DE933432C - Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen

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DE933432C
DE933432C DEP53117A DEP0053117A DE933432C DE 933432 C DE933432 C DE 933432C DE P53117 A DEP53117 A DE P53117A DE P0053117 A DEP0053117 A DE P0053117A DE 933432 C DE933432 C DE 933432C
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Hans Joachim Dipl-Ing Foerster
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16D2048/0233Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices by rotary pump actuation

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen, gegebenenfalls auch entsprechend geschalteten Bremsen, mittels eines Druckmittels, wobei die eine der beiden Kupplungen durch das Druckmittel ein-, die andere durch dieses ausgerückt wird und das Einrücken jeweils allmählich, das Ausrücken dagegen plötzlich erfolgt.
  • Eine solch entgegengesetzte Schaltweise der beiden Kupplungen weist den Vorteil auf, daß beim Versagen des Druckmittels, z. B. durch Undichtwerden des Leitungssystems, die Antriebsübertragung durch selbsttätiges Einrücken derjenigen Kupplung erfolgt, welche durch das Druckmittel ausgerückt und z. B. durch eine Feder eingerückt wird.
  • Auch sind Kupplungsvorrichtungen bereits bekannt, bei denen das Einrücken allmählich, das Ausrücken dagegen plötzlich erfolgt, wobei auch schon vorgeschlagen wurde, den Schaltablauf durch entsprechende Druckerhöhung eines Druckmittels zu steuern.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine vereinfachte Schaltung von Wechselkupplungen der eingangs gekennzeichneten Art und besteht im wesentlichen darin, daB in Verbindung mit einem Umschaltschieber zur Steuerung für das Ein- und Ausrücken beider Kupplungen oder Bremsen dasselbe Druckregelorgan vorgesehen ist, das einen zeitlich verzögerten Hinundherhub ausführt und das in dem eine Druckerhöhung des Druckmittels bewirkenden Hub das Druckmittel zum Einrücken der einzurückenden Kupplung und nach Umschalten des Umschaltschiebers in dem eine Druckerniedrigung des Druckmittels bewirkenden Hub das Druckmittel zum Ausrücken der auszurückenden Kupplung steuert. Vorzugsweise ist hierbei das einen zeitlich verzögerten Hinundherhub ausführende Druckregelorgan als ein eine Druckregelfeder wechselweise spannender und entspannender Vorspannkolben ausgebildet.
  • Infolge der Verwendung nur einer einzigen Druckregelvorrichtung für beide Kupplungen derart, daß im einen Hub die Regelvorrichtung für die eine Kupplung und im anderen Hub für die andere Kupplung in Wirkung tritt, kann in zweckmäßiger Anpassung an die entgegengesetzte Wirkungsweise der beiden Kupplungen die Druckmittelanlage wesentlich vereinfacht werden.
  • Die Regelung des Druckmitteldruckes kann in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung derart erfolgen, daß der Vorspannkolben während des größten Teils des beim Schaltvorgang stattfindenden Kolbenhubes in gedrosselter Verbindung mit einem Druckmittel, z. B. dem auch zum Schalten verwendeten, jedoch noch ungeregelten Druckmittel, steht, am Anfang und Ende des Kolbenhubes jedoch dem Druckmittel im wesentlichen ungedrosselt ausgesetzt ist, wobei bei einem Hinundhergang des Vorspannkolbens der von ihm geregelte Druck des Druckmittels erst schnell, dann langsam und schließlich wieder schnell zu-bzw. abnimmt.
  • Die Erfindung ist sowohl für willkürliche als auch für selbsttätige Schaltung anwendbar. Der hierfür vorgesehene, z. B. elektrisch oder auf andere geeignete Weise betätigte Steuerschieber kann mit der auch die Verzögerung der Schaltung bewirkenden Druckregelvorrichtung und dem Druckerzeuger zu einem gemeinsamen Schaltaggregat vereinigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, und zwar zeigt die Zeichnung in Abb, I die Schaltvorrichtung in einer Schaltstellung, z. B. in der Schaltstellung für einen direkten Gang, welcher durch Sperren eines Umlaufgetriebes mittels einer kurzschließenden Kupplung erzielt wird (s. Abb. Ia), Abb.2 die gleiche Schaltvorrichtung in der anderen Schaltstellung, z. B. für einen durch Abbremsen eines Getriebeteiles nach Abb. i a bewirkten Schnellganges, Abb. 3 eine Zwischenstellung des mit der Verzögerungseinrichtung versehenen Vorspannkolbens und Abb.4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Einschaltvorgänge.
  • In Abb. i und 2 sind in einem z. B. gemeinsamen Schaltgehäuse ein Umschaltschieber i und eine Regelvorrichtung 2 angeordnet. Der Umschaltschieber i kann z. B. durch Hand oder selbsttätig, etwa mittels eines (nicht dargestellten) Elektromagneten und einer dem Elektromagneten entgegenwirkenden Feder 3 in zwei Endstellungen verstellt werden, wobei die eine Endstellung in Abb. i und die andere in Abb. 2 dargestellt ist. Die Regelvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus dem Vorspannkolben 4, dem Regelkolben 5 und der zwischen beiden Kolben angeordneten Regelfeder 6. Eine Rückstellfeder 7 dient dazu, den Regelkolben 5 bei Entlastung der Regelfeder 6 nach abwärts zu drücken, z. B. bis zu einer durch Anschläge bestimmten Stellung.
  • Das hydraulische Druckmittel, z. B. ein Schaltöl, fließt über eine Leitung 8, welche z. B. von einer von der Abtriebswelle des Getriebes angetriebenen Pumpe über ein Filter mit Drucköl beliefert wird, der Schaltvorrichtung zu, wobei sich die Leitung 8 in eine zur Regeleinrichtung 2 führenden Leitung 9 und in eine zum Umschaltschieber i führenden Leitung Io verzweigt. Die Leitung 9 mündet hierbei seitlich gegen einen Steuerteil i i des Regelkolbens 5 ein, derart, daß in der dargestellten unteren Lage des Regelkolbens 5 die Leitung 9 durch den Steuerteil II abgedeckt wird. Der zwischen der Unterseite des Steuerteils II und der Oberseite eines zweiten Steuerteils 12 des Regelkolbens 5 gebildete Regelraum 13 steht in dieser Lage des Regelkolbens über die Bohrungen 14 mit der Ableitung 15 für das Drucköl in Verbindung, so daß der Regelraum i3 selbst drucklos ist. Eine Umgehungsleitung 16 führt zum Raum 17 oberhalb des Steuerkolbens 5.
  • Vom Regelraum 13 zweigt ferner eine Leitung 18 ab, welche in den Steuerraum i9 des Umschaltschiebers I einmündet, der seinerseits entweder in der Lage nach Abb. i mit einem weiteren Steuerraum 2o oder in der Lage nach Abb. 2 mit einem Steuerraum 21 in Verbindung steht. An den Steuerraum 2o ist die Leitung 22 angeschlossen, die zum Schaltraum 23 einer Kupplung 24 zum Kurzschließen des Planetengetriebes 25 führt. Von dem Steuerraum 21 führt eine Leitung 26 zum Schaltraum 27 einer Lamellenbremse 28, die z. B. das Sonnenrad 29 des Planetengetriebes gegen das Gehäuse abbremst. Das in Abb. i a schematisch dargestellte Zweiganggetriebe wird durch die z. B. vom Motor über das Hauptwechselgetriebe angetriebene Welle 3o angetrieben und steht über die Abtriebswelle 31 z. B. mit dem Hinterachsgetriebe des Fahrzeugs in Verbindung. Eine oder mehrere Federn 32 sucht die Kupplung 24 in ständigem Eingriff zu halten. Ferner ist zwischen der Welle 30 und 31 eiri bei treibendem Motor das Drehmoment übertragener Freilauf 33 und ein das Sonnenrad bei schiebendem Wagen gegen das Gehäuse abstützender Gegenfreilauf 34 vorgesehen.
  • Die Zweigleitung io der Hauptleitung B führt in einen Steuerraum 35, welcher in der in Abb. i dargestellten Lage des Umschaltschiebers i keine weitere Verbindung nach außen hin besitzt, während bei Umschaltung auf die Stellung nach Abb. 2 der Raum 35 sowohl mit dem Steuerraum 2o als auch mit einem weiteren Steuerraum 36 in Verbindung gebracht wird, von dem eine Leitung 37 mit den Zweigleitungen 38 und 39 zum Vorspannkolben q. führt. Die Leitung 38 mündet hierbei in der Stellung des Vorspannkolbens 4 nach Abb. i in eine Ringnut 4o des Kolbens ein, während die Leitung 39 über eine Drossel 41 oder einen Katarakt mit der Unterseite 42 des Vorspannkolbens in Verbindung steht. Durch eine oder mehrere Bohrungen 43 im Kolben 4 steht die Ringnut 40 mit dem Raum 42 auf der Unterseite des Kolbens 4 in Verbindung.
  • Des weiteren sind am Umschaltschieber I ein Steuerraum 44 mit einer Rückleitung 45 und ein Steuerraum 46 mit einer Rückleitung 47 vorgesehen, die in der Lage nach Abb. I mit den Steuerräumen 21 bzw. 36 in offener Verbindung stehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der Umschaltschieber I und die Regeleinrichtung 2 befinden sich beispielsweise in der in Abb. I dargestellten Lage.
  • Die bei 8 zuströmende Flüssigkeit fließt einerseits über die Leitung Io in den Steuerraum 35, wo sie jedoch an einem Weiterfließen verhindert ist, und andererseits über die Leitung 9 zum Regelkolben 5. Der Vorspannkolben 4 befindet sich in seiner unteren Lage, die Regelfeder 6 ist also nicht oder nur wenig vorgespannt, so daß der Regelkolben 5 seine untere Regelstellung einnimmt und die Verbindung zwischen der Leitung 9 und dem Regelraum 13 absperrt, die Verbindung zwischen dem Regelraum 13 und der Rückleitung 14, 15 dagegen freigibt. Die Flüssigkeit im Raum 13 ist daher drucklos. Mit dem Regelraum 13 steht über die Leitung 18, die Steuerräume I9 und 20 und die Leitung 22 der Schaltraum 23 für die Kupplung 24 in Verbindung. Der Schaltraum 23 ist daher ebenfalls drucklos, und die Federn 32 bewirken das Einrücken der Kupplung 24. Das Planetengetriebe 25 ist in sich gesperrt und ein direkter Gang zwischen der Antriebswelle 30 und der Abtriebswelle 3I eingeschaltet. Der Schaltraum 27 für die Bremse 28 steht über die Leitung 26 und die Steuerräume 24 44 ebenfalls mit einer Rückleitung 45 in Verbindung, ist also ebenfalls drucklos.
  • Soll der Schnellgang eingeschaltet werden, so wird der Umschaltschieber I, z. B. durch einen Elektromagneten, in seine Lage nach Abb.2 abwärts verstellt. Dies hat zur Folge, daß einerseits die Leitung 22 für die Kupplung 24 von der Regelleitung 18 abgesperrt und statt dessen über den Steuerraum 35 mit der Druckleitung Io verbunden wird. Gleichzeitig wird die Leitung 37 ebenfalls über den Steuerraum 35 mit der Leitung Io in Verbindung gebracht. Die Leitung 26 für die Bremse 28 wird von der Rückleitung 45 abgesperrt und gelangt über den Steuerraum I9 in Verbindung mit der Regelleitung 18.
  • Die direkte Verbindung zwischen der Leitung Io und der Leitung 22 über die Steuerräume 35 und 2o bewirkt, daß der Druck im Schaltraum 23 sofort auf seinen Höchstwert ansteigt und dadurch die Kupplung 24 entgegen der Wirkung der Kupplungsfedern 32 augenblicklich ausrückt, das Getriebe 25 also freigegeben wird. Das Einrücken der Bremse 28 geschieht dagegen in der nachfolgend beschriebenen Weise. Infolge der Verbindung von der Druckleitung Io zur Leitung 37 gelangt das Drucköl einerseits über die Zweigleitung 38, den Ringraum 40 und die Bohrungen 43 und andererseits über die Leitung 39 mit der Drossel 41 in den Schaltraum 42. Da der Zustrom der Flüssigkeit über den Ringraum 40 ungedrosselt oder nahezu ungedrosselt erfolgen kann, wird der Vorspannkolben 4 unter dem Druck im Raum 42 schnell angehoben, wobei die Regelfeder 6 gespannt wird. Dies dauert jedoch nur so lange, bis die untere Steuerkante des Ringraumes 4o die Zweigleitung 38 abgesperrt hat (Abb.3). Entsprechend der Spannung der Regelfeder 6 ist auch der Druck im Regelraum 13 angewachsen, da durch wechselweises Drosseln und Freigeben der Verbindung des Regelraumes 13 mit der Druckleitung 9 einerseits und der Ableitung 14, 15 andererseits sich im Raum 13 bzw. 17 stets ein Druck einstellt, welcher die Spannung der Regelfeder 6 das Gleichgewicht hält.
  • Im Diagramm nach Abb. 4 ist der Schaltvorgang für die Aufwärtsschaltung (links) sowie für die Abwärtsschaltung (rechts) schematisch dargestellt. In diesem Diagramm ist über der waagerechten Zeitachse t der Schaltdruck p in der Senkrechten aufgetragen, und zwar ist der Druckverlauf im Schaltraum 23 der Kupplung 24 mit p1, der Druckverlauf im Schaltraum 27 der Bremse 28 mit p2 bezeichnet. Im Punkt A beginnt der Schaltvorgang durch Umschaltung des Schiebers i in die Stellung nach Abb. 2. Der Druck im Schaltraum 23 der Kupplung wird sich alsdann schnell bis zum Höchstwert im Punkt B erhöhen. Gleichzeitig oder kurz danach beginnt auch der Druck im Schaltraum 27 der Bremse zu steigen, und zwar zunächst ebenfalls schnell vom Punkt C bis zum Punkt D, in welchem die Leitung 38 durch den Vorspannkolben 4 abgesperrt wird (Abb. 3), wobei der Druck in dem mit dem Schaltraum 27 der Bremse über 18, i9, 2i, 26 verbundenen Regelraum entsprechend der Spannungserhöhung der Regelfeder zugenommen hat. Im Punkt D hat die Bremse leicht gefaßt.
  • Vom Punkt D ab kann die Druckflüssigkeit nur noch über die Drossel 41 in den Raum 42 des Vorspannkolbens 4 einströmen. Durch entsprechende Wahl oder Einstellung der Drossel hat man es in der Hand, die Geschwindigkeit, mit welcher das Einströmen erfolgt, in gewünschter Weise zu regeln, beispielsweise derart, daß der Vorspannkolben i oder 2 Sekunden benötigt, um aus der Stellung D in eine weitere Schaltstellung zu gelangen, in welcher die Leitung 38 mit dem Schaltraum 42 über die Unterkante des Vorspannkolbens 4 in Verbindung gelangt. Auf diesem Wege hat sich die Vorspannung der Regelfeder 6 und damit der Druck p2 im Regelraum 13 bzw. im Schaltraum 27 der Bremse 28 vom Wert D auf den Wert E der Abb. 4 erhöht. Die Höhe E des Druckes ist hierbei zweckmäßig derart gewählt, daß in diesem Augenblick die Bremse 28 das volle abzubremsende Drehmoment aufnehmen kann. Nach Erreichen des Punktes E kann die Druckflüssigkeit über die Leitung 38 wieder ungehindert in den Schaltraum 42 einströmen, was zur Folge hat, daß der Kolben 4 schnell in seine obere Endlage verschoben wird und die Regelfeder 6 auf Höchstspannung zusammengedrückt wird. Der Druck im Regelraum 13 bzw. im Schaltraum 27 der Bremse erreicht beispielsweise den Wert F. Das Einrücken der Bremse 28 hat das Abbremsen des Sonnenrades 29 und damit das Einrücken des Schnellganges zur Folge.
  • Damit während des Umschaltens vom direkten auf den Schnellgang keine Unterbrechung des Kraftflusses im Getriebe stattfindet, sind die Freiläufe 33 und 34 vorgesehen.
  • Soll vom Schnellgang wieder auf den direkten Gang zurückgeschaltet werden, so wird der Umschaltschieber i wieder nach aufwärts in die Lage nach Abb. i verstellt. Der Vorspannkolben 4 befindet sich hierbei zunächst in der Stellung nach Abb.2. Durch die Umschaltung des Schiebers i wird die Leitung 22 zur Kupplung wieder mit der Regelleitung 18 verbunden, während die Leitung 26 zur Bremse und die Leitung 37 zum Raum 42 des Vorspannkolbens über 47 unter Außendruck gesetzt werden. Der Druck im Schaltraum 27 der Bremse sinkt daher von G nach H sofort auf den Wert Null ab, die Bremse wird also sofort freigegeben. Die Verbindung der Leitung 37 mit dem Außendruck hat dagegen zunächst nur zur Folge, daß sich der Druck im Raum 42 und damit die Spannung der Feder 6 bzw. der Druck in den Räumen 13 und 23 nur so lange vermindern kann, bis die Leitung 38 durch die Unterkante des Kolbens 4 abgesperrt ist. In diesem Augenblick kann ein weiterer Abwärtsgang des Kolbens 4 und damit eine Entspannung der Regelfeder 6 nur noch über die Drossel 41 stattfinden. Der Kolben 4 wird sich daher nur noch langsam nach abwärts bewegen, bis die Unterkante des Ringraumes 4o die Leitung 38 wieder übersteuert (Abb.3) und damit eine letzte plötzliche Entspannung der Regelfeder 6 herbeiführen kann. Im Diagramm nach Abb. 4 ist der Spannungsverlauf der Regelfeder 6 bzw. der entsprechende Druckverlauf im Regelraum 13 bzw. im Schaltraum 23 der Kupplung durch den Kurvenverlauf J-K-L-H veranschaulicht. In gleichem Maße ist den Federn 32 die Möglichkeit gegeben worden, die Kupplung 24 einzurücken. Die Wirkung der Federn 32 auf die Kupplung 24 entspricht hierbei etwa dem Verlauf der Ordinate f der Abb. 4.
  • In der Leitung 8 ist zweckmäßig ein Filter sowie gegebenenfalls ein Überdruckventil angeordnet. Die Schalteinrichtung. kann mit dem Filter bzw. mit der Pumpe, dem Tachometerantrieb od. dgl. zu einem Aggregat vereinigt und z. B. am Getriebegehäuse befestigt sein. Die Erfindung ist auch für andere Getriebe als Planetengetriebe und für beliebige Kupplungsvorrichtungen sinngemäß verwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum wahlweisen Schalten von Wechselkupplungen, gegebenenfalls auch entsprechend geschalteten Bremsen, mittels -eines Druckmittels, wobei die eine der beiden Kupplungen durch das Druckmittel ein-, die andere durch dieses ausgerückt wird und das -Einrücken jeweils allmählich, das Ausrücken dagegen plötzlich erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem Umschaltschieber (i) .zur Steuerung für das Ein- und Ausrücken beider Kupplungen oder Bremsen (ä4, 28) dasselbe Druckregelorgan vorgesehen ist, das einen zeitlich verzögerten Hinundherhub ausführt und das in dem eine Druckerhöhung des Druckmittels bewirkenden Hub das Druckmittel zum Einrücken der einzurückenden Kupplung (28) und nach Umschalten des Umschaltschiebers (i) in dem eine Druckerniedrigung des Druckmittels bewirkenden Hub das Druckmittel zum Ausrücken der auszurückenden Kupplung (24) steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einen zeitlich verzögerten Hinundherhub ausführende Druckregelorgan als ein eine Druckregelfeder (6) wechselweise spannender und entspannender Vorspannkolben (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Druckmitteldruckes der Vorspannkolben (4) während des größten Teils des beim Schaltvorgang stattfindenden Kolbenhubes in gedrosselter Verbindung (4i) mit einem Druckmittel, z. B, dem auch zum Schalten verwendeten, jedoch noch ungeregelten Druckmittel, steht, am Anfang und Ende des Kolbenhubes jedoch dem Druckmittel im wesentlichen ungedrosselt (38) ausgesetzt ist, wobei bei einem Hinundhergang des Vorspannkolbens (4) der von ihm geregelte Druck des Druckmittels erst schnell, dann langsam und schließlich wieder schnell zu- bzw. abnimmt,. insbesondere derart, daß der Druckraum des Vorspannkolbens einerseits über eine gedrosselte Leitung (4i), andererseits über eine durch den Kolbenhub gesteuerte, im wesentlichen ungedrosselte Leitung (38) mit dem Druckmittel verbunden ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (5), welcher das zum allmählichen Schalten verwendete Druckmittel regelnd steuert, einerseits unter der ihn auf Öffnen verstellenden Federkraft der Regelfeder (6) und andererseits (i7) unter dem ihn auf Absperren verstellenden geregelten Druck des Druckmittels steht.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Steuerung des Umschaltschiebers (i) das Ausrücken der einen Kupplung (28) durch plötzliche Entlastung des zugeordneten Schaltzylinders (27) vom Druckmittel und das Ausrücken der anderen Kupplung (24) durch unmittelbaren Anschluß des ihr zugeordneten Schaltzylinders (23) an das unter vollem Druck stehende Druckmittel plötzlich erfolgt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine -derart geregelte Kolbenbewegung des Vorspannkolbens (4), daß der Einschaltdruck der Kupplungen (28, 24) -sei es bei Druckerhöhung oder Druckerniedrigung des Druckmittels - zunächst einen verhältnismäßig geringen, zum Einschalten ausreichenden Mindestdruck annimmt, sich hierauf allmählich mit einer bestimmten Zeitverzögerung bis zu einem ungefähr dem zu übertragenden oder abzubremsenden- Drehmoment entsprechenden Druck erhöht und am Ende des Schaltvorganges sich noch über diesen Druck hinaus verstärkt, während das Ausrücken der Kupplung oder Bremse vorzugsweise plötzlich erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 65o, 691761, 599 268, 656 240; österreichische Patentschrift Nr. 135 o24.
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