DE1500400B1 - Hydrostatisches Getriebe fuer den Antrieb der Mischtrommel eines Transportmischers - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe fuer den Antrieb der Mischtrommel eines Transportmischers

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DE1500400B1
DE1500400B1 DE19651500400 DE1500400A DE1500400B1 DE 1500400 B1 DE1500400 B1 DE 1500400B1 DE 19651500400 DE19651500400 DE 19651500400 DE 1500400 A DE1500400 A DE 1500400A DE 1500400 B1 DE1500400 B1 DE 1500400B1
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line
hydraulic
valve
mixing drum
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Erhart Kammer
Edmund Linnebacher
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/465Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target input speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/421Drives
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe für den Antrieb der Mischtrommel eines Transportmischers mit nicht verstellbarem Hydromotor und mit einer durch einen Stellkolben einstellbaren Pumpe, wobei der Stellkolben entgegen der Vorspannkraft einer Feder vom Druck einer Drossel in Richtung auf Hubvolumenverringerung beaufschlagt und die Drossel in der Förderleitung einer mit der Antriebswelle gekoppelten Hilfspumpe angeordnet ist.
  • Ein bekanntes derartiges Getriebe (französische Patentschrift 1323 771) hält die Drehzahl der Mischtrommel auch dann konstant, wenn die Drehzahl der mit dem Fahrzeugmotor verbundenen Getriebeeingangswelle in gewissen Bereichen schwankt. Derartige Getriebe haben jedoch den Nachteil, daß es nicht möglich ist, ihre Drehzahl zu ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Getriebe derart auszugestalten, daß nicht nur die für den Mischvorgang während der Fahrt des Fahrzeugs vorgesehene Drehzahl der Mischtrommel konstant gehalten wird, sondern es darüber hinaus ermöglicht ist, für den Be- und Entladevorgang willkürlich eine wesentlich größere Drehzahl einzustellen und stoßfrei von dieser größeren Drehzahl wieder auf die für den Fahrbetrieb vorgesehene Drehzahl überzugehen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Getriebe der eingangs genannten Art durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale gelöst: a) Die einstellbare Getriebepumpe ist als Doppelpumpenaggregat mit gekoppelten Stellgliedern ausgebildet, an denen der Stellkolben angreift.
  • b) Die beiden Hydropumpen des Doppelpumpenaggregats speisen in Parallelschaltung den Hydromotor, wobei die eine Hydropumpe über ein Rückschlagventil mit der Förderleitung der anderen Pumpe und über eine durch ein Absperrventil willkürlich absperrbare Zweigleitung mit der Rücklaufleitung in Verbindung steht.
  • Hydrostatische Getriebe mit zwei von einer Kraftmaschine aus gemeinsam angetriebenen Hydropumpen, deren Stellglieder miteinander gekoppelt sind und durch einen Stellkolben verstellt werden. sind bei Fahrzeugen bekannt (USA.-Patentschrift 3 065 700). Diese bekannten beiden Hydropumpen beaufschlagen jeweils einen Hydromotor, wobei jeder Hydromotor die Treibräder einer Fahrzeugseite antreibt.
  • Es ist auch bekannt, mehrere Hydropumpen zueinander parallelziischalten, wobei jede der weiteren Hydropumpen über ein Rückschlagventil an die Förderleitung einer Hydropumpe angeschlossen ist und wobei jeweils an die Förderleitung dieser weiteren Hydropumpen ein willkürlich betätigbares Ventil angeschlossen ist, welches zum Kurzschließen der Hydropumpe dient, um dadurch die Größe des zu einem Verbraucher fließenden Flüssigkeitsstromes und damit die Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers regulieren zu können (»Grundschaltpläne hydraulischer Anlagen«).
  • Durch das willkürlich zu betätigende Absperrventil bei dem Getriebe gemäß der Erfindung kann ebenfalls die Hydropumpe, in deren Förderleitung dieses Absperrventil angeordnet ist, willkürlich entweder an die Rücklaufleitung angeschlossen, d. h. kurzgeschlossen, oder von der Rücklaufleitung getrennt werden. In diesem Schaltzustand fließt dann der Flüssigkeitsstrom dieser Hvdropumpe über das Rückschlagventil zu dem Flüssigkeitsstrom der anderen Hydropumpe, so daß der Hydromotor die Summe beider Flüssigkeitsströme aufnehmen muß. Dadurch wird die gestellte Aufgabe gelöst. Darüber hinaus ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß nach dem Umschalten des Getriebes von Zweipumpenbetrieb auf Einpumpenbetrieb der durch das Massenträgheitsmoment der Mischtrommel zunächst mit gleicher Geschwindigkeit weiterlaufende Hydromotor über das Rückschlagventil Flüssigkeit aus der Rücklaufleitung ansaugen kann, so daß ein plötzliches Abbremsen der Mischtrommel vermieden wird. Da eine solche Mischtrommel, insbesondere in gefülltem Zustand, ein sehr großes Trägheitsmoment aufweist, ist dieser durch die Kombination der genannten Merkmale erzielte Vorteil von besonderer Bedeutung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Getriebes nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 wirkt über eine lösbare Kupplung 2 und einen Kettentrieb 3 auf das Doppelpumpenaggregat 4, von dessen Antriebswelle 5 aus die beiden verstellbaren Hydropumpen 6 und 7 und die Hilfspumpe 8 mit konstanter Fördermenge angetrieben werden. Die versteilbaren Teile der beiden verstellbaren Hydropumpen 6 und 7 sind mit einer Steuerstange 9 verbunden, die ihrerseits mit einem Stellkolben 10 fest verbunden ist, der gegen die Kraft einer Feder 11 in dem Zylinder 12 verschiebbar ist.
  • Die Hydropumpe 6 fördert in eine Förderleitung 13, und die Hydropumpe 7 fördert in eine Förderleitung 14, wobei die beiden Förderleitungen 13 und 14 durch eine Verbindungsleitung 15 verbunden sind, in der ein Rückschlagventi116 angeordnet ist. Die gemeinsame Förderleitung 17 führt zu dem Hydromotor 18 mit konstanter Schluckmenge, dessen Welle die Abtriebswelle des Getriebes ist. Die Rücklaufleitung 19 des Hydromotors 18 setzt sich in der Leitung 20 fort, die über die Rücklaufleitung 21 zu einem ölkühler 22 und zu einem Filter 23 und von da aus in den Speicherbehälter, der gegebenenfalls zugleich die beiden Hvdropumpen 6 und 7 aufnimmt und deren Gehäuse bildet, führt.
  • Ein 4/3-Wegeventi124 dient dazu, wahlweise die Drehrichtung der Abtriebswelle des Hvdromotors 18 zu bestimmen oder diesen ganz auszuschalten. An die Förderleitung 14 ist eine Zweigleitung 25 anneschlossen, die durch ein Absperrventil 26 abschließbar und an die Rücklaufleitune 21 angeschlossen ist.
  • Die Hilfspumpe 8 saugt aus einem Speicherbehälter 27 an und fördert in eine Leitung 28, in die eine verstellbare Drossel 29 eingebaut ist. Die Verstellung der Drossel 29 kann über einen Handhebel 30 willkürlich erfolgen. An die Leitung 28 ist eine Steuerleitung 31 angeschlossen, d e zu dem Zylinder 12 führt. Ein Überdruckventil 32 sichert die Leitung 31 gegen Überlastung für den Fall, daß die Drosse129 ganz oder zu weit geschlossen ist. Ein weiteres auf einen niedrigeren Druck eingestelltes Druckbegrenzungsventil 33 hält einen Mindestdruck in der zu dem Speicher, aus dem d;e Hvdropumpen 6 und 7 ansaugen, führenden Rücklaufleituna 21 aufrecht, so daß den Ilydropumpen 6 und 7 die Arbeitsflüssigkeit stets mit einem gewissen Mindestdruck zugeführt wird.
  • Die Wirkunnsweise ist folgende: Die Fördermenge Je Zeiteinheit der Hilfspumpe 8 ist abhängig von der Drehzahl der Antriebswelle 5. Bei gleichbleibender Einstellung der Drossel 29 ist aber der Druck in der Leitung 28 abh'@ngig von der Fördermenge der Hilfspumpe B. Der Druck in der Leitung 28 überträgt sich über die Steuerleitung 31 auf den Zylinder 12 und verschiebt in diesem den Stellkolben 10 gegen die Kraft der Feder 11, wobei sich die Verschiebung des Stellkolbens 10 über die Steuerstange 9 auf die verstellbaren Teile der Hydropumpen 6 und 7 überträgt, derart, daß bei zunehmendem Druck in der Leitung 28 und der Steuerleitung 31 die Fördermenge je Umdrehung der Hydropumpen 6 und 7 kleiner wird. Da somit die Fördermenge je Umdrehung kleiner wird, wenn die Drehzahl der Antriebswelle 5 zunimmt, bleibt die Fördermenge je Zeiteinheit und damit die Drehzahl des Hydromotors 18 zumindest annähernd konstant.
  • Ist das Absperrventil 26 in die Lage gebracht, in der es die Zweigleitung 25 absperrt, so fördert die Hydropumpe 7 über die Förderleitungen 14 und 15 mit in die Förderleitung 17, so daß sich die Flüssigkeitsströme der beiden Hydropumpen 6 und 7 in dieser vereinigen. Das Rückschlagventi116 wird dabei durch den Flüssigkeitsstrom der Hydropumpe 7 geöffnet.
  • Ist das Absperrventil 26 in diejenige Lage gebracht, in der es die Zweigleitung 25 freigibt, ist über diese die Förderleitung 14 mit der Rücklaufleitung 21 in Verbindung gebracht, so daß die Hydropumpe 7 über die Förderleitung 14, die Zweigleitung 25 und die Rücklaufleitung 21, den Ölkühler 22 und das Filter 23 zu dem Speicher, aus dem sie ansaugt, zurückfördert.
  • Das Doppelpumpenaggregat 4 ist neben dem Schaltgetriebe des in der Zeichnung nicht dargestellten, die Mischtrommel tragenden Fahrzeuges oder unter diesem oder unter der Brennkraftmaschine 1 angeordnet, und der Hydromotor 18 treibt über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Vorgelege die Mischtrommel. Wird der Handhebel 30 auf diejenige Stellung der Drossel 29 eingestellt, die der Normaldrehzahl der Mischtrommel entsprechen soll, baut sich in der Leitung 28 und der Steuerleitung 31 ein Staudruck auf, der bei der Minimaldrehzahl der Brennkraftmaschine 1 nicht ausreicht, die Feder 11 im Zylinder 12 zusammendrücken, so daß die Hydropumpen 6 und 7 auf größte Fördermenge je Umdrehung gestellt bleiben. Das Absperrventil 26 gibt dabei die Zweigleitung 25 frei, so daß die Hydropumpe 7 in die Rücklaufleitung 21 und nur die Hydropumpe 6 zu dem Hydromotor 18 fördert. Wird beispielsweise im Fahrbetrieb die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 erhöht, bildet sich vor der Drossel 29 in der Leitung 28 ein Druck, der ausreicht, den Stellkolben 10 gegen die Feder 11 zu verschieben, so daß bei der doppelten Drehzahl der Antriebswelle 5 wie bei dem vorhergeschilderten Fall die Hydropumpen 6 und 7 auf die halbe Ausschwenkung gegenüber dem vorstehend geschilderten Fall zurückgeschwenkt werden. Wird die Drossel 29 mittels des Handhebels 20 völlig geschlossen, so bildet sich in der Steuerleitung 31 ein Druck, der bestimmt ist durch das überdruckventil 32 und der ausreicht, den Stellkolben 10 gegen die Kraft der Feder 11 so weit zu verschieben, daß die Hydropumpen 6 und 7 in ihre Nullförderlage verschwenkt werden.
  • Soll zum Beschicken oder Entleeren der Mischtrommel der Hydromotor 18 auf eine Drehzahl gebracht werden, die dem Vierfachen der Normaldrehzahl entspricht, so wird mittels des Handhebels 30 die Drossel 29 ganz geöffnet und die Brennkraftmaschine 1 auf hohe Drehzahl gebracht, wobei das Absperrventil 26 in diejenige Lage verstellt ist, in der es die Zweigleitung 25 absperrt. Beide Hydropumpen 6 und 7 werden auf diese Art und Weise mit hoher Drehzahl angetrieben und bleiben trotzdem auf voller Ausschwenkung, so daß die Summe der Flüssigkeitsströme beider Hydropumpen 6 und 7 zu dem Hydromotor 18 gefördert wird.
  • Auch dann, wenn bei laufendem Antrieb das Ab- sperrventil 26 geöffnet und dadurch die Hydropumpe 7 vom Hydromotor 18 abgeschaltet wird, kann dieser nicht plötzlich gebremst werden, da der Hydromotor 18, wenn er infolge der Massenträgheit der Mischtrommel weitergedreht wird, über das Rückschlagventi116 Flüssigkeit aus der Förderleitung 14 und der Zweigleitung 25 ansaugen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn über an sich bekannte mechanische gegenseitige Verriegelungen die Betätigungsorgane für das 4/3-Wegeventil 24, das Absperrventil 26 und den Handhebel 30 gegeneinander verriegelt sind, so daß ein Verstellen insbesondere des 4/3-Wegeventils 24 nur dann möglich ist, wenn die Drossel 29 ganz geschlossen ist und somit die Hydropumpen 6 und 7 in Nullförderlage verstellt sind. Dadurch wird vermieden, daß bei voller oder auch nur halber Ausschwenkung der Hydropumpen 6 und 7 das 4/3-Wegeventil 24 oder das Absperrventil 26 verstellt wird, so daß Druckstöße, die auftreten könnten, wenn eine solche Verstellung bei gleichzeitiger Förderung durch die Hydropumpen 6 und 7 erfolgt, vermieden sind. Das Öffnen der Drossel 29 geschieht dann mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Hydropumpen 6 und 7 in angemessener Zeit in die vorgesehene Förderlage schwenken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydrostatisches Getriebe für die Mischtrommel eines Transportmischers mit nicht verstellbarem Hydromotor und mit einer durch einen Stellkolben einstellbaren Pumpe, wobei der Stellkolben entgegen der Vorspannkraft einer Feder vom Druck einer Drossel in Richtung auf Hubvolumenverringerung beaufschlaat und die Drossel in der Förderleitung, einer mit der Antriebswelle gekoppelten Hilfspumpe angeordnet ist, g ekennzeichnet durch folgende für sich bekannte Merkmale: a) die einstellbare Getriebepumpe ist als Doppelpumpenaggregat (4) mit gekoppelten Stellgliedern, an denen der Stellkolben (10) angreift, ausgebildet; b) die beiden Hydropumpen (6, 7) des Doppelpumpenaggregats (4) speisen in Parallelschaltung den Hydromotor (18), wobei die eine Hvdropumpe (7) über ein Rückschlagventil (16) mit der Förderleitung (13) der anderen Hvdropumpe (6) und über eine durch ein Absperrventil (?6) willkürlich absperrbare Zweigleitung (25) mit der Rücklaufleitung (21) in Verbindung steht.
DE19651500400 1965-07-20 1965-07-20 Hydrostatisches Getriebe fuer den Antrieb der Mischtrommel eines Transportmischers Pending DE1500400B1 (de)

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