DE2457210B2 - Hydrostatischer zusatzantrieb fuer die lenkbaren antriebsraeder eines fahrzeuges, insbesondere eines schleppers - Google Patents

Hydrostatischer zusatzantrieb fuer die lenkbaren antriebsraeder eines fahrzeuges, insbesondere eines schleppers

Info

Publication number
DE2457210B2
DE2457210B2 DE19742457210 DE2457210A DE2457210B2 DE 2457210 B2 DE2457210 B2 DE 2457210B2 DE 19742457210 DE19742457210 DE 19742457210 DE 2457210 A DE2457210 A DE 2457210A DE 2457210 B2 DE2457210 B2 DE 2457210B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure medium
valve
idle
hydraulic motors
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742457210
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457210C3 (de
DE2457210A1 (de
Inventor
Bilhe Gene Kress James Henry Cedar Falls Ia Hunck (VStA)
Original Assignee
Fl 6H 39-44
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fl 6H 39-44 filed Critical Fl 6H 39-44
Publication of DE2457210A1 publication Critical patent/DE2457210A1/de
Publication of DE2457210B2 publication Critical patent/DE2457210B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457210C3 publication Critical patent/DE2457210C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • F16H61/444Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation by changing the number of pump or motor units in operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/02Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines
ren für die ienKuaicn /-*..«.
Kraftquelle abgeschaltet, so fällt der Druck, der die Kolben aus ihren Zylindern gedrückt hat, sofort ab, so daß der entgegenwirkende Druck ausreicht, die Kolben von ihren Nocken beispielsweise von ihrer Taumelscheibe entfernt zu halten, so daß bei längerem Lauf eir Antrieb der Laufräder keine Beschädigung der Kolber bzw. der beweglichen Teile der Hydromotoren hervor
55 ruft.
Eine vorteilhafte Wirkung ist ferner, daß dii Auslaßöffnungen der Hydromotoren selbsttätig von de Hochdruckseite abgeschaltet werden und über da Leerlaufausgleichsventil mit den Einlaßöffnungen de 60 Arbeitskammer verbunden werden. Somit kann di Arbeitskammer mit Druckmittel beaufschlagt werdei so daß die Kolben von den Nocken entfernt bleiben.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Samme behälter und den Hydromotoren eine Rücklaufleitun 65 vorgesehen ist, die dazu dient bei auftretendi Kavitation zusätzlich Druckmittel den beiden Hydn motoren zuzuführen.
Ein Merkmal der Erfindung ist es, daß d
Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil mit dem Leerlaufausgleichsventil zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
In den Zeichnungen sind zwei in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispisle des hydrostatichem Zusatzantriebs nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem hydrostatischen Zusatzantrieb für die lenkbaren Vorderräder,
Fig.2 eine schematische Darstellung des hydraulisehen Arbeitskreislaufes des hydrostatischen Zusatzantriebs und des hydraulischen Steuerkreislaufes,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles des hydraulischen Arbeitskreislaufes, insbesondere der Ausbildung der zu einem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil vereinigten Einzelventile.
In der Fig. 1 der Zeichnungen is* mit 10 das Fahrgestell eines Schleppers gekennzeichnet, der zwei hintere Antriebsräder 12 und zwei vordere lenkbare Antriebsräder 14 aufweist. Der Schlepper ist mit einer Brennkraftmaschine 16 ausgerüstet, die die hinteren Antriebsräder 12 über ein schaltbares Wechselgetriebe 18 antreibt. Der Schlepper weist zwei in beiden Förderrichtungen beaufschlagbare Hydromotoren 20 auf, wobei ein jeder dieser Hydromotoren einen festen, mit dem Fahrgestell 10 des Schleppers verbindbaren Teil und einen mit den lenkbaren Vorderrädern 14 verbundenen drehbaren Teil aufweist. Die Hydromotoren können entweder ein feststehendes Motorgehäuse und eine drehbare Motorwelle oder eine feststehende Motorwelle und ein drehbares Motorgehäuse aufweisen. Dabei kann der drehbare Teil der Hydromotoren direkt mit den vorderen, lenkbaren Antriebsrädern 14 oder indirekt über ein entsprechendes Radnabengetriebe mit den vorderen, lenkbaren Antriebsrädern verbunden sein.
Die Hydromotoren 20 sind mit zahlreichen, hin- und hergehenden Kolben ausgerüstet, die sich in entsprechende, eine Arbeitskammer bildende Zylinder erstrekken und mit dem Antriebselement, das beispielsweise die Form eines Nockens oder einer festen Taumelscheibe hat, in Eingriff gebracht werden können.
In Fig.2 der Zeichnungen ist der hydrostatische Zusatzantrieb schematisch dargestellt. E/ weist eine im Förderstrom einstellbare Hydropumpe 22, einen Sammelbehälter 24 zur Versorgung der Hydropumpe mit Druckmittel und eine Ladepumpe 26, die das Druckmittel vom Sammelbehälter 24 zur Hydropumpe 22 über einen Filter 28 leitet, der in Ladedruckmittelleitungen 30 und 32 zwischen der Ladepumpe 26 und der Hydropumpe eingeschaltet ist. Der Filter 28 ist mittels eines Überdruckventils 34 gegen Beschädigung geschützt, das die Ladepumpe 26 mit dem Sammelbehälter 24 verbindet, wenn der Druck des Ladedruckmittels am Filter 28 den zulässigen Druckwert überschreitet. Der Ausgang der Hydropumpe 22 ist mittels einer Arbeitsdruckmittelleitung 36 an eine erste pumpenseitig liegende öffnung eines Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, das als ferngesteuertes 4/3-Wegeventil ausgebildet ist und mittels Federelementen in einer der Leerlaufstellung zugeordneten Mittelstellung gehalten wird. Eine zweite pumpenseitig liegende öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufyen-
tils Je ist UDer eiii(: /\i ucuSui uv-^m.u%...ci.j..e .-,
ölkühler 42 und eine ArbeitsdruckmiUelleitung 44 an den Sammelbehälter 24 angeschlossen. Eine Drossel in der Arbeitsdruckmittelleitung 44 baut einen geringen Riickstelldruck des Arbeitsdruckmittels in den Arbeitsdruckmittelleitungen 40 und 44 auf. Druckmittelleitungen 48 und 50 sind an die Arbeitsdruckmittelleitungen 36 und 40 angeschlossen und dienen als Zufuhr- und Abflußleitungen für ein hydraulisch beaufschlagbares Aggregat, beispielsweise für die hydraulisch betätigbare Hilfskraftlenkung oder für die hydaulisch betätigbaren, in der F i g. 2 der Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Bremsen. Da die Funktion der Aggregate bzw. die Bremsen und die Lenkung kritisch sind, nehmen diese Aggregate eine Vorzugsstellung mit Bezug auf die anderen Aggregate ein, und aus diesem Grunde ist ein Druckhalteventil 52 in die Arbeitsdruckmittelleitung 36 zwischen dem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 und der Abzweigung der Druckmittelleitung 48 geschaltet, so daß kein Arbeitsdruckmittel zum Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 geleitet werden kann, wenn nicht ein Minimum an Druck des Arbeitsdruckmittels in der Arbeitsdruckmittelleitung 48 aufrecht erhalten wird bzw. besteht.
Eine erste motorseitig liegende öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 ist über eine Arbeitsdruckmittelleitung 54 mit einer ersten Einlaßöffnung des Hydromotors 2OL verbunden. An die Arbeitsdruckmittelleitung 54 in eine Abzweigleitung 56 angeschlossen die zu einer ersten pumpenseitigen öffnung eines ferngesteuerten Parallel- und Serienschaltventils 58 führt. Eine weitere Arbeitsdruckleitung 60 erstreckt sich zwischen einer zweiten motorseitigen öffnung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 und einer zweiten pumpenseitigen öffnung des Parallel- und Serienschaltventils 58. Die Arbeitsdruckmittelleitung 60 ist ferner über eine Abzweigleitung 62 an eine zweite öffnung des Hydromotors 20/? angeschlossen. Eine erste motorseitige öffnung des Parallel- und Serienschaltventils 58 ist über eine Abzweigleitung 64 an die erste öffnung des Hydromotors 20/? angeschlossen, und eine zweite motorseitige öffnung des Parallel- und Serienschaltventils 58 ist über eine Arbeitsdruckmittelleitung 66 an die zweite öffnung des Hydromotors 2OL angeschlossen. Das Parallel- und Serienschaltventil ist in einer Schaltstellung dargestellt, in der es die Hydromotoren 20 parallelschaltet. Wird das Parallel- und Serienschaliventil 58 in seine andere Schaltstellung eingestellt, so werden die Hydromotoren 20 in Serie geschaltet.
Die Motorgehäuse der Hydromotoren 20 sind — abgesehen von den Anschlußstellen von Druckmittelleitungen 68 und 70 — nach außen hin abgeschlossen. Die Druckmittelleitung 68 ist an die Druckmittelleitung angeschlossen, die ihrerseits zu einer motorseitigen öffnung eines federbeaufschlagten, als 3/3-Wegeventil ausgebildeten Leerlaufausgleichsventils 72 führt. Eine pumpenseitige öffnung des Leerlaufausgleichsventils ist über eine Druckmittelleitung 74 an eine Verbindungsleitung 76 angeschlossen, die sich zwischen den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 erstreckt. Zwei Rückschlagventile 78 sind in die Verbindungsleitung eingeschaltet, um einen Abfluß des Druckmittels aus der Druckmittelleitung 74 und der Verbindungsleitung 76 zu den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 zu verhindern. Eine zweite pumpenseitige öffnung des Leerlaufausgleichsventils 72 ist über eine Druckmittelleitung an eine Verbindungsleitung 82 angeschlossen, die sich zwischen den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und erstreckt. Zwei Rückschlagventile 84 sind in die Verbindungsleitung 82 eingeschaltet und verhindern den Abfluß des Druckmittels aus den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 zu der Verbindungsleitung 82 und
der Druckmittelleitung 80. Die Druckmittelleitung 80 ist ferner über eine Rücklaufleitung 86 an den Sammelbehälter 24 angeschlossen.
Der hydraulische Steuerkreislauf zur Betätigung des Fartrichtungs- und Leerlaufventils 38 des Parallel- und Serienschaltventils 58 und des Leerlaufausgleichsventils 72 weist ein magnetgesteuertes Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und ein magnetgesteuertes Rückwärtsfahrtsteuerventil 90 sowie ein magnetgesteuertes Steuerventil 92 für Parallel-Serienstellung auf. Jedes dieser Steuerventile ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet. Eine primärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über eine Steuerleitung 94 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36, und ein zweite primärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über Steuerleitungen 96 und 98 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 ist über eine Steuerleitung 100 an das eine Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, wobei die Steuerleitung 100 über eine Steuerleitung 102 auch an das eine Ende des Leerlaufausgleichventils 72 angeschlossen ist.
Eine primärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 ist über die Steuerleitung 94 sowie Steuerleitungen 104 und 106 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36 angeschlossen, und eine zweite primärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 ist über die Steuerleitung 98 und eine Steuerleitung 108 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 ist über eine Steuerleitung 110 an das andere Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 angeschlossen, und ferner ist die Steuerleitung 110 über eine Steuerleitung 112 an das andere Ende des Leerlaufausgleichventils 72 angeschlossen.
Eine primärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über die Steuerleitungen 94 und 104 an die Arbeitsdruckmittelleitung 36 angeschlossen, und eine zweite primärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über die Steuerleitung 98 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen. Eine sekundärseitige öffnung des Steuerventils 92 ist über eine Steuerleitung 114 an das eine Ende des Parallel- und Serienschaltventils 58 angeschlossen.
Die Arbeitsweise des hydrostatischen Zusatzantriebs ist nachfolgend beschrieben. Wird die Brennkraftmaschine 16 angedreht, so fördert die Ladepumpe 26 Druckmittel mit relativ geringem Druck zur Hydropumpe 22, die ihrerseits das Arbeitsdruckmittel mit relativ hohem Druck zum Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 leitet, so lange, bis die hydraulische Anlage, die an die Druckmittelleitung 48 angeschlossen ist, mit Druckmittel ausreichend versorgt ist. Das mittels der Ladepumpe 26 zur Hydropumpe 22 geförderte Druckmittel, das nicht zur Versorgung entweder der Hauptaggregate oder des hydrostatischen Zusatzantriebs dient, wird über eine Überstromleitung 116 und die Arbeitsdruckmittelleitung 40, den ölkühler 42 und die Arbeitsdruckmittelleitung 44 zum Sammelbehälter 24 rückgeführt.
Zum Antrieb des Schleppers in Vorwärtsfahrtrichiung, wird der Magnet des Vorwärtsfahrt Steuerventils 88 erregt, so daß dieses in F i g. 2 nach links gestellt wird und Steuerdruckmittel aus der Steuerleitung 94 durch das Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und die Steuerleitung 100 fließt und auf das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 wirkt, wodurch dieses in F i g. 2 nach links eingestellt wird. Befindet sich das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 in dieser Schaltstellung, so kann Arbeitsdruckmitte! hohen Druckes über das Fahrtrichtungs- und Leerlaufsventil 38, die Arbeitsdruckmittelleitung 54 bzw. die Abzweigleitungen 56 und 64 zur ersten Eingangsöffnung der Hydromotoren 2OL und 2OK fließen, um diese vorwärts anzutreiben. Arbeitsdruckmittel niederen Druckes fließt von der zweiten öffnung der Hydromotoren 20Z, und 2OR über die Arbeitsdruckmittelleitungen 66 und 60 bzw. die Abzweigleitungen 62 sowie über das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38
|0 zur Arbeitsdruckmittelleitung 40 und dann über den ölkühler 42 zum Sammelbehälter 24 zurück. Soll der Schlepper mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben werden, so wird die Parallelstellung des Parallel- und Serienschaltventils 58 eingeschaltet, so daß die
,, Hydromotoren 20L und 2OR ein hohes Drehmoment bei geringer Geschwindigkeit abgeben. Ist infolge geringerer Zugkraftbeanspruchung ein geringeres Drehmoment notwendig, so erfolgt eine entsprechende Umschaltung des Parallel- und Serienschaltventils 58. Ist das schaltbare Wechselgetriebe 18 in eine mittlere Geschwindigkeitsstufe geschaltet, so muß das Parallel- und Serienschaltventil 58 in die Serienschaltstellung umgeschaltet werden, wozu die Magnetspule des Steuerventils 92 erregt wird, wodurch Steuerdruckmittel über die Steuerleitungen 94,104 und 114 fließen kann und auf das Parallel- und Serienschaltventil 58 wirken kann, um dieses in Fig. 2 nach links zu verschieben. Beim Schalten des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 in F i g. 2 nach links in die Vorwärtsfahrtstellung, wird das Leerlaufausgleichsventil 72 ebenfalls in Fig. 2 nach links geschaltet, da das Steuerdruckmiltel über die miteinander verbundenen Steuerleitungen 100 und 102 auf beide Ventile wirkt. Befindet sich das Leerlaufausgleichsventil 72 in der in F i g. 2 linken Schaltstellung, so sind die Motorgehäuse der Hydromotoren 2OL und 2OR über die Druckmittelleitungen 68 und 70 sowie die Rücklaufleitung 86 mit dem Sammelbehälter verbunden, während die Druckmittelleitung 74 abgesperrt ist, so daß das Arbeitsdruckmittel hohen Druckes in der Arbeitsdruckmittelleitung 54 nicht über die Druckmittelleitung 74 abfließen kann.
Zum Antrieb des Schleppers in Rückwärtsfahrtrichtung wird der Magnet des Vorwärtsfahrtsteuerventils 88 nicht mehr erregt, so daß dieses in F i g. 2 nach rechts geschoben wird, da das Steuerdruckmittel in den Steuerleitungen 100 und 102 über die Steuerleitungen 96 und 98 zur Arbeitsdruckmittelleitung 40 abfließen kann Später oder zur gleichen Zeit wird der Magnet des Rückwärtsfahrtsteuerventils 90 erregt, so daß dieses in F i g. 2 nach links geschoben wird, wodurch Steuerdruckmittel über die Steuerleitungen 94, 104, 106, 1 IC und 112 fließen kann und auf das andere Ende des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 sowie auf da: andere Ende des Leerlaufausgleichsventils 72 wirker
kann, um diese beiden in F i g. 2 nach rechts zu schieben Ist das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil 38 in diese Schaltstellung gebracht worden, so fließt Arbeitsdruck mittel hohen Druckes zu den zweiten öffnungen dei Hydromotoren 20L und 2OR, und Arbeitsdruckmitte niederen Druckes strömt dann über die erster öffnungen der Hydromotoren 2OL und 2OR, so dai diese umgekehrt angetrieben werden. Das LeerlaufaüS gleichsventil 72 arbeitet in der in F i g. 2 rechten sowie ii der linken Schaltstellung auf die gleiche Weise.
Zum Abschalten des hydrostatischen Zusatzantriebs werden die Magneten des Vorwärts- und Rückwärts fahrtsteuerventils 88 und 90 nicht mehr erregt, so dal Steuerdruckmittel von beiden Enden des in Mittelstel
lung federbelasteten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38 und des in Mittelstellung federbelasteten Leerlaufausgleichsventils 72 abfließen kann, so daß diese in ihre Mittelstellung zurückkehren. Ist die Mittelstellung eingestellt, so sperrt das Fahrtrichtungs- $ und Leerlaufventil 38 das Arbeitsdruckmittel in den Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 ab, so daß dieses die Hydromotoren 2OL und 2OR nicht mehr beaufschlagt und auch kein Arbeitsdruckmittel mehr von den Hydromotoren 2OL und 20/? zum Sammelbehälter 24 ,0 abfließen kann. Befindet sich das Leerlaufausgleichsventil in seiner Mittelstellung, so verbindet es die Druckmittelleitung 70 mit der Druckmittelleitung 74, so daß Arbeitsdruckmittel frei von einer der Arbeitsdruckmittelleitungen 54 oder 60 über die Druckmittelleitun- ,5 gen 76 und 74, das Leerlaufausgleichsventil 72, die Druckmittelleitungen 70 und 68 zu den Zylindern in den Motorgehäusen der Hydromotoren 2OL und 20/? fließen kann.
Wird der Schlepper über das schaltbare Wechselgetriebe 18 angetrieben, während der hydrostatische Zusatzantrieb sich in Neutralstellung befindet, so werden die Hydromotoren 20L und 20/? ebenfalls mechanisch angetrieben und arbeiten als Pumpen. Die Versorgung der Arbeitsdruckleitungen 54 oder 60 mit Druckmittel hängt davon ab, ob der Schlepper vorwärts oder rückwärts angetrieben wird. Das Druckmittel aus der Arbeitsdruckmittelleitung 54 oder 60 beaufschlagt die Hydromotoren, die dann als Pumpen arbeiten, so daß Druckmittel aus diesen als Pumpen arbeitenden Hydromotoren über eines der Rückschlagventile 78 fließt und über die Verbindungsleitung 76 sowie die Druckmittelleitung 74, das Leerlaufausgleichsventil 72, die Druckmittelleitungen 70 und 68 zum Motorgehäuse der Hydromotoren 2OL und 20/? gelangt. Das Druckmittel innerhalb der Motorgehäuse der Hydromotoren 2OL und 20/? bewirkt, daß die Kolben in die Zylinder hineingeschoben werden, so daß sie ihre Nocken nur für eine kurze Zeit berühren. Da der Differenzdruck an den Kolben niedrig ist, kann eine Beschädigung der Kolben und der zugehörigen Nocken oder Antriebsglieder vermieden werden. Wirken die Hydromotoren 20 als Pumpen, so kommt das Ersatzdruckmittel über die Rücklaufleitung 86 und die Druckmittelleitung 80 und eines der Rückschlagventile 84 zu einer der Arbeitsdruckmittelleitungen 54 oder 60, und zwar in Abhängigkeit des Hydromotors 20, der zu diesem Zeitpunkt als Pumpe arbeitet. In diesem Falle ist zu beachten, daß der Sammelbehälter 24 etwas höher angeordnet ist als die Hydromotoren 20, so daß ein geringer Druckmittelfluß für ausreichendes Ersutzdruckmittel sorgt. Sollte der Sammelbehälter 24 nicht höher als die Hydromotoren 20 angeordnet sein, so kann die Rücklaufleitung 86 an die Arbeitsdruckmittelleitung 40 angeschlossen werden, so daß ein geringer Aufbau des Druckes im Druckmittel in der Arbeitsdruckmittelleitung 40 mitteis der Drossel 46 erzeugt wird, wodurch ausreichend Ersatzdruckmittel zur Verfügung steht. Es findet jedoch kein Druckaufbau im Druckmittel in der Arbeitsdruckmittelleitung 40 statt, wenn der Schlepper gezogen wird. In diesem Falle ist ein höher angeordneter Sammelbehälter notwendig.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Zusatzantriebs ist in F i g. 3 veranschaulicht, in der das Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil und das Leerlaufausgleichsventil zu einem einzigen kombinierten Fartrichtungs- und Leerlaufventil 118 zusammengefaßt sind. Gemäß F i g. 3 sind die Arbeitsdruckmittelleitungen 36 und 40 sowie die Druckmittelleitung 74 an die pumpenseitigen öffnungen des kombinierten Fahrtrich tungs- und Leerlaufventils 118 angeschlossen, während die Arbeitsdruckmittelleitungen 54 und 60 sowie die Druckmittelleitungen 70 und 80 an die öffnungen des kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 118 angeschlossen sind. Obgleich gemäß F i g. 3 ein einziges Ventil anstelle von zwei Ventilen gemäß F i g. 2 dargestellt ist, entspricht die Arbeitsweise des kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 118 in F i g. 3 genau der Arbeitsweise der beiden Ventile in Fig. 2.
Anstelle der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sind noch andere Abwandlungen möglich. Beispielsweise können anstelle des hydraulisch betätigbaren Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils 38, des Parallel- und Reihenschaltventils 58 und 72 und des Leerlaufausgleichsventils elektromagnetisch betätigbare Ventile vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, das Vorwärtsfahrtsteuerventil 88 und das Rückwärtsfahrtsteuerventil 90 in einem einzigen Ventil zusammenzufassen. Außerdem ist es möglich, das Leerlaufausgleichsventil 72 als 3/2-Wegeventil auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Fahrzeuges, insbesonderejines Schleppers, nach dem IS 22 25 257) ist es
1. Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schleppers, mit einer Hydropumpe, von der über Arbeitsdruckmittelleitungen die die lenkbaren Antriebsräder antreibenden Hydromotoren mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagt werden können, wobei in die Arheitsdruckmittelleitungen ein Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil eingeschaltet ist, mit dessen Betätigung ein Leerlaufausgleichsventil gekoppelt ist. durch das in der Leerlaufsiellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufsvintils die Kolben der Hydromotoren durch ein Druckmittel außer Eingriff mit ihren Antriebsgliedern in ihre Zylinder verschoben werden und in der Fahrtstellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils die Kolben der Hydromotoren entlastet werden und das Druckmittel zum Sammelbehälter abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an eine an das Leerlaufausgleichsventil (72) angeschlossene, zum Sammelbehälter (24) führende Rücklaufleitung (86) eine Druckmittelleitung (80) angeschlossen ist, die mit den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) zwischen dem Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil (38) und den Hydromotoren (2OL und 20/?,) über in Strömungsrichtung zu den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) öffnende Rückschlagventile (84) verbunden ist, und daß eine weitere Druckmittelleitung (74) an das Leerlaufausgleichsventil (72) angeschlossen ist, die mit den Arbeitsdruckmittelleitungen (54 und 60) über in Strömungsrichtung zum Leerlaufausgleichsventil (72) öffnende Rückschlagventile (78) verbunden ist.
2. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsund Leertaufventil (38) und das Leerlaufausgleichsventil (72) fernbetätigbar und über mindestens ein gemeinsames Steuerventil (88 oder 90) steuerbar sind, wobei die Stellmotoren des Fahrtrichtungs- und Leerlaufventils (38) und des Leerlaufausgleichsventils (72) sowie die Steuerventile (88 und 90) in einem gemeinsamen hydraulischen Steuerkreis liegen.
3. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsund Leerlaufventil (38) und das Leerlaufausgleichsventil (72) zu einem einzigen kombinierten Fahrtrichtungs- und Leerlaufventil (118) zusammengefaßt sind.
4. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerlaufausgleichsventil (72) als 3/3 Wegeventil ausgebildet ist, das in der Leerhufstellung die über die in Strömungsrichtung zum Leerlaufausgleichsventil (72) öffnende Rückschlagventile (78) an die Arbeitsdruckmittelleitungen (54 oder 60) angeschlossene Druckmiittelleitung (74) mit dem Motorgehäuse der Hydromotoren (20L und 2öR) zum Beaufschlagen der Kolben verbindet und in den beiden anderen Stellungen die Rücklaufleitung (86) zum Sammelbehälter an das Motorgehäuse der Hydromotoren (20L und 20 «Janschließt.
•leosrauci tu·—» ■ " .
t einer Hydropumpe ausgerüstet ist, von •itsdruckmittelleitungen, die die lenkbaren antreibenden Hydromotoren mit Arbeaufschlagt werden. Durch das in die eingeschaltete Fahrtrichn„ wird bei Betätigung ein
Leerlaufausgle.chsveniH gekoppelt, durch das in der \el au stellung des Fahrtrichtungs- und Leerlaufvenf HV Sen der Hydromotoren durch e.n Druckm.t- ! ^üßer ßngriff nVi? ihren Antriebsgliedern gebracht !Tn In dfr Fahrtstellung des Fahrrichtungs- und Ueriaufvenisherden die Kolben der Hydromotoren enSaste und das Druckmittel zum Sammelbehalter κ !Shrt Eine weitere im Hydrauliksystem vorgesehene H Sspumpe arbeitet lediglich, wenn der Hydromotor arbeite fTiH beispielsweise der Hydromotor aus und muß da« Kraftfahrzeug gezogen werden so kann keine muü aa- r, Hvdromotoren für die lenkbaren
ImrieSer mit Druckmittel erfolgen. Die Hydromoforen trdei iei längerem Antrieb beschädigt. Tritt he spieTsweL Kavitation in den Versorgungsleitungen Se Hydromotoren auf. so besteht keine Möglichkeit diesei sofort mit frischem Druckm.ttel zu versorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den hydrostatischen ,o Zusatzantrieb derart auszubilden, daß bei rnechani-κ 1 Antrieb der von der Druckm.ttelquelle abgefchaUeten Kcromotoren die Hydromotoren als Pumpen w ken um die Arbeitskammern mit Druckmittel zu Seisorgen, und dadurch die Kolben von ,hren „ Antriebsg iedern entfernt zu halten so daß eme nachteilige Berührung mit den Antr.ebsgliedern oder den Nocken vermieden werden kann. ...
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Ansuche? 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Auf diese λο Wefce können die von ihrer Kraftquelle abgeschalteten Weise κοπή ^ ^^ ^ se,bsttätige Einstellung des
DE2457210A 1974-01-14 1974-12-04 Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers Expired DE2457210C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/433,094 US3987768A (en) 1974-01-14 1974-01-14 Vehicle auxiliary hydrostatic drive system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457210A1 DE2457210A1 (de) 1975-07-17
DE2457210B2 true DE2457210B2 (de) 1977-10-20
DE2457210C3 DE2457210C3 (de) 1978-06-22

Family

ID=23718832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457210A Expired DE2457210C3 (de) 1974-01-14 1974-12-04 Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3987768A (de)
CA (1) CA1006786A (de)
DE (1) DE2457210C3 (de)
FR (1) FR2257453B1 (de)
GB (1) GB1480031A (de)
NL (1) NL7500243A (de)
SE (1) SE407038B (de)
YU (1) YU36272B (de)
ZA (1) ZA75229B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL181945C (nl) * 1980-10-03 1987-12-01 Kubota Ltd Aandrijving voor een werkvoertuig.
FR2491555A1 (fr) * 1980-10-03 1982-04-09 Kubota Ltd Systeme d'entrainement a moteurs et pompes a fluide d'un engin de chantier
FR2589401A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Dion Biro Guy Systeme de transmission hydrodynamique plus particulierement adapte a l'entrainement des pompes a eau des vehicules de lutte contre l'incendie
US5158150A (en) * 1986-05-13 1992-10-27 Hydra-Powr, Inc. Hydraulic wheelchair
US4766727A (en) * 1987-06-01 1988-08-30 Dyneer Corporation Fluid control valve
KR930010906B1 (ko) * 1989-12-14 1993-11-17 니뽄 에어브레이크 가부시끼가이샤 유압 모터의 제어 회로
DE19750367C2 (de) * 1997-11-14 2001-07-05 Danfoss Fluid Power As Nordbor Hydraulischer Fahrzeugantrieb und Ventilmodul hierfür

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129781A (en) * 1962-11-16 1964-04-21 Applied Power Ind Inc Hydrostatic differential transmission
US3473442A (en) * 1967-11-03 1969-10-21 Cascade Corp Hydraulic motor drive
US3458005A (en) * 1967-11-28 1969-07-29 Deere & Co Hydrostatic front wheel drive for a tractor
US3506081A (en) * 1967-12-29 1970-04-14 Houdaille Industries Inc Wheel driving hydraulic motor circuits
US3511131A (en) * 1968-06-24 1970-05-12 Deere & Co Hydraulic motor
GB1285718A (en) * 1968-12-10 1972-08-16 Rubery Owen And Company Ltd Improvements relating to hydraulic power transmission systems
GB1272971A (en) * 1969-03-13 1972-05-03 Nat Res Dev Hdyrostatic vehicle transmission
GB1324802A (en) * 1969-11-21 1973-07-25 Eaton Gmbh Hydrostatic transmission for a vehicle
GB1385013A (en) * 1971-05-26 1975-02-26 Carron Hydraulics Ltd Fluid power transmission and control system for fluid motors for driving the front wheels of a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
ZA75229B (en) 1976-01-28
YU36272B (en) 1982-06-18
SE407038B (sv) 1979-03-12
YU1275A (en) 1981-08-31
FR2257453A1 (de) 1975-08-08
GB1480031A (en) 1977-07-20
DE2457210C3 (de) 1978-06-22
CA1006786A (en) 1977-03-15
US3987768A (en) 1976-10-26
NL7500243A (nl) 1975-07-16
FR2257453B1 (de) 1978-04-21
DE2457210A1 (de) 1975-07-17
SE7500339L (de) 1975-07-15
USB433094I5 (de) 1976-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006060014B4 (de) Hydrostatischer Antrieb mit Rückgewinnung von Bremsenergie
DE3876015T2 (de) Fluid-steuerventil.
DE2915914A1 (de) Hydrauliksystem fuer die uebertragung von leistung von einer brennkraftmaschine auf raeder eines kraftfahrzeugs
DE3523293A1 (de) Hilfskraft-lenkvorrichtung
DE102010053105A1 (de) Hydrostatischer Antrieb
DE19923154B4 (de) Hydraulisches Betätigtungssystem
DE112009001004T5 (de) Hydraulikventil zum Umschalten eines Ventilators und Maschine, die dieses verwendet
DE2360610A1 (de) Servolenksystem fuer fahrzeuge
DE2457210C3 (de) Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers
DE3119808C2 (de) Steuereinrichtung für hydrostatisches Getriebe
DE2638379C3 (de) Stufenlos einstellbares hydrostatisches Getriebe
EP0462401A2 (de) Arbeitsfahrzeug
DE102007012116A1 (de) Antrieb mit einem Leistungsverzweigungsgetriebe
DE1630498B2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein Wendegetriebe, insbesondere für Traktoren
DE68919687T2 (de) Selbsttätiges regelungssystem zur übertragung der antriebskraft zwischen einem traktor und seinem anhänger.
EP2642164B1 (de) Hydrostatischer Antrieb
DE3514375A1 (de) Hydrostatischer antrieb fuer ein fahrzeug
DE19648706A1 (de) Hydraulische Schaltung für einen Fahrzeugantrieb mit zwei Hydromotoren
DE3045250C2 (de)
EP0012902A1 (de) Antrieb für Landfahrzeuge
DE1450781A1 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE3626650C2 (de) Kraftfahrzeug mit einem Antriebsaggregat und einer Lenkhilfskrafteinrichtung
DE102020208594B4 (de) Hydrostatischer Zusatzantrieb
DE10017901A1 (de) Hydrostatischer Fahrantrieb
DE102021124487B3 (de) Hydrauliksystem und Verfahren zum Betreiben eines Hydrauliksystems

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee