DE1087912B - Steuersystem fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuersystem fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1087912B
DE1087912B DEG23025A DEG0023025A DE1087912B DE 1087912 B DE1087912 B DE 1087912B DE G23025 A DEG23025 A DE G23025A DE G0023025 A DEG0023025 A DE G0023025A DE 1087912 B DE1087912 B DE 1087912B
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Germany
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valve
pressure
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control
control system
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DEG23025A
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English (en)
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Douglas G Wilson
Donald Henry Lee
Quinby Edmund Wonn
Darrel Roy Sand
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • B60W2710/023Clutch engagement rate

Description

  • Steuersystem. für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, die eine bei einem Gangwechsel einzurückende Reibungsverbindung zwischen einem, Antriebsteil und einem getriebenen Teil enthalten.
  • Bei Fahrzeugkupplungen ist es bekannt, die Anfahrdrehzahl der Antriebsmaschine konstant zu halten, bis die Synchronisierung der zu kuppelnden Teile eingetreten ist, um ein Rupfen der Kupplung zu verhindern. Für den gleichen Zweck hat man auch Hilfskrafteinrichtüngen vorgeschlagen, die auf elektrischem. Wege abhängig von Änderungen der Drehzahl gesteuert werden.
  • Diese bekannten Steuereinrichtungen sind bei Reibungsverbindungen in Geschwindigkeitswechselgetrieben von Kraftfahrzeugen, die beim Gangwechsel betätigt werden, nicht brauchbar. Um einen weichen Gangwechsel zu erhalten, sollte sich nämlich die Motordrehzahl in der Zeit, in der die Reibungsverbindung betätigt wird, mit einer bestimmten Geschwindigkeit ändern. Wenn z. B. eine Kupplung für direkten Gang beim Aufwärtsschalten eingerückt wird, sollte die Motordrehzahl etwas absinken. Würde die Kupplung zu scharf eingerückt werden, so sänke die Motordrehzahl plötzlich ab, und es ergäbe sich ein ruckartiger und geräuschvoller Gangwechsel. Würde die Kupplung andererseits zu langsam eingerückt, so würde die Motordrehzahl kaum absinken und könnte sich sogar erhöhen. Der Fahrer bemerkt dann einen schleppenden Gangwechsel, der eine beträchtliche Zeit zur Durchführung erfordert, in der ein Verlust an Motorleistung und zusätzlich stärkere Abnutzungen entstehen, abgesehen davon, daß der Gangwechsel dem Fahrer bemerkbar wird.
  • Es können auch Unterschiede des Verlaufs des Einrückens bei sonst gleichen Vorrichtungen bestehen, die hauptsächlich durch die Herstellungstoleranzen bedingt sind, so daß Geschwindigkeitswechselgetriebe mit äußerlich identischen Reibungsverbindungen unterschiedlich greifen und lösen, weil Unterschiede in den Abmessungen der einzelnen Teile vorhanden sind. Ebenso kann nach einiger Betriebszeit die Abnutzung den Verlauf des Einrückens ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem zu schaffen, das den Eingriff der Schaltelemente für den Gangwechsel in Geschwindigkeitswechselgetrieben unter Vermeiden der geschilderten Nachteile so steuert, daß die Motordrehzahl während des Umschaltens einen für einen stoßfreien Gangwechsel als günstig festgestellten Verlauf aufweisen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Kupplungsregelventil vorgesehen ist, das abhängig von Änderungen der Verzögerung bzw. Beschleunigung des rotierenden Antriebsteils die Einrückgeschwindigkeit der Reibungsverbindung derart steuert, daß die Verzögerung bzw. Beschleunigung des Antriebsteiles einem gewünschten Sollwertverlauf entspricht. Bei Verwendung der bekannten Steuereinrichtungen würde bereits bei konstanter Beschleunigung oder Verzögerung des Antriebsteils eine Änderung der Einrückgeschwindigkeit eintreten. Diese Änderung der Einrückgeschwindigkeit soll und muß jedoch nur bei Änderungen der Beschleunigung oder Verzögerung des Anriebsteils erfolgen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält bei einem derartigen Steuersystem mit flüssigkeitsservobetätigten Reibungsverbindungen das auf die Änderung der Verzögerung bzw. Beschleunigung der Drehzahl des Antriebsteils ansprechende Kupplungsregelventil einen Ventilschieber zum Steuern des Druckes in der Reibungsverbindung. Zweckmäßig ist der Ventilschieber einem hydraulischen Reglerdruck, der der Drehzahl des Antriebsteils proportional ist, und einem stetig und gleichsinnig veränderlichen Druck ausgesetzt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Einrücken der Reibungsverbindung ein Abnehmen der Drehzahl des Antriebsteils in bezug zum getriebenen Teil bedingt und der stetig und gleichsinnig veränderliche Druck nach dem Einleiten des Gangwechsels kontinuierlich absinkt. Bei einem Steuersystem, bei dem das Antriebsteil von einem drosselgesteuerten Motor angetrieben wird, wird der stetig und geichsinnig veränderliche Druck von einem an sich bekannten, in Abhängigkeit von der Motordrosselstellung bewegbaren und einen diese anzeigenden Druck liefernden Zumeßventil abgeleitet. Hierbei kann eine Einrichtung vorgesehen sein, -die den :die Motordrosselstellung anzeigenden und dem Ventilschieber zugeleiteten Druck beim Einleiten des Gangwechsels mit einer bestimmten Geschwindigkeit verringert. Zweckmäßig ist ein mit dem Ventilschieber und dem Zumeßventil verbundener Behälter vorgesehen, der beim Einleiten des Gangwechsels vom Zumeßventil abgesperrt und in an sich bekannter Weise mit einer Überströmvorrichtung verbunden wird, um in ihm den Druck kontinuierlich zu verringern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ventilschieber einem Druck ausgesetzt, zier von einer elektronischen Vorrichtung gesteuert ist, die ein Spannungssignal verstärkt, das die Drehzahl des Antriebsteils anzeigt und die Abweichung der Geschwindigkeit der Spannungssignaländerung von einer gewünschten Geschwindigkeit abfühlt. Hierbei wird zweckmäßig die gewünschte Geschwindigkeit durch einen konstanten Basiskreis bestimmt. Vorteilhaft besteht die elektronische Vorrichtung aus einem Drehzahlgeber, der ein Gleichstromsignal liefert, einem Verstärker mit zwei Verstärkereinheiten mit je einer Sende-, einer Auffang- und einer Steuerelektrode, die das Spannungssignal verstärken, einem einstellbaren Widerstand zum Ändern der relativen Vorspannung der Steuerelektroden, einem Eingangskreis zwischen den Steuerelektroden und dem Drehzahlgeber, der den konstanten Basiskreis enthält, und einem Ausgangskreis mit einer Spannungsquelle, der über die Sende-und Auffangelektroden zwischen zwei den auf das Druckregelventil einwirkenden Druck steuernden Relais geführt ist. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Relais in einander entgegengesetzter Richtung auf ein Ventil einwirken, das gedrosselte Auslässe zweier Kammern an einander gegenüberliegenden Enden des Ventilschiebers steuert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung nach Fig. 1 enthält ein Planetengetriebe 10 mit Planetenrädern 12, die mit einem Eingangssonnenrad 14 und einem innen verzahnten Reaktionsrad 16 kämmen und drehbar in einem Planetenträger 18 gelagert sind, der mit einer Abtriebswelle 19 verbunden ist. Das Eingangssonnenrad 14 wird von einem Motor 20 angetrieben. Wenn -untersetzter Antrieb gefordert wird, wirrt eine Bremse 22 gegen das innen verzahnte Reaktionsrad 16 angelegt, um- dieses gegen Drehen festzulegen. Wird direkter Antrieb gefordert, so wird eine Mehrscheibenkupplung 24 eingerückt, die zwischen dem innen verzahnten Rad 16 und dem Planetenträger 18 angeordnet ist. Das Ein- und Ausrücken :der Kupplung 24 wird durch Flüssigkeitsdruck auf einen Kolben 26 bewirkt, der gleitfähig in einer Kammer 28 vorgesehen ist.
  • Die Druckflüssigkeit für das Einrücken der Kupplung 24 und für ein Steuersystem wird von einer Pumpe 30 zugeleitet, die über eine Saugleitung 34 aus einem Sumpf 32 ansaugt und über eine Förderleitung 36 Druckflüssigkeit einem Druckregelventil 38 zufördert. Von dem Druckregelventil 38 führt eine Speiseleitung 40 zu einem vorderen, von dem Motor angetriebenen und von dessen Drehzahl abhängigen Regler 42. Eine Speiseleitung 44 führt zu einem rückwärtigen Regler 46, der von der A:btriebswelle 19 angetrieben ist und auf deren Drehzahl anspricht. Eine Speiseleitung 48 führt zu Öffnungen .eines Umschaltventils 50 und eines von der Motordrossel abhängigen Ventils 52. Der vordere Regler 42 liefert einen von der Motordrehzahl abhängigen Druck und: der rückwärtige Regler 46 einen von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck.
  • Um eine gewünschte Geschwindigkeit des Einrückens zu erhalten, wird ein der Motordrosselstellung proportionaler Druck benutzt, der stetig verringert wird, um eine zufriedenstellende Geschwindigkeit der Änderung der Motordrehzahl und des Einrückens der Kupplung zu erhalten. Der von der Drosselstellung abhängige Druck ist für diese Aufgabe geeignet, da er ein -Maß für das Motordrehmoment ist. So wird beispielsweise bei relativ weit geöffneter Motordrossel der von der- Motordrosselstellung abhängige Druck ebenso wie das Motordrehmoment beträchtlich größer sein als bei geschlossener Motordrossel.
  • Um den von der Motordrosselstellung abhängigen Druck zu erhalten, steht das Ventil 52 unter dem Einfluß eines Beschleunigungspedals 54, das die Motordrossel betätigt. Das Ventil 52 besteht aus einem Ventilgehäuse 56 mit einer Längsbohrung, in deren einem Ende ein Ventilschieber eines Zumeßventils 58 und in deren anderem Ende ein von dem Beschleunigungspedal 54 über ein Gestänge betätigtes Glied 60 gleitfähig gelagert sind. Eine Feder 62 drückt den Ventilschieber des Zumeßventils 58 und das Glied 60 voneinander weg. Der Ventilschieber des Zumeßventils 58 hat zwei Steuerbunde 64 und. 66, von denen der Steuerbund 64 den Einlaß der Speiselitung 48 und der Steuerbund 66 eine Auslaßöffnung 67 steuert. Zwischen dem Ventilschieber des Zumeßventils 58 und dem Glied 60: ist eine Auslaßöffnung zur Abfuhr von Leckflüssigkeit vorgesehen. Zwischen den Steuerbunden 64 und 66 liegt eine Kammer 69, die über eine Speiseleitung 70 für Iden von der Motordrosselstellung abhängigen Druck mit einer Öffnung des Umschaltventils 50 und durch eine gedrosselte Zweigleitung 72 mit einer Steuerkammer 74 des Ventils 52 verbunden ist. Beim Betrieb wird der Druck in der Kammer 69 und der Speiseleitung 70 durch die Wirkung des Druckes in der Steuerkammer 74 und ,der Feder 62 in Viereinstimmung mit der Stellung des Beschleunigungspedals eingeregelt. Wird die Öffnung der Motordrossel vergrößert, so erhöht sich der von der Motordrosselstellun:g abhängige Druck proportional. In gleicher Weise sinkt dieser Druck, wenn die Motordrosselöffnung verkleinert wird.
  • Eine andere Öffnung des Umschaltventils 50 ist über eine Leitung 77 mit einem Behälter oder Speicher 80 verbunden. Der Durchstrom in einer Richtung, d. h. vom Speicher 80 zum Umschaltventil 50, wird durch ein Drosselventil 78 gedrosselt. Das Drosselventil 78 hat ein Gehäuse 82 mit einer Längskammer 84, in der ein Federventil 86 liegt. Das Federventil 86 verschließt die Leitung 77 und ist am einen Ende des Gehäuses 82 schwenkbar befestigt. Mit der Leitung 77 ausgerichtet enthält das Federventil 86 eine Drosselöffnung 88, die den Flüssigkeitsstrom vom Speicher 80 zum Umschaltventil 50 begrenzt. Das Abheben des Federventils 86 gestattet jedoch einen verhältnismäßig ungedrosselten Flüssigkeitsstrom vom Umschaltventil 50 zum Speicher 80.
  • Der Speicher 80 dient als stets bereite Quelle für den von der Motor.drosselstellung abhängigen Druck; der mit einer bestimmten Geschwindigkeit verringert wird, die durch die Drosselöffnung 88 des Drosselventils 78 bestimmt ist. Der Speicher 80 enthält einen Stufenkolben 90, der in einem Zylinder 91 gleitet und durch zwei Federn 92 und 94 nach unten gedrückt wird. Dichtungsringe 96 und 98 verhindern Flüssigkeitsverluste rund um den Kolben. Beim Betrieb durch die Dichtungsringe 96 und 98 hindurchtretende Flüssigkeit kann durch eine Auslaßöf£nung 100 abfließen. Bei genügend hohem Flüssigkeitsdruck in -der Leitung 77 wird der Kolben 90 unter Zusammendrücken der Federn 92 und 94 nach oben bewegt und die unterhalb des Kolbens befindliche Kammer gefüllt. Die Kräfte der Federn 92 und 94 und der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 77 bestimmen das Flüssigkeitsvolumen, das in den Speicher 80 eintritt. Eine Leitung 104 leitet Druckflüssigkeit aus der Kammer des Speichers 80 zu einem Kupplungsregelventil 102.
  • Das Umschaltventil 50 dient der Einleitung des Einrückens der Kupplung 24 bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit. Das Umschaltventil 50 enthält einen Regelkolben 106, einen Umschaltventilschieber 108 und eine Umschaltfeder 110, die alle gleitend in einer Bohrung eines Gehäuses 112 (des Umschaltventils angeordnet sind. Der Regelkolben 106 liegt in der Achse des Umschaltventilschiebers 108, gegen den er anliegt. Beide Teile werden durch die Umschaltfeder 110 in die Abwärtsschaltstellung gedrückt, wobei auf den Regelkolben 106 eine Gegenkraft einwirkt. Diese wird durch den Druck vom rückwärtigen Regler ausgeübt, der von diesem über eine Leitung 114 zugeleitet wird. Der Umschaltventilschieber 108 hat Steuerbunde 116, 118 und 120. Die Steuerbunde 116 und 118 sind durch einen Schaft 122 und die Steuerbunde 118 und 120 durch einen Schaft 124 miteinander verbunden. Zwischen den benachbarten Enden des Regelkolbens 106 und des Umschaltventilsehiebers 108 ist eine Auslaßöffnung 126 vorgesehen.
  • In -der Abwärtsschaltstellung des Umschaltventilschiebers 108 gelangt die Flüssigkeit mit von der Motordrosselstellung abhängigem Druck vom von der Motordrosselstellung abhängigen Ventil 52 aus der Leitung 70 rund um den Schaft 122 zur Leitung 77 und damit zum Speicher 80 und zum Kupplungsregelventil 102. Die Druckflüssigkeit aus der Speiseleitung 48 ist durch den Steuerbund 120 von einer Speiseleitung 128 für das Kupplurngsregelventil abgesperrt. Die Speiseleitung 128 ist rund um ,den Schaft 124 mit einer Auslaßöffnung 130 verbunden.
  • In der Aufwärtsschaltstellung des Umschaltventilschiebers 108 trennt der Steuerbund 116 die Leitung 70 von der Leitung 77, die rund um den Schaft 122 mit der Auslaßöffnung 130 verbunden ist. Die Speiseleitung 48 ist rund um den Schaft 124 mit der Speiseleitung 128 zum Kupplungsregelventil 102 verbunden. Die Speiseleitung 128 ist durch den Steuerbund 118 von der Auslaßöffnung 130 getrennt.
  • Das Umschaltventil 50 dient zwei Aufgäben: einmal der Zufuhr von Druckflüssigkeit mit von der Motordrosselstellung abhängigen Druck zum Speicher 80 in der Abwärtsschaltstellung und dem Abführen dieser Flüssigkeit aus dem Speicher in der Aufwärtsschaltstellung, zum anderen dem Abführen der Druckflüssigkeit vom Kupplungsregelventil 102 in der Abwärtsschaltstellung und der Druckflüssigkeitszufuhr zu diesem Ventil in der Aufwärtsschaltstellung. Zur Regelung der Geschwindigkeit der Zunahme des Kupplungseinrückdruckes steuert das Kupplungsregelventil 102 die dem Kolben 26 der Kupplung 24 zugespeiste Druckflüssigkeit, die über eine Leitung 132 von der Speiseleitung 128 zuströmt. Das Kupplungsregelventil 102 hat ein Gehäuse 134 mit einer Bohrung, in der gleitfähig ein Ventilschieber 136 angeordnet ist. Mit diesem arbeiten gleichachsig angeordnete Kolben 138 und 140 an den Enden zusammen. Auf den Regelkolben 138 wirkt der Druck des vorderen Reglers 42, der von diesem über eine Leitung 142 zugeleitet wird, während auf den Regelkolben 140 der Speicherdruck aus der Leitung 104 einwirkt. Auslaßöff'-nungen 144 und 146 zwischen den Enden des Ventilschiebers 136 und den Regelkolben 138 und 140 dienen dem Abführen von Leckflüssigkeit. Eine Auslaßöffnung 148 wird durch einen Steuerbund 150 des Ventilschiebers 136 gesteuert. Ein zweiter Steuerbund 152 steuert die Einlaßöffnung der Speiseleitung 128. Die beiden Steuerbunde 150 und 152 sind durch einen Schaft 154 miteinander verbunden. Die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes aus der Speiseleitung 128 um den Steuerbund 152 und damit die Geschwindigkeit .des Anwachsens des Kupplungseinrückdruckes in der Leitung 132 wird durch die Stellung des Ventilschiebers 136 bestimmt, der den einander entgegengesetzten Drücken des vorderen Reglers 42 und des Speichers 80 ausgesetzt ist.
  • Beim Betrieb des Fahrzeugs mit einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit, bei der das Umschaltventil 50 in der Abwärtsschaltstellung ist, wird der von der Motordrosselstellung abhängige Druck von dem von der Motordrosselstellung abhängigen Ventil 52 durch das Umschaltventil 50 und die Leitung 77 über das Drosselventil 78 dem Speicher 80 zugeleitet. Der von der Motordrosselstellung abhängige Druck hebt das Federventil 86 des Drosselventils 78 ab und gestattet einen ungedrosselten Strom durch dieses Ventil. Der Speicher 80 wird mit Druckflüssigkeit gefüllt, wobei sich der Kolben 90 nach oben bewegt. Über die Leitung 104 wird dieser Flüssigkeitsdruck auf die Stirnfläche des Regelkolbens 140 des Kupplungsregelventils 102 geleitet. Der Druck vom'vorderen Regler 42 wirkt auf :die Stirnseite des anderen Regelkolbens 138. Da das Umschaltventil 50 in der Abwärtsschaltstellung ist, ist die Speiseleitung 48 von der Leitung 128 abgesperrt, die mit der Auslaßöffnung 130 des Umschaltventils 50 verbunden ist.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit reicht der Druck des rückwärtigen Reglers aus, um das Umschaltventil 50 in die Aufwärtsschaltstellung zu bewegen. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit mit von der Motordrosselstellung abhängigem Druck zum Speicher 80 wird durch das Umschaltventil 50 abgesperrt, und ,die Druckflüssigkeit von der Pumpe wird dem Kupplungsregelventil 102 zugeleitet. Nun beginnt Druckflüssigkeit vom Speicher 80 über die Leitung 77 zur Auslaßöffnung 130 zu fließen. Das Federventil 86 des Drosselventils 78 verschließt den Eimaß der Leitung 77, so daß die Drosselöffnung 88 wirksam wird, um die Abnahmedes Druckes im Speicher mit einer durch die Größe der Drosselöffnung bestimmten Geschwindigkeit zu verringern. Da durch die Auslaßöffnung 130 dauernd Druckflüssigkeit abfließt, sinkt der Druck in der Leitung 104 in gleicher Weise stetig ab und verringert die Wirkung dieses Druckes auf das Kupplungsregelventil. Das Kupplungsregelventil 102 bewegt sich, um die Speiseleitung 128 freizulegen, so daß Druckflüssigkeit zur Kupplung gelangt. Beim Beginn des Einrückens der Kupplung verringert die Belastung die Drehzahl des Motors, so daß der von der Motordrehzahl abhängige Druck des vorderen Reglers absinkt. Wenn der Druck vom vorderen Regler in gleichem Maße wie der Speicherdruck absinkt, bleibt das Kupplungsregelventi1102 in seiner Lage stehen, und die Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung ist konstant, wodurch ein weiches Einrücken der Kupplung erreicht wird. Erfolgt das Einrücken der Kupplung zu schnell, so sinkt die Motordrehzahl und damit der Druck vom vorderen Regler schneller als der Speicherdruck in der Leitung 104. Der Ventilschieber 136 bewegt sich dann zurück, um die Speiseleitung 128 zu schließen, und verbindet möglicherweise die Leitung 132 mit der Auslaßöffnung 148. Dies verringert die Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung ausreichend, um deren weiches Einrücken zu erzielen. Die Motordrehzahl sinkt dann mit kleinerer Geschwindigkeit oder erhöht sich sogar. Der Druck vom vorderen Regler erhöht sich gegenüber dem Speicherdruck, so daß der Ventilschieber 136 des Kupplungsregelventils 102 bewegt wird, um die Speiseleitung 128 wieder zu öffnen und damit die Geschwindigkeit .des Einrückens der Kupplung zu erhöhen. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung der der Abnahme des Speicherdruckes in der Leitung 104 gleichgehalten. Wenn die Geschwindigkeit der Abnahme des Speicherdruckes durch Änderung der Drosselöffnung 88 verändert wird, wird auch entsprechend die Geschwindigkeit der Motordrehzahlabnahme verändert.
  • Es ist klar, . daß die Reibverbindung auch eine Bremse an Stelle einer Kupplung sein kann. Wenn ferner die Wirkung des Einrückens der Reibungsverbindung eine Erhöhung der Motordrehzahl ist, muß ein stetig ansteigender Druck verwendet werden, der dem Reglerdruck entgegenwirkt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 enthält die Kraftübertra-gungseinrichtung ein Untersetzungsplanetengetriebe 210 mit einem Planetenträger 212, der mit einer Abtriebswelle 213 verbunden ist. In .dem Planetenträger sind mehrere Planetenräder 214 drehbar gelagert, die mit einem innen verzahnten Reaktionsrad 216 und einem Eingangssonnenrad 218 kämmen. Das innen verzahnte Rad 216 kann gegen Drehen durch Anlegen einer Bremse 220 festgehalten werden, wodurch untersetzter Antrieb von einem Motor 222 durch Idas Getriebe erreicht wird. Das innen verzahnte Rad 216 und der Planetenträger 212 können durch eine Mehrscheibenkupplung 224 miteinander verbunden werden, um direkten Antrieb zu erhalten. Das Einrücken der Kupplung 224 erfolgt durch einen Kolben 226, der axial in einer Servokammer 228 verschieblich ist und mit Flüssigkeitsdruck aus einer Leitung 342 beaufschlagt wird.
  • Wenn die Kupplung 224 eingerückt wird, beginnt die Drehzahl des Motors 222 abzusinken, und zwar abhängig von der Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung langsam oder schnell. Ist die Einrückgeschwindigkeit zu groß, so wird ,die Motordrehzahl zu schnell absinken, während bei kleiner Einrückgeschwindigkeit das Umschalten verzögert wird und die Motordrehzahl nicht abnehmen wird, vielmehr sogar ansteigen kann. In beiden Fällen besteht die Neigung, daß ein sehr ruckhafter Gangwechsel erfolgt. Für einen möglichst weichen Gangwechsel hat man festgestellt, daß die höchste Einrückgeschwindigkeit eine solche ist, bei der die Motordrehzahl linear mit der Zeit absinkt. Um das vorteilhafteste Einrücken .der Kupplung zu erhalten, wird ein Steuersystem benutzt, das eine Druckflüssigkeitsquelle 230, ein Kupplungsregelventil 232 zur Regelung- des Flüssigkeitsdruckes zum Einrücken der Kupplung und einen elektronischen Stromkreis 234 enthält, welcher Änderungen für der Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung von einem bestimmten Wert abfühlt und dementsprechend den in .dem Kupplungsregelventil 232 entwickelten Druck steuert.
  • Die Druckflüssigkeitsquelle 230 für das Steuersystem besteht aus einer Pumpe 236, die vom Motor 222 oder von der Abtriebswelle 213 angetrieben wird und Flüssigkeit aus einem Sumpf 238 über eine Ansaugleitung ansaugt und in eine. Förderleitung 242 fördert, -die mit einem Druckregelventi1244 verbunden ist. Von diesem Druckregelventil 244 wird die Flüssigkeit mit einem von ihm bestimmten Druck durch eine Leitung 246 zu einer Einlaßkammer 248 des Kupplungsregelventils 232 und durch eine Leitung 250 einem Umschaltventil 252 zugeleitet. Die Leitung 250 hat eine Zweigleitung 251, durch die Druckflüssigkeit einem hydraulischen drehzahlabhängigen Regler 254 zuströmt, der mit Abtriebswellendrehzahl angetrieben wird, um einen von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck zu bilden: Dieser Druck wird durch eine Leitung 256 dem Umschaltventil 252 zugeleitet.
  • Das Umschaltventil 252 hat einen Ventilschieber 258, der in einem Ventilgehäuse 260 gleitet und durch eine gegen den Reglerdruck wirkende Feder 262 belastet ist. Eine mit dem Kupplungsregelventil 232 verbundene Leitung 264, die .der Speisung der Kupplung dient, und eine mit dem Sumpf verbundene Auslaßöffnung 266 liegen in solchem axialen Abstand voneinander, daß ihre Verbindung durch einen eingeschnürten Teil 268 des Ventilschiebers 258 möglich ist. Bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit ist der Reglerdruck in der Leitung 256 ausreichend, um die Feder 262 zu überwinden, wobei der Ventilschieber in eine Stellung bewegt wird, in der er die Leitung 250 zum Umschaltventil und die Leitung 264 zum Kupplungsregelventil 232 miteinander verbindet. An demdie Feder aufnehmenden Ende des Ventilgehäuses 260 ist eine A,uslaßöffnung 269 zur Abfuhr von Leckflüssigkeit vorgesehen. Der Regelung des Einrückdruckes für die Kupplung durch das Kupplungsregelventil 232 dient der elektronische Stromkreis 234, der einen Steuerstrom liefert, der proportional der Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung ist. Der elektronische Stromkreis 234 enthält einen vom Motor angetriebenen Drehzahlgeber 270, der eine Spannung liefert, einen konstanten elektronischen Basiskreis 272 vom Differentiationstyp zur Einstellung der gewünschten Geschwindigkeit, einen Verstärker 274 und gegeneinandergeschaltete Relais 276 und 278.
  • Der Verstärker 274 hat zwei Gegentakttransistoren vom P-N-P-Typ, die je eine Steuer-, eine Auffang-und eine Sendeelektrode 284 bzw. 286 bzw. 288 aufweisen. Wenn auch Transistoren vorzuziehen sind, so könnten auch gleichwertige Röhren Verwendung finden. An die Sende- und Auffangelektroden beider Transistoren 280 und 282 wird eine Speisespannung von einer Fahrzeugbatterie 290 angelegt, die bei 292 geerdet ist. Der Einlaßkreis des Verstärkers erstreckt sich über die Steuerelektroden 284 und enthält Leiter 294, 296 und den Drehzahlgeber 270.
  • Zwischen dem Drehzahlgeber 270 und dem Verstärker 274 ist der konstante Basiskreis 272 angeordnet, der einen Kondensator 298 in dem Leiter 296 und die Grundwiderstände der Sendeelektroden beider Transistoren 280 und 282 enthält. Der Basiskreis enthält ferner einen Nebenschlußwiderstand 300, der parallel zum Kondensator 298 liegt, um dem Einlaßkreis der Transistoren eine der Maschinendrehzahl proportionale Spannung aufzudrücken.
  • Um dieV orspannung der Steuerelektroden derTransigtoren 280 und 282 zu ändern, sind Vorspannungsstromkreise vorgesehen, von denen sich der eine vom einen Ende eines veränderlichen Widerstandes 302 über den Leiter 296, die Steuerelektrode 284 und die Sendeelektrode 288 des Transistors 280 zur positiven Klemme der Batterie 290 erstreckt. Der andere Vorspannungsstromkreis erstreckt sich von dem entgegengesetzten Ende des veränderlichen Widerstandes 302 über den Leiter 294 und die Steuerelektrode 284 und die Sendeelektrode 288 des Transistors 282 ebenfalls zur positiven Klemme der Batterie. Eine einstellbare, bei 304 geerdete Anzapfun.g 303 ist längs des Widerstandes 302 verschieblich, um die relative V orspannung der Steuerelektroden der beiden Transistoren zu ändern. Durch Änderung dieser Gittervorspannung kann der Auslaßstrom des einen. Transistors größer gehalten werden als der des anderen.
  • Der Auslaßkreis der Transistoren 280 und 282 hat Leiter 306 bzw. 308, die die Relais 276 und 278 mit denAuffangelektroden286 verbinden. DieseRelais steuern ein schwenkbar gelagertes Blattventil 310, das dem Kupplungsregelventil 232 zugeordnet ist. Ein Leiter 312 von den Relais 276 und 278 ist bei 292 geerdet.
  • Dieser elektronische Stromkreis 234 entwickelt mittels des Drehzahlgebers 270 eine Gleichstromspannung, die der Motordrehzahl proportional ist und den Differentiations- und Verstärkerstromkreisen zugeleitet wird. Betrachtet man den Basis- oder Differentiationsstromkreis 272, so wird dem Verstärker 274 ein Nullspannungssignal zugeleitet, wenn die Motordrehzahl konstant ist. Auch wenn sich die Motordrehzahl mit der gewünschten -Geschwindigkeit ändert, wird im wesentlichen ein Nullspannungssignal zugeleitet, da die -Spannungsänderung bei dieser Geschwindigkeit vernachlässigbar klein ist. Wenn jedoch die Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung von der gewünschten Geschwindigkeit abweicht, wird der Basisstromkreis ein Spannungssignal liefern, das nach Verstärkung durch die Transistoren 280 und 282 eine Verschiebung zwischen den. Ausiaßkreisen der Transistoren verursacht, deren. Abstimmung zueinander durch den veränderlichen Widerstand 302 gegeben ist. Diese Verschiebung der Auslaßstromkreise beeinflußt die Lage des Blattventils 310 durch Ändern der Erregung der Relais 276 und 278.
  • Da der Nebenschlußwiderstand 300 dem Einlaßkreis der Transistoren eine der Motordrehzahl proportionale Spannung aufdrückt, erhält der Verstärker 274 ein zusammengesetztes Signal über die Drehzahl und die Geschwindigkeit der Drehzahländerung. Der Einfluß der Drehzahlspannung allein ist derart, daß die Auslaßkreise der Transistoren in einer Richtung aus dem Gleichgewicht gebracht werden, die eine Verzögerung des Einrückens der Kupplung bedingt.
  • Das Kupplungsregelventil 232 hat ein Gehäuse 316 mit einer Bohrung 318, in der ein Ventilschieber 320 axial gleitet. Die einander gegenüberliegenden offenen Enden stehen in offener Verbindung mit Seitenkammern 322 und 324 und über Drosselöffnungen 326 bzw. 328 mit der obenerwähnten Einlaßkammer 248. Die Drosselstellen verursachen eine Druckdifferenz zwischen der Einlaßkammer 248 und den Kammern 322 und 324. Die Seitenkammer 322 endet in einem Drosselkanal 330, während die Seitenkammer 324 in einem Drosselkanal 332 endet. Das Gehäuse 316 ist zwischen diesen. Drosselkanälen, durchbrochen, um das Blattventil 310 durchtreten zu lassen. Das Blattventil kann hierbei nach links oder rechts bewegt werden, um wahlweise einen der Drosselkanäle 330 oder 332 von einer Auslaßkammer 334 abzusperren.
  • Der Ventilschieber 320 hat zwei Endsteuerbunde 336 und 338 und einen schmaleren mittleren Steuerbund 340. Die Steuerbunde sind miteinander durch Schäfte verbunden. In der Mittelstellung des Ventilschiebers 320 sperrt der mittlere Steuerbund 340 die zur Kupplung führende Leitung 342 ab, während die Leitung 264 neben dem Endsteuerbund 336 in den Raum zwischen den Steuerbunden 336 und 340 öffnet, und eine Auslaßöffnung 344 neben dem Endsteuerbund 338 zwischen den Steuerbunden 338 und 340 freigegeben ist. Beim Betrieb wird die Steaerelektroden-Vorspannung so eingestellt, daß in dem Leiter 306 zum Relais 276 ein größerer Ausgangsstrom fließt als in dem Leiter 308 zum Relais 278. Das Blattventil 310 wird daher nach links angezogen und schließt den Drosselkanal 330. Der Druck in der Seitenkammer 322 steigt über den in der Seitenkammer 324 und zwingt den Ventilschieber 320 dauernd leicht nach rechts, so daß eine Verbindung zwischen, der Leitung 264 und der zur Kupplung führenden Leitung 342 besteht. Die Druckflüssigkeit wirkt dann auf den Kolben 226 und leitet das Einrücken der Kupplung ein.
  • Wird der Ventilschieber 320 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wenn das Blattventil 310 den Drosselkanal 332 verschließt, so werden die Auslaßöffnung 344 und die zur Kupplung führende Leitung 342 miteinander verbunden, so daß der Kupplungseinrückdruck entlastet und die Kupplung ausgerückt wird.
  • Wenn das Umschaltventil 252 durch den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Regler 254 in die Aufwärtsschaltstellun.g bewegt worden ist, fließt Druckflüssigkeit aus der Leitung 250 durch das Umschaltventil 252 und die Leitung 264 in das Kupplungsregelventil 232. Bei dauernd in die Stellung für Einrücken. der Kupplung gedrücktem Ventilschieber 320 -gelangt die Flüssigkeit aus der Leitung 264 zwischen den Steuerbunden 336 und 340 des Ventilschiebers 320 hindurch in die Leitung 342, um das Einrücken der Kupplung zu beginnen.
  • Wenn dieses Einrücken zu schnell erfolgt, wird die Motordrehzahl schneller als gewünscht abzusinken. beginnen. Das Spannungssignal des Drehzahlgebers wird dann kleiner und das vom Basiskreis 272 entwickelte Signal veranlaßt, daß der Auslaßstrom des Transistors 282 größer als der des Transistors 280 wird. Dadurch wird das Relais 278 das Blattventil 310 nach rechts bewegen, so daß der Drosselkanal 332 geschlossen wird. Der Druck in der Seitenkammer324 steigt an und bewegt den Ventilschieber 320 nach links, um einen Teil der Druckflüssigkeit aus der zur Kupplung führenden Leitung 342 zur Auslaßöffnung 344 abzuleiten. Damit wird das Einrücken der Kupplung verlangsamt.
  • Wenn andererseits das Einrücken. der Kupplung zu Langsam erfolgt, wird die Motordrehzahl mit kleinerer als der gewünschten Geschwindigkeit abnehmen. Der Drehzahlgeber 270 liefert daher ein stärkeres Signal, das von dem Basiskreis 272 den, Transistoren zugeleitet wird, wobei der Ausgangsstrom des Transistors 280 weiter gesteigert wird und den Druck in der Seitenkammer 322 aufrechterhält, bis der Flüssigkeitsstrom in der zur Kupplung 342 führenden Leitung ausreicht, um das Einrücken der Kupplung zu beschleunigen, wobei dann: der Abfall der Motordrehzahl mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt. Wenn die Abweichungen der Motordrehzahl jedoch nur gering sind, werden sie keinen merkbaren Einfluß auf das Steuersystem ausüben. Das soeben beschriebene Arbeitsspiel besteht während des Betriebes dauernd, so daß der Ventilschieber 320 ständig hin- und herpendelt, um den Kupplungseinrückdruck zu regeln. Solange nicht die. Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung in: Übereinstimmung mit der gewünschten Geschwindigkeit ist, wird der Kupplungseinrückdruck durch das Kupplungsregelventil geändert, bis die Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung die Geschwindigkeit der Motordrehzahländerung der gewünschten Geschwindigkeit so nahe als möglich gebracht hat. Daraus ergibt sich, daß weder Abnutzung noch Herstellungstoleranzen die Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung beeinflussen können..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuersystem für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, die eine bei einem Gangwechsel einzurückende Reibungsverbindung zwischen einem Antriebsteil und einem getriebenen Teil enthalten, gekennzeichnet durch ein Kupplungsregelven.til (102 bzw. 232), das abhängig von Änderungen der Verzögerung bzw. Beschleunigung des rotierenden Antriebsteils (20 bzw. 222) die Einrückgeschwindigkeit der Reibungsverbindung (24 bzw. 224) derart steuert, daß die Verzögerung bzw. Beschleunigung des Antriebsteiles einem gewünschten Sollwertverlauf entspricht. -2. Steuersystem nach Anspruch 1 mit flüssigkeitsservobetätigten. Reibungsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Änderung der Verzögerung bzw. Beschleunigung der Drehzahl des Antriebsteils ansprechende Kupplungsregelventil einen Ventilschieber (136 bzw. 320) zum Steuern des Druckes in der Reibungsverbindung enthält. 3. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (136) einem hydraulischen Reglerdruck (Leitung 142), der der Drehzahl des Antriebsteils proportional ist, und einem stetig und gleichsinnig veränderlichen Druck (Leitung 104) ausgesetzt ist. 4. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Reibungsverbindung (24) ein Abnehmen der Drehzahl des Antriebsteils (20) in bezug zum getriebenen Teil (19) bedingt und. der stetig und gleichsinnig veränderliche Druck (Leitung 104) nach dem Einleiten des Gangwechsels kontinuierlich absinkt. 5. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 4, bei dem das Antriebsteil von. einem drosselgesteuerten Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der stetig und gleichsinnig veränderliche Druck von einem an sich bekannten, in Abhängigkeit von der Motordrosselstellung bewegbaren und einen, diese anzeigenden Druck (Leitung 70) liefernden Zumeßventil (58) abgeleitet wird. 6. Steuersystem nach den. Ansprüchen 1, 4 und 5; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88, 130), die den die Motordrosselstellung anzeigenden und dem Ventilschieber (136) zugeleiteten Druck beim Einleiten des Gangwechsels mit einer bestimmten Geschwindigkeit verringert. 7. Steuersystem nach den Ansprüchen. 1 und 6, gekennzeichnet durch einen mit dem Ventilschieber (136) und dem Zumeßventil (58) verbundenen Behälter (80), der beim Einleiten des Gangwechsels vom Zumeßventil (58) abgesperrt und in an sich bekannter Weise mit einer Überströmvorrichtung (88, 130) verbunden wird, um in ihm den Druck kontinuierlich zu verringern. B. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (320) einem Druck ausgesetzt ist, der von einer elektronischen Vorrichtung (234) gesteuert ist, die ein Spannungssignal verstärkt, das die Drehzahl des Antriebsteils anzeigt und die Abweichung der Geschwindigkeit der Spannungssignaländerung von einer gewünschten Geschwindigkeit abfühlt. 9. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Geschwindigkeit durch einen konstanten Basiskreis (272) bestimmt wird. 10. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (234) aus einem Drehzahlgeber (270), der ein Gleichstromsignal liefert, einem Verstärker (274) mit zwei Verstärkungseinheiten (280 und 282) mit je einer Sende-, einer Auffang- und einer Steuerelektrode (288 bzw. 286 bzw. 284), die das Spannungssignal verstärken, einem einstellbaren Widerstand (302) zum Ändern der relativen Vorspannung der Steuerelektroden., einem Eingangskreis zwischen den Steuerelektroden und dem Drehzahlgeber, der den konstanten Basiskreis (272) enthält, und einem Ausgangskreis mit einer Spannungsduelle (290), der über die Sende- und Auffangselektroden zwischen zwei den auf das Druckregelventil (320) einwirkenden Druck steuernden Relais (276 und 278) geführt ist, besteht. 11. Steuersystem nach denAnsprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (276 und 278) in einander entgegengesetzter Richtung auf ein Ventil (310) einwirken, das gedrosselte Auslässe (330 und 332) zweier Kammern (322 und 324) an einander gegenüberliegenden Enden des Ventilschiebers (320) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 626, 844 712, 872 158, 933 316.
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