DE1555480A1 - Antriebseinrichtung,vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebseinrichtung,vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555480A1 DE19651555480 DE1555480A DE1555480A1 DE 1555480 A1 DE1555480 A1 DE 1555480A1 DE 19651555480 DE19651555480 DE 19651555480 DE 1555480 A DE1555480 A DE 1555480A DE 1555480 A1 DE1555480 A1 DE 1555480A1
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Description

  • Antriebseinrichtung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge Die -#,rfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise fÜr Kraftfahrzeuge, mit einer bezüglich Leistungsabgabe und bzw. oder Drehzahl verstellbaren Brennkraftmaschine und einer von dieser angetriebenen, bezüglich aer Fördermenge pro Umdrehung verstellbaren hydraulischen, vorzugsweise hydrosiGatischen Pumpe, bei der die Verztellung aus der Nullförderlage heraus mittels eines gegen die Kraft einer Feder in einem vom Druck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfspumpe beaufschlagten Steuerzylinder verschieblichen Kolben erfolgt" wobei an die die Hilfspumpe mit dem Steuerzylinder verbindende Leitung eine Zweigleitung angeschlossen ist, die zu einem Flüssigkeitsspeicherbehälter führt und in der ein den Durchfluß in aieser Leitung steuerndes hydraulisches Organ angeordnet ist. Eine solche Antriebseinrichtung ist bekannt in einer Ausgestaltung, bei der an die Leitung zwischen Hilfspumpe und Stellzylinder für die Pumpe drei Ventile angeschlossen sind, und zwar ein gesteuertes Druckbegrenzungsventil, welches einerseits von der Einstellage der Pumpe und andererseits von der Einstellage eines weiteren Organes beeinflußt ist, ein zweites Druckbegrenzungsventil, welches von einem Drehzahlregler betätigt ist und ein drittes,willkürlich betätigtes Ventil (DAS 1 151 443). Wenn die Hilfspumpe in die Leitung zu dem Stellzylinder hineinfördert und die drei Ventile geschlossen sind, baut sich in dieser Leitung ein Druck sehr schnell auf. Dadurch ergibt sich eine für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges ungeeignete Charakteristik der Steuerung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung mit einer Steuerung zu schaffen,-deren Charakteristik ein stoßfreies sanftes Verstellen der hydraulischen Pumpe bewirkt, so daß die Charakteristik der Antriebseinrichtung der einer Brennkraftmaschine mit Füllungsregelung entspricht. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das in der von der Verbindungsleitung zwischen Hilfspumpe und Steuerzylinder abzweigenden Zweigleitung angeordnete hydraulische Organ eine verstellbare Drossel und sind weitere Einrichtungen zur Beeinflussung der Steuercharakteristik an der ale Hilfspumpe mit dem St.euerzylinder verbindenden Leitung vorgesehen. Durch diese einstellbare Drossel ist somit der Druckaufbau in dem Steuerzylinder veränderbar, so daß durch Einstellen dieser Drossel diePhasenverschi ebung zwischen der Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Pumpenausschwenkung vorgewählt werden Kann. Durch Ausnutzen der Drosselwirkung baut sich der Druck in dem Steuerzylinder, d.h. der Druck, durch den die Pumpenverstellung bewirkt wird, verhältnismaßig langsam auf. Zwischen dem zeitlichen Verlauf der Drehzahlsteigerung der Brennkraftmaschine und dem zeitlichen Verlauf des Ausschwenkens der Pumpe ergibt sich eine zeitliche Verschiebung, die dem Fahrzeug Fahreigenschaften verleiht, die weitgehend auf das Verhalten einer Brennkraftmaschine mit FÜllungsregelung abgestimmt sind, d.h. einerseits:auch dann, wenn die Brennkraftmaschine eine Maschine mit Drehzahlregler ist, wird ein durch die Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung angetriebenes Fahrzeug ebenso sanft beschleunigen, wie der Fahrer dies von einem Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine mit FÜllungsregelung-(Vergaser mit Drosselklappe) her gewohnt ist. Wenn andererseits die Brennkraftmaschine der Antriebseinrichtung eine Brennkraftmaschine mit Füllungsregelung ist, ist durch die Anordnung gemäß der Erfindung die Getriebeverstellung auf die Charakteristik der Brennkraftmaschine abgestimmt, d.h. auch dann, wenn die Drosselklappe-für die Füllungsregelung sehr schnell geöffnet wird, steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine erst allmählich an, weil erst mit den einzelnen Saughüben mehr Ladung in die Zylinder gesaugt werden muß und durch die Wirkung der Drosselstelle ist das Verhalten der-Getriebesteuerung gemäß der Erfindung diesem langsamen Ansteigen der Drehzahl und damit der LeistunL, der Brennkraftmaschine entsprechend. Selbst dann, wenn die Motordrehzahl sehr schnell steigt, steigt die Pumpenverstellung erst langsam auf größere F(.)'rdermenge Pro Umdrehung. Gemäß einer Weiterausgestaltung der Erfindung ist in der die Hilfspumpe mit dem Steuerzylinder verbindenden Leitung zwischen dem Anschluß der zum Speicherbehälter führenden Zweigleitung und dem Steuerzylinder ein zu diesem hin iffnendes RÜckschlagventil angeordnet. Dieses Rückschlagventil hat die Wirkung, daß infolge des Drucks, der sich vor der verstellbaren Drosselstelle aufbaut, ein ontsprechender Teil des von der Hilfspumpe geförderten ötroms unbehindert zum Steuerzylinder fließt. Wenn hingegen die Drehzahl der Brennkraftmaschine und damit der Förderstrom der Hilfspumpe und infolge dessen auch der Druck vor der verstellbaren Drosselstelle sinkt, schließtdas RUckschlagventil, so daß die dem Getriebe bei der vorher erreichten Drehzahl der Brennkraftmaschine gegebene Einstellung beibehalten wird. Da ein solches Beibehalten der jeweils höchsten bereits erreichten Verstellung der Hauptpumpe nicht immer erwünscht ist, xann in Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß parallel zu dem Rückschlagventil, also so, daß das Rückschlagventil dadurch umgangen ist, eine Drosselstelle vorges'ehen ist. Solange eine Strömung von der Hilfspumpe Uber das geöffnete Rückschlagventil zu dem Steuerzylinder erfolgt, ist diese Drosselstelle in der Umgehungsleitung zu dem Rückschlagventil praktisch wirkungslos. Wenn jedoch das Rückschlagventil schließt, kann über diese Drosselstelle langsam die Flüssigkeit aus dem Steuerzylinder abfließen und entsprechend der Druck im Steuerzylinder langsam abgebaut werden, so daß die Einstellung der Pumpe auch bei Absinken der Drehzahl der Brennkraftmaschine und damit der Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine zurückgeht. Grundsätzlich ist festgehalten, daß der Druck vor einer Drosselstelle abhängig ist von dem die Drosselstelle durchfliessenden Strom;im Gegensatz dazu ist bei einem Druckbegrenzungsventil der Druck vor dem Ventil nur von der dem Ventil gegebenen Einstellung,-nicht aber von-dem das Ventil durchsetzenden Strom abhängig-(zumindest wenn man davon absieht" daß infolge ungünstiger Ausgestaltung bei manchen Druckbegrenzungsventilen noch eine beschränkte Abhängigkeit vom durchfließenden Strom bei sehr starken Änderungen dieses durchfließenden Stromes vorhanden ist).
  • Die Leitung, die die Drosselstelle enthält, die das Rückschlagventil umgeht, kann derart angeordnet sein, daß diese Leitung auch die verstellbare Drossel in der Zweigleitung umgeht und in dieser Leitung ein steuerbares Ventil angeordnet ist-. Dieses steuerbare Ventil ermöglicht zusätzliche Steuerfunxi#-tionen.
  • Ferner ist in Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die verstellbare Drossel in der von der Verbindungsleitung zwischen Hilfspumpe und Steuerzylinder abzwei--enden Zwei;-leitung durch eine Nebenschlußleitung umgehbar ist, in der ein es4-gesteuertes Ventil angeordnet ist. Dadurch sind zusätzlich noch weitere Möglichkeiten zu willkürlichen Steuereingriffen geschaffen, insbesondere wenn gemäß einer Weiterausgestaltung der Erfindung das Ventil in der das Rilckschla..-ventil umgehenden Leitung und das vorgesteuerte Ventil in der die verstellbare Drosselstelle umgehenden Leitung gemeinsam gesteuert sind.
  • In einer ferneren Weiterausgestaltung der Erfindung für eine Antriebseinrichtung mit einer in beideFörderrichtungen aus der Nullförderlage heraus verstellbaren Pumpe, bei der die Verstellung in jede der beiden Förderrichtungen durch je einen in einem Steuerzylinder verschiebbaren Kolben bewirkt wird, ist vorgesehen, daß in der Leitung zwischen der Hilfspumpe und den Steuerzylindern ein willkürlich zu betätigendes 4/3-Wegeventi.1,von dem zwei Anschlüsse mit je einem ötmer-.zylinder und der freie Anschluß mit dem öpeicherbehälter verbun den ist oder ein 4/2-Wegeventil angeordnet ist. Durch willkürliches Verstellen des Ventils kann die Ausschwenkrichtung der Pumpe in eine der beiden möglichen Fürderlagen vorgewählt werden.
  • Um bei jeder erreichten Einstellage der Pumpe die selbsttätige Verstellung des Getriebes-ausschalten zu können und willkürlieh eine beschränkte Veränderung der erreichten Getriebeeinstellung vornehmen zu können, ist in Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindung zwischen dem Steuerzylinder bzw. den Steuerzylindern und der Hilfspumpe trennbar ist und der bzw. die Steuerzylinder mit einem willkürlich betätigbaren Bedienungselement verbindbar sind, das eine willkürliche Verstellung ermöglicht. Insbesondere bei xleinen Geschwindigkeiten, sogenannten Kriechgeschwindig-CD keiten,kann auf diese Weise die Geschwindigkeitausgehend von der durch die Getriebeeinstellung erAelten Geschwindigkeit, sehr feinfühlig willkürlich variiert werden, d,h.« sowohl erhöht #Lls auch erniedrigt werden. Die Trennung der steuerzylinder von der Hilfspumpe kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß bei dem erwähnten 4/3-Wegeventil zusätzlich eine Neutralstellung vorgesehen ist, in der beide Steuerzylinder abgeschlossen sind und daß das Ventil in diese Stellung gebracht wird. Das willkürlich betätigbare Bedienungselement kann vorzugsweise ein doppelt wirkender Zylinder sein, in dem mittels eines Pedals ein Kolben verschiebbar ist, wobei jede Seite des doppelt wirkenden Zylinders mit einem Steuerzylinder verbunden ist, so daß durch willkürliches Verschieben des Kolbens Flüssigkeit von einem öteuerzylinder in den anderen verdrängt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes als Schaltschema dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist mit einem Leistungsregelorgan 2 versehen, das Über ein willKürlich betätigbares Pedal 5 verstellt werden kann. Die Abtriebswelle 4 der Brennkraftmaschine 1 treibt auf eine verstellbare hydrostatische Pumpe die mit einem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hydromotor in geschlossenem Kreislauf verbunden ist. Die Pumpe 5 kann aus der Nullf örderlage heraus in c#-r d-nEn Richtung durch einen Kolben 6 und in der anderen Richtung durch einen Kolben verstellt werden. Der Kolben 6 ist in einem Steuerzylinder ö angeordnet und der Kolben 7 ist in einem Steuerzylinder 9 angeordnet, wobei jeder der beiden Kolben 0- und 7 durch je eine Feder 10 belastet ist.
  • Von der Welle 4 der Brennkraftmaschine 1 wird weiterhin eine Hilfspumpe 11 angetrieben, die aus einem Si)eicherbehälter 12 ansaugt und in eine Leitung 1.3 fördert, die durch ein Überdruckventil 34 abgesichert ist. An die Leitung 13 ist eine Zweigleitung 14 angeschlossen, die zu dem drucklosen Speicherbehälter 12-führt und in der eine verstellbare - vorzugsweise in Betrieb willkUrlich verstellbare - 1)rosselstelle 15 angecrdnet ist. In der zu den Steu(3i,.#,ylin(itet-ii Z und Leitung ist ein RÜckschlagventil 16 vorgesehen, das zu den Zylindern 8 bzw. 9 hin öffnet und das durch eine Umgehungsleitung mit einer Drosselstelle umgangen ist. Zwischen diesem RÜckschlagventil lb und den Zylinder 8 und 9 ist ein 4/3-Wegeventil 17 angeordnet, das willkürlich in eine seiner drei möglichen Schaltlagen gebracht werden kann. An die Leitung zwischen dem Rückschlagventil 16 und dem 4/.3-Wegeventil 17 ist eine Nebenleitung 18 angeschlossen, in der einerseits eine starre Drosselstelle 19 und andererseits ein willkürlich betätigbares Ventil 20 hintereinandergeschaltet angeordnet sind. Im weiteren führt die Leitung 18 ebenfalls zU dem drucklosen Speicherbehälter 12. An die Zweigleitung 14 ist zur Umgehung der Drosselstelle 15 eine Umgehungsleitung 21 angesenlossen, in der ein vorgesteuertes Ventil 22 angeordnet ist. Das willkUrlich betätigbare Ventil 20 und das vorgesteuerte Ventil 22 werden beide gemeinsam über je# eine Steuerle-itung 23 von einem Steuerorgan 24 beeinflußt, in dem mittels eines Pedals 25 ein Stufenkolben 26 verschlebbar istg der-aus seinem einen Arbeitsraum durch die eine der beiden öteuerleitungen 23 FlUssigkeit zu dem willkürlich betätigbaren Ventil 20 verdrängt und aus dem anderen Arbeitsraum, nämlich dem Arbeitsraum vor der ötirnfläche der kleinen Stufe, Flüssigkeit durch die andere
    raum in den beiden gesteuerten Ventilen 20 und 22, Das Steueror"#an 24 ist derart an den drucklosen elüssigkeitsspeicher 12 angeschlossen, daß gegebenenfalls auftretende Leckverluste in den Steuerleitungen 23 ausgeglichen werden.
  • Weiterhin ist an jeden der Zylinder 8 und 9 eine Leitung 27 angeschlossen, wobei jede der Leitungen 27 zu einem Verdrängerzylinder 28 führt, in dem ein Kolben 29 mittels eines Wippedals 30 verschiebbar ist. In dem Verdrängerzylinder 28 sind zwei Federn 31 derart angeordnet, daß sie sich im Gleichgewicht befinden, wenn der Kulben 29 und damit das Wippedal 50 sich in seiner Mittellage befinden. In dem Verdrängerzylinder 201 ist mindestens ein Umgehungskanal 32 angeordnet, der die beiden Arbeitsräume in dem Verdrängerzylinder- miteinander verbindet, wenn der Kolben sich in seiner Mittellage befindet. In dieser Mittellage des Kolbens kann Über den Umgehungskanal 32 somit ein Austausch von FlUssigkeit zwischen den federseitigen Räumen der Steuerzylinder 8 und 9 erfolgen. Wird mittels des Kolbens 29 in dem Zylinder 28 Flüssigkeit zu einem der federseitigen Räume in einem der Zylinder 8 oder 9 verdrängt, mUssen selbstverständlich die kolbenstangenseitigen Räume der Zylinder 8 und 9 Über das entsprechend ausgestaltete Ventil 17 oder Über ein nicht dargestelltes Ventil miteinander verbunden oder druckentlastet sein, wobei zu beachten ist, daß bei Rückkehr des Kolbens 28 in seine Lage, in der er die Umgehungskanäle 32 freigibt, die Federn 10 dann die Kolben und 7 in die Stellung verschieben, in der die Federn 10 sich das Gleichgewicht halten. An jede der beiden Leitungen 27-ist eine Ausgleichsleitung angeschlossen, in der jeweils ein Rückschlagventil 3,3 angeordnet ist, wobei die beiden Ausgleichsleitungen zu einem drucklosen Speicherbeghälter 12 fUhren.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Drehzahl der Brennkraftmaschine wird durch willkürliches Verstellen des Pedals 3 Über das Regelorgan 2 beeinflußt. Der Förderstrom der Hilfspumpe 11 ist abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1. Mit zunehmendem Förderstrom wird der Staudruck vor der Drosselstelle 15 größer und entsprechend in den Leitungen 13 und 14 mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 ein Druck aufgebaut, durch den entweder der Kolben 6 im Zylinder 8 oder der Kolben 7 im Zylinder 9 gegen die Kraft der jeweils zugeordneten Feder 10 verschoben wird, wodurch gleichzeitig die hydrostatische Pumpe 5 verstellt wird. Die Einstellage der hydrostatischen Pumpe 5 ist also abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 und folgt dieselr mit einer gewissen Trägheit.
  • Soll die Fürde-rrichtung der hydrostatischen Pumpe 5 geändert werden, so wird das Ventil 17 willkürlich entsprechend umgeschaltet. Ist die Antriebseinrichtung das Antriebsaggregat eines Fahrzeuges, dient somit das Ventil 17 für die Vorwahl der Fahrtrichtung. Sinkt die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 ab, so schließt das RUckschlagventil 16. Wärendie Leitung 18 und auch die mit einer Drosselstelle versehene Umgehungs.-leitung des Rückschlagventils 16 nicht vorhanden, würde bei Absinken der Drehzahl-der Brennkraftmaschine 1 die der Pumpe gegebene Einstellage und damit das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes beibehalten werden. Die Fahr- geschwindigkeit des Fahrzeuges sinkt in diesem Falle ent-C> sprechend der absinkenden Drehzahl der Brennkraftmaschine 1. Dieser Effekt tritt auf, wenn die genannte UmgehungsleitunL-für das Ventil 16 mit der Drosselstelle nicht vorhanden ist und das Ventil 20 geschlossen ist. Soll darÜber hinaus in stärkerem Maße abgebremst werden, so wird der Pedalhebel 25 betätigt und dadurch einerseits das vorgesteuerte Ventil '20 CD geöffnet, so daß mit einer durch die Drosselstelle 19 bestimmten Geschwindigkeit Flüssig.keit aus dem jeweils vorher beaufschlagten der beiden Steuerzylinder o oder 9 abfließt und dadurch die Pumpe 5 unter Wirkung der Feder 10 in Rielltung auf die Nullförderlage verstellt wird. Dadurch wird das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes, dessen Frimärteil die Pumpe 5 ist, derart geändert, daß auf geringere Fahrgeschwindigkeit gestellt wird und somit gegebenenfalls ein Bremseffekt erzielt wird. Gleichzeitig ist Über die zweite mit dem Ventil 22 verbundene Steuerleitung 23 das Ventil 22 geöffnet worden, so daß dadurch die Leitungen 14 und 13 drucklos geworden sind. Die Geschwindigkeit, mit der die Pumpe 5 in Richtung auf die Nullförderlage verstellt wird, ist nicht nur von dem freien Durchtrittsquerschnitt der Drosselstelle 19, sondern auch davon abhängig, wie weit mittels des Pedals 25 das Ventil 20 willkÜrlich geöffnet wird. Bei voller Öffnung des Ventils 20 wird die Verstellgeschwindigkeit, d.h. die Abflußgeschwindigkeit aus dem Zylinder S bzw. 9,nur von der Drosselstelle 19 bestimmt. Bei Leer"aufdrehzahl der Brennkraftwaschine 1 fließt die gesamte von der Hilfspumpe 11 geförderte Flüssigkeitsmenge durch die Drosselstelle 15 ab, ohne einen nennenswerterz Druck in der Leitung aufzubauen, so daß bei Leerlaufdrehzahl dieser Brennkraftmaschine 1 die Pumpe 5 stets in ihrer Nullförderlage i , st. Ist die Drosselstelle 15 eng, d.h. auf starke Drosselung gestellt, so ergibt sich bei einem Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 ein rascher Anstieg des Druckes in der Leitung 14 und damit ein schnelles Ausschwenken der Pumpe 5 und somit eine rasche Beschleunigung der Abtriebswelle. Kommt es mehr darauf an, an der Abtriebswelle ein großes Drehmoment zu erzielen, wird die Drosselstelle 15 auf einen weiten- freien Durchschnittsquerschnitt eingestellt, so daß auch bei hoher Motordrehzahl nur eine verhältnismäßig geringe Ausschwenkung der Pumpe 5 erzielt wird und damit nur eine verhältnismäßig geringe Fahrgeschwindigkeit. Um eine Fahrges.chwindigkeit, die sich aufgrund der Steuerung eingestellt hat, sehr feinfühlig nachsteuern zu können, insbesonders Kriechgeschwindigkeiten sehr genau steuern zu können, wird das 4/3-Wegeventil 17 in die in der Zeichnung dargestellte Neutralposition gebracht und dadurch die Anschlüsse der Zylinder 8 und 9 miteinander verbunden und die Leitung 1-3 drucklos gemacht. Das kann ebenso in einem Augenblick erfolgen in dem die Pumpe in Nullförderlage befindet, wie auch bei jeder beliebigen anderen Einstellage der Pumpe 5. Wird nunmehr über das Wippedal 30 der Kolben 29 in einer beliebigen Hichtung aus seiner Neutrallage heraus verstellt, schließt er den Umgehungskanal 32 ab bzw. bei weiterer Verschiebung bringt er beide Mündungen des Umgehungskanals 32 auf eine Seite des Kolbens, so daß nunmehr der Kolben durch eine der Leitungen 27 fördert und die Kolben 6 und 7 durch Deaufschlagen des Druckraums in dem Zylinder 8 oder 9 verschiebt. Da das Verhältnis der Flächen des Kolben 29 zu dem Kolben 06 oder 7 uder das Übertragungsverhältnis des Gestänges zwischen Kolben 29 und Wippedal 30 so gewählt ist, daß auch durch eine volle Ausschwenkung des Wippedals in einer beliebigen Richtung nur eine kleine Veränderung der Einstellage der Pumpe 5 bewirkt wird, kann mittels des Wippedals 30 sehr feinfühlig und schnell eine kleine Änderung der Einstellung der Pumpe gesteuert werden. In seiner Mittellage hindert der Kolben 29 eine beliebige VerschJEbung der Kolben 6 und 7 nicht, da die auf der Rückseite dieser Kolben verdrängte FlUssigkeit Uber den Umgehungskanal 32 in den jeweils anderen Zylinder oder - sofern das nicht möglich ist - in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Speicher abfließen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Antriebseinrichtung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einer bezüglich Leistu ngsabgabe und/oder Drehzahl verstellbaren Brennkraftmaschine und einer von dieser angetriebenen,bezüglich der Fürdermenge pro Umdrehung verstellbaren hydraulischen, vorzugsweise hydrostatischen Pumpe, bei der die Verstellung aus der Nullförderlage heraus mittels eines gegen die Kraft einer Feder in einem CD vom i)ruck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfspumpe beaufschlagten Steuerzylinder verschieblichen Kolben erfolgt, wobei an die die Hilfspumpe mit dem Steuerzylinder verbindende LeZung eine Zweigleitung angeschlossen Ist, die zu einem Flüssigkeitsspeicherbehälter führt und in der ein hydraulisches Organ angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ eine verstellbare Drossel (li) ist. 2) Antriebseinriöhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In der die Hilfspumpe (11) mit dem Steijerzylinder (8 biw. 9)-verbindenden Leitung (13) zwischen dem Anschluß der zum öpeicherbehälter (12) führenden Zweigleitung (14) und dem Steuerzylinder (8 bzw. 9) ein zu diesem hin öffnendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine das Rückschlagventil (16) umgehende Leitung, in der eine Drosselstelle angeordnet ist. 4) Antriebseinrichtung nach Anspruch _3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung zwischen dem Rückschlagventil (16) und _, (16), cie dem Steuerzylinder (8 bzw. 9) eine Nebenleitun"-zu einem Speicherbehälter (12) führt, angeschlossen ist, in der die Drosselstelle (19) und ein bezüglich des freien Durchschnittsquerschnittes willkUrlich verstellbares oder verschließbares Ventil (20) aruzeordnet ist. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Drossel in der Zweigleitun- (14) durch eine Nebenschlußleitung (21), in der ein vorgetD steuertes Ventil (22) angeordnet ist.. umgehbar ist. 6) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Ventil (20) und das vorgesteuerte Ventil (22) gemeinsam gesteuert sind. 7) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, mit einer in beide Yörderrichtungen aus der Nullförderlage heraus verstellbaren hydrostatischen Pumpe, bei der die Verstellung in jede der beiden Richtungen durch je einen in einem Steuerzylinder-verschiebbaren Kolben bewirkt wird.. dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen der Hilfspumpe (11) und den Steuerzylindern(8, 9) ein willkürlich betätigbares 4/3-Wegeventil (17) oder ein 4/2-Wegeventil angeordnet ist, dessen freier Anschluß mit einem Speicherbehälter verbunden ist. 8) Antriebseinrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die öteuerzylinder (8, 9) von der Hilfspumpe (11) trennbar ist bzw. sind'und mit einem willkürlich betätigbaren Bedienungselement, vorzugsweise einem mittels eines Pedals (30) in einem Zylinder (28) verschiebbaren Kolben (29)"verbunden-Ist.
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