DE10017901A1 - Hydrostatischer Fahrantrieb - Google Patents
Hydrostatischer FahrantriebInfo
- Publication number
- DE10017901A1 DE10017901A1 DE10017901A DE10017901A DE10017901A1 DE 10017901 A1 DE10017901 A1 DE 10017901A1 DE 10017901 A DE10017901 A DE 10017901A DE 10017901 A DE10017901 A DE 10017901A DE 10017901 A1 DE10017901 A1 DE 10017901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic motor
- connection
- hydraulic
- line
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/12—Differential gearings without gears having orbital motion
- F16H48/18—Differential gearings without gears having orbital motion with fluid gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/356—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/44—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
- F16H61/448—Control circuits for tandem pumps or motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Abstract
Ein hydrostatischer Fahrantrieb (1) umfaßt eine Hydropumpe (4), einen mit der Hydropumpe (4) über einen hydraulischen Arbeitskreislauf (2) verbundenen ersten Hydromotor (8), der einen ersten Antriebsstrang (17) antreibt, und einen über den hydraulischen Arbeitskreislauf (2) mit der Hydropumpe (49 verbundenen zweiten Hydromotor (10), der einen zweiten Antriebsstrang (19) antreibt. Ferner sind ein mit dem ersten Antriebsstrang (17) gekoppelter dritter Hydromotor (23) und ein mit dem zweiten Antriebsstrang (19) gekoppelter vierter Hydromotor (24) vorgesehen. Der dritte Hydromotor (23) und der vierte Hydromotor (24) sind über einen von dem Arbeitskreislauf (2) unabhängigen, hydraulischen Nebenkreislauf (3) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Fahrantrieb zum
Antrieb von Fahrzeugen verschiedener Art.
Ein hydrostatischer Fahrantrieb nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der EP 0 547 947 A1 bekannt. Bei dem aus
dieser Druckschrift hervorgehenden hydrostatischen Fahran
trieb sind zwei an einer Fahrzeugachse gegenüberliegende
Fahrzeugräder durch jeweils zwei paarweise auf einer
gemeinsamen Welle angeordnete Hydromotoren angetrieben. Das
von einer Hydropumpe in einem Arbeitskreislauf geförderte
Hydraulikfluid verzweigt sich vor den paarweise angeordneten
Hydromotoren. Während das Hydraulikfluid vom Ausgang eines
der beiden paarweise angeordneten Hydromotoren unmittelbar
zur Hydropumpe zurückströmt, ist der Ausgang des anderen auf
der gleichen Welle angeordneten Hydromotors über jeweils
einen weiteren Hydromotor mit der Hydropumpe verbunden,
wobei diese weiteren Hydromotoren Fahrzeugräder einer
anderen Fahrzeugachse antreiben. Bei dem aus dieser
Druckschrift hervorgehenden hydrostatischen Antrieb sind
keine Maßnahmen vorgesehen, um zu verhindern, daß an einem
der sich gegenüberliegenden Fahrzeugräder ein Schlupf
auftritt, welcher den Wirkungsgrad des Antriebs erheblich
mindert.
Aus der EP 0 505 254 A1 ist ein hydrostatischer Fahrantrieb
bekannt, bei welchem sämtliche verschiedene Fahrzeugräder
antreibende Hydromotoren parallel mit der Hydropumpe ver
bunden sind. An den Abtriebsachsen der einzelnen Hydro
motoren sind Drehzahlsensoren vorgesehen. In Abhängigkeit
von den ermittelten Drehzahlen an den einzelnen Abtriebs
wellen kann die die zugeordneten Hydromotoren durchströmende
Druckfluidmenge durch einstellbare, gedrosselte
Verzweigeventile reguliert werden, so daß mögliche Drehzahl
unterschiede ausgeglichen werden und insbesondere eine
Lenkung oder ein exakter Geradeaus-Fahrbetrieb ermöglicht
wird. Um einen Schlupf an einem der Fahrzeugräder auszu
gleichen, ist diese Anordnung jedoch nur begrenzt einsatz
fähig.
Aus der EP 0 378 742 A2 ist ein hydrostatischer Fahrantrieb
bekannt, bei welchem ein erster und ein zweiter Antriebs
strang beim Kurvenfahrbetrieb vollständig voneinander
getrennt sind, wobei der erste Antriebsstrang eine erste
Hydropumpe und einen ersten Hydromotor und der zweite
Antriebsstrang eine zweite Hydropumpe und einen zweiten
Hydromotor aufweist. Um einen möglichst exakten Geradeaus-
Fahrbetrieb zu ermöglichen, sind die Hydromotoren bei der
Geradeausfahrt mittels einer mechanischen Kupplung einer
seits mechanisch miteinander verbindbar. Andererseits sind
die getrennten hydraulischen Arbeitskreisläufe beim
Geradeaus-Fahrbetrieb durch Ventile miteinander hydraulisch
verbunden. Eine Maßnahme zur Verhinderung des Schlupfes an
einem der beiden Antriebsstränge geht aus dieser
Druckschrift nicht hervor.
Aus der DE-OS 20 26 910 ist es bekannt, eine erste Hydro
pumpe, einen ersten Hydromotor, eine zweite Hydropumpe und
einen zweiten Hydromotor in einem gemeinsamen Arbeitskreis
lauf seriell anzuordnen. Bei diesem Antrieb wird zwar
aufgrund der hydraulischen starren Kopplung zwischen den
beiden Hydromotoren ein Schlupf weitgehend vermieden. Jedoch
ist der Wirkungsgrad dieser Antriebsart aufgrund der
seriellen Anordnung der beiden Hydromotoren wesentlich
vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydro
statischen Fahrantrieb zum Antrieb von mehreren Antriebs
strängen zu schaffen, wobei ein Schlupf an einem der
Antriebsstränge ohne wesentliche Beeinträchtigung des
Wirkungsgrads verhindert wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit den gattungsbildenden
Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es
vorteilhaft ist, an jedem Antriebsstrang zwei mechanisch
miteinander gekoppelte Hydromotoren vorzusehen, wobei
jeweils einer der Hydromotoren in einem Arbeitskreislauf
angeordnet ist und dem unmittelbaren Antrieb des zuge
ordneten Antriebsstrangs dient, während die beiden anderen
Hydromotoren über einen Nebenkreislauf hydraulisch mitein
ander verbunden sind. Tritt an dem ersten Antriebsstrang ein
Schlupf auf, so arbeitet der zugehörige, in dem Nebenkreis
angeordnete Hydromotor als Pumpe und erzeugt in dem
Nebenkreislauf einen Bremsdruck. Da die Drehzahl des in dem
Nebenkreislauf angeordneten Hydromotors des zweiten
Antriebsstrangs begrenzt ist, vermindert der in dem
Nebenkreislauf aufgebaute Bremsdruck die Drehzahl an dem
ersten Antriebsstrang. Auf diese Weise wird vermieden, daß
der an dem ersten Antriebsstrang auftretende Schlupf ein
unverhältnismäßig große Druckfluidmenge in dem Arbeitskreis
lauf beansprucht. Die hydraulische Leistung des
Arbeitskreislaufes kann deshalb an dem nicht mit einem
Schlupf behafteten zweiten Antriebsstrang unvermindert
angreifen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung angegeben.
Vorteilhaft sind in dem Nebenkreislauf Schaltventile so
angeordnet, daß zwei der paarweise an den Antriebssträngen
angeordnete Hydromotoren nur dann in dem Nebenkreislauf in
der vorstehend beschriebenen Weise miteinander hydraulisch
verschaltet werden, wenn tatsächlich ein Schlupf auftritt.
Solange kein Schlupf auftritt, werden diese Hydromotoren
dagegen über die Schaltventile dem Arbeitskreislauf
zugeschaltet, so daß sich das abgetriebene Drehmoment
erhöht. Die Schaltventile können beispielsweise elektrisch
über eine Steuereinheit angesteuert werden, die einen auf
tretenden Schlupf beispielsweise durch einen Vergleich der
mittels Drehzahlsensoren erfaßten Drehzahlen der Antriebs
stränge oder durch Detektion eines Druckabfalls an den in
dem Arbeitskreislauf befindlichen Hydromotoren ermittelt.
Die Einspeisung von Druckfluid in den Nebenkreislauf kann
über den unmittelbaren Anschluß an eine Speiseleitung über
entsprechende Rückschlagventile erfolgen. Alternativ dazu
ist es möglich, den Niederdruck des Arbeitskreislaufs als
Einspeisedruck für den Nebenkreislauf zu nutzen. Die
Einspeisung erfolgt dann zweckmäßigerweise über ein
geeignetes Schaltventil für den Druckwechsel.
Die Erfindung eignet sich auch für drei, vier oder mehr
Antriebsstränge. Dabei verfügt jeder Antriebsstrang über
zwei Hydromotoren, wobei jeweils ein Hydromotor mit dem
Arbeitskreislauf und ein anderer mit dem Nebenkreislauf
verbunden ist. Es können auch mehrere Nebenkreisläufe
vorgesehen sein. Die Leitungen des Nebenkreislaufs können
über eine Drossel verbunden sein, wodurch ein begrenzter
Schlupf zwischen den Antriebssträngen zugelassen wird und
somit die Steuerung des Fahrzeugs erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 ein hydraulisches und elektrisches Prinzipschalt
bild eines dritten Ausführungsbeispiels der
Erfindung;
Fig. 4 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines vierten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 6 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines sechsten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der erfindungs
gemäße hydrostatische Fahrantrieb 1 besteht aus einem
Arbeitskreislauf 2 und einem Nebenkreislauf 3. In dem
Arbeitskreislauf 2 ist eine vorzugsweise verstellbare und
reversierbare Hydropumpe 4 angeordnet. Ein erster Anschluß 6
der Hydropumpe 4 ist über eine erste Arbeitsleitung 5 mit
einem ersten Anschluß 7 eines ersten Hydromotors 8
verbunden. Ferner ist der erste Anschluß 6 der Hydropumpe
über die erste Arbeitsleitung 5 mit einem ersten Anschluß 9
eines zweiten Hydromotors 10 verbunden. Ein zweiter Anschluß
11 des ersten Hydromotors 8 sowie ein zweiter Anschluß 12
des zweiten Hydromotors 10 sind über eine zweite
Arbeitsleitung 13 mit einem zweiten Anschluß 14 der Hydro
pumpe 4 verbunden.
Der erste Hydromotor 8 ist über eine erste Abtriebswelle 15
mit einem ersten Antriebsstrang 17 verbunden, der im darge
stellten Ausführungsbeispiel ein erstes Fahrzeugrad 16
umfaßt. Die zweite Hydropumpe 10 ist über eine zweite
Abtriebswelle 18 mit einem zweiten Antriebsstrang 19
verbunden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
zweites Fahrzeugrad 20 umfaßt. Die Fahrzeugräder 16 und 20
sind im Ausführungsbeispiel gegenüberliegende Fahrzeugräder
einer gemeinsamen Fahrzeugachse. Die Pfeile 21 und 22
verdeutlichen die Drehrichtung der Fahrzeugräder 16 und 20.
Die Hydromotoren 8 und 10 müssen nicht notwendigerweise
gegenüberliegende Fahrzeugräder einer gemeinsamen Fahrzeug
achse antreiben. So können die Antriebsstränge 17 und 19
beispielsweise auch zum Antrieb zweier Ketten eines Ketten
fahrzeugs dienen.
Ein dritter Hydromotor 23 ist mit dem ersten Antriebsstrang
17 mechanisch gekoppelt. Dagegen ist ein vierter Hydromotor
24 mit dem zweiten Antriebsstrang 19 mechanisch gekoppelt.
Vorzugsweise sind der erste Hydromotor 8 und der dritte
Hydromotor 23 an der gemeinsamen Abtriebswelle 15 als
Doppel-Hydromotoren angeordnet. In gleicher Weise sind vor
zugsweise der zweite Hydromotor 10 und der vierte Hydromotor
24 an der gemeinsamen zweiten Abtriebswelle 18 als Doppel-
Hydromotoren angeordnet.
Der dritte Hydromotor 23 und der vierte Hydromotor 24 sind
durch den Nebenkreislauf 3 hydraulisch miteinander so
verschaltet, daß ein erster Anschluß 25 des dritten Hydro
motors 23 über eine erste Nebenleitung 26 mit einem ersten
Anschluß 27 des vierten Hydromotors 24 verbunden ist und ein
zweiter Anschluß 28 des vierten Hydromotors 24 über eine
zweite Nebenleitung 29 mit einem zweiten Anschluß 30 des
dritten Hydromotors 23 verbunden ist. Der Nebenkreislauf 3
ist somit als geschlossener, von dem Arbeitskreislauf 1
unabhängiger Hydraulikkreislauf ausgebildet.
Zur Einspeisung von Hydraulikfluid sowohl in den Arbeits
kreislauf 1 als auch in den Nebenkreislauf 3 dient eine mit
der Hydropumpe 4 gekoppelte Speisepumpe 31, die Druckfluid
aus einem Tank 32 ansaugt und in eine Speiseleitung 33 ein
speist. Zur Druckbegrenzung in der Speiseleitung 33 dient
ein Druckbegrenzungsventil 34, das die Speiseleitung 33 mit
dem Tank 32 verbindet.
Die Speiseleitung 33 ist über ein erstes Rückschlagventil 35
mit der ersten Arbeitsleitung 5 und über ein zweites Rück
schlagventil 36 mit der zweiten Arbeitsleitung 13 verbunden.
Somit wird das Druckfluid jeweils in diejenige Arbeits
leitung 5 bzw. 13 eingespeist, die gerade Niederdruck führt.
Parallel zu den Rückschlagventilen 35 und 36 sind Druckbe
grenzungsventile 37 und 38 angeordnet, um den Druck in der
jeweils Hochdruck führenden Arbeitsleitung 5 bzw. 13 zu
begrenzen.
Die erste Nebenleitung 26 ist über ein drittes Rückschlag
ventil 39 mit der Speiseleitung 33 verbunden, während die
zweite Nebenleitung 29 über ein viertes Rückschlagventil 40
mit der Speiseleitung 33 verbunden ist. Dadurch wird
Hydraulikfluid in die jeweils Niederdruck führende Neben
leitung 26 bzw. 29 des Nebenkreislaufs 3 eingespeist.
Die Funktion des erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahran
triebs 1 ist folgendermaßen:
Wenn weder der Antriebsstrang 17 noch der Antriebsstrang 19
einem Schlupf unterworfen ist, erhalten der erste Hydromotor
8 und der zweite Hydromotor 10 im wesentlichen die gleiche
Druckfluidmenge, so daß sich die Fahrzeugräder 16 und 20 der
beiden Antriebsstränge 17 und 19 im wesentlichen mit
gleicher Drehzahl drehen. Folglich drehen sich auch der
dritte Hydromotor 23 und der vierte Hydromotor 24 mit im
wesentlichen gleicher Drehzahl, so daß sich in dem Neben
kreis 3 kein Bremsdruck aufbaut.
Ist jedoch beispielsweise der erste Antriebsstrang 17 einem
Schlupf unterworfen, indem das Fahrzeugrad 16 auf einem
schlecht griffigen Untergrund durchrutscht, so würde sich
ohne die erfindungsgemäße Maßnahme die Drehzahl des
Fahrzeugrads 16 erheblich erhöhen, da dem Fahrzeugrad 16
kein Widerstand entgegengesetzt ist. Die erhöhte Drehzahl
würde die dem Hydromotor 8 zufließende Druckfluidmenge
erhöhen, so daß das Druckfluid im wesentlichen über den
ersten Hydromotor 8 und nur noch im weitaus geringeren
Umfang über den zweiten Hydromotor 10 strömt und somit der
Antrieb über den zweiten Antriebsstrang 19 wenig effektiv
wäre.
Die Antriebsstränge 17 und 19 sind jedoch erfindungsgemäß
durch den dritten Hydromotor 23 und den vierten Hydromotor
24 über den Nebenkreislauf 3 hydraulisch miteinander
verbunden. Die Erhöhung der Drehzahl an der ersten
Abtriebswelle 15 führt zu einer Zunahme der Drehzahl des
dritten Hydromotors 23, der als Pumpe arbeitet und je nach
Drehrichtung des Fahrzeugrads 16 entweder in der ersten
Nebenleitung 26 oder der zweiten Nebenleitung 29 einen
Bremsdruck aufbaut. Da die Drehzahl des vierten Hydromotors
24 und damit die durch diesen Hydromotor 24 fließende
Druckfluidmenge durch die Drehzahl des sich im festen
Eingriff mit dem Untergrund befindlichen Fahrzeugrades 20
vorgegeben ist, wird der vierte Hydromotor 24 durch den
Bremsdruck nicht beschleunigt, sondern die Drehzahl des
dritten Hydromotors 23 und somit die Drehzahl der ersten
Abtriebswelle 15 paßt sich der Drehzahl der zweiten
Abtriebswelle 18 an. Deshalb bleibt eine im wesentlichen
gleichmäßige Aufteilung des in dem Arbeitskreislauf 2
fließenden Volumenstroms auf den ersten Hydromotor 8 und den
zweiten Hydromotor 10 erhalten und der Antrieb über den
zweiten Abtriebsstrang 19 bleibt wirksam.
Die erste Nebenleitung 26 und die zweite Nebenleitung 29 des
Nebenkreislaufs 3 können über eine Drossel 41 miteinander
verbunden sein. Die Drossel 41 ermöglicht eine gedrosselte
Querströmung zwischen der ersten Nebenleitung 26 und der
zweiten Nebenleitung 29 und somit einen geringfügigen,
begrenzten Schlupf zwischen den Fahrzeugrädern 16 und 20.
Dadurch wird die Steuerung des Fahrzeugs ermöglicht bzw.
erleichtert.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen hydrostatischen Fahrantriebs 1. In sämtlichen
Figuren der Zeichnung sind identische bzw. sich ent
sprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen, so daß sich diesbezüglich eine wiederholende
Beschreibung erübrigt.
Der Unterschied zu dem bereits anhand von Fig. 1
beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht bei dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß die Rückschlag
ventile 39 und 40 für die Einspeisung des Hydraulikfluids in
die jeweils Niederdruck führende Nebenleitung 26 bzw. 29
über ein druckgesteuertes 3/3-Wege-Schaltventil 50 mit der
jeweils Niederdruck führenden Arbeitsleitung 5 bzw. 13
verbunden sind. Das Ventil 50 steht sowohl mit der ersten
Arbeitsleitung 5 als auch mit der zweiten Arbeitsleitung 13
in Verbindung und vergleicht die in den Arbeitsleitungen 5
und 13 herrschenden Drücke miteinander. Steht in der
Arbeitsleitung 5 Hochdruck und in der Arbeitsleitung 13
Niederdruck an, so nimmt das Ventil 50 die Ventilstellung 51
ein, so daß die Niederdruck führende Arbeitsleitung 13 über
das Ventil 50 und eines der beiden Rückschlagventile 39 oder
40 mit dem Nebenkreislauf 3 verbunden ist. Wenn umgekehrt in
der zweiten Arbeitsleitung 13 Hochdruck und in der ersten
Arbeitsleitung 5 Niederdruck ansteht, so nimmt das Ventil 50
die Ventilstellung 52 ein, so daß die Niederdruck führende
erste Arbeitsleitung 5 über das Ventil 50 und eines der
beiden Rückschlagventile 39 oder 40 mit dem Nebenkreislauf 3
verbunden ist. Eine direkte Verbindung mit der Speiseleitung
33 ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrantriebs.
Im Unterschied zu dem bereits anhand von Fig. 1
beschriebenen Ausführungsbeispiel sind bei dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel in der ersten Nebenleitung
26 des Nebenkreislaufs 3 ein erstes 3/2-Wege-Schaltventil 60
und ein viertes 3/2-Wege-Schaltventil 63 vorgesehen, während
in der zweiten Nebenleitung 29 des Nebenkreislaufs 3 ein
zweites 3/2-Wege-Schaltventil 61 und ein drittes 3/2-Wege-
Schaltventil 62 vorgesehen sind.
Wenn sich die Ventile 60 bis 63 in ihrer in Fig. 3
dargestellten ersten Ventilstellung 60a, 61a, 62a bzw. 63a
befinden, ist der Nebenkreislauf 3 geschlossen. Der
Nebenkreislauf 3 arbeitet wie anhand von Fig. 1 beschrieben,
um einem Schlupf an einem der beiden Antriebsstränge 17 bzw.
19 entgegenzuwirken. Wenn sich die Ventile 60 bis 63 jedoch
in ihrer jeweils anderen Schaltstellung 60b, 61b, 62b bzw.
63b befinden, so ist der erste Anschluß 25 des dritten
Hydromotors 23 mit der ersten Arbeitsleitung 5 und der
zweite Anschluß 30 des dritten Hydromotors 23 mit der
zweiten Arbeitsleitung 13 verbunden. Entsprechend ist der
erste Anschluß 27 des vierten Hydromotors 24 dann mit der
zweiten Arbeitsleitung 13 und der zweite Anschluß 28 des
vierten Hydromotors 24 mit der ersten Arbeitsleitung 5
verbunden. Die Ventile 60 bis 63 befinden sich in der
Schaltstellung 60b bis 63b, solange kein Schlupf an den
Antriebssträngen 17 und 19 auftritt. Dies hat den Vorteil,
daß für den ersten Antriebsstrang 17 sowohl der erste Hydro
motor 8 als auch der dritte Hydromotor 23 und für den
zweiten Antriebsstrang 19 sowohl der zweite Hydromotor 10
als auch der vierte Hydromotor 24 zur Verfügung stehen und
somit das erzeugbare Drehmoment relativ groß ist. Wenn an
einem der beiden Antriebsstränge 17 bzw. 19 ein Schlupf auf
tritt, so werden die Ventile 60 bis 63 durch ein geeignetes
Steuersignal umgeschaltet.
Die Ventile 60 bis 63 werden in dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel über ein elektrisches Steuersignal
angesteuert, das über eine elektrische Steuerleitung 64
Elektromagneten 65 bis 68 zugeführt wird. Das elektrische
Steuersignal wird von einer Steuereinrichtung 69 erzeugt,
die mit zwei Drehzahlsensoren 70 und 71 verbunden ist. Der
erste Drehzahlsensor 70 ermittelt die Drehzahl n1 der ersten
Abtriebswelle 15. Entsprechend ermittelt der zweite
Drehzahlsensor 71 die Drehzahl n2 der zweiten Abtriebswelle
19. Überschreitet die Differenz n1 - n2 der Drehzahlen n1 und
n2 einen vorgegebenen Schwellwert, so deutet dies auf einen
Schlupf an einem der beiden Antriebsstränge 17 bzw. 19 hin.
Die Ventile 60 bis 63 werden dann von der Steuereinrichtung
69 entsprechend umgeschaltet.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrantriebs 1, wobei
neben dem ersten Antriebsstrang 17 und dem zweiten
Antriebsstrang 19 ein dritter Antriebsstrang 70 vorgesehen
ist. Die drei Antriebsstränge 17, 19 und 70 dienen
beispielsweise zum Antrieb von drei unterschiedlichen
Fahrzeugrädern, die in Fig. 4 nicht dargestellt sind. An
einer Abtriebswelle 71 befindet sich ein fünfter Hydromotor
72 und ein sechster Hydromotor 73. Ein erster Anschluß 74
des fünften Hydromotors 72 ist über die erste Arbeitsleitung
5 mit dem ersten Anschluß 6 der Hydropumpe 4 verbunden.
Hingegen ist ein zweiter Anschluß 75 des fünften Hydromotors
72 mit dem zweiten Anschluß 14 der Hydropumpe 4 verbunden.
Der erste Hydromotor 8, der zweite Hydromotor 10 und der
fünfte Hydromotor 72 sind also in dem Arbeitskreislauf 2
parallel geschaltet.
Hingegen ist der sechste Hydromotor 73 über den
Nebenkreislauf 3 mit dem dritten Hydromotor 23 und dem
vierten Hydromotor 24 verbunden. Hierzu steht ein erster
Anschluß 76 des sechsten Hydromotors 73 über die erste
Nebenleitung 26 des Nebenkreislaufs 3 mit dem ersten
Anschluß 25 des dritten Hydromotors 23 und dem ersten
Anschluß 27 des vierten Hydromotors 24 in Verbindung.
Hingegen steht ein zweiter Anschluß 77 des sechsten
Hydromotors 73 über die Nebenleitung 29 des Nebenkreislaufs
3 mit dem zweiten Anschluß 30 des dritten Hydromotors 23 und
dem zweiten Anschluß 27 des vierten Hydromotors 24 in
Verbindung. Die Hydromotoren 23, 24 und 73 sind deshalb über
den Nebenkreislauf 3 miteinander gekoppelt und verhindern in
der bereits beschriebenen Funktionsweise einen Schlupf an
den über die Antriebsstränge 17, 19 und 70 angetriebenen
Fahrzeugrädern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel muß je nach Drehrichtung der
Hydromotoren 23, 24 und 73 einer der Hydromotoren 23, 24
oder 73 so ausgelegt sein, daß dessen Schluckvolumen so groß
wie die Summe der Schluckvolumina der beiden anderen
Hydromotoren ist. Im in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel hat beispielsweise der vierte Hydromotor
24 ein doppelt so großes Schluckvolumen wie jeweils der
dritte Hydromotor 23 und der sechste Hydromotor 73.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum
eine Drossel 41 vorgesehen, die eine geringfügige
Querströmung zwischen der ersten Nebenleitung 26 und der
zweiten Nebenleitung 29 ermöglicht, so daß die Steuerung des
Fahrzeugs erleichtert wird. Die Drossel 41 kann jedoch auch
entfallen, wenn eine besonders starre Kopplung der
Antriebsstränge 17, 19 und 70 gewünscht ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
hydrostatischen Fahrantriebs 1 zum Antrieb von vier
Antriebssträngen 17, 19, 70 und 80. Die einzelnen
Antriebsstränge 17, 19, 70 und 80 treiben beispielsweise
unterschiedliche Fahrzeugräder an. Der erste Antriebsstrang
17 verfügt über den ersten Hydromotor 8 und den dritten
Hydromotor 23, während der zweite Antriebsstrang 19 über den
zweiten Hydromotor 10 und den vierten Hydromotor 24 verfügt.
Während der erste Hydromotor 8 und der zweite Hydromotor 10
in gleicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem
Arbeitskreislauf 2 verbunden sind, sind der dritte
Hydromotor 23 und der vierte Hydromotor 24 in gleicher
Weise, wie in Fig. 1 dargestellt über einen ersten
hydraulischen Nebenkreislauf 3 kreuzweise miteinander
verbunden. In entsprechender Weise verfügt der dritte
Antriebsstrang 70 über einen mit dem Arbeitskreislauf 2
verbundenen fünften Hydromotor 72 und einen in einem zweiten
Nebenkreislauf 78 angeordneten sechsten Hydromotor 73. Ein
erster Anschluß 74 des fünften Hydromotors 72 ist dabei über
die erste Arbeitsleitung 5 mit dem ersten Anschluß 6 der
Hydropumpe 4 verbunden, während ein zweiter Anschluß 75 des
fünften Hydromotors 72 über die zweite Arbeitsleitung 13 mit
dem zweiten Anschluß 14 der Hydropumpe 4 verbunden ist.
Der vierte Antriebsstrang 80 verfügt über einen in dem
Arbeitskreislauf 2 angeordneten siebten Hydromotor 81 und
einen in dem zweiten Nebenkreislauf 78 angeordneten achten
Hydromotor 82. Dabei ist ein erster Anschluß 83 des siebten
Hydromotors 81 über die erste Arbeitsleitung 5 mit dem
ersten Anschluß 6 der Hydropumpe 4 verbunden, während ein
zweiter Anschluß 84 des siebten Hydromotors 81 über die
zweite Arbeitsleitung 13 mit dem zweiten Anschluß 14 der
Hydropumpe 4 in Verbindung steht. Der siebte Hydromotor 81
treibt dabei eine Abtriebswelle 85 an.
Die Verbindung des sechsten Hydromotors 73 mit dem achten
Hydromotor 82 erfolgt entsprechend zu der Verbindung des
dritten Hydromotor 23 zu dem vierten Hydromotor 24, d. h.
ein erster Anschluß 76 des sechsten Hydromotors 73 ist mit
einem ersten Anschluß 86 des achten Hydromotors 82
verbunden, während ein zweiter Anschluß 87 des achten
Hydromotors 82 mit einem zweiten Anschluß 77 des sechsten
Hydromotors 73 in Verbindung steht. Bei gleicher
Laufrichtung der Hydromotoren 23 und 24 einerseits und 73
und 82 andererseits erfolgt die Verschaltung der Anschlüsse
dieser Hydromotoren jeweils über Kreuz.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
erste Nebenkreislauf 3 vollständig von dem zweiten
Nebenkreislauf 78 getrennt. Der erste Antriebsstrang 17 und
der zweite Antriebsstrang 19 können beispielsweise die
Fahrzeugräder einer ersten Fahrzeugachse antreiben, während
der dritte Antriebsstrang 70 und der vierte Antriebsstrang
80 die Fahrzeugräder einer zweiten Fahrzeugachse antreiben.
In jedem der Nebenkreise 3 und 78 kann eine in Fig. 1
dargestellte Drossel 41 vorgesehen sein, um einen
geringfügigen Schlupf zur Erleichterung der Steuerung des
Fahrzeugs zuzulassen.
Die Einspeisung des Druckfluids aus der Speiseleitung 33 in
den Nebenkreislauf 78 erfolgt über zwei Rückschlagventile 88
und 89.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrantriebs 1 zum
Antrieb von vier Antriebssträngen 17, 19, 70 und 80. Bereits
anhand von Fig. 5 beschriebene Elemente wurden mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, so daß sich
insoweit eine wiederholende Beschreibung erübrigt.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel, sind in dem in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel der dritte Hydromotor 23, der vierte
Hydromotor 24, der sechste Hydromotor 73 und der achte
Hydromotor 82 nicht in zwei getrennten Nebenkreisläufen
paarweise seriell, sondern in einem einzigen Nebenkreislauf
3 insgesamt seriell angeordnet. Dazu ist der erste Anschluß
25 des dritten Hydromotors 23 über eine erste Nebenleitung
92 mit dem ersten Anschluß 27 des vierten Hydromotors 24,
der zweite Anschluß 28 des vierten Hydromotors 24 über eine
zweite Nebenleitung 93 mit dem ersten Anschluß 76 des
sechsten Hydromotors 73, der zweite Anschluß 77 des sechsten
Hydromotors 73 über eine dritte Nebenleitung 94 mit dem
ersten Anschluß 86 des achten Hydromotors 82 und der zweite
Anschluß 87 des achten Hydromotors 82 über eine vierte
Nebenleitung 95 mit dem zweiten Anschluß 30 des dritten
Hydromotors 23 verbunden.
Zur Einspeisung von Druckfluid steht die erste Nebenleitung
92 über ein Rückschlagventil 39, die zweite Nebenleitung 93
über ein Rückschlagventil 88, die dritte Nebenleitung 94
über ein Rückschlagventil 89 und die vierte Nebenleitung 95
über ein Rückschlagventil 40 mit der Speiseleitung 33 in
Verbindung.
Während das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel nur
einen Schlupf von paarweise, beispielsweise auf einer
gemeinsamen Fahrzeugachse, angeordneten Fahrzeugrädern
verhindert, wird bei dem in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Schlupf sämtlicher Fahrzeugräder in
der Art eines Vierradantriebs vermieden. Es kann vorteilhaft
sein, ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schaltventil
vorzusehen, um zwischen der in Fig. 5 dargestellten
Schaltungskonfiguration und in der in Fig. 6 dargestellten
Schaltungskonfiguration umschalten zu können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt. Die Ventile 60 bis 63 können anstatt
elektrisch auch hydraulisch angesteuert werden. Als Meßgröße
zum Erfassen eines Schlupfes an einem der beiden
Antriebsstränge 17 und 19 kann auch der Druckabfall an dem
ersten Hydromotor 8 bzw. dem zweiten Hydromotor 10
herangezogen werden. Ein zu geringer Druckabfall deutet auf
eine überhöhte Drehzahl des Hydromotors 8 bzw. 10 und somit
auf einen Schlupf an dem jeweiligen Antriebsstrang 17 bzw.
19 hin.
Claims (20)
1. Hydrostatischer Fahrantrieb (1) mit
zumindest einer Hydropumpe (4),
einem mit der Hydropumpe (4) über einen hydraulischen Arbeitskreislauf (2) verbundenen ersten Hydromotor (8), der einen ersten Antriebsstrang (17) antreibt,
einem über den hydraulischen Arbeitskreislauf (2) mit der Hydropumpe (4) verbundenen zweiten Hydromotor (10), der einen zweiten Antriebsstrang (19) antreibt,
einem mit dem ersten Antriebsstrang (17) gekoppelten dritten Hydromotor (23) und
einem mit dem zweiten Antriebsstrang (19) gekoppelten vierten Hydromotor (24), dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Hydromotor (24) mit dem dritten Hydromotor (23) über einen von dem Arbeitskreislauf (2) unabhängigen, hydraulischen Nebenkreislauf (3) verbindbar ist.
einem mit der Hydropumpe (4) über einen hydraulischen Arbeitskreislauf (2) verbundenen ersten Hydromotor (8), der einen ersten Antriebsstrang (17) antreibt,
einem über den hydraulischen Arbeitskreislauf (2) mit der Hydropumpe (4) verbundenen zweiten Hydromotor (10), der einen zweiten Antriebsstrang (19) antreibt,
einem mit dem ersten Antriebsstrang (17) gekoppelten dritten Hydromotor (23) und
einem mit dem zweiten Antriebsstrang (19) gekoppelten vierten Hydromotor (24), dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Hydromotor (24) mit dem dritten Hydromotor (23) über einen von dem Arbeitskreislauf (2) unabhängigen, hydraulischen Nebenkreislauf (3) verbindbar ist.
2. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Anschluß (7) des ersten Hydromotors (8) und ein erster Anschluß (9) des zweiten Hydromotors (10) über eine erste Arbeitsleitung (5) des Arbeitskreislaufs (2) mit einem ersten Anschluß (6) der Hydropumpe (4) verbunden sind,
daß ein zweiter Anschluß (11) des ersten Hydromotors (8) und ein zweiter Anschluß (12) des zweiten Hydromotors (10) über eine zweite Arbeitsleitung (13) des Arbeitskreislaufs (2) mit einen zweiten Anschluß (14) der Hydropumpe (6) verbunden sind,
daß ein erster Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) über eine erste Nebenleitung (26) des Nebenkreislaufs (3) mit einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist, und
daß ein zweiter Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24) über eine zweite Nebenleitung (29) des Nebenkreislaufs (3) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) verbunden ist.
daß ein erster Anschluß (7) des ersten Hydromotors (8) und ein erster Anschluß (9) des zweiten Hydromotors (10) über eine erste Arbeitsleitung (5) des Arbeitskreislaufs (2) mit einem ersten Anschluß (6) der Hydropumpe (4) verbunden sind,
daß ein zweiter Anschluß (11) des ersten Hydromotors (8) und ein zweiter Anschluß (12) des zweiten Hydromotors (10) über eine zweite Arbeitsleitung (13) des Arbeitskreislaufs (2) mit einen zweiten Anschluß (14) der Hydropumpe (6) verbunden sind,
daß ein erster Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) über eine erste Nebenleitung (26) des Nebenkreislaufs (3) mit einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist, und
daß ein zweiter Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24) über eine zweite Nebenleitung (29) des Nebenkreislaufs (3) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) verbunden ist.
3. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventilanordnung (60, 61) vorgesehen ist, über die
ein erster Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23)
wahlweise mit einem ersten Anschluß (27) des vierten
Hydromotors (24) oder mit einer ersten Arbeitsleitung (5)
und ein zweiter Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23)
wahlweise mit einem zweiten Anschluß (28) des vierten
Hydromotors (24) oder mit einer zweiten Arbeitsleitung (13)
verbindbar sind.
4. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventilanordnung (62, 63) vorgesehen ist, über die
der zweite Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24)
wahlweise mit dem zweiten Anschluß (30) des dritten
Hydromotors (23) oder mit der ersten Arbeitsleitung (5) und
der erste Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24)
wahlweise mit dem ersten Anschluß (25) des dritten
Hydromotors (23) oder mit der zweiten Arbeitsleitung (13)
verbindbar sind.
5. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Ventilanordnung (60, 61; 62, 63) durch
ein Steuersignal umschaltbar ist, welches in Abhängigkeit
davon erzeugt wird, ob an einem der Antriebsstränge (17, 19)
ein Schlupf auftritt.
6. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten Antriebsstrang (17) ein erster Drehzahl sensor (70) und an dem zweiten Antriebsstrang (19) ein zweiter Drehzahlsensor (71) angeordnet sind, und
daß eine Steuereinrichtung (69) vorgesehen ist, die die von den Drehzahlsensoren (70, 71) ermittelten Drehzahlen (n1, n2) miteinander vergleicht, und in Abhängigkeit von der Differenz (n1 - n2) der Drehzahlen (n1, n2) zumindest eine Ventilanordnung (60, 61; 62, 63) umschaltet.
daß an dem ersten Antriebsstrang (17) ein erster Drehzahl sensor (70) und an dem zweiten Antriebsstrang (19) ein zweiter Drehzahlsensor (71) angeordnet sind, und
daß eine Steuereinrichtung (69) vorgesehen ist, die die von den Drehzahlsensoren (70, 71) ermittelten Drehzahlen (n1, n2) miteinander vergleicht, und in Abhängigkeit von der Differenz (n1 - n2) der Drehzahlen (n1, n2) zumindest eine Ventilanordnung (60, 61; 62, 63) umschaltet.
7. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 3
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventilanordnung (60, 61) ein erstes Schaltventil
(60), das den ersten Anschluß (25) des dritten Hydromotors
(23) wahlweise mit dem ersten Anschluß (27) des vierten
Hydromotors (24) oder mit der ersten Arbeitsleitung (5)
verbindet, und ein zweites Schaltventil (61) umfaßt, das den
zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) wahlweise
mit dem zweiten Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24)
oder mit der zweiten Arbeitsleitung (13) verbindet.
8. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 3
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventilanordnung (62, 63) ein drittes Schaltventil
(62), das den zweiten Anschluß (28) des vierten Hydromotors
(24) wahlweise mit dem zweiten Anschluß (30) des dritten
Hydromotors (23) oder mit der ersten Arbeitsleitung (5)
verbindet, und ein viertes Schaltventil (63) umfaßt, das den
ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) wahlweise
mit dem ersten Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23)
oder mit der zweiten Arbeitsleitung (13) verbindet.
9. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenkreislauf (3) mit einer Speiseleitung (33) zum
Einspeisen von Hydraulikfluid verbunden ist.
10. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenkreislauf (3) über ein Schaltventil (50) mit
einer Niederdruck führenden Arbeitsleitung (5; 13) des
Arbeitskreislaufs (2) zum Einspeisen von Hydraulikfluid
verbindbar ist.
11. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Niederdruck führende Nebenleitung (26; 29) des
Nebenkreislaufs (3) über ein Rückschlagventil (39; 40) mit
der Speiseleitung (33) oder dem Schaltventil (50) verbunden
ist.
12. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hydromotor (8) und der dritte Hydromotor (23) an einer ersten gemeinsamen Abtriebswelle (15) angeordnet sind und
daß der zweite Hydromotor (10) und der vierte Hydromotor (24) an einer zweiten gemeinsamen Abtriebswelle (18) ange ordnet sind.
daß der erste Hydromotor (8) und der dritte Hydromotor (23) an einer ersten gemeinsamen Abtriebswelle (15) angeordnet sind und
daß der zweite Hydromotor (10) und der vierte Hydromotor (24) an einer zweiten gemeinsamen Abtriebswelle (18) ange ordnet sind.
13. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Hydropumpe (4) über den hydraulischen
Arbeitskreislauf (2) verbundener fünfter Hydromotor (72),
der einen dritten Antriebsstrang (71) antreibt, und ein mit
dem dritten Antriebsstrang (71) gekoppelter sechster
Hydromotor (73) vorgesehen sind,
wobei der sechste Hydromotor (73) mit dem dritten Hydromotor
(23) und dem vierten Hydromotor (24) über den hydraulischen
Nebenkreislauf (3) verbindbar ist.
14. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Anschluß (76) des sechsten Hydromotors (73) über eine erste Nebenleitung (26) des Nebenkreislaufs (3) mit einem ersten Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) und einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist und,
daß ein zweiter Anschluß (77) des sechsten Hydromotors (73) über eine zweite Nebenleitung (29) des Nebenkreislaufs (3) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) und einem zweiten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist.
daß ein erster Anschluß (76) des sechsten Hydromotors (73) über eine erste Nebenleitung (26) des Nebenkreislaufs (3) mit einem ersten Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) und einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist und,
daß ein zweiter Anschluß (77) des sechsten Hydromotors (73) über eine zweite Nebenleitung (29) des Nebenkreislaufs (3) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) und einem zweiten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist.
15. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem dritten Hydromotor (23), dem vierten Hydromotor
(24) und dem sechsten Hydromotor (73) ein Hydromotor (24)
ein Schluckvolumen hat, das der Summe der Schluckvolumina
der beiden anderen Hydromotoren (23, 73) entspricht.
16. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 2 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Nebenleitung (26) mit der zweiten Nebenleitung
(29) des Nebenkreislaufs (3) über eine Drossel (41)
verbunden ist.
17. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Hydropumpe (4) über den hydraulischen
Arbeitskreislauf (2) verbundener siebter Hydromotor (81),
der einen vierten Antriebsstrang (80) antreibt, und ein mit
dem vierten Antriebsstrang (80) gekoppelter achter
Hydromotor (82) vorgesehen sind.
18. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Hydromotor (23), der vierte Hydromotor (24),
der sechste Hydromotor (73) und der achte Hydromotor (82)
seriell über einen einzigen Nebenkreislauf (3) miteinander
verbunden sind.
19. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) mit einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24) mit einem ersten Anschluß (76) des sechsten Hydromotors (73) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß (77) des sechsten Hydromotors (73) mit einem ersten Anschluß (86) des achten Hydromotors (82) verbunden ist, und
daß ein zweiter Anschluß (87) des achten Hydromotors (82) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) verbunden ist.
daß ein erster Anschluß (25) des dritten Hydromotors (23) mit einem ersten Anschluß (27) des vierten Hydromotors (24) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß (28) des vierten Hydromotors (24) mit einem ersten Anschluß (76) des sechsten Hydromotors (73) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß (77) des sechsten Hydromotors (73) mit einem ersten Anschluß (86) des achten Hydromotors (82) verbunden ist, und
daß ein zweiter Anschluß (87) des achten Hydromotors (82) mit einem zweiten Anschluß (30) des dritten Hydromotors (23) verbunden ist.
20. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Hydromotor (23) mit dem vierten Hydromotor (24) über einen ersten Nebenkreislauf (3) verbunden ist, und
daß der sechste Hydromotor (73) mit dem achten Hydromotor (82) über einen zweiten Nebenkreislauf (78) verbunden ist.
daß der dritte Hydromotor (23) mit dem vierten Hydromotor (24) über einen ersten Nebenkreislauf (3) verbunden ist, und
daß der sechste Hydromotor (73) mit dem achten Hydromotor (82) über einen zweiten Nebenkreislauf (78) verbunden ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017901A DE10017901A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-04-11 | Hydrostatischer Fahrantrieb |
DE50003282T DE50003282D1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatischer fahrantrieb |
JP2001503446A JP4721599B2 (ja) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | 静水圧駆動装置 |
PCT/EP2000/005264 WO2000077426A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatischer fahrantrieb |
EP00943780A EP1185807B1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatischer fahrantrieb |
US10/018,264 US6662557B1 (en) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatic traveling mechanism |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926718 | 1999-06-11 | ||
DE10017901A DE10017901A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-04-11 | Hydrostatischer Fahrantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017901A1 true DE10017901A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910959
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10017901A Withdrawn DE10017901A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-04-11 | Hydrostatischer Fahrantrieb |
DE50003282T Expired - Lifetime DE50003282D1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatischer fahrantrieb |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50003282T Expired - Lifetime DE50003282D1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-07 | Hydrostatischer fahrantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4721599B2 (de) |
DE (2) | DE10017901A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002092374A1 (fr) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Poclain Hydraulics Industrie | Circuit de transmission hydrostatique d'engin |
DE10207749A1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-06-18 | Bosch Rexroth Ag | Antrieb |
US7055318B2 (en) | 2001-11-28 | 2006-06-06 | Bosch Rexroth Ag | Drive mechanism |
EP2537698A1 (de) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | Robert Bosch GmbH | Hydrostatischer Fahrantrieb |
FR3088922A1 (fr) * | 2018-11-28 | 2020-05-29 | Morillon | Dispositif de vidange de silo notamment pour atmosphère explosive |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1362444A (fr) * | 1963-01-15 | 1964-06-05 | Procédé et dispositifs correspondants d'asservissement pour transmission hydrostatique | |
JPH0657723U (ja) * | 1993-01-20 | 1994-08-12 | 川崎重工業株式会社 | 油圧駆動式車両の車輪駆動機構 |
JPH06336123A (ja) * | 1993-05-28 | 1994-12-06 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 油圧ポンプを備えた車両の走行制御装置 |
US5533325A (en) * | 1994-02-03 | 1996-07-09 | The Toro Company | All wheel hydraulic drive system |
JP3875360B2 (ja) * | 1997-07-14 | 2007-01-31 | 本田技研工業株式会社 | 車両用制動力及びヨーモーメント制御装置 |
JP2000225962A (ja) * | 1999-02-04 | 2000-08-15 | Howa Mach Ltd | 走行車の流体圧駆動回路 |
-
2000
- 2000-04-11 DE DE10017901A patent/DE10017901A1/de not_active Withdrawn
- 2000-06-07 DE DE50003282T patent/DE50003282D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-06-07 JP JP2001503446A patent/JP4721599B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002092374A1 (fr) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Poclain Hydraulics Industrie | Circuit de transmission hydrostatique d'engin |
FR2824888A1 (fr) * | 2001-05-17 | 2002-11-22 | Poclain Hydraulics Ind | Circuit de transmission hydrostatique d'engin |
US7213672B2 (en) | 2001-05-17 | 2007-05-08 | Poclain Hydraulics Industrie | Vehicle hydrostatic transmission circuit |
DE10207749A1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-06-18 | Bosch Rexroth Ag | Antrieb |
US7055318B2 (en) | 2001-11-28 | 2006-06-06 | Bosch Rexroth Ag | Drive mechanism |
EP2537698A1 (de) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | Robert Bosch GmbH | Hydrostatischer Fahrantrieb |
CN102840299A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | 罗伯特·博世有限公司 | 液压静力传动装置 |
FR3088922A1 (fr) * | 2018-11-28 | 2020-05-29 | Morillon | Dispositif de vidange de silo notamment pour atmosphère explosive |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2003502593A (ja) | 2003-01-21 |
DE50003282D1 (de) | 2003-09-18 |
JP4721599B2 (ja) | 2011-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3907633C2 (de) | ||
DE19833942C2 (de) | Hydrostatischer Fahrantrieb mit Differentialsperre | |
DE3900638C2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Straßenrädern eines Kraftfahrzeugs | |
DE69202233T2 (de) | Bewegliches Gerät mit vorderen und hinteren hydraulischen Antriebsmotoren. | |
DE3621225C1 (de) | Steuereinrichtung fuer die zeitweise Umschaltung eines Fahrzeugantriebes von einachsigem Antrieb ueber eine permanent angetriebene Fahrzeugachse auf zweiachsigen Antrieb | |
DE102007013076B4 (de) | Hydraulikgetriebe | |
DE3543073A1 (de) | Hydrostatischer fahrantrieb fuer kraftfahrzeuge, mit wenigstens zwei hydromotoren mit ausgleichs-regeleinrichtung | |
EP0436716B1 (de) | Hydrostatischer antrieb für mehrachsig angetriebene fahrzeuge sowie verfahren zum hydrostatischen antreiben derartiger fahrzeuge und anderer baueinheiten | |
DE102008027333A1 (de) | Steuerungsanordnung für Fahrzeuge mit hydrostatischem Zusatzantrieb | |
DE10060679B4 (de) | Hydrostatischer Fahrantrieb | |
EP1189782B1 (de) | Hydrostatischer fahrantrieb | |
EP1185807B1 (de) | Hydrostatischer fahrantrieb | |
DE19539043B4 (de) | Hydrostatisch angetriebenes Fahrzeug | |
DE10017901A1 (de) | Hydrostatischer Fahrantrieb | |
DE10025508B4 (de) | Fahrzeug-Antriebsanordnung | |
DE2457210C3 (de) | Hydrostatischer Zusatzantrieb für die lenkbaren Antriebsräder eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schleppers | |
DE102007018449A1 (de) | Verfahren zur Antischlupfregelung hydrostatischer Fahrzeugantriebe und hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit einer Anti-Schlupf Regelung | |
DE202005018429U1 (de) | Rasentraktor mit Rädern, von denen mindestens zwei angetrieben sind | |
WO2004069576A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
AT621U1 (de) | Antriebssteuerung eines einachstraktors | |
DE3346481A1 (de) | Hydrostatischer fahrantrieb | |
EP1904749B1 (de) | Hydraulische betätigungsanordnung | |
DE60103433T2 (de) | Hydrostatischer Antrieb für Fahrzeuge mit Allradantrieb insbesondere für Ackerschlepper | |
DE4421762C1 (de) | Überlagerungs-Lenk- und Antriebsanlage | |
EP4148302A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines mehrmotoren systems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |