DE2327257A1 - Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches kraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für
ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe, das zumindest eine verstellbare Hydropumpe im geschlossenen Kreislauf
mit einem oder mehreren verstellbaren Hydropumpen aufweist,
deren hydraulische Stellglieder durch einen vorwählbaren Steuerdruck beeinflußbar sind, wobei die beim Betrieb des
Fahrzeuges den jeweils höheren Druck aufweisende Leitung im Getriebe mit einem auf das Stellglied der Hydropumpe
und/oder des Hydromotors einwirkenden Meßglied in Verbindung steht.
Es sind insbesondere landwirtschaftlich nutzbare ArbeitsmascHnen
mit einem hydrostatischen. Fahrantrieb bekanntgeworden, bei denen ein sehr großer Teil der Leistung ihrer
Antriebsmaschine über eine oder mehrere mechanische Zapfwellen und/oder über weitere hydrostatische Arbeitskreise
abgezweigt wird. Es würde die Kosten einer solchen Arbeitsmaschine unnötig und unwirtschaftlich erhöhen, wollte man
den hydrostatischen Fahrantrieb und die damit verbundenen
Teile des Fahrwerks in ihrem Leistungsvermögen so bemessen,
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— £. — ib. D.
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daß diese bei Abschaltung der Zapfwelle bzw. der anderen hydrostatischen Arbeitskreise die gasamte Leistung der
Antriebsmaschine übernehmen können. Es ist daher aus Kostengründen zweckmäßig, bei Arbeitsmaschinen dieser Art den
hydrostatischen Fahrantrieb nur für einen Teil der Leistung der Antriebsmaschine auszulegen. Dies würde,jedoch zur dauernden
Überlastung des Fahrantriebs führen. Außerdem würde die übliche Regelung dieses Antriebs auf volle Leistung der Antriebsmaschine
nicht mehr wirksam sein.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Steuereinrichtung der eingangs umrissenen Art in der Weise auszubilden, daß diese ständig die
Belastung des hydrostatischen Fahrantriebs überwacht und deren Stellglieder bei Erreichen einer maximal zulässigen Belastung
entsprechend beeinflußt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Druckleitungen im hydrostatischen Getriebe ständig mit dem Meßglied verbunden sind, daß als Meßglied zumindest ein hydraulischer
Zylinder vorgesehen ist, dessen Kolben gegen eine Meßfeder abgestützt ist und daß der Kelben mit einem Stellorgan
zusammenwirkt, welches die DruckmittelVersorgung des bzw. der
Stellglieder im hydrostatischen Getriebe beherrscht.
Durch eine solche Einrichtung ist bei entsprechender Wahl bzw. Einstellung des bzw. der Meßglieder stets dafür gesorgt, daß
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die maximal zulässige Belastung des gegenüber der Leistung
der Antriebsmaschine relativ- klein ausgelegten Fahrantriebs nicht überschritten wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Druckleitungen
mit dem Zylinder über je ein in Strömungsrichtung zu diesem öffnendes Rückschlagventil verbunden, wobei an den Zylinder
ein mit dem Druckmittelvorratsbehälter verbundenes Drosselorgan angeschlossen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Zylinder mit einem zweistufigen Stufenkolben ausgestattet, bei dem jede Stufe mit je einer Druckleitung in Verbindung steht.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn zwei auf eine gemeinsame
Meßfeder einwirkende Zylinder vorgesehen sind, die an je eine der beiden Druckleitungen angeschlossen sind.
Das die Druckmittelversorgung des bzw. der Stellglieder beherrschende
Stellorgan ist vorzugsweise als Schieber ausgebildet, auf den der bzw. die Kolben unmittelbar einwirken.
Bei einer Steuereinrichtung mit elektrohydraulischen Gliedern
ist es zweckdienlich, wenn der bzw. die Zylinder über elektro-
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hydraulische Bauelemente auf das bzw. die Stellglieder einwirken.
In der Zeichnung sind drei in der nachfolgenden Beschreibung
erläuterte Ausführungsbeispiele von Steuereinrichtungen gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Abb. 1 eine Steuereinrichtung gemäß der Erfindung mit einem hydraulischen Zylinder als Meßglied,
Abb. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Eine Kraftmaschine 1 ist antriebsmäßig mit einer durch einen hydraulischen Stellzylinder 2 in der Fördermenge und Förderrichtung
verstellbaren Hydropumpe 3 gekoppelt, die den Primärteil eines stufenlos regelbaren Getriebes 4 bildet. Die
Hydropumpe 3 ist über Leitungen 5 und 6 im geschlossenen Kreislauf
mit einem Hydromotor 7 verbunden, der den Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes 4 bildet. Der Hydromotor 7 hat
als hydraulisches Stellglied einen Stellzylinder 8, der zur Einstellung des gewünschten Fördervolumens dient. Zur Versorgung
des Steuerkreises der hydraulischen Stellzylinder 2 und 8 dient eine in Abhängigkeit von der Kraftmaschinendrehzahl
angetriebene Steuerpumpe 9. Diese Steuerpumpe saugt Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 10 an und fördert dieses in
eine Leitung 11. Die Leitung 11 ist unmittelbar mit dem Arbeits-
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raum 12 im Stellzylinder 8 und außerdem durch eine Leitung
13 nit dem Arbeitsraum 14 im Stellzylinder 2 verbunden. Der von der Steuerpumpe 9 mit Druckmittel durch die
Leitung 11 versorgte Steuerkreis der beiden Stellzylinder 2
und 8 wird von einem durch ein Pedal 16 verstellbares Steuerorgan
17 beherrscht, welches abströmseitig ebenfalls mit dem
Vorratsbehälter 10 in Verbindung steht. Das Drosselorgan 17 ist über einen Leitungszweig 18 an die Leitung 11 angeschlossen.
An die beiden Leitungen 5 und 6 im hydrostatischen Getriebe 4 ist eine Leitung 21 angeschlossen, in welche zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Rückschlagventile 22 und 23
eingebaut sind. Zwischen diesen beiden Rückschlagventilen zweigt von tier Leitung 21 eine Leitung 24 ab, welche mit dem
Arbeitsraum 25 eines hydraulischen Zylinders 26 verbunden 1st. Die Leitung 24 ist durch eine davon abzweigende Leitung 27
und ein Drosselorgan 28 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 10 verbunden. Innerhalb des Zylinders 26 befindet sich ein gegen
die Kraft einer Meßfeder 30 axial verschiebbarer Kolben 31,
dessen Kolbenstange 32 aus dem Zylinder herausgeführt ist. Die
Kolbenstange 32 steht einem mit einer Rückstellfeder 33 belasteten Zweistellungsschieber 34 gegenüber, der sich in der gezeigten
Ausgangsstellung an einem Anschlag 35 abstützt. Der Zweistel-
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lungsschieber ist einerseits durch eine Leitung 36 mit der
Leitung 11 und andererseits durch eine Leitung 3 7 und ein darin angeordnetes Droseelorgan 38 mit dem Vorratsbehälter
10 verbunden.
Wird mittels des Pedals 16 bei laufender Kraftmaschine ein bestimmtes Verhältnis im Drosselorgan 17 vorgewählt, so hat
dies zur Folge, daß sich in dem an die Leitung 11 angeschlossenen Arbeitsraum 12 des Stellzylinders 8 und in dem mit der Leitung
13 in Verbindung stehenden Arbeitsraum 14 des Stellzylinders 2 ein Druck einstellt, der im wesentlichen proportional
dem Stellweg des Pedals 16 ist. Folglich wird über die Stellzylinder 2 und. 8 ein dem Stellweg etwa proportionales Übersetzungsverhältnis
im hydrostatischen Getriebe 4 eingestellt und das Fahrzeug je nach Drehmomentanforderung beschleunigt.
Da beide Leitungen 5 und 6 im hydrostatischen Getriebe 4 über
die zugeordneten Rückschlagventile 22 bzw. 23 mit dem Arbeitsraum 25 im Zylinder 26 in Verbindung stehen, wird der Kolben
ständig mit dem'jeweils anstehenden Betriebsdruck des Getriebes 4 beaufschlagt. Der Kolben 31 wird entsprechend seiner
Beaufschlagung axial gegen die Kraft der Meßfeder 30 verschoben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei Erreichen
einer maximal ^zulässigen Belastung des hydrostatischen Getriebes 4 der Kolben 31 mit seiner Kolbenstange 32 den Zwei-
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Stellungsschieber 34 aus der gezeigten Neutralstellung
gegen die Kraft der Feder 33. verschiebt. Hierdurch wird
die Leitung 11 durch die Leitung 36 mit der ausgangsseitig
am Zweistellungsschieber 34 anschließenden Leitung 37 über das Drosselorgan 38 mit dem Vorratsbehälter 10 verbunden.
Es ergibt sich somit ein Druckabfall im Steuerkreis, also auch im Arbeitsraum 14 des Stellzylinder 2 sowie im Arbeitsraum
12 des Stellzylinders 8. Die beiden Federn im Stellzylinder
2 und im Stellzylinder 8 sind unterschiedlich so bemessen, daß bei einem Druckabfall im Steuerkreis zunächst
die Feder int StelltInder 8 den Hydromotor auf ein größeres
Hubvolumen einstellt, wobei bei gleichbleibender Drehmomentanforderung
der Druck im hydrostatischen Getriebe sinkt. Reicht die Verstellung des Hydromotors 7 nicht aus, um über
den-Zylinder 26 den Zweistellungsschieber 34 wieder in Schließstellung
zu bringen, so wird schließlich die Hydropumpe 3 durch die Feder im Stellzylinder 2 auf ein kleineres Hubvolumen
eingestellt« Sobald der Druck im hydrostatischen Getriebe
dadurch wieder auf eine zulässige Höhe abgefallen ist, drückt
die Feder 30 im Zylinder 26 den Kolben 31 zurück, so daß der
Zweistellungsschieber 34 durch die Feder 33 wieder in die gezeigte
Schließstellung gelangt. Damit kann sich im Steuerkreis wieder ein Druck einstellen, der abhängig von der Einstellung
des veränderlichen Drosselorgans 17 ist.
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Die Abb. 2 zeigt das hydrostatische Getriebe 4, bei dem im Hinblick auf Abb. 1 gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Bei der Einrichtung in Abb. 2 sind
in Abwandlung von Abb. 1 ansfStelle des Zylinders 26 zwei
Zylinder 41 und 42 angeordnet, welche über je eine Leitung bzw. 44 mit je einer der Leitungen 5 bzw. 6 im hydrostatischen
Getriebe verbunden sind. Die in den beiden Zylindern und 42 axial geführten Kolben 45 und 46 greifen mit ihrer
Kolbenstange über ein Verbindungsteil 47 an einer Stirnseite
eines ZweistellungsSchiebers 48 an, der sich mit seiner anderen
Stirnseite gegen eine Meßfeder 50 abstützt. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird ständig die Summe der in den Leitungen
und 6 des hydrostatischen Getriebes 4 anstehenden Betriebsdruckes gemessen. Die Wirkung dieser Einrichtung entspricht
im wesentlichen derjenigen gemäß Abb. 1.
In Abb. 3 ist anstelle der Doppelzylinder gemäß Abb. 2 ein Zylinder 51 mit einem darin angeordneten Stufenkolben 52 vorgesehen.
Der Stufenkolben hat zwei Arbeitsräume 5 3 und 54 und stützt sich ferner gegen eine Meßfeder 55 ab. Der Arbeitsraum
53 ist durch eine Leitung 56 mit der Leitung 6 sowie der Arbeitsraum 54 durch eine Leitung 57 mit der Leitung 5
im hydrostatischen Getriebe verbunden. Der Kolben 52 im Zylinder 51 hat eine Kolbenstange 58, die zur Betätigung eines
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ZweisteTlungsSchiebers 34 dient. Auch bei dieser Einrichtung
wird im Zylinder 51 stets die Summe der Drücke in den Leitungen
5 und 6 gemessen und bei Überschreitung eines maximal .
zulässigen Wertes der Zweistellungsschieber 34 betätigt. Diese
Einrichtung hat eine Wirkungsweise, die ebenfalls im wesentlichen derjenigen in Abb. 1 entspricht.
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Claims (5)
1. j Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahreuggetriebe,
das zumindest eine verstellbare Hydropumpe im geschlossenen Kreislauf mit einem oder mehreren verstellbaren
Hydromotoren aufweist, deren hydraulische Stellglieder durch einen vorwählbaren Steuerdruck beeinflußbar sind, wobei die
beim Betrieb des Fahrzeugs den jeweils höheren Druck aufweisende Leitung im Getriebe mit einem auf das Stellglied
der Hydropumpe und/oder des Hydromotors einwirkenden Meßglied in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Druckleitungen (5, 6) im hydrostatischen Getriebe (4) ständig mit dem Meßglied verbunden sind, daß als Meßglied zumindest
ein hydraulischer Zylinder (26 bzw. 41, 42,bzw. 51) vorgesehen ist, dessen Kolben (31 bzw. 45, 46 bzw. 52) gegen
eine Meßfeder (30 bzw. 50 bzw. 55) abgestützt ist und daß der Kolben (31 bzw. 45, 46 bzw. 52) mit einem Stellorgan (34
bzw. 48) zusammenwirkt, das die Druckmittelversorgung des bzw. der Stellglieder (2 und 8) im hydrostatischen Getriebe (4)
beherrscht.
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2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden-Druckleitungen (5, 6) mit dem Zylinder (26) über je ein in Strömungsrichtung zu
diesem öffnendes Rückschlagventil (22, 23) verbunden sind
und daß an den Zylinder (26) ein mit dem Druckmittelvorratsbehälter (10) verbundenes Drosselorgan (28) angeschlossen
ist. ■
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (51) mit einem zweistufigen Stufenkolben
(52) ausgestattet ist, bei dem jede Stufe (53 und 54) mit je einer Druckleitung (5 bis 6) im Getriebe in Verbindung
steht.
4. - Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei auf eine gemeinsame Meßfeder (50) einwirkende Zylinder (41, 42) vorgesehen sind, die an je eine der
beiden Druckleitungen (5 bzw. 6) im Getriebe angeschlossen sind.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckmittelversorgung
des bzw. der Stellglieder (2 und 8) beherrschende Stellorgan (34 bzw. 48) als Schieber ausgebildet ist, auf den der
bzw. die Kolben (31,bzw. 45, 46 bzw. 52) mit mechanischen Mitteln einwirken.
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—-/2-6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrichtung elektrohydraulisch ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kolben (31 bzw. 45, 46 bzw. 52) über elektrohydraulische Bauelemente auf das
bzw. die Stellglieder (2, 8) einwirken.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327257 DE2327257A1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches kraftfahrzeuggetriebe |
FR7418663A FR2231537A1 (en) | 1973-05-29 | 1974-05-29 | Hydrostatic tractor vehicle transmission - with torque limiter to protect transmission from excessive power take-off point torque |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2327257A1 true DE2327257A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5882420
Family Applications (1)
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DE19732327257 Withdrawn DE2327257A1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches kraftfahrzeuggetriebe |
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DE (1) | DE2327257A1 (de) |
FR (1) | FR2231537A1 (de) |
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- 1973-05-29 DE DE19732327257 patent/DE2327257A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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