ventils 6 bewegt sich in der Zeichnung nach rechts, wenn der Druckraum 16 Über die Kammer I5 einen etwas höheren Druck aufweist. Die ι Steuerfläche 19 drosselt die Fördermenge der Pumpe beim Durchfluß ; von der Kammer 14 zur Kammer 15 auf einen Wert, der einen im we- ( W
1 * I
■ ' . I
ί sentlichen konstanten kleinen Druckabfall zwischen den Kammern 32 und 31 bewirkt. Eine Verstellung des Hebels 38 im NA-Bereich führt zu keiner Verstellung der Stange 85 über die Langlöchverbindung. 87J. Die Nockenfläehe 89 hält die Einstellung des Drehzahlreglers der Maschine auf minimale Drehzahl aufrecht. Durch den von der j Steuerfläche 36 hervorgerufenen Drosseleffekt der Strömung zwischen den Kammern 32 und 33 wird das Fahrzeug sich daher mit
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einer niedrigen Geschwindigkeit bewegen. Die Durchströmmenge wird im wesentlichen konstant bleiben trotz der Tatsache, daß sich der Widerstand gegenüber einer Bewegung des Fahrzeugs verändern kann. Eine Erhöhung im Widerstand wird durch eine Erhöhung des Abgabedrucks der Pumpe 2 ausgeglichen. Dies beruht auf der Tätigkeit | des Maschinenreglers, der eine größere Kraftstoffmenge zur Ma- ; schine zuläßt, um eine Verringerung der Drehzahl der Maschine zu verhindern.
Soll das Fahrzeug mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt werden, dann wird der Hebel j58 in den Stellbereich AB verstellt. Im ; Stellbereich AB wird die Langlochverbindung 87 wirksam und die Stange 85 nach oben bewegt. Diese Bewegung ruft eine Bewegung des Nockenstößels 85 nach links hervor, was eine Herstellung des Ventils 76 und damit eine Bewegung des Verstellkolbens 72 zur Folge hat. Dadurch wird das Schluckvolumen des Motors von seinem maximalen Wert in Richtung kleinerer Werte verstellt. Da der Ver-Stellzylinder nur in Abhängigkeit von der Bewegung des Nockenstößels 83 sich bewegen kann, hängt die tatsächliche Verminderung des Schluckvolumens des Motors von der augenblicklichen Steif
lung des Hebels 38 zwischen den Stellungen A und B ab. In der j
t Stellung B erreicht der Nockenstößel 83 auf der Nookenfläohe 88 1
deinen höchsten Punkt. Dadurch hat der Motor sein minimales j Sohluckvolumen erreicht. Das Fahrzeug bewegt sich nun mit einer j mittleren Geschwindigkeit, wobei die Maschine mit minimaler Lei-
arbeitet
atung/und die Haupt fördermenge der Pumpe 2 duroh den Motor 42 hindurchgeht, der auf ein minimales Schluokvolumen eiiigttfcellt let. Wird ein weiteres Ansteigen der FahrzeuggeBohwlndigfeiit g·-
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I fordert, dann wird der Hebel 38 in den Bereich BC verstellt. Durch ' die Bewegung der Nooke 84 über die Stange 85 gelangt der Nocken- \ ; stößel 91 in Eingriff mit dem schrägen Abschnitt der Nockenfläche ; : 89. Der Nockenstößel 91 verstellt den Drehzahlregler der Maschine · in Richtung höherer Drehzahl.Dadurch nimmt die von der Pumpe ge-. förderte Flüssigkeit zu, mit der der Antriebsmotor bei kleinstem ; Schluckvolumen gespeist wird. Damit nimmt auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu. Die Stellung C des .Hebels 38 stellt die höchstmögliche Drehzahl der Maschine und das. kleins te Schluckvolumen des Antriebsmotors dar. Diese Kombination führt zur maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit. Bei jeder Stellung des Hebels 38 bemessen das Drossel- und Reversierventil 9 und das Ventil β die zum Motor gelangende Flüssigkeit, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels 38. . - i
Soll die Geschwindigkeit des Fahrzeugs herabgesetzt werden, wird ; der Hebel 38in Richtung der Stellung N bewegt. Je nach der äugen-; blicklichen Stellung des Hebels 38 wird entweder die Drehzahl der Maschine vermindert oder das Schluckvolumen des Motors vergrößert oder der Drosseleffekt durch die Steuerfläche J>6 vergrößert. Jeder
■ ■ ■ !
dieser Vorgänge führt zu einer Verminderung der Motordrehzahl.We-; gen dar Trägheit des Fahrzeugs wird der Antriebsmotor 42 als Pumpe' betrieben. Die Rückflußleitung 44 vom Motor 42 weist dann einen \ höheren Druck als die Leitung 43 auf. Der Rückfluß aus der Lei- ι tung 44 gelangt von der Kammer 33 zur Kammer 34* wobei eine gewisse Drosselwirkung durch die Steuerfläche 37 eintritt. Über die zusätzliche Öffnung 67 gelangt der Druck in der Kammer 33 in den Druckraum 63 des Überlaufventils 46. Der Ventilschieber 57 be-
wegt sich entgegen der Federkraft der Feder 68 nach rechts. Dadurch wird der Rückfluß von der Kammer 58 zur Kammer 59 so gej drosselt, daß zwischen den Kammern 33 und 34 ein vorgegebener : Druckabfall aufrechterhalten wird. Die Energie des Fahrzeugs wird j zum größten Teil durch die von der Steuerfläche 6l hervorgerufene ■ Drosselung der Strömung zwischen den beiden Kammern 58 und 59 auf- ; gebraucht. Da die Spannung der Feder 68 größer ist als die der
Feder 26 wird das Überlaufventil eine ein wenig größere Strömungs-
j menge vom Motor 42 zulassen als das Ventil 6 bei jeder Stellung
; des Hebels 38. Dies könnte dazu führen, daß die Strömung zum Mo-
tor hin abreißt, wenn nicht die Leitung 69, die unter diesen Be-
: dingungen Flüssigkeit von dem Überlauf 69 zur Verbindung von den
Rückschlagventilen 52 und 53 führt, nicht eine direkte Leitung
j der Flüssigkeit zum Motor 42 erlauben würde. Ein Überschuß aus j der Leitung 69 gelangt über das Überdruckventil 70, das für nied-
rlgen Druck ausgelegt ist, zum Reservoir 3·
! Steht das Fahrzeug, dann verschließt die Steuerfläche 36 die Kammer 32 und von der Kammer I5 gelangt keine Flüssigkeit zur Leitung 8. In diesem Betriebszustand sind die beiden zusätzlichen öffnungen 46 und 48 nicht mit den Kammern 3I und 33 verbunden. Es gelangt auch kein Steuersignal durch die Leitung 23 zur Druckkammer 17. Unter diesen Bedingungen üben die in Reihe geschalteten Drosseln 24 und 25 eine steuernde Wirkung auf den Druck in [ der Druckkammer 17 aus. Sie bestimmen einen Teil des totalen Druckes in der Kammer 15 bezüglich seiner Wirkung in der Druckkammer 17. Der volle Druck der Kammer 15 wirkt in der Druckkammer 16 und der Ventilschieber 11 wird nach rechts gedrückt, um im
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! wesentlichen den Durchfluß von der Kammer 14 zur Kammer 15 zu un- :
' terbinden und einen dauernd unterbrochenen Fluß von der Kammer 14 =
■■ - . . ι
•in die Kammer 13 zu ermöglichen. Von der Kammer 13 gelangt ein Fluß durch die Leitung 7 zu einem Steuerventil mit offener Mitte für die Stellmotoren. Wird dieses Ventil nicht betätigt, d.h. ist ·
ι ■
j der Stellmotor nicht in'Betrieb·, dann wird eine ungedrosselte j Strömung durch das Ventil zum Reservoir ermöglicht und daher von I der Pumpe 2 ein kleiner Druck angefordert. Bei diesem Betriebs-
I zustand braucht die Maschine nur ein kleines Antriebsmoment für die Pumpe aufzubringen und die Maschine benötigt nur entsprechend, wenig Kraftstoff. , ;
Wird der Stellmotor während des Stillstands des Fahrzeugs betätigt, dann wird das Steuerventil betätigt, um Strömung über die Leitung] 7 zum Stellmotor zu leiten. Der Rückfluß der Strömung zum Reser- ; voir wird gedrosselt und die Drehzahl der Maschine nimmt zu. Einei derartige Drosselung der von der Pumpe 2 geförderten Strömung ί ! führt unmittelbar zu einem Ansteigen des Druckes. Ein Ansteigen l
i - . ■ ■
der Drehzahl der Maschine führt zu einem Anstieg in der Strömungs·» menge. Nach beendeter Betätigung des Stellmotors gelangt das ' Steuerventil wieder in seine ursprüngliche Lage und vermindert J den Pumpendruck und die Drehzahl der Maschine. !
Es wird jetzt angenommen, daß das Fahrzeug sichjvorwärts bewegt. \
{ Der Hebel 38 sei beispielsweise in der Stellung B* d.h. klein- !
stes Schluckvolumen des Antriebsmotors. Es sei ferner eine Be- j tätigung des Stellmotors beispielsweise zur Anhebung der Ladevorrichtung angenommen. Bei normalen Bedingungen während des Antreibens wird die gesamte Fördermenge der Pumpe 2 vollständig
zum Antriebsmotor 12 geleitet. Das Ventil β arbeitet so, daß es einen kleinen Druckabfall der kleinen Teilströmung der Abgabemenge der Pumpe beim Hindurchtritt von der Kammer 14 zur Kammer 13 her-. vorruft. Über das geöffnete Steuerventil gelangt die Strömung aus der Kammer Ij5 in das Reservoir zurück. Die Betätigung des Drehzahlreglers der Maschine durch den Hebel 38 erfolgt In wesentlichen so, daß die durch das Ventil 9 gesteuerte Strömung zum Antriebsmotor im wesentlichen die vollständige Fördermenge bei der ( <; gewählten Maschinendrehzahl ist. Wird das Steuerventil betätigt, ; um eine Betätigung des Stellmotors zu bewirken, dann wird die Drehzahleinsteilung der Maschine durch den Drehzahlregler auf ; höhere Drehzahlen gestellt, so daß die Fördermenge der Pumpe zu- : nimmt. Die zunehmende Drosselung der Strömung durch die Leitung ruft einen höheren Durchfluß durch den Antriebsmotor 42 hervor. Diese besondere Strömung wird von der öffnung 47 als größerer Druckabfall erfaßt. Der Druck in der Druckkammer I7 fällt daher, so daß der Druck in der Druckkammer ΐβ den Ventilschieber 11 nach: rechts drückt um die Strömung von der Kammer 14 zur Kammer I5 j weiter zu drosseln, jedoch db Drosselung der Strömung von der j Kammer 14 zur Kammer I3 zu verringern und schließlich den Druck ! der höheren Durchströmmenge durch die Leitung 7 und zum Stellmotor zu erhöhen. Je höher der durch den Stellmotor erforderliche Druck wird, je stärker ist die Drosselung der Strömungdurch die Leitung 7 und umso größer ist der Anstieg des Pumpendruokes, um die Strömung zum Stellmotor zu verstärken. Der Anstieg im Putnpendruok versuoht auch die Strömung zum Antriebsmotor 42 zu verstärken, was zu einer Verminferung des Druckes im Druakraum Π führt.
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: Dies bedingt "eine Bewegung des Ventilschiebers 11 in : der Weise, daß die Strömung zum Motor 42 weiter gedrosselt wird und die Drosselung der Strömung zum Stellmotor verringert wird. Die stufenförmigen Drosselkanten der Steuerflächen 35, 36 und 37 sind so ausgebildet, daß sogar bei maximaler Fahrzeuggeschwin-. digkeit, d.h. bei einer Stellung des Hebels 38 in der Stellung C an den Drosselkanten der Steuerflächen 35* 36 und 37 eine gewisse Drosselung hervorgerufen wird, wodurch eine gewisse Steuerung der Drücke in den Druckkammern 17 und 63 des Ventils 6 und des Überlaufventils ermöglicht wird. Die Ausbildung der Maschine 1/ der Pumpe 2 und des Antriebsmotors 42 ist vorzugsweise derart, daß M bei normalen Fahrzeuggeschwindigkeiten und normalem Bewegungswiderstand nicht die volle Leistung der Maschine erforderlich ist, / und daß daher die Maschine in der Lage· ist, bei einem Anstieg der Geschwindigkeit zum Höchstwert den Stellmotor zu betätigen. Bei extremen Betriebsbedingungen, wenn z.B. ein erheblicher Widerstand vom Fahrzeug zu überwinden 'ist, dann gelangt der den An-
m ;
triebs/6tor 42 beaufschlagende Druck auf einen hohen Wert. Dieser Druck beaufschlagt die Federvorrichtung 8l und kann zu einem Zu- . sammenziehen dieser Vorrichtung führen, wodurch ein übersteuerter Anstieg des Schluckvolumens des Motors herbeigeführt wird, obwohl der Hebel 38 sich zwischen den Stellungen B und- C befindet, was dem kleinsten Schluckvolumen des Motors entspricht. Diese Be- ;■ triebsweise verhindert ein Ansteigen des Druckes des Antriebsmotors auf einen Wert, durch den die Pumpe gezwungen ist, einen ; höheren Druck zu liefern, als die Maschine aufbringen kann. Ne-
! benbei wird außerdem eine äußerste Belastung des Antriebsmotors
I
vermieden.
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Die einen federbelasteten Kolben und einen Zylinder enthaltende j Vorrichtung 94 spricht bei dem gleichen Druckwert wie die Vorj richtung 8l an. Bei einer Betriebsbedingung, bei der die Vorrichtung 81 das Schluckvolumen des Motors vergrößert, findet gleich- ! zeitig eine Bewegung der Vorrichtung 94 statt, um die Drehzahleinstellung des Drehzahlreglers der Maschine in Richtung höherer , Drehzahlen zu verstellen. Dadurch wird jede Verringerung der Antriebsgeschwindigkeit, die zu einer geringeren Länge der Vorrichtung 81 als Folge des übermäßigen Druckes führt, zumindest zu einem Teil über den Anstieg der Maschinendrehzahl ausgeglichen, wobei der Anstieg der Drehzahl zu einer Zunahme der zum Motor 42 : gelieferten Strömungsmenge führt.
Ist während des Antriebs des.Fahrzeugs der Fahrer gezwungen, das Fahrzeug schnell zu bremsen, dann wird er den Steuerhebel 38 sehr , schnell in die Stellung N zurückstellen. Diese Betätigung führt
zu einem plötzlichen Verschließen der Kammern j51 und 33, wodurch : die Strömung in den Leitungen 8 und 45 unterbrochen wird. Bei diesen Bedingungen setzt das Überdruckventil 51 ein und läßt die vom ' Motor 42 geförderte Flüssigkeit unter einem hohen Druck durch.Da- : durch wird eine weitgehende Verzögerung des Fahrzeugs erzielt. Im
i
extremen Notfall kann der Fahrer versucht sein, eine Notbremsung dadurch zu erzielen, daß er den Hebel 38 in die entgegengesetzte · Richtung verstellt, er also beispielsweise bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs den Hebel 38 in Richtung entgegengesetzten Antriebs verstellt. Wegen der Trägheit des Fahrzeugs fördert der : Motor als Pumpe Flüssigkeit in die Leitung 8 in entgegengesetzter
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Richtung zur Richtung der Förderströmung der Pumpe 2. Diese von j dem Motor 42 kommende Strömung ruft ein Drucksignal hervor, das
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I in die Leitung 23 gelangt, wobei dieser Druck größer ist als der ; j Druck in der Kammer 15, so daß der. Ventilschieber 11 schleunigst \ nach links bewegt wird,wodurch die Steuerfläche 21 die Kammer I.5 ι vollständig verschließt. Die vom Motor 42 geförderte Flüssigkeit
i ■
j unter hohem Druck muß dann durch das Überdruckventil 51 hindurch-
·' gehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Bewegung des Hebels 38 j in entgegengesetzte* Aritriebsrichtung nicht zu einer größeren Ver-
i . ■
I zögerung des Fanrz eugs führt als bei einer Verstellung des Hebels in'die neutrale Stellung. Der Ventilschieber 11 wird in seine ^ normale Lage zurückkehren, sobald das Fahrzeug angehalten ist und der durchden Motor 42 erzeugte Bremsdruck zu Null wird.
Im Betrieb der beschriebenen Anordnung ist es wesentlich, daß die • Maschine immer in der Lage sein sollte, zu beschleunigen, es sei j denn, sie,arbeitet bereits mit maximaler Leistung oder maximalem j Moment. Die maximale Leistung, die von der Pumpe 2 aufgenommen j werden kann, ist gleich der maximalen Leistung der Maschine, wo- i bei diese auf das Fördervolumen der Pumpe, die Drehzahl und den
1 Betriebsdruck abgestimmt ist» Bei jeder Neigung der Pumpe zur An-,
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förderung von mehr Leistung, wenn sie bereits mit maximaler Lei- i Stung arbeitet, zeigt sich an einem Ansteigen im Pumpendruck.Der dadurch resultierende Anstieg im erforderliehen Antriebsmoment ',
für die Pumpe führt zu einer Verringerung auf einen Drehzahlwert j
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der Maschine, bei dem ein größeres Moment erzielbar ist. Entspre-. chend mit der Verringerung der Maschinendrehzahl vermindert sich ; jedoch auch die Leistung. Die Einstellung des Überdrückventils 5
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ist so gewählt, daß der Pumpendruck nicht oberhalb eines Wertes ι ansteigen kann, der dem maximalen Antriebsmoment der Maschine ent«· * spricht.
; In der Beschreibung wurde b'isher lediglich auf den Antrieb des ' Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung eingegangen. Es ist jedoch einzusehen, daß ein Antrieb des Fahrzeugs in umgekehrter Richtung in : gleicher Weise durch Verstellung des Hebels 38 nach links (in der " Zeichnung) möglich ist und daß die Fahrtstufen A, B und C in gleicher Weise für den umgekehrten Antrieb anwendbar sind.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, die für ein Lastfahrzeug verwendet werden soll, 1st die Anforderung von Flüssigkeit unter Druck von der Pumpe 2 durch den Antriebsmotor gegeben, und zwar durch Betätigung des Ventils 6, d.h., die für den
! Motor bestimmte Flüssigkeitsmenge unter Druck, wie sie von dem ■ 'Steuerhebel 38 vorgewählt ist, fließt vorzugsweise durch die Stellmotoren. Es liegt innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, daß die Strömung von der Pumpe 2 zu den Stellmotoren vorrangig ist, wobei der Antriebsmotor so eingerichtet 1st, daß er
ww nur den Überschuß der Pumpe verwendet, der über die Anforderung der Stellmotoren hinausgeht. Ein Fahrzeug, bei dem eine vorran-
: gige strömung zu den Stellmotoren erforderlich ist, ist ein Gabel· stapler, bei dem die vorrangige Strömung zum Stellmotor erforder-
! lieh ist, um die Gabel anzuheben oder abzusenken.
Es liegt innerhalb des Rahmens der vaiiegenden Erfindung die be- ; schriebene Ausführungsform abzuwandeln, indem Mittel zur Begren-
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.: zung der Durchströmmenge zum Antriebsmotor im Verhältnis zur ge-, samten Fördermenge der Pumpe vorgesehen werden. Eine derartige : Ausgestaltung ist für ein Fahrzeug, wie etwa eine kombinierte :
• Erntemaschine, erforderlich,bei der die Leistung zum Antrieb des ;
en :
Fahrzeugs lediglich eil/ Teil der gesamten Leistung darstellt und der Bedienungsmotor oder Motoren einen Teil oder die gesamte übrige Leistung der Maschine verbrauchen.
In der beschriebenen Ausführungsform spricht das Überdruckventil lediglich auf den Abgabedruck der Pumpe 2 an und läßt eine Abströmmenge der Pumpe lediglich durch, um zu verhindern, daß der Druck in der Leitung A oberhalb, eines vorgegebenen Wertes ansteigt. Es liegt innerhalb des. Umfängs der vorliegenden Erfindung, Mittel! vorzusehen, die auf die strömung durch das Überdruckventil hin- ' durch ansprechen, um die Einstellung des Drehzahlreglers der Maschine in Richtung kleinerer Drehzahlen zu verändern. Eine derartige Ausbildung verhindert den Betrieb der Maschine mit einer unnötig hohen Drehzahl, was zu einer Verlustleistung führt und stellt sicher, daß die von der Pumpe geförderte Menge gerade ausreichend ist, die Anforderung des Antfiebsmotors und der Bedienungsmotoren zu befriedigen.
Die Steuerventile, die, wie bereits weiter oben festgestellt, die Stellmotoren oder die Hilfsmotoren steuern, sind mit dem Drehzahlregler der Maschine so verbunden, daß eine Betätigung eines Steuerventils für einen Stellmotor eine-Erhöhung der Drehzahl der Maschine über die Einstellung des* Drehzahlreglers bewirkt. Wird ein ausgewählter Stellmotor in Betrieb genommen/ dann
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I wird auf diese Weise die zusätzliche erforderliche Strömungsmenge '■·
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; durch Drehzahlerhöhung der Maschine erreicht. Sind eine größere
! ί
Anzahl von Stellmotoren und Steuerventilen zur Steuerung dieser j Motoren vorgesehen, dann kann eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen werden, welche die Verstellungen der einzelnen Steuerventile addiert, um die Summe dem Drehzahlregler der Maschine zuzuführen. Die erfolgende Einstellung des Drehzahlreglers der Ma- ! schine in Richtung höherer Drehzahlen kann entweder von der Anzahl der betätigten Steuerventile oder von der Qesamtverstellung aller Ί Steuerventile abhängen.
In der beschriebenen Ausführungsform 1st der Antriebsmotor 42 ein Motor mit Sohwenkkopf, der den Vorteil besitzt, daß sein Schluqk-
j volumen über einen sehr großen Bereich verstellt werden kann, übe]* den ein wirksamer Betrieb des Motors möglich ist. Es liegt innert j halb des Umfangs der Erfindung, einen abgeänderten Antriebsmotor
j in Form eines Verdrängungsmotors zu verwenden. Beispielsweise kanif.
als Antriebsmotor ein Taumelscheibenmotor verwendet werden, der '
I einen Zylinderrotor aufweist, der mit der Antriebswelle eines Mo-j tors verbunden ist. Aus Zylindern im Rotor hervorragende Kolben stehen in Eingriff mit der schwenkbaren Taumelscheibe^. Derartige Taumelscheibenmotoren besitzen den Vorteil, daß die Antriebswelle sich vollständig durch den Motor erstrecken kann, wodurch verschiedene Antriebs formen für das Fahrzeug erleichtert werden. Bei-jspielsweise kann die Antriebswelle· an einem Ende mit den Fahr- : zeugrädern und mit dem anderen Ende über eine Kupplung mit der Kurbelwelle der Maschine verbunden werden. Soll das Fahrzeug
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mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben werden, ohne daß eine ; !Betätigung eines Stellmotors .erforderlich wird, dann kann auf. .diese Weise die Kupplung eingerückt sein. Der Antriebsmotor kann hydrau- : lisch abgeschaltet werden, so daß die'Leistung der Maschine direkt ϊ über die Motorwelle das Fahrzeug antreibt, wobei ein hydraulischer ■ Antrieb entfällt. ■ :
Die beschriebene Ausführungsform sieht ein Überdruckventil 5 vor,
ί das bei einem bestimmten Druckwert der von der Pumpe gelieferten
Antriebsleistung wirksam wird. Es liegt jedoch im Umfang der vor- , liegenden Erfindung, die Druckeinstellung des Überdruckventils in ^ der Weise veränderlich zu machen, daß die von der Pumpe gelieferte Antriebsleistung sich mehr an die überhaupt verfügbare Leistung
der Maschine bei verschiedenen Geschwindigkeiten innerhalb des
Drehzahlbereichs der Maschine annähert. Beispielsweise kann die
Einstellung des Überdruckventils in Abhängigkeit von der Drehzahl ; der Maschine erfolgen. ■ .
- 23 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.1 Einrichtung zur Übertragung von hydraulischer Leistung mit einer Maschine, einer von der Maschine angetriebenen Verdrängerpumpe mit konstantem Fördervolumen und einem Motor der Verdrängerbauart mit veränderlichem Schluckvolumen, der zur Aufnahme der Fördermenge der Pumpe mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (6,9,38,84,73,81,94,95) vorgesehen sind, die zwecks Steuerung der Geschwindigkeit des Motors (42) mit der von der Pumpe (2) geförderten Flüssigkeit und/oder mit dem Schluckvolumen des Motors (42) und/oder mit der Drehzahl der Maschine (1,). zusammenwirken.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf i Druck ansprechende Verstellmittel (91*94) vorgesehen sind,die in Abhängigkeit von einem Ansteigen des Druckes der zum Motor (42) geförderten Flüssigkeit das Schluckvolumen des Motors (42 und die Drehzahl der Maschine (1) vergrößern.
    . -■ 1 -
    0098Ϊ371877
    ^). Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechenden Verstellmittel (81) über einen Verstellbereich des Motors (42) wirksam sind, durch den der Motor·* druck auf einen Wert begrenzt wird, bei dem das Fördervolumen : der Pumpe (2) ein Antriebsmoment von der Maschine (1) anfordert, das unterhalb des höchstmöglichen Antriebsmomentes der Maschine (1) liegt.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechendenVerstellmittel (8l, 94) zusammenwirken in der Weise, daß bei einer Drehzahl der Maschine (1), bei der höchstes Drehmoment erzeugt wird, die von der Pumpe (2) geforderte Leistung gleich oder kleiner ist ; als die höchste von der Maschine (1) zur Verfügung stellbare Leistung. ' ;
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderliche, eine Strömung auswählende Vorrichtung (6,9) vorgesehen ist, über die ein Teil oder die gesamte der von der Pumpe (2) geforderte«Flüssigkeit zum Mo-
    \ tor (42) geleitet wird, daß ein Bypass-Kanal (7) vorgesehen ist, über den von dfer Pumpe geförderte überschüssige Flüssigkeit zu einem Sammelbehälter (.5) zurückgeleitet wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche, eine Strömung auswählende Vorrichtung (6,9) * Umsteuermittel (28) aufweist, durch die eine ausgewählte Strö-j mung entweder in die eine oder andere Richtung in den Motor
    (42) gespeist wird.
    0098 39/187 7
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche, eine Strömung auswählende Vorrichtung (6,9) ein handbetätigtes Steuerorgan (38) aufweist, mit dem auch die Drehzahl der Maschine (l) in dem Sinne einstellbar ist, daß mit einem Ansteigen der ausgewählten, von der Pumpe (2) geförderten Flüssigkeitsmenge die Drehzahl der Maschine (1) ansteigt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (38) ferner zur Verstellung des Schluckvolumens des Motors (42) dient.
    j 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ■
    zeichnet, daß ein Überlaufventil (46) vorgesehen ist, das in eine Rücklaufleitung (65) vom Motor (42) geschaltet ist und das die RUckströmung vom Motor (42) drosselt für den Fall,
    ι ■-»
    ·· daß dieser als Pumpe betrieben wird.
    j 10- Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet x daß die veränderliche, eine Strömung auswählende Vorrichtung (6,9) ein von Hand einstellbares Drosselventil
    durch und ein Durchflußventil (6) aufweist, wobei/das
    letztere die von der Pumpe (2) geförderte, durch das Drosselventil (31,33,36) hindurchtretende Strömung in der Weise eingestellt wird, daß ein im wesentlichen konstanter Druckabfall im Drosselventil aufrechterhalten wird.
    009839/1 877
    .".■■'
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-Kanal (7) ein in Mittelstellung geöffnetes Bedienungsventil aufweist, über das die abgeleitete
    ι Flüssigkeitsmenge einem zweiten Motor zugeführt werden kann.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, daß für die Pumpe (2) ein Überdruckventil (5) vorgesehen ist, mit dem der Abgabedruck der Pumpe (2) auf eten Wert begrenzt werden
    ; kann, der dem höchstmöglichen Drehmoment der Maschine (1) ent-. spricht.
    .1-5· Einrichtung nach Anspruch' 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in Mittelstellung geöffnete Ventil mechanisch mit eine? Steuereinrichtung für die Drehzahl der Maschine (1) in der Weise gekoppelt ist, daß die Drehzahl der Maschine erhöht
    wird, wenn der Bypass-Känal (7) mit dem zweiten Motor Verbunden, ist.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung auf einem Fahrzeug angeordnet ist, und daß der Motor (42) zwecks eines Antriebes des Fahrzeugs mechanisch mit diesem gekoppelt ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 11 und 14 oder 12 und 14 oder 13
    und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motor mechanisch mit einer Hilfseinrichtung des Fahrzeugs koppelbar ist. ;
    Leerseite
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