DE2457210A1 - Hydrostatische antriebsvorrichtung - Google Patents

Hydrostatische antriebsvorrichtung

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DE2457210A1
DE2457210A1 DE19742457210 DE2457210A DE2457210A1 DE 2457210 A1 DE2457210 A1 DE 2457210A1 DE 19742457210 DE19742457210 DE 19742457210 DE 2457210 A DE2457210 A DE 2457210A DE 2457210 A1 DE2457210 A1 DE 2457210A1
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Description

DEERE & COMPANY
european office (Case No. 10122)
Hydrostatische Antriebsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Antriebsvorrichtung für die steuerbaren Laufräder eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Sammelbehälter, einer Pumpe, zwei die Laufräder antreibenden Hydromotoren und Versorgungslei-.' tungen, die die Pumpe und den Sammelbehälter mit den Ein- und Auslaßöffnungen der Hydromotoren verbinden, wobei in die Versorgungsleitungen ein wahlweise den Druckmittelfluß zwischen Pumpe, Sammelbehälter und den Ein- und Auslaßöffnungen der Hydromotoren absperrendes Hydromotor-Wegeventil geschaltet ist.
Es ist aus der US-PS 3 458 005 eine hydrostatische Antriebsvorrichtung bekannt, die während der Perioden eingesetzt wird, in denen die Antriebsbelastung des Kraftfahrzeuges groß ist, und das Kraftfahrzeug mit einer relativ geringen Geschwindigkeit arbeitet. Wird das Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, so werden die Hydromotoren von der Druckmittelquelle abgeschaltet. Um eine Beschädigung der Hydromotoren zu vermeiden, wurden bei der NichtVerwendung des hydrostatischen Antriebes druckabhängige Kupplungen verwendet oder eine Stellpumpe in der ~Art einer Taumelscheibenpumpe eingesetzt, in der die Taumelscheibe in eine Neutralstellung gebracht werden kann. Ferner war es bekannt, die Antriebskammern der Hydromotoren über eine fremde Druckmittelquelle mit Druckmittel zu beaufschlagen, so daß die Kolben von den Nocken sich abhoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die hydrostatische Antriebsvorrichtung derart auszubilden, daß bei mechanischem Antrieb der von der Druckmittelquelle abgeschalteten Hydromotoren die Hy-
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dromotoren als Pumpen wirken, um die Antriebskammern mit Druckmittel zu versorgen, um dadurch die Kolben weit genug in ihre Zylinder zu schieben, so daß eine nachteilige Berührung mit den Nocken oder anderen Antriebsmitteln vermieden werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine zusätzliche Druckmittelleitung vorgesehen ist, die die Antriebskammern der Hydromotoren mit dem Sammelbehälter verbindet und ein zusätzliches Absperrelement oder Wegeventil aufweist, das an die erstgenannten Versorgungsleitungen angeschlossen ist, um wahlweise eine Druckmittelverbindung zwischen den Antriebskammern und dem Sammelbehälter zu unterbrechen und zwischen den Auslaßöffnungen und der Antriebskammer der Hydromotoren herzustellen.
Auf diese Weise können di.e von ihrer Kraftquelle abgeschalteten Hydromotoren durch die automatische Verstellung des weiteren Absperrelementes so geschaltet werden, daß sie als Pumpen zum Einsatz kommen und die Antriebskammern mit Druckmittel ausreichend versorgen, so daß eine Beschädigung der Hydromotoren vermieden werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Auslaßöffnungen der Hydromotoren automatisch von der Hochdruckseite abgeschaltet werden und über das weitere Ventil mit den Einlaßöffnungen der Antriebskammer verbunden werden. Somit können die Antriebskammern mit Druckmittel beaufschlagt werden, so daß die Kolben von den Nocken abgehoben werden. Diese Vorrichtung ist wesentlich einfacher, störunanfälliger und billiger als die bereits bekannten Vorrichtungen, Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2-7.
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer hydrostatischen Antriebsvorrichtung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit hydrostatischer Antriebsvorrichtung für die steuerbaren Vorderräder,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Druckmittelkreislaufes der hydrostatischen Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Tei-. les des Druckmittelkreislaufes, insbesondere der Ausbildung der in einem Ventil zusammengeschalteten Einzelventile.
In der Zeichnung ist mit 10 das Fahrgestell eines Schleppers gekennzeichnet, der zwei hintere Antriebsräder 12 und zwei vordere steuerbare Antriebsräder 14 aufweist· Der Schlepper ist mit einer Brennkraftmaschine 16 ausgerüstet, die mit den hinteren Antriebsrädern 12 über ein Schaltgetriebe 18 verbunden ist. Der Schlepper weist zwei reversierbare Hydromotoren.20 auf, wobei ein jeder dieser Hydromotoren einen festen/mit dem Fahrgestell 10 des Schleppers verbindbaren Teil und einen mit den steuerbaren Vorderrädern 14 verbundenen drehbaren Teil aufweist. Die Hydromotoren können entweder als Motortyp mit feststehendem Gehäuse und drehbarer Welle oder mit feststehender Welle und drehbarem Gehäuse ausgebildet sein. Dabei kann der drehbare Teil der Hydromotoren direkt mit den Vorderrädern 14 oder indirekt über ein entsprechendes Getriebe mit den Vorderrädern verbunden sein.
Die Hydromotoren 20 sind mit zahlreichen, hin- und hergehenden Kolben ausgerüstet, die sich in die entsprechende Antriebskammer erstrecken und mit dem Antriebselement, das beispielsweise die Form eines Nockens oder einer festen Taumelscheibe hat,
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in Eingriff bringbar sind.
Eine schematische Darstellung der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt und zeigt eine Hauptstellpumpe 22, einen Sammelbehälter 24 zur Versorgung der Hauptstellpumpe mit Druckmittel und eine Ladepumpe 26, die das Druckmittel vom Sammelbehälter 24 zur Hauptstellpumpe 22 über einen Filter leitet, der über Druckmittelleitungen 30 und 32 zwischen der Ladepumpe 2 6 und der Hauptstellpumpe geschaltet ist. Der Filter 28 ist mittels eines Überdruckventiles 34 gegen Beschädigung geschützt, das die Ladepumpe 26 mit dem Sammelbehälter 24 verbindet, wenn der Druck am Filter 28 den zulässigen Druckwert überschreitet. Der Ausgang der Hauptstellpumpe 22 ist mittels einer Druckmittelleitung an den ersten Eingang angeschlossen, der auf der ersten Seite eines Hydromotor-Wegeventiles vorgesehen ist, das als pilotgesteuertes 4/3-Wegeventil ausgebildet ist und mittels Federelementen in einer Mittelstellung gehalten wird. Eine zweite Einlaßöffnung auf der ersten Seite des Hydromotor-Wegeventiles 38 ist über eine Druckmittelleitung 40, einen Ölkühler 42 und eine Druckmittelleitung an den Sammelbehälter 24 angeschlossen. Eine Drossel 46 in der Druckmittelleitung 44 bildet einen geringen Rückstelldruck in den Druckmittelleitungen 40 und 44. Druckmittelleitungen 48 und 50 sind an die Druckmittelleitungen 36 und 40 angeschlossen und dienen als Zufuhr- und Abflußleitungen für ein hydraulisches Aggregat, beispielsweise für die hydrostatische Steuerung oder für die hydraulisch betätigbaren, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Bremsen. Da die Funktion der Aggregate bzw. die Bremsen und die Steuerung kritisch sind, nehmen diese Aggregate eine Vorzugsstellung mit Bezug auf die anderen Aggregate ein, und aus diesem Grunde ist ein Ventil 52 in die Druckmittelleitungen 36 zwischen dem Hydromotor-Wegeventil 38 und der Druckmittelleitung 48 geschaltet, so daß kein Druckmittel zum Hydromotor-Wegeventil 38 geleitet werden kann, wenn nicht ein Minimum an Druck in der
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Druckmittelleitung 48 aufrecht erhalten wird bzw. besteht.
Eine erste öffnung in der.zweiten Seite des Hydromotor-Wegeventils 38 ist über eine Versorgungsleitung 54 mit der ersten Einlaßöffnung des Hydromotors 20 L verbunden, die über eine Druckmittelleitung 56 an die erste Öffnung der ersten Seite des pilotgesteuerten Steuerventiles 58 (Hochdrehmomenten-Niedriggeschwindigkeits-Niedrigdrehmomenten- Hochgeschwindigkeitsventil) angeschlossen ist. Eine weitere Hydraulikleitung erstreckt sich zwischen der zweiten Öffnung in der zweiten Seite des Hydromotor-Wegeventils 38 und einer zweiten Einlaßöffnung in der ersten Seite des Steuerventils 58. Die Druckmittelleitung ist ferner über eine Druckmittelleitung 62 an die zweite Öffnung des Hydromotor-Wegeventils 20 R angeschlossen. Eine erste öffnund in der zweiten Seite des Steuerventiles 58 ist über eine Versorgungsleitung 64 an die erste Öffnung des Hydromotors 20 R angeschlossen und eine zweite Öffnung in der zweiten Seite des Steuerventils 58 ist über eine Versorgungsleitung 66 an die zweite öffnung des Hydromotors 20 L angeschlossen. Das Steuerventil 58 ist in einer Stellung dargestellt, in der es die Hydromotoren 20 parallel schaltet. Wird das Steuerventil 58 in eine andere Stellung verstellt, so werden die Hydromotoren 20 in Serie geschaltet.
Die Antriebskammer oder das Kurbelgehäuse der Hydromotoren 20 sind - abgesehen von den Anschlußstellen der Druckmittelleitungen 68 und 70 - nach außen hin abgeschlossen. Die Druckmittelleitung 68 ist an eine Druckmittelleitung 70 angeschlossen, die ihrerseits an die eine Auslaßöffnung an der einen Seite eines federbeaufschlagten 3/3-Wegeventils 72 angeschlossen ist. Eine öffnung in der zweiten Seite des 3/3-Wegeventils 72 ist über eine Druckmittelleitung 74 an eine Druckmittelleitung 76 angeschlossen, die sich zwischen den Druckmittelleitungen 54 und
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erstreckt. Zwei Rückschlagventile 78 sind in die Druckmittelleitungen 76 geschaltet, um einen Abfluß des Druckmittels aus den Druckmittelleitungen 74 und 76 zu den Versorgungsleitungen 54 und 60 zu verhindern. Eine zweite Auslaßöffnung in der zweiten Seite des 3/3-Wegeventils 72 ist über eine Druckmittelleitung 80 an eine Druckmittelleitung 82 angeschlossen, die sich zwischen der Versorgungsleitung 54 und der Druckmittelleitung erstreckt. Eine zweite Öffnung auf der zweiten Seite des 3/3-Wegeventils 72 ist mittels einer Hydraulikleitung 80 an eine Druckmittelleitung 82 angeschlossen, die sich zwischen der Versorgungsleitung 54 und der Druckmittelleitung 60 erstreckt. Zwei Rückschlagventile 84 sind in die Druckmittelleitung 82 geschaltet und verhindern den Abfluß des Druckmittels aus der Versorgungsleitung 54 und der Druckmittelleitung 60 zu den Druckmittelleitungen 82 und 80. Die Druckmittelleitung 80 ist ferner über die Druckmittelleitung 86 an den Sammelbehälter 24 angeschlossen.
Der Pilotsteuerkreis zur Betätigungs der Ventile 38, 58 und 72 weist ein magnetgesteuertes Ventil 88 zur Vorwärtsverstellung und ein elektromagnetisches Ventil 90 für die Rückwärtsfahrt sowie ein elektromagnetisches Ventil 92 für Parallel-Serienstellung auf. Ein jedes Wegeventil ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet. Eine Öffnung der ersten Seite des Ventils 88 ist über eine Pilotleitung 94 an die Druckmittelleitung 36 und eine zweite öffnung in der ersten Seite des Wegeventils 88 ist über Pilotleitungen 96 und 98 an die Druckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine öffnung in der zweiten Seite des Ventils 88 ist über eine Pilotleitung 100 an das eine Ende des Hydromotor-Wegeventils angeschlossen, wobei die Pilotleitung 100 über die Pilotleitung an das eine Ende des Wegeventils 72 angeschlossen ist.
Eine öffnung in der ersten Seite des Wegeventils 90 ist über eine " Pilotleitung 94, eine'Pilotleitung 104 und 106 an die Druckmittel-
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leitung 36 angeschlossen,und eine zweite Öffnung in der ersten Seite des Wegeventils 90 ist über eine Pilotleitung 98 und eine Pilotleitung 108 an die Druckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine öffnung in der zweiten Seite des Wegeventils 90 ist über eine Druckmittelleitung 110 an das zweite Ende des Hydromotor-Wegeventils 38 angeschlossen, während die Druckmittelleitung 110 über eine Pilotleitung 112 an das zweite Ende des Wegeventils 72 angeschlossen ist.
Eine Öffnung in der ersten Seite des Wegeventils 92 ist über Pilotleitungen 94 und 104 an die Druckmittelleitung 36 angeschlossen, und eine zweite Öffnung in der ersten Seite des Wegeventils 92 ist über eine Pilotleitung 98 an die Druckmittelleitung angeschlossen. Eine Öffnung in der zweiten Seite des Wegeventils ist über eine Pilotleitung 114 an das eine Ende des parallelserienschaltbaren Wegeventils 58 angeschlossen.
Die Arbeitsweise der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung ist nachfolgend beschrieben. Wird die Brennkraftmaschine 16 eingeschaltet, so wird die Ladepumpe 26 Druckmittel mit relativ geringem Druck zur Hauptstellpumpe .22 leiten, die ihrerseits das Druckmittel mit relativ hohem Druck zum Hydromotor-Wegeventil 38 leitet, so lange, bis die hydraulische Anlage, die an die Druckmittel leitung 48 angeschlossen ist, mit Druckmittel ausreichend versorgt ist. Das mittels der Ladepumpe 26 zur Stellpumpe 22 geleitete Druckmittel, das nicht zur Versorgung entweder der Hauptaggregate oder der hydrostatischen Antriebsvorrichtung dient, wird über die Druckmittelleitungen 116, 40, den ölkühler 42 und die Druckmittelleitung 44 zum Sammelbehälter 24 geleitet.
Wird der Schlepper vorwärts angetrieben, so wird der Magnet des Wegeventils 88 betätigt, so daß dieses nach links verstellt wird· und Druckmittel aus der Druckmittelleitung 94 durch das Wegeventil 88 und die Pilotleitung 100 fließt und auf das Hydromotor-
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Wegeventil 38 wirkt, um dieses nach links zu verstellen. Befindet sich das Hydromotor-Wegeventil 38 auf der linken Seite, so kann Druckmittel mit hohem Druck über das Hydromotor-Wegeventil 38, die Versorgungsleitungen 54, 56 und 64 zur ersten Eingangsöffnung der Hydromotoren 20 fließen, um diese vorwärts anzutreiben. Druckmittel mit niederem Druck fließt von der zweiten Öffnung der Hydromotoren 20 über die Versorgungsleitungen 66, und 60 sowie über das Hydromotor--Wegeventil 38 zur Druckmittelleitung 40 und dann über den Ölkühler 42 zum Sammelbehälter 24 zurück. Wird der Schlepper mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben, so wird die Parallelstellung des Steuerventils 58 eingestellt, so daß die Hydromotoren 20 ein hohes Drehmoment nebst geringer Geschwindigkeit erzeugen. Wird infolge der Zugkraft ein geringeres Drehmoment notwendig, so erfolgt eine entsprechende Verstellung des Ventils zur Erreichung eines geringeren Drehmomentes. Weist das Schaltgetriebe 18 eine mittlere Geschwindigkeit auf,oder wird für die Zugkraft ein höheres Drehmoment notwendig, so muß das Steuerventil 58 auf Serienschaltung eingestellt werden, wozu die Magnetspule des Pilotventils betätigt wird, so daß Druckmittel über die Druckmittelleitungen 94, 104 und 114 fließen kann und auf das Steuerventil 58 wirken kann, um dieses nach links zu bewegen. Dabei muß beachtet werden, daß bei Verstellung des Hydromotor-Wegeventiles 38 nach links das 3/3-Wegeventil 72 ebenfalls nach links bewegt wird, da das Druckmittel aus den zusammengeschlossenen Pilotleitungen 100 und 102 gemeinsam auf beide'Ventile wirkt. Befindet sich das 3/3-Wegeyentil 72 auf der linken Seite, so sind die Antriebskammern, der Hydromotoren 20 über die Druckmittelleitungen 68, 70 und 86 mit dem Sammelbehälter verbunden, während die Druckmittelleitung 74 blockiert ist, so daß das einem hohen Druck unterliegende Druckmittel innerhalb der Druckmittelleitung 54 nicht über die Druckmittelleitung 74 abfließen kann.
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Wird der Schlepper rückwärts angetrieben, so wird die Spule für das Ventil 88 nicht mehr erregtr so daß das Pilotventil 88 nach rechts bewegt wird und Druckmittel innerhalb der Pilotleitungen 100 und 102 über die Pilotleitungen 96 und 98 zur Druckmittelleitung 40 abfließen kann. Später oder zur gleichen Zeit wird die Spule des Pilotventiles 90 erregt, so daß das Ventil nach links bewegt wird, so daß Druckmittel über die Pilotleitungen 94, 104, 106, 110 und 112 fließen kann und auf das Hydromotor-Wegeventil 38 und das 3/3-Wegeventil 72 wirken kann, um diese nach rechts zu verstellen. Ist das Hydromotor-Wegeventil 38 nach rechts verstellt worden, so wird hochkomprimiertes Druckmittel zu den zweiten Öffnungen der Hydromotoren geleitet und entspanntes Druckmittel kann dann über die ersten Öffnungen in den Hydromotoren 20 abfließen, so daß diese umgekehrt angetrieben werden. Das' 3/3-Wegeventil 72 arbeitet in der rechten sowie in der linken Stellung auf die gleiche Weise.
Um die hydrostatische Hilfsantriebsvorrichtung abzuschalten, werden die Spulen der beiden Pilotventile 88 und 90 nicht mehr erregt, so daß Druckmittel von beiden Enden der pilotgesteuerten und federbeaufschlagten Ventile 38 und 72 abfließen kann, so daß diese Ventile in ihre Neutralstellung zurückkehren können. Ist die Neutralstellung eingestellt, so sperrt das Hydromotor-Wegeventil 38 das Druckmittel in den Versorgungsleitungen 54 und 60 ab, so daß hochkamprimiertes Druckmittel nicht zu den Hydromotoren 20 geleitet werden kann und so kein Druckmittel mehr von den Hydromotoren 20 zum Sammelbehälter 24 abfließen kann. Befindet sich das 3/3-Wegeventil in seiner Neutralstellung, so verbindet es die Druckmittelleitung 70 mit der Druckmittelleitung 74, so daß Druckmittel frei von einer der Versorgungsleitungen 54 oder 60 über die Druckmittelleitungen 76 und 74, das 3/3-Wegeventil 72, die Druckmittelleitungen 70 und 68 zu den Antriebskammern der Hydromotoren 20 fließen kann.
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Wird der Schlepper über das mechanische Schaltgetriebe 18 angetrieben, während die hydrostatische Hilfantriebsvorrichtung sich in Neutralstellung befindet, so werden die Hydromotoren 20 ebenfalls mechanisch angetrieben und arbeiten als Pumpen. Die Versorgung mit Druckmittel der Versorgungsleitungen 54 oder 60 hängt davon ab, ob der Schlepper vorwärts oder rückwärts angetrieben wird. Das Druckmittel aus der Versorgungsleitung 54 oder beaufschlagt die Hydromotoren, die dann als Pumpen arbeiten, so daß Druckmittel aus diesen Pumpen über einesder Rückschlagventile fließt und über die Druckmittelleitungen 76 und 74, das 3/3-Wegeventil 72, die Druckmittelleitungen 70 und 68 zur Antriebskammer der Hydromotoren 20 gelangt. Das Druckmittel innerhalb der Antriebskammern der Hydromotoren 20 bewirkt, daß die Kolben in die Zylinder hineingeschoben werden, so daß sie ihre Nocken nur für eine kurze Zeit berühren. Da das Druckmitteldifferential an den Kolben niedrig ist, kann eine Beschädigung der Kolben und der zugehörigen Nocken oder Antriebselemente vermieden werden. Wirken die Hydromotoren 20 als Pumpen, so kommt das Ersatzdruckmittel über die Druckmittelleitungen 86 und 80 und eines der Rückschlagventile 84 zu einer der Versorgungsleitungen 54 oder 60,und zwar in Abhängigkeit des Hydromotors 20, der zu diesem Zeitpunkt als Pumpe arbeitet. In diesem Falle ist zu beachten, daß der Sammelbehälter 24 etwas höher angeordnet ist als die Hydromotoren 20,so daß ein geringer Druckmittelfluß für ausreichendes Ersatzdruckmittel sorgt. Sollte der Sammelbehälter 24 nicht höher als die Hydromotoren 20 angeordnet sein, so kann die Druckmittelleitung 26 an die Druckmittelleitung 40 angeschlossen werden, so daß ein geringer Aufbau von Druck des Druckmittels in der Druckmittelleitung 40 mittels der Drossel 46 erzeugt wird, so daß ausreichendes Ersatzdruckmittel zur Verfügung steht. Es findet jedoch kein Druckmittelaufbau in der Druckmittelleitung statt, wenn der Schlepper gezogen wird. In diesem Falle ist ein höher angeordneter Sammelbehälter notwendig.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der hydrostatischen Antriebsvorrichtung ist in Fig. 3 veranschaulicht, in der das Hydromotor-Wegeventil 38 und das 3/3-Wegeventil zu einem einzigen Ventil 118 zusammengefaßt sind. Gemäß Fig. 3 sind die Druckmittelleitungen 36, 40 und 74 an die Einlaßöffnungen auf der ersten Seite des Ventiles 118 angeschlossen, während die Druckmittelleitungen 54, 60, 70 und 80 an die öffnungen auf der zweiten Seite des Ventiles 118 angeschlossen sind. Obgleich gemäß Fig. 3 ein einziges Ventil anstelle von zwei Ventilen gemäß Fig. 2 dargestellt ist, entspricht die Arbeitsweise des Ventiles 118 in Fig. 3 genau der Arbeitsweise der beiden Ventile in Fig. 2.
Anstelle der.in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sind noch andere Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes möglich, Beispielsweise können anstelle des Pilotsteuersystems zur Betätigung der Ventile 38, 58 und 72 elektromagnetisch betätigbare Ventile vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, die Ventile 80 und 90 in einem einzigen Ventil zusammenzufassen. Außerdem ist es möglich, das 3/3-Wegeventil 72 in ein Zweistellungsventil umzuwandeln.
Patentansprüche
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Claims (7)

DEERE & COMPANY european office (Case No. 10122) Patentansprüche
1. Hydrostatische Antriebsvorrichtung für die steuerbaren Laufräder eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Sammelbehälter, einer Pumpe, zwei die Laufräder antreibenden Hydromotoren und Versorgungsleitungen, die die Pumpe und den Sammelbehälter mit den Ein- und Auslaßöffnungen der Hydromotoren verbinden, wobei in die Versorgungsleitungen ein wahlweise den Druckmittelfluß zwischen Pumpe, Sammelbehälter und den Ein- und Auslaßöffnungen der Hydromotoren absperrendes Hydromotor-Wegeventil geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zusätzliche Druckmittelleitung (86) vorgesehen ist, die die Antriebskammern der Hydromotoren (20 L und 20 R) mit dem Sammelbehälter (24) verbindet und ein zusätzliches Absperrelement oder Wegeventil (72) aufweist, das an die erstgenannten Versorgungsleitungen (54, 56, 60, 62) angeschlossen ist, um wahlweise eine Druckmittelverbindung zwischen den Antriebskammern und dem Sammelbehälter zu unterbrechen und zwischen den Auslaßöffnungen und der Antriebskammer der Hydromotoren herzustellen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydromotor-Wegeventil (38) zur Steuerung der Hydromotore (20 L und 20 R) und das zusätzliche Wegeventil (72) zur gemeinsamen Verstellung in eine Absperrstellung wirkungsmäßig miteinander verbunden sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydromotor-Wegeventil (38) und das zu-
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sätzliche Wegeventil (72) als pilot-betätigbare Ventile ausgebildet sind und über mindestens ein gemeinsames Pilot-Ventil (88 oder 90) steuerbar sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (38) und das Absperrelement (72) als zwei einzelne Ventile ausgebildet sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement oder Wegeventil als Drei-Wegeventil (72) ausgebildet ist, das mit seiner einen Seite über eine Druckmittelleitung (70, 68) an die Antriebskammern der Hydromotoren (20 L und 20 R) und mit seiner zweiten Seite an zusätzliche Druckmittelleitungen (80, 86) angeschlossen ist, die den Sammelbehälter (24) mit den erstgenannten Versorgungsleitungen (54, 62, 64, 66) zwischen den Hydromotoren (20) und dem Wegeventil (38) verbinden, und daß einen Abfluß des Druckmittels aus den Versorgungsleitungen verhindernde Rückschlagventile (84) in den Versorgungsleitungen vorgesehen sind, während eine weitere von der zusätzlichen Druckmittelleituhg («80, 86) getrennt verlaufende Druckmittelleitung (74) die erstgenannten Versorgungsleitungen (54, 62, 64, 66) zwischen den Hydromotoren und dem Wegeventil (38) mit der zweiten Seite des Drei-Wegeventils (72) verbindet ,und daß einen Druckmittelabfluß aus der weiteren Druckmittelleitung (74) zu den erstgenannten Versorgungsleitungen abfließende Rückschlagventile (78) in der weiteren Druckmittelleitung (54) vorgesehen sind, wobei das Drei-Wegeventil zwischen einer ersten Neutralstellung, in der es die weitere Druckmittelleitung (74) mit der Antriebskammer und zumindest in zwei weitere Stellungen verstellbar ist, in denen es die zusätzlichen Druckmittelleitungen (80, 86) mit den Antriebskammern verbindet, so daß Druckmittel über die Druckmittelleitungen (80, 86) zum Sammelbehälter (24) abfließen kann.
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6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (38) und das Drei-Wegeventil (72) pilotgesteuert sind, und die hierzu notwendigen Stellorgane einen gemeinsamen Pilot-Steuerkreis aufweisen.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (38) und das Drei-Wegeventil (72) als einteiliges Ventil mit einem Steuerschieber (118) ausgebildet sind.
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DE2457210A 1974-01-14 1974-12-04 Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers Expired DE2457210C3 (de)

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US05/433,094 US3987768A (en) 1974-01-14 1974-01-14 Vehicle auxiliary hydrostatic drive system

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DE2457210A1 true DE2457210A1 (de) 1975-07-17
DE2457210B2 DE2457210B2 (de) 1977-10-20
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