DE2165527B2 - Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge

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DE2165527B2 DE19712165527 DE2165527A DE2165527B2 DE 2165527 B2 DE2165527 B2 DE 2165527B2 DE 19712165527 DE19712165527 DE 19712165527 DE 2165527 A DE2165527 A DE 2165527A DE 2165527 B2 DE2165527 B2 DE 2165527B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem das hydrostatische Getriebe eine durch die Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom und ggfs. in der Förderrichtung einstellbare Hydropumpe und mindestens einen von dieser mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagbaren, ggfs. im Schluckvermögen einstellbaren Hydromotor aufwweist, die einen geschlossenen hydraulischen Arbeitskreislauf bilden, wobei zum Einstellen der Hydropumpe und/oder des Hydromotors oder der Hydromotoren jeweils ein in einem Stellzylinder gegen die Kraft einer Feder durch den Druck eines Steuerdruckmittels verschiebbarer Stellkolben mit der Hydropumpe und/oder dem Hydromotor verbunden ist, wobei ferner das Steuerdruckmittel von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Steuerpumpe in einen
J5 die Stellzylinder umfassenden hydraulischen Steuerkreislauf gefördert wird, wobei weiterhin der Druck des Steuerdruckmittels im hydraulischen Steuerkreislauf durch ein in eine zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerleitung eingeschaltetes Druckregelventil eingestellt wird, dessen Ventilschieber durch eine Ventilfeder im Schließsinne belastet ist, deren Vorspannung durch das die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine einstellende Gaspedal bei dessen Betätigung erhöht werden kann, und wobei schließlich in einer weiteren zum Druckmittelvorratsbehäiter führenden Steuerzweigleitung ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist.
Es ist aus der DE-OS 15 55 480 eine Steuereinrichtung genannter Art bekanntgeworden, wobei sich in der Rücklaufleitung des Stellzylinders der Hydropumpe eine Drossel in Reihe mit einem hydraulisch gesteuerten Ventil befindet, das von einem Zylinder bei Betätigung eines Bremspedals steuerseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Der Öffnungsquerschnitt des Ventils wird bei Betätigung des Bremspedals zunehmend vergrößert, so daß abhängig davon Druckmittel aus dem Stellzylinder der Hydropumpe entweichen kann. Hierdurch dehnt sich die im Stellzylinder durch das Druckmittel stark vorgespannte Feder aus und verstellt über den Kolben die Hydropumpe in Richtung ihrer Nullförderstellung. Durch die hierbei bewirkte Änderung des Übersetzungsverhältnisses im hydrostatischen Getriebe wird eine Abbremsung des Fahrzeugs erreicht. Bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs arbeiten bekanntlich der bzw. die
^ Hydromotoren als Pumpe und die Hydropumpe als Motor. Dabei besteht die Gefahr, daß die Antriebsmaschine bei längerem Schiebebetrieb des Fahrzeugs von der als Motor wirkenden Hydropumpe auf eine
unzulässig hohe Drehzahl gebracht wird.
Es ist ferner aus der DE-OS 16 30 116 eine Steuer- und Bremsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe bekanntgeworden, die eine von einem am Steuerhebel für die Wahl der Betriebsart des Fahrzeugs über einen Steuerschieber beeinflußte Folgestelleinrichtung aufweist. Ein mit einem Bremspedal versehenes Bremsventil sorgt bei Betätigung dafür, daß durch einen Stellkolben in der Folgestelleinrichtung die Hydropumpe in Richtung ihrer Nullförderstellung verstellt wird. Damit wird eine Abbremsung des Fahrzeugs erreicht Auch bei dieser bekannten Steuereinrichtung sind keime Maßnahmen getroffen, um bei längerem Schiebebetrieb des Fahrzeugs über das hydrostatische Getriebe ein Überdrehen der Antriebsmaschine zu vermeiden.
Schließlich ist Gegenstand des Patentes 21 42 305 eine Betätigungseinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, bei der durch Zurücknahme des Fahrpedals eine Fahrverzögerung des Fahrzeugs erreicht werden soll. Hierzu ist zwischen dem Fahrpeda! und dem Stellorgan der Hydropumpe eine Verzögerungseinrichtung eingeschaltet, durch die die beim Einstellen des Fahrhebels erzielte Fahrverzögerung unabhängig von der Geschwindigkeit der Einstellbewegung des Fahrhebels gesteuert wird. Eine Einrichtung als Oberdrehsicherung der Antriebsmaschine bei Schiebebetrieb ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe der eingangs umrissenen Art in der Weise zu verbessern, JO daß bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs ein Überdrehen der Antriebsmaschine auf jeden Fall vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ausgangsseitig an das Druckbegrenzungsventil angeschlossene Steuerleitung sowohl über eine Blende is mit dem Druckmittelvorratsbehälter als auch mit einem 2/2-Wegeventil verbunden ist, dessen Ventilschieber im Schließsinne federbelastet ist und der entgegengesetzt dazu von einem beim Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs ansprechenden Schaltorgan (Multiplikationsglied) mit Steuerdruckmittel belastbar ist und das 2/2-Wegeventil in seine Offenstellung schaltet, und daß durch den antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Druck des hinter dem Druckbegrenzungsventil und vor der Blende befindlichen Steuerdruckmittels bei geöffnetem 2/2-Wegeventil unabhängig von der Stellung des Gaspedals der Druck des Steuerdruckmittels im Stellzylinder der Hydropumpe bzw. des Hydromotors steuerbar ist.
Durch diese Anordnung wird an der Blende hinser dem Druckbegrenzungsventil oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl der Antriebsmaschine abhängig davon ein Steuerdruck erzeugt, der jeweils bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs die Rückstellung der Hydropumpe bzw. des Hydromotors in der Weise regelt, daß mit Sicherheit ein Überdrehen der Antriebsmaschine und ein Abwürgen der Antriebseinheit bei bis zum Stand abgebremstem Fahrzeug vermieden wird.
Bei einer Steuereinrichtung, bei der die bei Schiebe- m> betrieb des Kraftfahrzeugs jeweils Arbeitsdruckmittel höheren Druckes führende Arbeitsdruckleitung zwischen der Hydropumpe und dem Hydromotor und die zu den Stellzylindern führende Steuerleitung mit einem Multiplikationsglied in Verbindung stehen, dessen ·'"> ausgangsseitige Steuerdruckimpulse einem Bremskraftverteiler übermittelt werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zum Verschieben des 2/2-Wegevent ils in seine Offenstellung die ausgangsseitig des Multiplikationsgliedes auftretenden Steuerdmckimpulse über eine Schaltdruckleitung auf den Ventilschieber des 2/2-Wegeventils wirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ventilschieber des Druckregelventils für das Einstellen des Druckes des Steuerdruckmittels im Stellzylinder der Hydropumpe bzw. des Hydromotors außer der Ventilfeder auch ein in einem Zylinder geführter und bei Beaufschlagung im Schließsinne wirkender Kolben angreift, dessen Arbeitsraum mit dem 2/2-Wegeventil ausgangsseitig in Verbindung steht.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt sein, daß das 2/2-Wegeventil ausgangsseitig unmittelbar mit der vom Druckregelventil zum Stellzylinder der Hydropumpe oder zu den Stellzylindern der Hydropumpe und des Hydromotors führenden Steuerleitung verbunden ist.
In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele einer Steuereinrichtung für ein durch eine Antriebsmaschine angetriebenes hydrostatisches Getriebe gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe gemäß der Erfindung,
A b b. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die A b b. 1 zeigt unten ein hydrostatisches Getriebe mit einer im Förderstrom und in der Förderrichtung stufenlos einstellbaren Hydropumpe 1, die über Arbeitsdruckleitungen 2 und 3 im geschlossenen hydrostatischen Arbeitskreislauf mit einem im Schubvermögen stufenlos einstellbaren Hydromotor 4 verbunden ist. Die Hydropumpe 1 kann aus der gezeigten Nullförderstromstellung heraus in der einen oder der anderen Förderrichtung durch einen Stellkolben 5 gegen die Kraft einer Feder 6 bzw. 7 eingestellt werden. Der Stellkolben 5 und die sich an der einen bzw. anderen Fläche des Stellkolbens 5 abstützenden Federn 6 und 7 befinden sich in einem Stellzylinder 8 in je einem Arbeitsraum 9 bzw. 10. Die beiden Arbeitsräume 9 und 10 sind durch je eine Stelleitung 11 bzw. 12 mit einem als 4/3-Wegeventil ausgebildetes Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 verbunden. Dieses Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 kann in drei Schaltstellungen »Vorwärts«, »Neutral« sowie »Rückwärts« gebracht werden und ist in der mittleren Schaltstellung »Neutral« gezeigt, in den die beiden Arbeitsräume 9 und 10 zu beiden Seiten des Stellkolbens 5 im Stellzylinder 8 miteinander in Verbindung stehen. Das Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 ist mechanisch mit einem zweiten 4/3-Wegeventil 14 gekoppelt. Dieses 4/3-Wegeventil 14 kann ebenfalls in drei Schaltstellungen gebracht werden und ist hydraulisch einerseits durch eine Steuerleitung 15 mit einem Multiplikationsglied 16 sowie durch eine Rücklaufleitung 17 mit einem Druckmittelvorratsbehälter 18 verbunden. Andererseits ist 4/4-Wegeventil 14 mit einer Zweigleitung 19 an die Arbeitsdruckleitung 2 sowie mit einer Zweigleitung 20 an die Arbeitsdruckleitung 3 des hydrostatischen Getriebes angeschlossen. Am Hydromotor 4 greift zu dessen Einstellung ein in einem Stellzylinder 21 verschiebbarer Stellkolben 22 an, dessen Arbeitsraum 23 zu,- Steuerdruckmittelversorgung mit einer Stelleitung 24 in Verbindung steht. Zum Antrieb des hydrostatischen Getriebes bzw. des Kraftfahrzeugs dient eine Antriebsmaschine 26, deren für die Brennstoffzuführeinstellung vorgesehenes Gasgestänge 27 mit einem Gaspedal 28 in Verbindung steht. Mit der
Antriebsmaschinenwelle 29 ist außer der Hydropumpe 1 noch eine ständig angetriebene Steuerpumpe 30 verbunden, die saugseitig mit dem Druckmittelvorratsbehälter 18 und druckseitig durch eine Steuerdruckleitung 31 mit dem Multiplikationsglied 16 verbunden ist. An die Steuerdruckleitung 31 ist mittels einer Abzweigleitung 32 ein 3/2-Wegeventil 33 angeschlossen, das in Richtung der gezeigten Schaltstellung durch eine Feder 34 belastet ist. Die gezeigte Schaltstellung nimmt das 3/2-Wegeventil 33 bei nicht angetriebener Steuerpumpe ι ο 30 ein. In der anderen Schaltstellung gibt das 3/2-Wegeventil 33 einen Durchgang über eine einstellbare Drossel 35 frei. Ausgangsseitig führt vom 3/2-WegeventiI 33 eine erste Steuerleitung 36 zum 4/3-Wegeventil 13, eine zweite Steuerleitung 37 zum Multiplikationsglied 16 und eine dritte Steuerleitung 38 durch eine Blende 39 zu einem Druckregelventil 40. Die beiden Stirnflächen des 3/2-Wegeventils 33 sind durch je eine Schaltdruckleitung 41 bzw. 42 mit der ersten Steuerleitung 36 bzw. der dritten Steuerleitung 38 verbunden. Eine Steuerzweigleitung 43 verbindet die Steuerdruckleitung 31 mit einem Druckbegrenzungsventil 44, dessen ausgangsseitige Steuerleitung 45 zu einem 2/2-Wegeventil 46 führt. Die Steuerleitung 45 ist außerdem über eine Blende 47 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 18 verbunden. Das 2/2-Wegeventil 46 wird durch die Kraft einer Feder 48 in Schließstellung gehalten. Die der Feder 48 abgewandte Stirnfläche des 2/2-Wegeventils 46 ist durch eine Schaltdruckleitung 49 mit einer Leitung 50 verbunden, die vom Multiplika- Jo tionsglied 16 ausgangsseitig zu einem Bremskraftverteiler 51 führt. Das Gaspedal 28 greift bei Betätigung an einem Winkelhebel 52 an, der auf eine den nicht dargestellten Ventilschieber des Druckregelventils 40 im Schließsinn belastende Ventilfeder 53 einwirkt. Am Ventilschieber greift ferner ein bei Beaufschlagung im Schließsinn wirkender Kolben 54 an, der in einem Zylinder 55 geführt ist. Der Arbeitsraum 56 auf der einen Seite des Kolbens 54 im Zylinder 55 ist durch eine Steuerleitung 57 mit dem 2/2-Wegeventil 46 ausgangs- *< > seitig verbunden.
Zum Antrieb des Kraftfahrzeugs treibt die beispielsweise als Brennkraftmaschine ausgebildete Antriebsmaschine 26 über die Antriebsmaschinenwelle 29 ständig die Hydropumpe 1 an. Bei der gezeigten Null-Förder-Stromstellung der Hydropumpe 1 nimmt diese jedoch keine Energie auf, so daß weder durch die Arbeitsdruckleitung 2 noch durch die Arbeitsdruckleitung 3 Arbeitsdruckmittel zum Hydromotor 4 gefördert wird. In der Null-Förderstromstellung der Hydropumpe 1 befindet sich selbstverständlich das Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 in der gezeigten Schaltstellung »Neutral«. Das von der standig angetriebenen Steuerpumpe 30 geförderte Steuerdruckmittel gelangt durch die Steuerdruckleitung 31 zum Multiplikationsglied 16 v> und ferner durch die Steuerzweigleitung 43 bzw. die Abzweigleitung 32 zum Druckregelventil 44 bzw. zum 3/2-Wegeventi! 33. Durch den Widerstand an der Blende 39 hinter dem 3/2-Wegeventil 33 baut sich in dem auf die der Feder 34 abgewandten wirkenden w> Steuerdruckmittel ein Druck auf, welcher unter Einwirkung der Feder 34 das 3/2-Wegevcntil abhängig vom Druck und von der Viskosität des Steuerdruckmittels in einer pendelnden Stellung zwischen den beiden Schaltstellungen hält. Die das 3/2-Wegeventil 33 dabei "'> durchströmende Steuerdruckmittelmenge gelangt von der ersten Steuerleitung 36 durch die Blende 39 und die dritte Steucrleitung 38 sowie das in der Schaltstellung »Neutral« offene Druckregelventil 40 zum Druckmittelvorratsbehälter 18. Dabei sorgt das Druckregelventil 44 dafür, daß in dem mit der Steuerdruckleitung 31 unmittelbar verbundenen hydrostatischen Steuerkreislauf Steuerdruckmittel mit im wesentlichen gleichbleibenden Druck enthalten ist Wird das Leerlauf- und Fahrtrichtungsventil 13 aus seiner Schaltstellung »Neutral in die Schaltstellung »Vorwärts« oder »Rückwärts« geschoben, dann wird die erste Steuerleitung 36 mit der zum Stellzylinder 8 führenden Stelleitung 11 oder 12 verbunden. Das von der Steuerpumpe 30 durch das 3/2-Wegeventil 33 geförderte Steuerdruckmittel strömt die angeschlossene Stelleitung It bzw. 12 in den damit verbundenen Arbeitsraum 9 bzw. 10 im Stellzylinder 8 und beaufschlagt den Stellkolben 5, während das überschüssige Steuerdruckmittel weiterhin durch die Blende 39 und die dritte Steuerleitung 38 sowie durch das noch in Offenstellung befindliche Druckregelventil zum Druckmittelvorratsbehälter 18 zurückströmt. Dabei stellt sich das 3/2-Wegeventil 33 selbsttätig auf den jeweiligen Steuerdruckmittelbedarf im nachgeschalteten Teil des hydraulischen Steuerkreislaufes ein. Beim Betätigen des Gaspedals 28 wird zunächst über das Gasgestänge 27 die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine 26 erhöht. Außerdem wird über das Gaspedal 28 die Ventilfeder des Druckregelventils 40 vorgespannt, und es baut sich in dem in der dritten Steuerleitung 38 befindlichen Steuerdruckmittel ein Druck auf, der schließlich auf die federseitige Stirnfläche des 3/2-Wegeventils 33 einwirkend diesen in seine linke voll geöffnete Schaltstellung schiebt. Nunmehr kann durch das 3/2-Wegeventil 33 genügend Steuerdruckmittel zuströmen, und es baut sich in dem Teil des hydraulischen Steuerkreislauf hinter dem 3/2-Wegeventil 33 im Steuerdruckmittel ein Druck auf, der abhängig ist von der Vorspannung der Ventilfeder 53. Dieser Druck des Steuerdruckmittels bewirkt über die Stellzylinder 8 und 21 ein Einstellen der Hydropumpe 1 und des Hydromotors 4, so daß sich im hydrostatischen Getriebe ein steuerdruckabhängiges Obersetzungsverhältnis einstellt. Folglich treibt der Hydromotor 4 das Kraftfahrzeug über ein ggf. noch vorgesehenes Schaltgetriebe in der gewünschten Fahrtrichtung je nach dem eingestellten Obersetzungsverhältnis an. Der durch die Stellung des Gaspedals 28 erzeugte Druck des Steuerdruckmittels wirkt selbstverständlich über die zweite Steuerleitung 37 auch auf das Multiplikationsglied 16. Beim Umschalten des Leerlauf- und Fahrtrichtungsventils 13 wird das gleichzeitig mitbetätigte 4/3-Wegeventil 14 immer in eine solche Schaltstellung gebracht, in der die bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeuges jeweils unter dem höheren Druck stehende Arbeitsdruckleitung 2 oder 3 durch die Zweigleitungen 19 bzw. 20 und die Steuerleitung 15 mit dem Multiplikationsglied 16 verbunden ist.
Zum Abtrennen des Kraftfahrzeug wird zunächst das Gaspedal 28 losgelassen und dieses geht durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück. Hierdurch wird über das Gasgestänge 27 die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine 26 gedrosselt und deren Drehzahl fällt ab. Ferner stellt sich die Ventilfeder 53 mit ihrer Vorspannung auf minimalen Wert ein, wodurch das Druckregelventil 40 in Offenstellung gelangt. Infolge des aus der dritten Steuerleitung 38 durch das Druckregelventil 40 abströmenden Steuerdruckmittels ergibt sich beiderseits der Blende 39 eine Druckdifferenz, welche in der Lage ist, das 3/2-Wegeventil 33 in seine nur einen gedrosselte Druckstrom zulassende
Schaltstellung in F i g. 1 nach rechts zu schieben. Das nun durch das 3/2-Wegeventil 33 zuströmende Steuerdruckmittel reicht jedoch bei voll geöffnetem Druckregelventil 40 nicht aus, das durch dieses abströmende Steuerdruckmittel voll zu ersetzen. Folglich ergibt sich s ein Druckabfall des Steuerdruckmittels in den beaufschlagten Arbeitsräumen der Stellzylinder 8 sowie 21 und damit ein Einstellen der Hydropumpe 1 und des Hydromotors 4. Kommt das Kraftfahrzeug nun in den Schiebebetrieb, wobei der Hydromotor 4 als Pumpe und to die Hydropumpe als hydrostatischer Motor arbeiten, besteht die Gefahr, daß bei entsprechender Schubkraft des Kraftfahrzeugs dessen Antriebsmaschine 26 von der als hydrostatischer Motor arbeitenden Hydropumpe 1 auf eine unzulässig hohe Drehzahl gebracht wird. Dies ts wird jedoch vermieden. Die Steuerpumpe 30 fördert ständig drehzahlabhängige Steuerdruckmittel zum Druckbegrenzungsventil 44, welches einen vorbestimmten Druck in der Steuerdruckleitung 31 bzw. in dem daran unmittelbar angeschlossenen hydrostatischen Steuerkreislauf zuläßt. Das bei entsprechender Drehzahl von der Steuerpumpe 30 geförderte überschüssige Steuerdruckmittel gelangt durch das Druckbegrenzungsventil 44 zur Steuerleitung 45 und von hier schließlich durch die Blende 47 zum Druckmittelvorratsbehälter 18. Hierbei baut sich in dem in der Steuerleitung 45 befindlichen Steuerdruckmittel jeweils ein Druck auf, der abhängig von der Drehzahl der Antriebsmaschine 26 ist. Jeweils bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs gehen vom Multiplikationsglied 16 Druckimpulse durch die Leitung 50 zum Bremskraftverteiler 51, der mit den nicht dargestellten Bremsen des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Die genannten Druckimpulse werden durch die Schaltdruckleitung 49 auch dem 2/2-Wegeventil 46 steuerseitig zugeführt und bewirken jeweils bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs ein öffnen des 2/2-Wegeventils entgegen der Kraft der Feder 48. Das in der Steuerleitung 45 aufladende Steuerdruckmittel beaufschlagt folglich im Zylinder 55 den Kolben 54, der seinerseits den nicht dargestellten Schieber des Druckregelventils 40 einstellt. Bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs übernimmt also der Kolben 55 anstelle der Ventilfeder 53 die Einstellung des Schiebers zur Regelung des Druckes im hydraulischen Steuerkreislauf vor dem Druckregelventil 40. Dabei nimmt der Schieber wegen seiner drehzahlabhängigen Einstellung stets eine Regelstellung ein, bei der das Steuerdrückmittel in den Stellzylindern 8 und 21 immer nur ein solches Übersetzungsverhältnis im hydrostatischen Getriebe einstellt, durch das ein Überdrehen der Antriebsmaschine 26 bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs unmöglich ist.
Die Abb.2 zeigt eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, die mit derjenigen in A b b. 1 bis auf den Zylinder 55 übereinstimmt. Der Zylinder 55 entfällt bei der Anordnung gemäß A b b. 2, wobei hier die Steuerleitung 57 unmittelbar mit der dritten Steuerleitung 38 in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs und folglich geöffnetem 2/2-Wegeventil 46 durch Zuführung des Steuerdruckmittels aus dei Steuerleitung 45 in die dritte Steuerleitung 38 ein Staudruck erzeugt, der bei entsprechender Bemessung der einzelnen Bauelemente im wesentlichen die gleiche Wirkung hat, wie der in der Anordnung gemäß A b b. 1 vorgesehene Zylinder 55.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem das hydrostatische Getriebe eine durch die Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom und gegebenenfalls in der Förderrichtung einstellbare Hydropumpe und mindestens einen von dieser mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagbaren, gegebenenfalls im Schluckvermögen einstellbaren Hydromotor aufweist, der einen geschlossenen hydraulischen Arbeitskreislauf bilden, wobei zum Einstellen der Hydropumpe und/oder des Hydromotors oder der Hydromotoren jeweils ein in einem Stellzylinder gegen die Kraft einer Feder durch den Druck eines Steuerdruckmittels verschiebbarer Stellkolben mit der Hydropumpe und/oder dem Hydromotor verbunden ist, wobei ferner das Steuerdruckmittel von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Steuerpumpe in einen die Stellzylinder umfassenden hydraulischen Steuerkreislauf gefördert wird, wobei weiterhin der Druck des Steuerdruckmittels im hydraulischen Steuerkreislauf durch ein in eine zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerleitung eingeschaltetes Druckregelventil eingestellt wird, dessen Ventilschieber durch eine Ventilfeder im Schließsinne belastet ist, deren Vorspannung durch das die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine einstellenden Gaspedal bei dessen Betätigung erhöht werden kann, und wobei schließlich in einer weiteren zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Steuerzweigleitung ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig an das Druckbegrenzungsventil (44) angeschlossene Steuerleitung (45) sowohl über eine Blende (37) mit dem Druckmittelvorratsbehälter (18) als auch mit einem 2/2-Wegeventil (16) verbunden ist, dessen Ventilschieber im Schließsinne federbelastet ist und der entgegengesetzt dazu von einem beim Schiebebetrieb des Kraftfahrzeuges ansprechenden Schaltorgan (Multiplikationsglied 16) mit Steuerdruckmittel belastbar ist und das 2/2-Wegeventil (46) in seine Offenstellung schaltet, und daß durch den antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Druck des hinter dem Druckbegrenzungsventil (44) und vor der Blende (47) befindlichen Steuerdruckmittels bei geöffnetem 2/2-Wegeventil (46) unabhängig von der Stellung des Gaspedals (28) der Druck des Steuerdruckmittels im Stellzylinder (8 bzw. 21) der Hydropumpe (1) bzw. des Hydromotors (4) steuerbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die bei Schiebebetrieb des Kraftfahrzeugs jeweils Arbeitsdruckmittel höheren Druckes führende Arbeitsdruckleitung zwischen der Hydropumpe und dem Hydromotor und die zu den Stellzylindern führende Steuerleitung mit einem Multiplikationsglied in Verbindung stehen, dessen ausgangsseitige Steuerdruckimpulse einem Bremskraftverteiler übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des 2/2-Wegeventils (46) in seine Offenstellung die ausgangsseitig des Multiplikationsgliedes (16) auftretenden Steuerdruckimpulse über eine Schaltdruckleitung (49) auf den Ventilschieber des 2/2-Wegeventils (46) wirken.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilschieber des Druckregelventils (40) für das Einstellen des
Druckes des Steuerdruckmittels im Stellzylinder (8 bzw. 21) der Hydropumpe (1) bzw. des Hydromotors (4) außer der Ventilfeder (53) auch ein in einem Zylinder (55) geführter und bei Beaufschlagung im Schließsinne wirkender Kolben (54) angreift, dessen Arbeitsraum (56) mit dem 2/2-Wegeventil (46) ausgangsseitig in Verbindung steht
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wegeventil (46) ausgangsseitig unmittelbar mit der vom Druckregelventil (40) zum Stellzylinder (8) der Hydropumpe (1) oder zu den Stellzylindern (8 und 21) der Hydropumpe (1) und des Hydromotors (4) führenden Steuerleitung (38) verbunden ist
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