DE10316675A1 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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Abstract

Ein stufenlos verstellbares hydrostatisches Getriebe umfasst: eine hydraulische verstellbare Verdrängerpumpen, einen ersten hydraulischen verstellbaren Verdrängermotor, der durch das Hydrauliköl besagter hydraulischer Pumpe angetrieben wird, einen zweiten hydraulischen Konstant-Motor, der durch das Hydrauliköl besagter hydraulischen Pumpe angetrieben wird, einen parallelen hydraulischen Kreislauf, um kontinuierlich die Öl-Einlässe des ersten und des zweiten hydraulischen Motors zu verbinden und um kontinuierlich die Öl-Auslässe des ersten und des zweiten hydraulischen Motors zu verbinden, einen Ausgangs-Konfluenz-Mechanismus, um das Zusammenwirken der Ausgangsrotation des ersten hydraulischen Motors und der Ausgangsrotation des zweiten hydraulischen Motors zu ermöglichen. Selektives Schalten kann zwischen einem ersten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe des ersten hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors gleich dem Winkel der Steuerscheibe des zweiten hydraulischen Konstant-motors ist, und einem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe des ersten hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors gleich Null ist, durchgeführt werden.

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe, das auf einem Arbeitsfahrzeug, wie zum Beispiel einem Traktor oder einem Radlader, montiert ist und wobei das Getriebe eine hydraulische Pumpe und einen hydraulischen Motor umfasst.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein konventionelles hydrostatisches Getriebe weist, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-59210 (1999) beschrieben, eine Struktur auf, die aus einer hydraulischen Pumpe und einem hydraulischen Motor besteht, also eine Struktur mit einem Motor und mit einer Pumpe.
  • Im Normalfall umfasst ein hydrostatisches Getriebe (folgend als HST bezeichnet) von dieser einmotorigen, mit einer Pumpe versehenen Bauart einen hydraulischen Konstant-Motor (hydraulischer Motor mit nicht verstellbarer Verdrängung) und eine hydraulische, verstellbare Verdrängerpumpe und die charakteristischen Eigenschaften der Ausgangsdrehzahl und des Ausgangsdrehmoments des HST werden von den Verdrängungsvolumina der hydraulischen Pumpe und des hydraulischen Motors bestimmt. Das Ausgangsdrehmoment des hydraulischen Motors kann nämlich zu dem Zeitpunkt einer minimalen Drehzahl einen vorher bestimmten Ladedruck (maximaler Druck des Ölkreislaufs bestimmt durch ein Entlastungsventil) nicht überschreiten.
  • Es ist zum Beispiel wünschenswert, dass das maximale Drehmoment eines hydraulischen Getriebes je nach dem verwendeten Arbeitsfahrzeug, erhöht werden kann. Als Maßnahmen bei dieser Situation werden zuerst eine Vergrößerung des hydraulischen Motors und eine Verstellbarkeit der Verdrängung des hydraulischen Motors erwogen. Bei einer Vergrößerung des hydraulischen Motors sollten die Mittel zur Erhöhung des Verdrängungsvolumens des hydraulischen Motors (Erhöhung des Reduzierverhältnisses) in Übereinstimmung mit dem Verdrängungsvolumen der hydraulischen Pumpe erhöht werden. Aus diesem Grunde ersteht das Problem, dass eine Neukonstruktion des gesamten hydraulischen Systems notwendig wird. Ist für den hydraulischen Motor die Bauart eines verstellbaren Verdrängermotors gewählt worden, so dass eine niedrigere Drehzahl möglich und das Drehmoment erhöht wird, so entsteht zusätzlich noch das Problem, dass das Reduzierverhältnis des hydrostatischen Getriebes durch die zulässige Drehzahl des hydraulischen Motors beschränkt ist und dass es schwierig ist, einem anfänglichen Reduzierverhältnis-Bereich zu genügen. Wie oben erlauben zusätzliche Hilfsmittel weitere Verbesserungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist ein hydrostatisches Getriebe anzubieten, das eine Erhöhung des maximalen Drehmoments ermöglicht, wobei eine dazu notwendige Umrüstung eines bestehenden hydraulischen Systems so klein wie möglich sein soll.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein stufenlos verstellbares hydrostatisches Getriebe vorgesehen, das erfindungsgemäß aus einer hydraulischen verstellbaren Verdrängerpumpe, zwei hydraulischen Motoren (einem ersten hydraulischen Motor und einem zweiten hydraulischen Motor), die durch Drucköl der hydraulischen Pumpe betrieben werden, und einem parallelen Kreislauf besteht, um einerseits die hydraulischen Öl-Einlässe der beiden hydraulischen Motoren miteinander zu verbinden, so dass sie gegenseitig kommunizieren können und andererseits auch die hydraulische Öl-Auslässe miteinander zu verbinden, so dass sie ebenfalls kommunizieren können. Dabei ist mindestens einer der beiden hydraulischen Motoren ein verstellbarer hydraulischer Verdrängermotor und die Rotationen der Ausgangswellen der beiden Motoren können durch einen Ausgangs-Konfluenz Mechanismus so zusammenwirken, dass sie wie eine einzelne Ausgangsrotation abgenommen werden können.
  • Bei dieser Struktur sind beide Motoren derartig parallel geschaltet, dass eine einzelne Ausgangsrotation abgenommen werden kann, wobei bei einer bestimmten Ausgangsdrehzahl ein Drehmoment erzeugt wird, das doppelt so stark ist wie ein konventionelles Drehmoment. In anderen Worten, die beiden hydraulischen Motoren sind so angeordnet, dass ihre hydraulischen Öl-Einlässe miteinander kommunizieren und dass ihre Öl-Auslässe ebenfalls miteinander kommunizieren, derart, dass die hydraulischen Motoren parallel in einer Tandemanordnung verbunden sind, und einer der hydraulischen Motoren ein verstellbarer Verdrängermotor ist. In dem Fall, dass ein hydraulischer Motor ein Motor mit festgelegter Verdrängung ist, der im folgenden als Konstant-Motor bezeichnet wird, wird die Ausgangsdrehzahl des anderen hydraulischen Motors von der Bauart eines verstellbaren Verdrängermotors so eingestellt, dass die zusammenwirkende Ausgangsdrehzahl (confluent output rotational speed) gleich wird. Als Resultat davon kann in diesem Zustand ein Ausgangsdrehmoment von ungefähr der doppelten Stärke entstehen und wenn die Ausgangsdrehzahl des hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors auf Null eingestellt ist, kann der hydraulische Konstantmotor die gleiche Rolle spielen als ob nur ein hydraulischer Konstantmotor alleine vorhanden wäre.
  • Wenn beide hydraulische Motoren verstellbare Verdrängermotoren sind und wenn die Ausgangsdrehzahlen beider hydraulischen Motoren so eingestellt sind, dass die zusammenwirkenden Ausgangsdrehzahlen gleich sind, kann das Ausgangsdrehmoment bei der eingestellten Ausgangsdrehzahl zweimal so hoch wie ein konventionelles Drehmoment sein. Zur gleichen Zeit, wenn die Ausgangsdrehzahl eines der hydraulischen verstellbaren Verdrängermotoren auf Null eingestellt ist, kann ein Ausgangszustand durch den anderen hydraulischen verstellbaren Verdrängermotor erreicht werden.
  • Wenn bei dem erfindungsgemäßen HST eine aus einer Pumpe und zwei Motoren bestehende Struktur verwendet wird, wobei diese beiden hydraulischen Motoren, von denen mindestens einer ein verstellbarer Verdrängermotor ist, parallel miteinander verbunden sind, braucht nur eine örtliche Umrüstung gemacht werden, derart, dass ein hydraulischer verstellbarer Verdrängermotor montiert wird, damit ein gewünschter, variabler Bereich sichergestellt wird und eine Erhöhung des maximalen Drehmoments eintritt.
  • Entsprechend einem bevorzugten Aspekt der vorgestellten Erfindung ist einer der beiden hydraulischen Motoren ein verstellbarer Verdrängermotor und der andere ist ein Konstant-Motor. Weiterhin kann zwischen einem ersten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe des hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors gleich dem Winkel der Steuerscheibe des hydraulischen Konstant-Motors ist, und einem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe des hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors gleich Null ist, selektiv geschaltet werden.
  • Bei dieser Struktur, bei welcher beide hydraulische Motoren, einschließlich des hydraulischen Konstant-Motors und des hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors, parallel derartig miteinander verbunden sind, dass eine einzige Ausgangsrotation abgenommen werden kann, wird dadurch ein maximales Drehmoment erzielt, das doppelt so groß ist wie ein konventionelles Drehmoment. Der hydraulische verstellbare Verdrängermotor hat nämlich die Bauart, bei welcher zwischen zwei Schaltzuständen selektiv gewählt werden kann, wobei zwischen dem ersten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel seiner Steuerscheibe gleich dem Winkel der Steuerscheibe des hydraulischen Konstant-Motors ist, und dem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel seiner Steuerscheibe gleich Null ist, geschaltet werden kann. Wenn der hydraulische verstellbare Verdrängermotor in den ersten Geschwindigkeitszustand gebracht wird, verdoppelt sich ungefähr das Drehmoment aus diesem Grund. Dadurch wird das maximale Drehmoment ermöglicht, bei welchem die Menge von Drucköl pro Zeiteinheit am Ausgang der hydraulischen Pumpe auf ungefähr die doppelte Menge beschränkt wird. Wenn der hydraulische verstellbare Verdrängermotor in den zweiten Geschwindigkeitszustand gebracht wird, entspricht dies dem Zustand, als wenn ein hydraulischer Motor mit niedrigem Verdrängungsvolumen montiert ist, so dass Geschwindigkeitsänderungen in einem konventionellen Bereich erreicht werden. Das ungefähr doppelte maximale Drehmoment kann durch eine geringe Umstellung erreicht werden, derart, dass der hydraulische verstellbare Verdrängermotor mit einer hochniedrig zwischen zwei Geschwindigkeiten schaltbaren Struktur in Parallelschaltung betrieben wird, wodurch auch der erforderliche Bereich von Geschwindigkeitsänderungen sichergestellt wird. Damit kann eine sinnvolle Struktur zur Verfügung gestellt werden.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung fluchten die beiden Ausgangswellen miteinander. Da die beiden hydraulischen Motoren so angeordnet sind, dass deren Ausgangswellen miteinander in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, verglichen mit, zum Beispiel, einer Struktur, bei welcher die Ausgangswellen der beiden hydraulischen Motoren durch Zahnräder miteinander derartig verbunden sind, dass sie wie eine einzige Ausgangswelle funktionieren, ist die erfindungsgemäße Struktur in Längsrichtung länger, aber sie ist in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung kompakter und damit kann die Vorrichtung zur Geschwindigkeitsänderung mit einer reduzierten Abmessung in der radialen Richtung der Ausgangswellen verwirklicht werden. Zusätzlich können noch in dem Fall, in dem beide hydraulischen Motoren die gleiche Drehzahl haben, die beiden Ausgangswellen direkt miteinander verbunden werden, so dass die Struktur noch kompakter wird.
  • Andere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen erklärt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt eine Seitenansicht eines Traktors dar, an welchem ein erfindungsgemäßes HST montiert ist;
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des HST in einem zweiten Geschwindigkeitszustand dar;
  • Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des HST in einem ersten Geschwindigkeitszustand dar;
  • Fig. 4 zeigt einen Hydraulikschaltplan des HST.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 stellt einen Traktor dar, an welchem ein erfindungsgemäßes HST montiert ist. Bezugszeichen 1 kennzeichnet die Vorderräder, Bezugszeichen 2 kennzeichnet die Hinterräder, Bezugszeichen 3 kennzeichnet die Motorhaube, Bezugszeichen 4 kennzeichnet den Fahrerbereich, Bezugszeichen 5 kennzeichnet den Antriebsmotor, Bezugszeichen 6 kennzeichnet ein vorgeschlagenes Getriebe, Bezugszeichen 7 kennzeichnet die Karosserie des Fahrzeugs, Bezugszeichen 8 kennzeichnet den Fahrersitz, Bezugszeichen 9 kennzeichnet eine Antriebswelle für Geräte, Bezugszeichen 10 kennzeichnet ein Heckarbeitsgerät, Bezugszeichen 11 kennzeichnet ein Schutzblech für das Hinterrad und der Buchstabe g kennzeichnet eine Schutzvorrichtung.
  • Die Fig. 2 und Fig. 3 zeigen das HST 12, welches ein Hauptbestandteil des vorgeschlagenen Getriebes 6 ist und Fig. 4 zeigt einen Hydraulikschaltplan. Das HST 12 überträgt die Kraft eines Antriebs über eine Antriebswelle 13 und wiederum über eine Verzahnung 14, welche inbesonders durch eine Stirnverzahnung realisiert wird, zu einer Pumpenwelle 15 einer hydraulischen verstellbaren Verdrängerpumpe P. Die Abtriebswellen 16 und 17 zweier hydraulischer Motoren M1 und M2, die von dem Öldruck der hydraulischen Pumpe P betrieben werden, sind direkt miteinander über eine Kupplung 18 verbunden (ein Beispiel eines Mechanismus A einer Ausgangskonfluenz). Auf diese Art hat das HST 12 eine Struktur, die aus einer Pumpe P und zwei Motoren besteht. In Fig. 4 stellt der Teil, der von einer strich-punktierten Linie umgeben ist, das Getriebegehäuse 6c dar und die Teile, die außerhalb davon gezeigt werden (ein Öl-Auslass Kanal 19a einer Ladepumpe 19, ein elektromagnetischen Schaltventils 39, das später beschrieben wird und ähnliche Teile), bestehen aus einer Anordnung von Leitungen und von Anbau-Komponenten, die außerhalb am Gehäuse angebracht sind.
  • Die Pumpenwelle 15 ist mit der Ladepumpe 19 für das HST 12 verbunden und hat ein nach außen aus dem Getriebegehäuse 6c hinausragendes Ende in Form eines herausragenden Wellenendteiles 20, welches als Antriebswelle für Geräte oder etwas ähnliches benützt werden kann. Das Getriebegehäuse 6c umfasst ein Hauptgehäuse 21, um hauptsächlich die hydraulische Pumpe P und den ersten hydraulischen Motor M1 aufzunehmen, ein Abdeckungsgehäuse 22, um die Antriebswelle 13 und ähnliches aufzunehmen, und ein Motorgehäuse 23 für den zweiten hydraulischen Motor M2 und einen Öldurchlassblock 24, der sich zwischen dem Hauptgehäuse 21 und dem Motorgehäuse 23 befindet.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die hydraulische Kolbenpumpe P in der Bauart einer verstellbaren Verdrängerpumpe ausgeführt, der erste hydraulische Motor M1 ist in der Bauart eines Axialkolben-Konstantmotors ausgeführt und der zweite hydraulische Motor M2 ist in der Bauart eines verstellbaren Axialkolben- Verdrängermotors ausgeführt. Die Drucköl-Einlässe 25 und 26 der beiden hydraulischen Motoren M1 und M2 sind verbunden, um miteinander kommunizieren zu können, während die Öl-Auslässe 27 und 28 ebenfalls verbunden sind, um miteinander kommunizieren zu können. Dadurch wird ein paralleler Kreislauf h gebildet, der mit der hydraulischen Pumpe P über ein Paar von Öl-Einlass/-Auslass Kanälen 29 bzw. 30 verbunden ist. Die Bezugszeichen 34 und 35 bezeichnen mitlaufende Entlastungsventile, um maximale Betriebsdrücke an den vorderen und rückwärtigen Seiten festzulegen, und das Bezugszeichen 36 bezeichnet ein Hauptentlastungsventil, um einen oberen Grenzwert des Betriebsdrucks festlegen zu können. Die Funktionen der Öl-Einlässe 25 und 26 bzw. der Öl-Auslässe 27 und 28 sind immer entgegengesetzt, ob die Ausgangsdrehrichtung des HST 12 in Normalrichtung oder in rückwärtiger Richtung vonstatten geht.
  • Wenn der hydraulische Verstellzylinder 31, welcher im Eingriff mit dem Steuerteil 33 der hydraulischen Pumpe P steht, über das Verstellen eines variablen Ventils 32 betätigt wird, verändert sich der Winkel einer Steuerscheibe der hydraulischen Pumpe P und die Beaufschlagung von hydraulischem Öl pro Zeiteinheit verändert sich. Danach wird die Energie des herausgedrückten, hydraulischen Öls durch den ersten und zweiten Motor M1 und M2 in eine Drehkraft umgewandelt, so dass eine Drehkraft der Eingangswelle 13 frei zwischen vorwärts und rückwärts geschaltet werden kann. Die Drehkraft wird stufenlos vorwärts und rückwärts verändert und wird an der Ausgangswelle 17 abgenommen und über ein Zusatzgetriebe, das nicht gezeigt wird, an die Hinterräder 2 übertragen. So funktioniert das HST 12.
  • Der zweite hydraulische Motor M2 ist von einer Bauart, die in zwei Schaltzustände geschaltet werden kann und zwar in einen ersten Geschwindigkeitszustand, bei welcher seine Steuerscheibe den gleichen Winkel hat wie die Steuerscheibe des ersten hydraulischen Motors M1, und in einen zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchen der Winkel seiner Steuerscheibe gleich Null ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in dem hydraulischen Kreislauf ein Schaltzylinder 38 vorgesehen, der auf einen mit Steuernocken versehenen Teil 37a einer Steuerplatte 37 des zweiten hydraulischen Motors M2 einwirkt. Weiterhin befindet sich in dem hydraulischen Kreislauf ein elektromagnetisches Steuerventil 39, welches zwischen zwei Positionen schaltbar ist, um diesen Schaltzylinder 38 zu steuern, und ein Knopfschalter 40, um besagtes elektromagnetische Steuerventil 39 zu betätigen. Dieser Knopfschalter 40 wird derartig betrieben, dass er das elektromagnetische Steuerventil 39 schaltet, um den Schaltzylinder 38 auszudehnen und zu kontrahieren. Als Resultat kann das Gerät frei selektierbar zwischen dem ersten Geschwindigkeitszustand, bei welchem die Steuerscheibe 37 kippt (der Zustand welcher in Fig. 3 gezeigt wird) und dem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem die Steuerscheibe 37 senkrecht steht und deren Winkel also zu Null wird (der Zustand welcher in Fig. 2 gezeigt wird), geschaltet werden.
  • Der Schaltzylinder 38 umfasst einen steuernden Teil 41, welcher aus einer Zylinderkammer 41a und einer Kolbenstange 41b besteht, und einen Rückstellungsteil 42, welcher aus einer Rückholfeder 42a und einer Schubstange 42b besteht. Der steuernde Teil 41 und der Rückstellungsteil 42 sind derartig angeordnet, dass sie sich in dem Motorgehäuse 23 gegenüber stehen. Der erste Geschwindigkeitszustand, wie in Fig. 3 gezeigt, wird erreicht, wenn das Drucköl in die Zylinderkammer 41a geleitet wird, um die Kolbenstange 41b mit viel Kraft gegen die Betätigungskraft der Rückholfeder 42a zu schieben. Um andererseits in den zweiten Geschwindigkeitszustand, wie er in Fig. 2 gezeigt wird, zurückzukehren, schiebt die Schubstange 42b, nachdem das Öl aus der Zylinderkammer 41a entfernt wurde, den mit Steuernocken versehenen Teil 37a durch die Betätigungskraft der Rückholfeder 42a auf eine Null-Grad Position zurück.
  • Der zweite hydraulische Motor M2 ist derartig angeordnet, dass die Achse X der Ausgangswelle 17 entsprechend der Achse X der Ausgangswelle 16 des ersten hydraulischen Motors M1 derartig ausgerichtet ist, dass beide in einer geraden Linie angeordnet sind. Deshalb ist der Motorteil in der Richtung der Achse X (Längsrichtung) verlängert, aber er ist in der Vertikalen und in der Querrichtung kompakt und deswegen ist der Platzbedarf für einen Traktor oder für ähnliche Geräte, bei denen der Raum für ein Getriebe in der Längsrichtung verlängert wurde, passend.
  • Da in dem ersten Geschwindigkeitszustand beide hydraulischen Motoren M1 und M2 den gleichen Winkel der Steuerscheibe aufweisen, ist das gesamte Drehmoment in diesem ersten Geschwindigkeitszustand ungefähr zweimal so hoch wie das Drehmoment des ersten hydraulischen Motors M1. Das Drehmoment verdoppelt sich theoretisch, aber durch das Auftreten von Energieverlusten, wie sie zum Beispiel durch Reibung entstehen, ist das Drehmoment an der Ausgangswelle 17 nur "ungefähr verdoppelt". Deshalb kann, wenn die hydraulische Pumpe P mit der niedrigsten Geschwindigkeit in dem ersten Geschwindigkeitszustand betrieben wird, ein maximales Drehmoment, welches ungefähr zweimal so hoch ist wie ein konventionelles Drehmoment, erzeugt werden. Dieser Zustand ist bei Arbeiten mit einer hohen Anforderung an das Drehmoment wie beim Pflügen oder beim Arbeiten im Schlamm geeignet. Zusätzlich ist zu bemerken, dass in dem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Kippwinkel der Steuerscheibe bei Null ist, das Gerät praktisch wie ein einmotoriges, hydrostatisches Getriebe mit dem ersten Motor M1 betrieben werden kann.
  • Weiteres Ausführungsbeispiel
  • Die Drehzahl der Ausgangswelle 17 des zweiten hydraulischen Motors M2 könnte zum Beispiel durch einen Untersetzungsmechanismus auf die Hälfte reduziert werden als wenn die Ausgangswelle 17 mit der Ausgangswelle 16 des ersten Motors M1 verzahnt wäre. In dem ersten Geschwindigkeitszustand kann der Kippwinkel der Steuerscheibe 37 des zweiten Motors M2 derartig eingestellt werden, dass die Drehzahl der zweiten Ausgangswelle 17 doppelt so hoch ist wie die Drehgeschwindigkeit der ersten Ausgangswelle 16. In diesem Fall entspricht der Übersetzungsmechanismus dem Ausgangs-Konfluenzmechanismus A.
  • Das hydrostatische Getriebe der vorgestellten Erfindung kann als ein Getriebe für die Geschwindigkeitsveränderung eines Kombinations-Fahrzeugs oder eines Arbeitsfahrzeugs, wie zum Beispiel eines Transportfahrzeugs, verwendet werden. Sowohl der erste hydraulische Motor M1 wie auch der zweite hydraulische Motor M2 können von der Bauart eines verstellbaren Verdrängermotors sein.

Claims (7)

1. Hydrostatisches Getriebe mit einer hydraulischen verstellbaren Verdrängerpumpe (P), mit einem ersten hydraulischen verstellbaren Verdrängermotor (M2), welcher durch Drucköl von besagter hydraulischen Pumpe (P) angetrieben wird, mit einem zweiten hydraulischen Motor (M1), welcher durch Drucköl von besagter hydraulischen Pumpe (P) angetrieben wird, mit einem parallelen Kreislauf, um die Öl-Einlässe (25, 26) der ersten und zweiten hydraulischen Motoren miteinander zu verbinden, so dass sie miteinander kommunizieren, und um die Öl-Auslässe (27, 28) der besagten ersten und zweiten hydraulischen Motoren miteinander zu verbinden, so dass sie miteinander kommunizieren, und mit einem Konfluenz-Mechanismus (A), um den Rotations-Ausgang des ersten hydraulischen Motors mit dem Rotations-Ausgang des zweiten hydraulischen Motors zusammenwirken zu lassen.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite hydraulische Motor (M1) ein Motors mit festgelegter Verdrängung ist.
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass selektives Schalten zwischen einem ersten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe (37) des ersten hydraulischen verstellbaren Verdrängermotors (M2) gleich dem Winkel der Steuerscheibe des zweiten hydraulischen, nicht-verstellbaren Verdrängermotors (M1) ist, und einem zweiten Geschwindigkeitszustand, bei welchem der Winkel der Steuerscheibe (37) des ersten hydraulischen verstellbarer Verdrängermotors gleich Null ist, ausgeführt werden kann.
4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswellen (17 bzw. 16) des ersten hydraulischen Motors (M2) und des zweiten hydraulischen Motors (M1) miteinander fluchten.
5. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangs-Konfluenz Mechanismus (A) aus einer Wellenkupplung (18) besteht, welche die Ausgangswelle (17) des ersten hydraulischen Motors (M2) mit der Ausgangswelle (16) des zweiten hydraulischen Motors (M1) verbindet.
6. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchlass zur Verbindung der hydraulischen Öl-Einlässe (25, 26) der ersten und zweiten hydraulischen Motoren deren Kommunikation miteinander erlaubt und ein Durchlass zur Verbindung der hydraulischen Öl-Auslässe (27, 28) der ersten und zweiten hydraulischen Motoren deren Kommunikation miteinander erlaubt, wobei beide Durchlässe in einem gemeinsamen Öl-Durchlassblock (24) angeordnet sind.
7. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Pumpe (P) auf einer Oberfläche des Öl-Durchlassblocks angeordnet ist und der erste und zweite hydraulische Motor auf entsprechenden Oberflächen des Öl-Durchlassblocks (24) angeordnet sind.
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