DE2165527C3 - Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für KraftfahrzeugeInfo
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Description
unzulässig hohe Drehzahl gebracht wird.
Es ist ferner aus der DE-OS 16 30 116 eine Steuer-
und Bremsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe bekanntgeworden, die eine von einem am Steuerhebel
für die Wahl der Betriebsart des Fahrzeug= über einen Steuerschieber beeinflußte Folgestelleinrichtung aufweist.
Ein mit einem Bremspedal versehenes Bremsventil sorgt bei Betätigung dafür, daß durch einen
Stellkolben in der Folgestelleinrichtung die Hydropumpe in Richtung ihrer Nullförderstellung verstellt wird.
Damit wird eine Abbremsung des Fahrzeugs erreicht Auch bei dieser bekannten Steuereinrichtung sind keine
Maßnahmen getroffen, um bei längerem Schiebebetrieb des Fahrzeugs über das hydrostatische Getriebe ein
Oberdrehen der Antriebsmaschine zu vermeiden.
Schließlich ist Gegenstand des Patentes 21 42 505 eine Betätigungseinrichtung für ein hydrostatisches
Getriebe, bei der durch Zurücknahme des Fahrpedals eine Fahrverzögerung des Fahrzeugs erreicht werden
soll. Hierzu ist zwischen dem Fahrpednl und dem Stellorgan der Hydropumpe eine Verzögerungseinrichtung
eingeschaltet, durch die die beim Einstellen des Fahrhebels erzielte Fahrverrögerung unabhängig von
der Geschwindigkeit der Einstellbewegung des Fahrhebels gesteuert wird. Eine Einrichtung als Überdrehsicherung
der Antriebsmaschine bei Schiebebetrieb ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe der
eingangs umrissenen Art in der Weise zu verbessern, -so
daß bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs ein Überdrehen der Antriebsmaschine auf jeden Fall vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ausgangsseitig an das Druckbegrenzungsventil
angeschlossene Steuerleitung sowohl über eine Blende J5
mit dem Druckmittelvorratsbehälter als auch mit einem 2/2-Wegeventil verbunden ist, dessen Ventilschieber im
Schließsinne federbelastet ist und der entgegengesetzt dazu von einem beim Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs
ansprechenden Schaltorgan (Multiplikationsglied) mit Steuerdruckmittel belastbar ist und das
2/2-Wegeventil in seine Offenstellung schaltet, und daß durch den antriebsmaschinendrehzahlabhängigen
Druck des hinter dem Druckbegrenzungsventil und vor der Blende befindlichen Steuerdruckmittels bei geöffne- v>
tem 2/2-Wegeventil unabhängig von der Stellung des Gaspedals der Druck des Steuerdruckmittels im
Siellzylinder der Hydropumpe bzw. des Hydromotors steuerbar ist.
Durch diese Anordnung wird an der Blende hinter 5« dem Druckbegrenzungsventil oberhalb einer vorbestimmten
Drehzahl der Antriebsmaschine abhängig davon ein Steuerdruck erzeugt, der jeweils bei
Schiebebetrieb des Fahrzeugs die Rückstellung der Hydropumpe bzw. des Hydromotors in der Weise M
regelt, daß mit Sicherheit ein Überdrehen der Antriebsmaschine und ein Abwürgen der Antriebseinheit
bei bis zum Stand abgebremstem Fahrzeug vermieden wird.
Bei einer Steuereinrichtung, bei der die bei Schiebe- t>o
betrieb des Kraftfahrzeugs jeweils Arbeitsdruckmittel höheren Druckes führende Arbeitsdruckleitung zwischen
der Hydropumpe und dem Hydromotor und die zu den Stellzylindern führende Steuerleitung mit einem
Multiplikationsglied in Verbindung stehen, dessen >■'>
ausgangsseitige Steuerdruckimpulse einem Bremskraftverteiler übermittelt werden, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß zum Verschieben des 2/2-Wcgeventils in seine Offenstellung die ausgangsseitig des Multiplikationsgliedes
auftretenden Steuerdruckimpulse über eine Schaltdruckleitung auf den Ventilschieber des 2/2-Wegeventils
wirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ventilschieber des
Druckregelventils für das Einstellen des Druckes des Steuerdruckmittels im Stellzylinder der Hydropumpe
bzw. des Hydromotors außer der Ventilfeder auch ein in einem Zylinder geführter und bei Beaufschlagung im
Schließsinne wirkender Ko'ben angreift, dessen Arbeitsraum
mit dem 2/2-Wegeventil ausgangsseitig in Verbindung steht
Die Erfindung kann auch so ausgeführt sein, daß das 2/2-Wegeventil ausgangsseitig unmittelbar mit der vom
Druckregelventil zum Stellzylinder der Hydropumpe oder zu den Stellzylindern der Hydropumpe und des
Hydromotors führenden Steuerleitung verbunden ist
In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele einer
Steuereinrichtung für ein durch eine Antriebsmaschine angetriebenes hydrostatisches Getriebe gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
A b b. 1 eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe gemäß der Erfindung,
A b b. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die A bb. 1 zeigt unten ein hydrostatisches Getriebe mit einer irn Förderstrom und in der Förderrichtung
stufenlos einstellbaren Hydropumpe 1, die über Arbeitsdruckleitungen 2 und 3 im geschlossenen
hydrostatischen Arbeitskreislauf mit einem im Schubvermögen stufenlos einstellbaren Hydromotor 4 verbunden
ist. Die Hydropumpe 1 kann aus der gezeigten Nullförderstromstellung heraus in der einen oder der
anderen Förderrichtung durch einen Stellkolben 5 gegen die Kraft einer Feder 6 bzw. 7 eingestellt werden.
Der Stellkolben 5 und die sich an der einen bzw. anderen Fläche des Stellkolbens 5 abstützenden Federn 6 und 7
befinden sich in einem Stellzylinder 8 in je einem Arbeitsraum 9 bzw. 10. Die beiden Arbeitsräume 9 und
10 sind durch je eine Stelleitung 11 bzw. 12 mit einem als 4/3-Wegeventil ausgebildetes Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil
13 verbunden. Dieses Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 kann in drei Schaltstellungen
»Vorwärts«, »Neutral« sowie »Rückwärts« gebracht werden und ist in der mittleren Schaltstellung »Neutral«
gezeigt, in den die beiden Arbeitsräume 9 und 10 zu beiden Seiten des Stellkolbens 5 im Stellzylinder 8
miteinander in Verbindung stehen. Das Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 ist mechanisch mit einem
zweiten 4/3-Wegeventil 14 gekoppelt. Dieses 4/3-Wegeventil
14 kann ebenfalls in drei Schaltstellungen gebracht werden und ist hydraulisch einerseits durch
eine Steuerleitung 15 mit einem Multiplikationsglied 16 sowie durch eine Rücklaufleitung 17 mit einem
Druckmittelvorratsbehälter 18 verbunden. Andererseits ist 4/4-Wegeventil 14 mit einer Zweigleitung 19 an die
Arbeitsdruckleitung 2 sowie mit einer Zweigleitung 20 an die Arbeitsdruckleitung 3 des hydrostatischen
Getriebes angeschlossen. Am Hydromotor 4 greift zu dessen Einstellung ein in einem Stellzylinder 21
verschiebbarer Stellkolben 22 an, dessen Arbeitsraum 23 zur Steuerdruckmittelversorgung mit einer Stelleitung
24 in Verbindung steht. Zum Antrieb des hydrostatischen Getriebes bzw. des Kraftfahrzeugs
dient eine Antriebsmaschine 26, deren iür die Brennstoffzuführeinstellung
vorgesehenes Gasgestänge 27 mit einem Gaspedal 28 in Verbindung siehi. Mit der
Antriebsmaschinenwelle 29 ist außer der Hydropumpe 1
noch eine ständig angetriebene Steuerpumpe 30 verbunden, die saugseitig mit dem Druckmittelvorratsbehälter
18 und druckseitig durch eine Steuerdruckleitung
3t mit dem Multiplikationsglied 16 verbunden ist. An die Steuerdruckleitung 31 ist mittels einer Abzweigleitung
32 ein 3/2-Wegeventil 33 angeschlossen, das in Richtung der gezeigten Schaltstellung durch eine Feder
34 belastet ist. Die gezeigte Schaltstellung nimmt das 3/2-Wegeventil 33 bei nicht angetriebener Steuerpumpe
30 ein. In der anderen Schaltstellung gibt das 3/2-Wegeventil 33 einen Durchgang über eine einstellbare
Drossel 35 frei. Ausgangsseitig führt vom 3/2-Wegeventil 33 eine erste Steuerleitung 36 zum
4/3-Wegeventil 13, eine zweite Steuerleitung 37 zum Muitipiikationsgiied 16 und eine dritte Steuerleilung 38
durch eine Blende 39 zu einem Druckregelventil 40. Die beiden Stirnflächen des 3/2-Wegeventils 33 sind durch
je eine Schaltdruckleitung 41 bzw. 42 mit der ersten Steuerleitung 36 bzw. der dritten Steuerleitung' 38
verbunden. Eine Steuerzweigleitung 43 verbindet die Steuerdruckleitung 31 mit einem Druckbegrenzungsventil
44, dessen ausgangsseitige Steuerleitung 45 zu einem 2/2-Wegeventil 46 führt. Die Steuerleitung 45 ist
außerdem über eine Blende 47 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 18 verbunden. Das 2/2-Wegeventil 46 wird
durch die Kraft einer Feder 48 in Schließstellung gehalten. Die der Feder 48 abgewandte Stirnfläche des
2/2-Wegeventils 46 ist durch eine Schaltdruckleitung 49 mit einer Leitung 50 verbunden, die vom Multiplikationsglied
16 ausgangsseitig zu einem Bremskraftverteiler 51 führt. Das Gaspedal 28 greift bei Betätigung an
einem Winkelhebel 52 an, der auf eine den nicht dargestellten Ventilschieber des Druckregelventils 40
im Schließsinn belastende Ventilfeder 53 einwirkt. Am Ventilschieber greift ferner ein bei Beaufschlagung im
Schließsinn wirkender Kolben 54 an, der in einem Zylinder 55 geführt ist. Der Arbeitsraum 56 auf der
einen Seite des Kolbens 54 im Zylinder 55 ist durch eine Steuerleitung 57 mit dem 2/2-Wegeventil 46 ausgangsseitig
verbunden.
Zum Antrieb des Kraftfahrzeugs treibt die beispielsweise als Brennkraftmaschine ausgebildete Antriebsmaschine
26 über die Antriebsmaschinenwelle 29 ständig die Hydropumpe 1 an. Bei der gezeigten Null-Förderstromstellung
der Hydropumpe 1 nimmt diese jedoch keine Energie auf. so daß weder durch die Arbeitsdruckleitung
2 noch durch die Arbeitsdruckleitung 3 Arbeitsdruckmittel zum Hydromotor 4 gefördert wird.
In der Null-Förderstromstellung der Hydropumpe 1 befindet sich selbstverständlich das Leerlauf- und
Fahrtrichtungsventil 13 in der gezeigten Schaltstellung »Neutral«. Das von der ständig angetriebenen Steuerpumpe
30 geförderte Steuerdruckmittel gelangt durch die Steuerdruckleitung 31 zum Multiplikationsglied 16
und ferner durch die Steuerzweigleitung 43 bzw. die Abzweigleitung 32 zum Druckregelventil 44 bzw. zum
3/2-Wegeventil 33. Durch den Widerstand an der Blende 39 hinter dem 3/2-Wegeventil 33 baut sich in
dem auf die der Feder 34 abgewandten wirkenden Steuerdruckmittel ein Druck auf, welcher unter
Einwirkung der Feder 34 das 3/2-Wegeventil abhängig vom Druck und von der Viskosität des Steuerdruckmittels
in einer pendelnden Stellung zwischen den beiden Schaltstellungen hält Die das 3/2-Wegeventil 33 dabei
durchströmende Steuerdruckmittelmenge gelangt von der ersten Steuerleitung 36 durch die Blende 39 und die
dritte Steuerleitung 38 sowie das in der Schaltstellung »Neutral« offene Druckregelventil 40 zum Druckmittelvorratsbehälter
18. Dabei sorgt das Druckregelventil 44 dafür, daß in dem mit der Steuerdruckleitung 31
unmittelbar verbundenen hydrostatischen Steuerkreis-
■ί lauf Steuerdruckmittel mit im wesentlichen gleichbleibenden
Druck enthalten ist. Wird das Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 aus seiner Schaltstellung »Neutral
in die Schaltstellung »Vorwärts« oder »Rückwärts« geschoben, dann wird die erste Steuerleitung 36 mit der
κι zum Stellzylinder 8 führenden Stelleitung 11 oder 12
verbunden. Das von der Steuerpumpe 30 durch das 3/2-Wegeventil 33 geförderte Steuerdruckmittel strömt
die angeschlossene Stelleitung 11 bzw. 12 in den damit verbundenen Arbeitsraum 9 bzw. 10 im Stellzylinder 8
und beaufschlagt den Stellkolben 5, während das überschüssige Steucrdruckrnitte! weiterhin durch die
Blende 39 und die dritte Steuerleitung 38 sowie durch das noch in Offenstellung befindliche Druckregelventil
zum Druckmittelvorratsbehälter 18 zurückströmt. Dabei stellt sich das 3/2-Wegeventil 33 selbsttätig auf den
jeweiligen Steuerdruckmittelbedarf im nachgeschalteten Teil des hydraulischen Steuerkreislaufes ein. Beim
Betätigen des Gaspedals 28 wird zunächst über das Gasgestänge 27 die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine
26 erhöht. Außerdem wird über das Gaspedal 28 die Ventilfeder des Druckregelventils 40 vorgespannt,
und es baut sich in dem in der dritten Steuerleitung 38 befindlichen Steuerdruckmittel ein Druck auf, der
schließlich auf die federseitige Stirnfläche des 3/2-Wegeventils 33 einwirkend diesen in seine linke voll
geöffnete Schaltstellung schiebt. Nunmehr kann durch das 3/2-Wegeventil 33 genügend Steuerdruckmittel
zuströmen, und es baut sich in dem Teil des hydraulischen Steuerkreislauf hinter dem 3/2-Wegeventil
33 im Steuerdruckmittel ein Druck auf, der abhängig ist von der Vorspannung der Ventilfeder 53. Dieser
Druck des Steuerdruckmittels bewirkt über die Stellzylinder 8 und 21 ein Einstellen der Hydropumpe 1 und des
Hydromotors 4, so daß sich im hydrostatischen Getriebe ein steuerdruckabhängiges Übersetzungsverhältnis einstellt.
Folglich treibt der Hydromotor 4 das Kraftfahrzeug über ein ggf. noch vorgesehenes Schaltgetriebe in
der gewünschten Fahrtrichtung je nach dem eingestellten Übersetzungsverhältnis an. Der durch die Stellung
des Gaspedals 28 erzeugte Druck des Steuerdruckmittels wirkt selbstverständlich über die zweite Steuerleitung
37 auch auf das Multiplikationsglied 16. Beim Umschalten des Leerlauf- und Fahrtrichtungsventils 13
wird das gleichzeitig mitbetätigte 4/3-Wegeventil 14
5n immer in eine solche Schaltstellung gebracht, in der die
bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeuges jeweils unter dem höheren Druck stehende Arbeitsdruckleitung 2
oder 3 durch die Zweigleitungen 19 bzw. 20 und die Steuerleitung 15 mit dem Multiplikationsglied 16
verbunden ist
Zum Abtrennen des Kraftfahrzeug wird zunächst das Gaspedal 28 losgelassen und dieses geht durch
Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück. Hierdurch wird über das Gasgestänge 27 die Brennstoffzufuhr zur
wi Antriebsmaschine 26 gedrosselt und deren Drehzahl
fällt ab. Ferner stellt sich die Ventilfeder 53 mit ihrer Vorspannung auf minimalen Wert ein, wodurch das
Druckregelventil 40 in Offenstellung gelangt Infolge des aus der dritten Steuerleitung 38 durch das
>·:· Druckregelventil 40 abströmenden Steuerdruckmittels
ergibt sich beiderseits der Blende 39 eine Druckdifferenz, welche in der Lage ist das 3/2-Wegeventil 33 in
seine nur einen gedrosselte Druckstrom zulassende
Schallstellung in Fig. 1 nach rechts zu schieben. Das nun durch das 3/2-Wegeventil 33 zuströmende Sleuerdruckmittel
reicht jedoch bei voll geöffnetem Druckregelventil 40 nicht aus, das durch dieses abströmende
Steuerdruckmittel voll zu ersetzen. Folglich ergibt sich ein Druckabfall des Steuerdruckmittels in den beaufschlagten
Arbeitsräumen der Stellzylinder 8 sowie 21 und damit ein Einstellen der Hydropumpe 1 und des
Hydromotors 4. Kommt das Kraftfahrzeug nun in den Schiebebetrieb, wobei der Hydromotor 4 als Pumpe und
die Hydropumpe als hydrostatischer Motor arbeiten, besteht die Gefahr, daß bei entsprechender Schubkraft
des Kraftfahrzeugs dessen Antriebsmaschine 26 von der als hydrostatischer Motor arbeitenden Hydropumpe 1
auf eine unzulässig hohe Drehzahl gebracht wird. Dies ts wird jedoch vermieden. Die Steuerpuinpe 30 fördert
ständig drehzahlabhängige Steuerdruckmittel zum Druckbegrenzungsventil 44, welches einen vorbestimmten
Druck in der Steuerdruckleitung 31 bzw. in dem daran unmittelbar angeschlossenen hydrostatischen
Steuerkreislauf zuläßt. Das bei entsprechender Drehzahl von der Steuerpumpe 30 geförderte überschüssige
Steuerdruckmittel gelangt durch das Druckbegrenzungsventil 44 zur Steuerleitung 45 und von hier
schließlich durch die Blende 47 zum Druckmittelvorratsbehälter 18. Hierbei baut sich in dem in der
Steuerleitung 45 befindlichen Steuerdruckmittel jeweils ein Druck auf, der abhängig von der Drehzahl der
Antriebsmaschine 26 ist. Jeweils bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs gehen vom Multiplikationsglied 16
Druckimpulse durch die Leitung 50 zum Bremskraftverteiler 51, der mit den nicht dargestellten Bremsen des
Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Die genannten Druckimpulse werden durch die Schaltdruckleitung 49 auch
dem 2/2-Wegeventil 46 steuerseitig zugeführt und bewirken jeweils bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs
ein öffnen des 2/2-Wegevenlils entgegen der Kraft der
Feder 48. Das in der Steuerleitung 45 aufladende Steuerdruckmitlel beaufschlagt folglich im Zylinder 55
den Kolben 54, der seinerseits den nicht dargestellten Schieber des Druckregelventils 40 einstellt. Bei Schiebebetrieb
des Kraftfahrzeugs übernimmt also der Kolben 55 anstelle der Ventilfeder 53 die Einstellung des
Schiebers zur Regelung des Druckes im hydraulischen Steuerkreislauf vor dem Druckregelventil 40. Dabei
nimmt der Schieber wegen seiner drehzahlabhängigen Einstellung stets eine Regelstellung ein, bei der das
Steuerdrückmittel in den Stellzylindern 8 und 21 immer nur ein solches Übersetzungsverhältnis im hydrostatischen
Getriebe einstellt, durch das ein Überdrehen der Antriebsmaschine 26 bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs
unmöglich ist.
Die Abb. 2 zeigt eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, die mit derjenigen in A bb. 1
bis auf den Zylinder 55 übereinstimmt. Der Zylinder 55 entfällt bei der Anordnung gemäß Abb. 2, wobei hier
die Steuerleitung 57 unmittelbar mit der dritten Steuerleitung 38 in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs und folglich geöffnetem 2/2-Wegeventil
46 durch Zuführung des Steuerdruckmittels aus der Steuerleitung 45 in die dritte Steuerleitung 38 ein
Staudruck erzeugt, der bei entsprechender Bemessung der einzelnen Bauelemente im wesentlichen die gleiche
Wirkung hat, wie der in der Anordnung gemäß A b b. 1 vorgesehene Zylinder 55.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem das hydrostatische
Getriebe eine durch die Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom und gegebenenfalls in
der Förderrichtung einstellbare Hydropumpe und mindestens einen von dieser mit Arbeitsdruckmittel
beaufschlagbaren, gegebenenfalls im Schluckvermögen einstellbaren Hydromotor aufweist, der einen
geschlossenen hydraulischen Arbeitskreislauf bilden, wobei zum Einstellen der Hydropumpe und/oder des
Hydromotors oder der Hydromotoren jeweils ein in einem Stellzylinder gegen die Kraft einer Feder
durch den Druck eines Steuerdruckmittels verschiebbarer Stellkolben mit der Hydropumpe
und/oder dem Hydromotor verbunden ist, wobei ferner das Steuerdruckmittel von einer von der
Antriebsmaschine angetriebenen Steuerpumpe in einen die Stellzylinder umfassenden hydraulischen
Steuerkreislauf gefördert wird, wobei weiterhin der Druck des Steuerdruckmittels im hydraulischen
Steuerkreislauf durch ein in eine zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerleitung eingeschaltetes
Druckregelventil eingestellt wird, dessen Ventilschieber durch eine Ventilfeder im Schließsinne
belastet ist, deren Vorspannung durch das die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine einstellende
Gaspedal bei dessen Betätigung erhöht werden kann, und wobei schließlich in einer weiteren zum
Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerzweigleitung ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig an das Druckbegrenzungsventil (44)
angeschlossene Steuerleitung (45) sowohl über eine Blende (37) mit dem Druckmittelvorratsbehälter (18)
als auch mit einem 2/2-Wegeventil (16) verbunden ist, dessen Ventilschieber im Schließsinne federbelastet
ist und der entgegengesetzt dazu von einem beim Schiebebetrieb des Kraftfahrzeuges ansprechenden
Schaltorgan (Multiplikationsglied 16) mit Steuerdruckmittel belastbar ist und das 2/2-Wegeventil
(46) in seine Offenstellung schaltet, und daß durch den antriebsmaschinendrehzahlabhängigen
Druck des hinter dem Druckbegrenzungsventil (44) und vor der Blende (47) befindlichen Steuerdruckmittels
bei geöffnetem 2/2-Wegeventil (46) unabhängig von der Stellung des Gaspedals (28) der Druck
des Steuerdruckmittels im Stellzylinder (8 bzw. 21) der Hydropumpe (1) bzw. des Hydromotors (4)
steuerbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs jeweils
Arbeitsdruckmittel höheren Druckes führende Arbeitsdruckleitung zwischen der Hydropumpe und
dem Hydromotor und die zu den Stellzylindern führende Steuerleitung mit einem Multiplikationsglied in Verbindung stehen, dessen ausgangsseitige
Steuerdruckimpulse einem Bremskraftverteiler übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Verschieben des 2/2-Wegeventils (46) in seine Offenstellung die ausgangsseitig des Multiplikationsgliedes (16) auftretenden Steuerdruckimpulse über
eine Schaltdruckleitung (49) auf den Ventilschieber des 2/2-Wegeventils (46) wirken.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilschieber des
Druckregelventils (40) für das Einstellen des.
Druckes des Steuerdruckmittels im Stellzylinder (8 bzw. 21) der Hydropumpe (1) bzw. des Hydromotors
(4) außer der Ventilfeder (53) auch ein in einem Zylinder (55) geführter und bei Beaufschlagung im
Schließsinne wirkender Kolben (54) angreift, dessen Arbeitsraum (56) mit dem 2/2-Wegeventil (46)
ausgangsseitig in Verbindung steht
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wegeventi!
(46) ausgangsseitig unmittelbar mit der vom Druckregelventil (40) zum Stellzylinder (8) der
Hydropumpe (1) oder zu den Stellzylindern (8 und 21) der Hydropumpe (1) und des Hydromotors (4)
führenden Steuerleitung (38) verbunden ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei
dem das hydrostatische Getriebe eine durch die Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom und
ggfs. in der Förderrichtung einstellbare Hydropumpe und mindestens einen von dieser mit Arbeitsdruckmittel
beaufschlagbaren, ggfs. im Schluckvermögen einstellbaren Hydromotor aufwweist, die einen geschlossenen
hydraulischen Arbeitskreislauf bilden, wobei zum Einstellen der Hydropumpe und/oder des Hydromotors
oder der Hydromotoren jeweils ein in einem Stellzylinder gegen die Kraft einer Feder durch den Druck eines
Steuerdruckmittels verschiebbarer Stellkolben mit der Hydropumpe und/oder dem Hydromotor verbunden ist,
wobei ferner das Steuerdruckmittel von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Steuerpumpe in einen
die Stellzylinder umfassenden hydraulischen Steuerkreislauf gefördert wird, wobei weiterhin der Druck des
Steuerdruckmittels im hydraulischen Steuerkreislauf durch ein in eine zum Druckmittelvorratsbehälter
führenden Steuerleitung eingeschaltetes Druckregelventil eingestellt wird, dessen Ventilschieber durch eine
Ventilfeder im Schließsinne belastet ist, deren Vorspannung durch das die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine
einstellende Gaspedal bei dessen Betätigung erhöht werden kann, und wobei schließlich in einer
weiteren zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerzweigleitung ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet
ist.
Es ist aus der DE-OS 15 55 480 eine Steuereinrichtung
genannter Art bekanntgeworden, wobei sich in der Rücklaufleitung des Stellzylinders der Hydropumpe
eine Drossel in Reihe mit einem hydraulisch gesteuerten Ventil befindet, das von einem Zylinder bei Betätigung
eines Bremspedals steuerseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Der Öffnungsquerschnitt des Ventils wird
bei Betätigung des Bremspedals zunehmend vergrößert, so daß abhängig davon Druckmittel aus dem Stellzylinder
der Hydropumpe entweichen kann. Hierdurch dehnt sich die im Stellzylinder durch das Druckmittel stark
vorgespannte Feder aus und verstellt über den Kolben die Hydropumpe in Richtung ihrer Nullförderstellung.
Durch die hierbei bewirkte Änderung des Übersetzungsverhältnisses im hydrostatischen Getriebe wird
eine Abbremsung des Fahrzeugs erreicht. Bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs arbeiten bekanntlich der bzw. die
Hydromotoren als Pumpe und die Hydropumpe als Motor. Dabei besteht die Gefahr, daß die Antriebsmaschine
bei längerem Schiebebetrieb des Fahrzeugs von der als Motor wirkenden Hydropumpe auf eine
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-
1972
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