DE2457210C3 - Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers - Google Patents

Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers

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DE2457210C3
DE2457210C3 DE2457210A DE2457210A DE2457210C3 DE 2457210 C3 DE2457210 C3 DE 2457210C3 DE 2457210 A DE2457210 A DE 2457210A DE 2457210 A DE2457210 A DE 2457210A DE 2457210 C3 DE2457210 C3 DE 2457210C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Fahrzeugantrieb (DE-OS 22 25 257) ist es bekannt, einen hydrostatischen Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges vorzusehen, der mit einer Hydropumpe ausgerüstet ist, von der über Arbeitsdruckmittelleitungen, die die lenkbaren Antriebsräder antreibenden Hydromotoren mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagt werden. Durch das in die ίο Arbeitsdruckmittelleitungen eingeschaltete Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil wird bei Betätigung ein Leerlaufausgleichsventil gekoppelt, durch das in der Leerlaufstellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils die Kolben der Hydromotoren durch ein Druckmittel außer Eingriff mit ihren Antriebsgliedern gebracht werden. In der Fahrtstellung des Fahrrichtungs- und Leerlaufventils werden die Kolben der Hydromotoren entlastet und das Druckmittel zum Sammelbehälter abgeführt. Eine weitere im Hydrauliksystem vorgesehene Hilfspumpe arbeüet lediglich, wenn der Hydromotor arbeitet. Fällt beispielsweise der Hydromotor aus und muß das Kraftfahrzeug gezogen werden, so kann keine Versorgung der Hydromotoren für die lenkbaren Antriebsräder mit Druckmittel erfolgen. Die Hydromotoren werden bei längerem Antrieb beschädigt. Tritt beispielsweise Kavitation in den Versorgungsleitungen der Hydromotoren auf, so besteht keine Möglichkeit diese sofort mit frischem Druckmittel zu versorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den hydrostatischen Zusatzantrieb derart auszubilden, daß bei mechanischem Antrieb der von der Druckmittelquelle abgeschalteten Hydromotoren die Hydromotoren als Pumpen wirken, um die Arbeitskammern mit Druckmittel zu versorgen, und dadurch die Kolben von ihren Antriebsgliedern entfernt zu halten, so daß eine nachteilige Berührung mit den Antriebsgliedern oder den Nocken vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Auf diese Weise können die von ihrer Kraftquelle abgeschalteten Hydromotoren durch die selbsttätige Einstellung des weiteren Absperrelementes so geschaltet werden, daß sie als Pumpen zum Einsatz kommen und die Arbeitskammern mit Druckmittel ausreichend versorgen, so daß eine Beschädigung der Hydromotoren vermieden werden kann. Werden also die Hydromotoren für die lenkbaren Antriebsräder von ihrer Kraftquelle abgeschaltet, so fällt der Druck, der die Kolben aus ihren Zylindern gedrückt hat, sofort ab, so daß der entgegenwirkende Druck ausreicht, die Kolben von ihren Nocken beispielsweise von ihrer Taumelscheibe entfernt zu halten, so daß bei längerem Lauf ein Antrieb der Laufräder keine Beschädigung der Kolben bzw. der beweglichen Teile der Hydromotoren hervorruft.
Eine vorteilhafte Wirkung ist ferner, Haß die Auslaßöffnungen der Hydromotoren selbsttätig von der Hochdruckseite abgeschaltet werden und über das Leerlaufausgleichsventil mit den Einlaßöffnungen der Arbeitskammer verbunden werden. Somit kann die Arbeitskammer mit Druckmittel beaufschlagt werden, so daß die Kolben von den Nocken entfernt bleiben.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Sammelbehälter und den Hydromotoren eine Rücklaufleitung vorgesehen ist, die dazu dient bei auftretender Kavitation zusätzlich Druckmittel den beiden Hydromotoren zuzuführen.
Ein Merkmal der Erfindung ist es, daß das
Fahrtrichiungs- und Leerlaufventil mit dem Leerlaufausgleichsventil zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
In den Zeichnungen sind zwei in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des hydrostatischem Zusatzantriebs nach der Erfindung sc'iematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem hydrostatischen Zusatzantrieb für die lenkbaren Vorderräder,
Fig.2 eine schematische Darstellung des hydraulischen Arbeitskreislaufes des hydrostatischen Zusatzantriebs und des hydraulischen Steuerkreislaufes,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles des hydraulischen Arbeitskreislaufes, insbesondere der Ausbildung der zu einem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil vereinigten Einzelventile.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist mit IO das Fahrgestell eines Schleppers gekennzeichnet, der zwei hintere Antriebsräder 12 und zwei vordere lenkbare Antriebsräder 14 aufweist. Der Schlepper ist -mit einer Brennkraftmaschine 16 ausgerüstet, die die hinteren Antriebsräder 12 über ein schaltbares Wechselgetriebe 18 antreibt Der Schlepper weist zwei in beiden Förderrichtungen beaufschlagbare Hydromotoren 20 auf, wobei ein jeder dieser Hydromotoren einen festen, mit dem Fahrgestell 10 des Schleppers verbindbaren Teil und einen mit den lenkbaren Vorderrädern 14 verbundenen drehbaren Teil aufweist. Die Hydromotoren können entweder ein feststehendes Motorgehäuse und eine drehbare Motorweüe oder eine feststehende Motorwelle und ein drehbares Motorgehäuse aufweisen. Dabei kann der drehbare Teil der Hydromotoren direkt mit den vorderen, lenkbaren Antriebsrädern 14 oder indirekt über ein entsprechendes Radnabengetriebe mit den vorderen, lenkbaren Antriebsrädern verbunden sein.
Die Hydromotoren 20 sind mit zahlreichen, hin- und hergehenden Kolben ausgerüstet, die sich in entsprechende, eine Arbei'skammer bildende Zylinder erstrekken und mit dem Antriebselement, das beispielsweise die Torrn eines Nockens oder einer festen Taumelscheibe hat, in Eingriff gebracht werden können.
In Fig.2 der Zeichnungen ist der hydrostatische Zusatzantrieb schematisch dargestellt. Er weist eine im Förderstrom einstellbare Hydropumpe 22, einen Sammelbehälter 24 zur Versorgung der Hydropumpe mit Druckmittel und eine Ladepumpe 26, die das Druckmittel vom Sammelbehälter 24 zur Hydropumpe 22 über einen Filter 28 leite!., der in Ladedruckmittelleitungen 30 und 32 zwischen der Ladepumpe 26 und der Hydropumpe eingeschaltet ist. Der Filter 28 ist mittels eines Oberdruckventils 34 gegen Beschädigung geschützt, das die Ladepumpe 26 mit dem Sammelbehälter 24 verbindet, wenn der Druck des Ladedruckmittels am Filter 28 den zulässigen Druckwert überschreitet. Der Ausgang der Hydropumpe 22 ist mittels einer Arbeitsdruckmittelleitung 36 an eine erste pumpenseitig liegende öffnung eines Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, das als ferngesteuertes 4/3-Wegeventil ausgebildet ist und mittels Federelementen in einer der Leerlaufstellung zugeordneten Mittelstellung gehalten wird. Eine zweite pumpenseitig liegende öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 ist über eine Arbeitsdruckmittelleitung 40, einen ölkühler 42 und eine Arbeitsdruckmittelleitung 44 an den Sammelbehälter 24 angeschlossen. Eine Drossel 46 in der Arbeitsdruckmittelleitung 44 baut einen geringen Rückstelldruck des Arbeitsdruckmittels in den Arbeitsdruckrnittelleitungen 40 und 44 auf Druckmittelleitungen 48 und 50 sind an die ArbeitsdruckmitteSleitungen 36 und 40 angeschlossen und dienen als Zufuhr- und Abflußleitungen für ein hydraulisch beaufschlagbares Aggregat, beispielsweise für die hydraulisch betätigbare Hilfskraftlcnkung oder für die hydaulisch betätigbaren, in der F i g. 2 der Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Bremsen. Da die Funktion der Aggregate bzw. die Bremsen und die Lenkung kritisch sind, nehmen diese
ίο Aggregate eine Vorzugsstellung mit Bezug auf die anderen Aggregate ein, und aus diesem Grunde ist ein Druckhalteventil 52 in die Arbeitsdruckmtttelleitung 36 zwischen dem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 und der Abzweigung der Druckmittelleitung 48 geschaltet,
, 5 so daß kein Arbeitsdruckmittel zum Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 geleitet werden kann, wenn nicht ein Miniraam an Druck des Arbeitsdruckmittels in der Arbeitsdruckmittelleitung 48 aufrecht erhalten wird bzw. besteht.
Eine erste motorseitig liegende öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 ist über eine Arbeitsdruckmittelleitung 54 mit einer ersten Einlaßöffnung des Hydromotors 20Z. verbunden. An die Arbeitsdruckmittelleitung 54 in eine Abzweigleitung 56 angeschlossen die zu einer ersten pumpenseitigen öffnung eines ferngesteuerten Parallel- und Serienschaltventils 58 führt. Eine weitere Arbeitsdruckleitung 60 erstreckt sich zwischen einer zweiten motorseitigen öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufver.tils 38 und
einer zweiten pumpenseitigen öffnung des Parallel- und Serienschaltventils 58. Die Arbeitsdruckmittelleitung 60 ist ferner über eine Abzweigleitung 62 an eine zweite öffnung des Hydromotors 20/? angeschlossen. Eine erste motorseitige öffnung des Parallel- und Serienschaltventil 58 ist über eine Abzweigleitung 64 an die erste öffnung des Hydromotors 2OR angeschlossen, und eine zweite motorseitige Öffnung des Parallel- und Serienschaltventils 58 ist über eine Arbeitsdruckmittelleitung 66 an die zweite öffnung des Hydromotors 20Z.
angeschlossen. Das Parallel- und Serienschaltventil 58 ist in einer Schaltstellung dargestellt, in der es die Hydromotoren 20 parallelschaltet. Wird das Parallel- und Serienschaltventil 58 in seine andere Schaltstellung eingestellt, so werden die Hydromotoren 20 in Serie geschaltet.
Die Motorgehäuse der Hydromotoren 20 sind — abgesehen von den Anschlußstellen von Druckmittelleitungen 68 und 70 — nach außen hin abgeschlossen. Die Druckmittelleitung 68 ist an die Druckmittelleitung 70 angeschlossen, die ihrerseits zu einer motorseitigen öffnung eines federbeaufschlagten, als 3/3-Wegeventil ausgebildeten Leerlaufausgleichsventils Jr2 führt Eine pumpenseitige öffnung des Leerlaufausgleichsvcntils 72 ist über eine Druckmittelleitung 74 an eine Verbindungsleitung 76 angeschlossen, die sich zwischen den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 erstreckt Zwei Rückschlagventile 78 sind in die Verbindiingsleitung 76 eingeschaltet, um einen Abfluß des Druckmittels aus der Druckmittelleitung 74 und der Verbindungsleitung 76 zu den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 zu verhindern. Eine zweite pumpenseitige öffnung des Leerlaufausgleichsventils 72 ist über eine Druckmittelleitung 80 an eine Verbindungsleitung 82 angeschlossen, die sich zwischen den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60
6«, erstreckt. Zwei Rückschlagventile 84 sind in die Verbindungsleitung 82 eingeschaltet und verhindern den Abfluß des Druckmittels aus den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 zu der Verbindungslleiüing 82 und
der Druckmittelleitung 80. Die Druckmittelleitung 80 ist ferner über eine Rücklaufleitung 86 an den Sammelbehälter 24 angeschlossen.
Der hydraulische Steuerkreislauf zur Betätigung des Fartrichtungs- und Leerlaufventils 38 des Parallel- und Serienschaltventils 58 und des Leerlaufausgleichsventils 72 weist ein magnetgesteuertes Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und ein magnetgesteuertes Rückwärtsfahrtsteuerventil 90 sowie ein magnetgesteuertes Steuerventil 92 für Parallel-Serienstellung auf. Jedes dieser Steuerventile ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet. Eine primärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über eine Steuerleitung 94 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36, und ein zweite primärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über Steuerleitungcn 96 und 98 an die Arbeitsdruckmitteüeitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über eine Steuerleitung 100 an das eine Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, wobei die Steuerleitung fOO über eine Steuerleitung 102 auch an das eine Ende des Leerlaufausgleichventils 72 angeschlossen ist.
Eine primärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 ist über die Steuerleitung 94 sowie Steuerleitungen 104 und 106 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36 angeschlossen, und eine zweite primärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventil-> 90 ist über die Steuerleitung 98 und eine Steuerleitung 108 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 ist über eine Steuerleitung 110 an das andere Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, und ferner ist die Steuerleitung UO über eine Stcucrlcitung H2 an das andere Ende des Leerlaufausgleichventils 72 angeschlossen.
Eine primärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über die Steuerleitungen 94 und 104 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36 angeschlossen, und eine zweite primärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über die Steuerleitung 98 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über eine Steuerleitung 114 an das eine Ende des Parallel- und Serienschaltventils 58 angeschlossen.
Die Arbeitsweise des hydrostatischen Zusatzantriebs ist nachfolgend beschrieben. Wird die Brennkraftmaschine 16 angedreht, so fördert die Ladepumpe 26 Druckmittel mit relativ geringem Druck zur Hydropumpe 22, die ihrerseits das Arbeitsdruckmittel mit relativ hohem Druck zum Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 leitet, so lange, bis die hydraulische Anlage, die an die Druckmittelleitung 48 angeschlossen ist, mit Druckmittel ausreichend versorgt ist. Das mittels der Ladepumpe 26 zur Hydropumpe 22 geförderte Druckmittel, das nicht zur Versorgung entweder der Hauptaggregate oder des hydrostatischen Zusatzantriebs dient, wird über eine Überstromleitung 116 und die Arbeitsdruckmittelleitung 40, den ölkühler 42 und die Arbeitsdruckmittelleitung 44 zum Sammelbehälter 24 rückgeführt.
Zum Antrieb des Schleppers in Vorwärtsfahrtrichtung, wird der Magnet des Vorwärtsfahrt Steuerventils 88 erregt, so daß dieses in F i g. 2 nach links gestellt wird und Steuerdruckmittel aus der Steuerleitung 94 durch das Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und die Steuerleitung 100 fließt und auf das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 wirkt, wodurch dieses in F i g. 2 nach links eingestellt wird. Befindet sich das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 in dieser Schaltstcllung, so kann Arbeitsdruckmit
tel hohen Druckes über das Fahrtrichtungs- und Leerlaufsventil 38, die Arbeitsdruckmittelleitung 54 bzw. die Abzweigleitungen 56 und 64 zur ersten Eingangsöffnung der Hydromotoren 2OL und 20/? fließen, um diese vorwärts anzutreiben. Arbeitsdruckmittel niederen Druckes fließt von der zweiten öffnung der Hydromotoren 2OL und 20/? über die Arbeitsdruckmittelleitungen 66 und 60 bzw. die Abzweigleitungen 62 sowie über das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 zur Arbeitsdruckmittelleitung 40 und dann über den ölkühler 42 zum Sammelbehälter 24 zurück. Soll der Schlepper mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben werden, so wird die Parallelstellung des Parallel- und Serienschaltventils 58 eingeschaltet, so da2 die Hydromotoren 20L und 20/? ein hohes Drehmoment bei j-pringer Geschwindigkeit abgeben. Ist infolge geringerer Zugkraftbeanspruchung ein geringeres Drehmoment notwendig, so erfolgt eine entsprechende Umschaltung des Parallel- und Serienschaltventils 58. Ist das schaltbare Wechselgetriebe 18 in eine mittlere Geschwindigkeitsstufe geschaltet, so muß das Parallel- und Serienschaltventil 58 in die Serienschaltstellung umgeschaltet werden wozu die Magnetspule des Steuerventils 92 erregt wird, wodurch Steuerdruckmittel über die Steuerleitungen 94,104 und 114 fließen kann und auf das Parallel- und Serienschaltventil 58 wirken kann, um dieses in F i g. 2 nach links zu verschieben. Beim Schalten des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 in F i g. 2 nach links in die Vorwärtsfahrtstellung, wird das Leerlaufausgleichsventil 72 ebenfalls in Fig. 2 nach links geschaltet, da das Steuerdruckmittel über die miteinander verbundenen Steuerleitungen 100 und 102 auf beide Ventile wirkt. Befindet sich das Leerlaufausgleichsventil 72 in der in F i g. 2 linken Schaltstellung, so sind die Motorgehäuse der Hydromotoren 20L und 20/? über die Druckmittelleitungen 68 und 70 sowie die Rücklaufleitung 86 mit dem Sammelbehälter verbunden, während die Druckmittelleitung 74 abgesperrt ist, so daß das Arbeitsdruckmittel hohen Druckes in der Arbeitsdruckmittelleitung 54 nicht über die Druckmittelleitung 74 abfließen kann.
Zum Antrieb des Schleppers in Rückwärtsfahrtrichtung wird der Magnet des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 nicht mehr erregt, so daß dieses in Fig.2 nach rechts geschoben wird, da das Steuerdruckmittel in den Steuerleitungen 100 und 102 über die Steuerleitungen 96 und 98 zur Arbeitsdruckmittelleitung 40 abfließen kann. Später oder zur gleichen Zeit wird der Magnet des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 erregt, so daß dieses in F i g. 2 nach links geschoben wird, wodurch Steuerdruckmittel über die Steuerleitungen 94, 104, 106, 110 und 112 fließen kann und auf das andere Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 sowie auf das andere Ende des Leerlaufausgleichsventils 72 wirken kann, um diese beiden in F i g. 2 nach rechts zu schieben Ist das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 in diese Schaltstellung gebracht worden, so fließt Arbeitsdruck mittel hohen Druckes zu den zweiten öffnungen dei Hydromotoren 2OL und 20/?, und Arbeitsdruckmitte niederen Druckes strömt dann über die erster öffnungen der Hydromotoren 2OL und 20Ä, so dal diese umgekehrt angetrieben werden. Das Leerlaufaus gleichsventil 72 arbeitet in der in F i g. 2 rechten sowie ir der linken Schaltstellung auf die gleiche Weise.
Zum Abschalten des hydrostatischen Zusatzantriebs werden die Magneten des Vorwärts- und Rückwärts fahrtsteuerventils 88 und 90 nicht mehr erregt, so dal Steucrdruckmittcl von beiden Enden des in Mittclstcl
lung federbelasteten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 und des in Mittelstellung federbelasteten Leerlaufausgleichsventils 72 abfließen kann, so daß diese in ihre Mittelstellung zurückkehren. 1st die Mittelstellung eingestellt, so sperrt das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 das Arbeitsdruckmittel in den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 ab, so daß dieses die Hydromotoren 2OL und 20/? nicht mehr beaufschlagt und auch kein Arbeitsdruckmittel mehr von den Hydromotoren 2OL und 20/? zum Sammelbehälter 24 abfließen kann. Befindet sich das Leerlaufausgleichsventil in seiner Mittelstellung, so verbindet es die Druckmittelleitung 70 mit der Druckmittelleitung 74, so daß Arbeitsdruckmittel frei von einer der Arbeitsdruckmittelleitungen 54 oder 60 über die Druckmittelleitun- ,s gen 76 und 74, das Leerlaufausgleichsver.ti! 72, die Druckmittelleitungen 70 und 68 zu den Zylindern in den Motorgehäusen der Hydromotoren 2OL und 20/? fließen kann.
Wird der Schlepper über das schaltbare Wechselgetriebe 18 angetrieben, während der hydrostatische Zusatzantrieb sich in Neutralstellung befindet, so werden die Hydromotoren 2OL und 20/? ebenfalls mechanisch angetrieben und arbeiten als Pumpen. Die Versorgung der Arbeitsdruckleitungen 54 oder 60 mit Druckmittel hängt davon ab, ob der Schlepper vorwärts oder rückwärts angetrieben wird. Das Druckmittel aus der Arbeitsdruckmittelleitung 54 oder 60 beaufschlagt die Hydromotoren, die dann als Pumpen arbeiten, so daß Druckmittel aus diesen als Pumpen arbeitenden Hydromotoren über eines der Rückschlagventile 78 fließt und über die Verbindungsleitung 76 sowie die Druckmiueileitung 74, das Leerlaufausgleichsventil 72, die Druckmittelleiturigen 70 und 68 zum Motorgehäuse der Hydromotoren 2OL und 20/? gelangt. Das Druckmittel innerhalb der Motorgehäuse der Hydromotoren 2OL und 20/? bewirkt, daß die Kolben in die Zylinder hineingeschoben werden, so daß sie ihre Nocken nur für eine kurze Zeit berühren. Da der Differenzdruck an den Kolben niedrig ist, kann eine Beschädigung der Kolben und der zugehörigen Nocken oder Antriebsglieder vermieden werden. Wirken die Hydromotoren 20 als Pumpen, so kommt das Ersatzdruckmittel über die Rücklaufleitung 86 und die Druckmittelleitung 80 und eines der Rückschlagventile 84 zu einer der Arbeitsdruckmittelleitungen 54 oder 60, und zwar in Abhängigkeit des Hydromotors 20, der zi diesem Zeitpunkt als Pumpe arbeitet. In diesem Falle isi zu beachten, daß der Sammelbehälter 24 etwas höhet angeordnet ist als die Hydromotoren 20, so daß eir geringer Druckmittelfluß für ausreichendes Ersatzdruckmittel sorgt. Sollte der Sammelbehälter 24 niehl höher als die Hydromotoren 20 angeordnet sein, se kann die Rücklaufleitung 86 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen werden, so daß ein geringer Aufbau des Druckes im Druckmittel in der Arbeitsdruckmittelleitung 40 mittels der Drossel 46 erzeug! wird, wodurch ausreichend Ersatzdruckmittel zur Verfügung steht. Es findet jedoch kein Druckaufbau im Druckmittel in der Arbeitsdruckmittelleitung 40 statt, wenn der Schlepper gezogen wird. In diesem Falle ist ein höher angeordneter Sammelbehälter notwendig.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Zusatzantriebs ist in F i g. 3 veranschaulicht, in der das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil und das Leerlaufausgleichsventil zu einem einzigen kombinierten Fartrichtungs- und Leerlaufventil 118 zusammengefaßt sind. Gemäß F i g. 3 sind die Arbeitsdruckmittelleitungen 36 und 40 sowie die Druckmittelleitung 74 an die pumpenseitigen öffnungen des kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 118 angeschlossen, während die Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 sowie die Druckmittelleitungen 70 und 80 an die öffnungen des kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 118 angeschlossen sind. Obgleich gemäß F i g. 3 ein einziges Ventil anstelle von zwei Ventilen gemäß Fig.2 dargestellt ist, entspricht die Arbeitsweise des kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 118 in F i g. 3 genau der Arbeitsweise der beiden Ventile in Fig. 2.
Anstelle der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sind noch andere Abwandlungen möglich. Beispielsweise können anstelle des hydraulisch betätigbaren Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38, des Parallel- und Reihenschaltventils 58 und 72 und des Leerlaufausgleichsventils elektromagnetisch betätigbare Ventile vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, das Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und das Rückwärtsfahrtsteuerventil 90 in einem einzigen Ventil zusammenzufassen. Außerdem ist es möglich, das Leerlaufausgleichsventil 72 als 3/2-Wegeventil auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schleppers, mit einer Hydropumpe, von der über Arbeitsdruckmittelleitungen die die lenkbaren Antriebsräder antreibenden Hydromotoren mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagt werden können, wobei in die Arbeitsdruckmittelleitungen ein Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil eingeschaltet ist, mit dessen Betätigung ein Leerlaufausgleichsventil gekoppelt ist, durch das in der Leerlaufstellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufsventils die Kolben der Hydromotoren durch ein Druckmittel außer Eingriff mit ihren Antriebsgliedern in ihre Zylinder verschoben werden und in der Fahrtstellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils die Kolben der Hydromotoren entlastet werden und das Druckmittel zum Sammelbehälter abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an eine an das Leerlaufausgleichsventil (72) angeschlossene, zum Sammelbehälter (24) führende Rücklaufleitung (86) eine Druckmittelleitung (80) angeschlossen ist, die mit den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) zwischen dem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil (38) und den Hydromotoren (20L und 2OR) über in Strömungsrichtung zu den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) öffnende Rückschlagventile (84) verbunden ist, und daß eine weitere Druckmittelleitung (74) an das Leerlaufausgleichsventil (72) angeschlossen ist, die mit den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) über in Strömungsrichtung zum Leerlaufausgleichsventil (72) öffnende Rückschlagventile (78) verbunden ist.
2. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsund Leerlaufventil (38) und das Leerlaufausgleichsventil (72) fernbetätigbar und über mindestens ein gemeinsames Steuerventil (88 oder 90) steuerbar sind, wobei die Stellmotoren des Fahrtrichlungs- und Leerlaufventils (38) und des Leerlaufausgleichsventils (72) sowie die Steuerventile (88 und 90) in einem gemeinsamen hydraulischen Steuerkreis liegen.
3. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsund Leerlaufventil (38) und das Leerlaufausgleichsventil (72) zu einem einzigen kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil (118) zusammengefaßt sind.
4. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerlaufausgleichsventil (72) als 3/3 Wegeventil ausgebildet ist, das in der Leerlaufstellung die über die in Strömungsrichtung zum Leerlaufausgleichsventil (72) öffnende Rückschlagventile (78) an die Arbeitsdruckmittelleitungen (54 oder 60) angeschlossene Druckmittelleitung (74) mit dem Motorgehäuse der Hydromotoren (2OL und 20A^ zum Beaufschlagen der Kolben verbindet und in den beiden anderen Stellungen die Rücklaufleitung (86) zum Sammelbehälter an das Motorgehäuse der Hydromotoren (20L und20/?/}anschließt.
DE2457210A 1974-01-14 1974-12-04 Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers Expired DE2457210C3 (de)

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US05/433,094 US3987768A (en) 1974-01-14 1974-01-14 Vehicle auxiliary hydrostatic drive system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457210A1 DE2457210A1 (de) 1975-07-17
DE2457210B2 DE2457210B2 (de) 1977-10-20
DE2457210C3 true DE2457210C3 (de) 1978-06-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457210A Expired DE2457210C3 (de) 1974-01-14 1974-12-04 Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers

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US (1) US3987768A (de)
CA (1) CA1006786A (de)
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FR (1) FR2257453B1 (de)
GB (1) GB1480031A (de)
NL (1) NL7500243A (de)
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