DE2223397A1 - Steueranlage fuer ein- und ausrueckbare Drehmoment uebertragende Einrichtungen - Google Patents

Steueranlage fuer ein- und ausrueckbare Drehmoment uebertragende Einrichtungen

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DE2223397A1
DE2223397A1 DE19722223397 DE2223397A DE2223397A1 DE 2223397 A1 DE2223397 A1 DE 2223397A1 DE 19722223397 DE19722223397 DE 19722223397 DE 2223397 A DE2223397 A DE 2223397A DE 2223397 A1 DE2223397 A1 DE 2223397A1
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acceleration
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DE19722223397
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Dornfeld Kenneth Arnold
Nelson Robert Earl
Sanders Robert Keith
Marlow Jerry Roy
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Motors Liquidation Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0204Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
    • F16H61/0206Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Walther
\ 1 BERLIN 19 V BolivarsPee θ / \ Tel. 3044285
y/vh-2050 IU. Mai 1972
General Motors Corporation, Detroit, Mich., Y.St.A.
Steueranlage für ein- und ausrückbare Drehmoment übertragende Einrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für ein- und ausrückbare Drehmoment übertragende Einrichtungen mit einem beim Einrücken eine Beschleunigung erhaltenden Eingangsglied und druckbetätigten Schalteinrichtungen zum Einrücken sowie Steuereinrichtungen zum Modulieren des den Schalteinrichtungen zugeführten Drucks in Abhängigkeit von der Beschleunigung des Eingangsgliedes.
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Bei Wechselgetrieben, insbesondere solchen für Kraftfahrzeuge, ist es erwünscht, weiche Gangwechsel zu erzielen, um plötzliche oder übermässige Schwankungen des Drehmoments an der Ausgangswelle zu vermeiden, durch die die Insassen des Fahrzeugs unerwünschten Stössen ausgesetzt sind und durch die die !eile des Getriebes übermässig beansprucht werden. Andererseits ist zur Erzielung eines guten !Fahrverhaltens eine schnelle Durchführung von Gangwechseln erwünscht, um übermässigen Schlupf in den als Kupplungen oder Bremsen ausgebildeten Schalteinrichtungen zu vermeiden.
Durch die US-PS 2 995 957 ist es bekannt, das Einrücken einer Drehmoment übertragenden Einrichtung in Abhängigkeit von der Verzögerung der Antriebsmaschine zu steuern, um verhältnismässig weiche Gangwechsel zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steueranlage der eingangs erwähnten Art eine verfeinerte Steuerung während der Durchführung eines Gangwechsels zu erzielen, wobei insbesondere auf die Verhältnisse Rücksicht genommen werden, die sich bei Gangwechseln ergeben, bei denen zwei Drehmoment übertragende Einrichtungen gleichzeitig betätigt werden, indem sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärtsschalten die eine Drehmoment übertragende Einrichtung ein- und die andere ausgerückt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch
gelöst, dass zum Erzielen einer nach einem festgelegten Programm gewünschten Beschleunigung des Eingangsgliedes Einrichtungen zum Anfordern eines den zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung notwendigen Druck übersteigenden Drucks für die b'chalteinrichtung, so dass ein Teileinrücken der Drehmoment übertragenden Einrichtung unter Beschleunigung, des Eingangsgliedes schnell erfolgt; bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes betätigte Einrichtungen , die den angeforderten Druck in Abhängigkeit von der Beschleunigung schnell absenken, um den Druck auf den zum Erzielen der gewünschten Beschleunigung nötigen Wert zu bringen; und Einrichtungen vorgesehen sind, die den Druck nach einer Punktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung modulieren, um die Beschleunigung des Eingangsgliedes entsprechend dem Programm zu regeln. Eine Beschleunigung im Sinne derlrfindung umfasst positive oder negative Drehzahländerungen, je nachdem ob ein Aufv/ärtsschalten oder ein Abwärtsschalten erfolgt.
Die Steueranlage arbeitet vorteilhaft mit elektronischen Kreisen, um einen gedrängten Aufbau und eine billige Herstellung zu ermöglichen und die Bildung eines relativ schwierigen Programms für die Steuerung wilhrond des Gangwechsels zu erleichtern.
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BAD OR)GtNAL
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Abfühler zum elektrischen Abkühlen der Beschleunigung des Eingangsgliedes, Einrichtungen zum elektronischen Programmieren der gewünschten Beschleunigung und eine Einrichtung vorgesehen sind, die auf den Abfühler anspricht und bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes das schnelle Absenken des angeforderten Drucks nach einer Punktion der Beschleunigung veranlasst, und dass auf den Abfühler und die programmierende Einrichtung ansprechende Einrichtungen die Modulation des Druckes nach^einer Punktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung bewirken.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die auf den
Abfühler und die programmierende Einrichtung ansprechende Einrichtung die gewünschte Beschleunigung und die tatsächliche Beschleunigung anzeigende Signale vergleicht und deren Differenz integriert, und der Druck zu der Schalteinrichtung entsprechend der integrierten Differenz moduliert wird, um eine genaue Regelung der Beschleunigung des Eingangsgliedes entsprechend dem Programm zu erzielen.
Ferner ist vorgesehen, dass die auf den Abfühler ansprechende1Einrichtung dazu dient, den Druck zur Schalteinrichtung abzusenken, um ein teilweises Ausrücken zu bewirken
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und dann den Druck nach einer Funktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes moduliert, um dessen Beschleunigung zu begrenzen.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die programmierte Einrichtung so ausgebildet ist, dass sie innerhall) eines vorgegebenen Drehzahlbereiehs des Eingangsgliedes die gewählte Verzögerung in Abhängigkeit von der Drehzahl des Eingangsgliedes in dem Sinne regelt, dass die gewünschte Verzögerung mit abnehmender Drehzahl verringert wird.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass eine Einrichtung zur Bildung eines Ufflschaltsignals und ein Zeitgeber, der eine mit dem Auftreten des Umsenaltsignals beginnende Zeit bestimmt und eine Einrichtung, die nach Ablauf der vom Zeitgeber bestimmten Zeit das Zuleiten des vollen Drucks zur Schalteinrichtung bewirkt, vorgesehen sind. Es wird also nach Ablauf der durch den Zeitgeber bestimmten Zeit der Schalteinrichtung der vOlle Druck zugeleitet, selbst, wenn die fortschreitende Steigerung des Druckes durch die beschleunigungsabhängige Regelung innerhalb dieser Zeit noch nicht abgeschlossen ist. Beim Abschluss des Umschaltvorganges ist damit die volle Drehmomentaufnahme der entsprechenden Drehmoment übertragenden Einrichtung ausgenutzt, ohne dass hierzu die Umschaltzeit verlängert wird, wodurch unerwünschter Schlupf und damit bedingte Abnutzung in der Drehmoment übertragenden Einrichtung vermieden sind.
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Bei einer Steueranlage für ein Wechselgetriebe mit zwei wechselweise einschaltbaren Drehmoment übertragenden Einrichtungen ist vorgesehen, dass für einen Gangwechsel druekabhängige Schalteinrichtungen zum Einrücken der einen Drehmoment übertragenden Einrichtung bzw. zum gleichzeitigen Ausrücken der anderen Drehmoment übertragenden Einrichtung vorgesehen sind, und deren den zugeleiteten Druck regelnde Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Erzielen einer programmierten Beschleunigung des Eingangsgliedes, eine Einrichtung, die zu Beginn des Umschaltvorganges einen den zam Erreichen der gewünschten Beschleunigung des Eingagsgliedes notwendigen Druck übersteigenden Druck anfordert, so dass der zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung nötige Druck infolge anfänglichen geringeren Ansprechens der druckabhängigen Schalteinrichtung mit Zeitverzögerung erreicht wird, und eine Einrichtung enthält, die mindestens während der Zeitverzögerung den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung als Punktion der Drehzahl des Eingangsgliedes moduliert, und dass nach der Anfangsphase des TJmschaltvorganges Einrichtungen v/irksam werden und bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes betätigt, den angeforderten Druck an der einzurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung als Punktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes schnell
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absenken, um den zur Erzielung der gewünschten Beschleunigung nötigen Druck zu erreichen, und Einrichtungen, den Druck an einer der Drehmoment übertragenden Einrichtungen als Punktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung so modulieren, dass die Beschleunigung des Eingangsgliedes genau geregelt wird, wobei eine Einrichtung den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung entfernt, wenn die einzurückende Drehmoment übertragende Einrichtung die Regelung der Beschleunigung des Eingangsgliedes übernimmt.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn die mindestens während der Zeitverzögerung den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung modulierende Einrichtung den Druck zunächst absenkt und dann nach einer Punktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes moduliert, um eine begrenzte Beschleunigung des Eingangsgliedes zu gestatten, und die Einrichtung zum Entfernen des Drucks an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung dieses fortschreitend bewirkt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles gemäss den beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist
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Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Steueranlage nach der Erfindung,
Pig. 2 eine schematische Darstellung eines Planetenräderwechselgetriebes, das mit einer Steueranlage gemäss Pig. I geschaltet werden kann,
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Steueranlage für das Wechselgetriebe gemäss Pig. 2,
Pig. 4 eine schematische Darstellung eines logischen Zeitsteuerkreises* der in Pig. I dargestellten Steueranlage,
Pig. 5 eine schematische Darstellung eines Gitterkreises mit Ereibern, der in der Steueranlage gemäss Pig. I enthalten ist,
Pig. 6 und 7 graphische Darstellungen, in denen über der Zeit die Eingangsdrehsahl und die modulierten Drücke für Aufwärts- bzw. Abwärtsschalten aufgetragen sind, und
Pig. 3 eine schematische Darstellung eines I-iodulationscomputers der Steueranlage genäss Pig. 1.
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BAD ORKHNAL
In Fig. 1 ist ein Getriebe 2 dargestellt, das von einer Antriebsmaschine 4 mittels einer Getriebeeingangswelle IO angetrieben wird. Das Getriebe weist eine Ausgangswelle 12 zum Antrieb von Fahrzeugraderη auf. Das Getriebe wird durch eine hydraulische Steueranlage 6 geschaltet, die wiederum von einer elektronischen Steueranlage betätigt wird, die wahlweise Magnete A bis G erregt, um Ventile der hydraulischen Steueranlage 6 in noch zu beschreibender Weise zu schalten. Die Einzelheiten des Getriebes 2 und der hydraulischen Steueranlage 6 sind in den Fig. 2 und. 3 dargestellt.
Das Getriebe 2
Das in Fig. 2 dargestellte Getriebe hat eine Eingangswelle 10, eine Ausgangswelle 12 und eine Zwischenwelle 14 und drei Planetenrädersätze 16, IS und 20. Die Planetenrädersätze 16, 18 und 20 haben je ein Sonnenrad 22, 24 und 26, ein Ringrad 28 bzw. 30 bzw. 32, Planetenräderträger 54 bzw. 36 bzw. und Planetenräder 40 bzw. 42 bzw. 44> die mit ihren zugeordneten Sonnen- und Ringrädern kämmen. Die Sonnenräder 22 und 24 sind mit einer Habe 46 verbunden und können wahlweise über eine Kupplung 48 mit der Eingangswelle 10 verbunden und über eine Bremse 52 am Getriebegehäuse 50 festgelegt werden. Das Ringrad 30 und das Sonnenrad 26 sind antriebsniässig mit der Zwischen-
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welle 14 verbunden, die wahlweise über eine Kupplung 54 mit der Eingangswelle 10 verbunden werden kann. Der Planetenräderträger 34 und das Ringrad 32 sind wahlweise an dem Getriebegehäuse 50 über Bremsen 56 bzw. 58 festlegbar. Das Ringrad 28, der Planetenräderträger 56 und der Planetenräderträger 38 sind mit der Ausgangswelle 12 verbunden. Durch wahlweises Einrücken verschiedener Kombinationen von Kupplungen und Bremsen können vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang geschaltet werden. Die Kupplung 54 ist bei allen Vorwärtsgängen eingerückt und die Bremsen 58, 56 und 52 werden angelegt und die Kupplungen 4-3 eingerückt, um die Vorwärtsgänge in der Reihenfolge erster, zweiter, dritter, vierter Gang, einzuschalten. Pur den Rückwärtsgang wird die Kupplung 48 eingerückt und die Bremse 53 angelegt. Eine vollständige Beschreibung der Arbeitsweise dieses GEtriebes enthält die GB-PS 1 226 519 der Anmelderin.
Die Kupplungen und Bremsen dieses Getriebes sind übliche mit Kupplungs- bzw. Bremsscheiben arbeitende Reibungsschalteinrichtungen, die durch hydraulische Stellmotoren wahlweise betätigt werden.
Die hydraulische Steueranlage 6
Die in Pig. 3 dargestellte hydraulische Steueranlage 6 für dieses Getriebe enthält eine von der Antriebsmaschine angetriebene Pumpe 60, die aus einem Behälter 62 über eine Saugleituhg 64 Flüssigkeit ansaugt und in eine Hauptnetzleitung
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66 unter Druck zu einem Xeerlaufventil 68 und zu einem Richtungswählventil 70 fördert. Der Druck in der Hauptnetzleitung 66 wird durch ein übliches Druckregelventil 72 geregelt. Die Hauptnetzleitung 66 ist ferner über ein Filter 74 und ein
Kugelrückschlagventil 76 mit einem Druckminderventil 78 verbunden. Zwischen dem Kugelrückschlagventil 76 und dem Druckminderventil 78 ist ein hydraulischer Speicher 80 vorgesehen, der am Druckminderventil 78 den Druck hält, wenn eine Druckschwankung in der Hauptnetzleitung 66 zu einem unterhall) des Nenndruckes des Druckregelventils 72 fallenden Druck beim Betätigen der Kupplungen und Bremsen auftreten sollte.
Das Druckminderventil 73 enthält einen Ventilschieber 82 mit in Abstand voneinander liegenden Steuerbunden 84 und 86 gleichen Durchmessers in einer Ventilbohrung 86 eines Ventilgeiiäuses 90. Zwischen dem Steuerbund 84 und dem einen Ende der Ventilbohrung 88 liegt unter Spannung eine Druckfeder 92, die deci Veutilschieber 82 eine Vorspannung erteilt. Bei entspannter Feder wird Druck aus der Hauptnetzleitung 66 zwischen den Steuerbunden 84 und 86 zu einer leitung 94 geleitet, die in die Ventilbohrung nebeu dem Ventilschieber mündet. Zugeleitete Druckflüssigkeit übt eine gegen die Kraft der Feder 92 wirkende Kraft aus, so dass bei einem vorgegebenen Druck in · der Leitung 94 der Steuerbund 86 die Druckmittelzufuhr aus
der ila,nptn.etzleitung 66 absperrt. Dieser Druck ist niedriger
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als der Netzdruck und wird zwischen den Steuerbunden 84 und 36 einer Leitung 96 zugeleitet. Das Druckminderventil To hat zwei Auslassleitungen 9β und 100, die einen Druckaufbau in der !Feuerkammer verhindern und überschüssigen Druck zwischen den Steuerbunden 84 und 86 abbauen.
Die leitung 96 ist mit einem Speicher 102, dem Richtungswahlventil 70, dem Leerlaufventil 68, einem Umschaltventil 104 für den ersten Gang, einem Umschaltventil 106 für den zweiten Gang, einem Umschaltventil 108 für den dritten Gang und einem Umschaltventil 110 für den vierten G&ng verbunden. Diese Leitung 96 ist an Kammern angeschlossen, die von den Ventilen zugeordneten Magneten gesteuert sind und die eine Anzahl von Drosselstellen enthl^atön, wie beispielsweise die Drosselstelle 112 am Richtungswahlventil 70, um einen übermässigen Flüssigkeitsstrom durch die den Magneten zugeordneten Kammern zu verhindern,-wenn die Magnetventile in der Offenstellung sind.
Das Leerlaufventil 68 hat einen Ventilschieber 114 mit drei Steuerbunden 116, 118 und 120 gleichen Durchmessers in einer Yentilbohrung 122 des Ventilgehäuses 90. Zwischen dem einen Ende der Ventilbohrung 122 und dem Steuerbund 120 ist eine Druckfeder 124 unter Spannung eingesetzt, die auf den Ventilschieber 114 eine nach oben gerichtete Vorspannung in seine Leerlaufstellung erteilt. Am oberen Ende der Ventilbohrung 122 ist ein Hagnetventil A vorgesehen, während am
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unteren Ende ein Magnetventil B angeordnet ist. Diese Magnetventile A und B öffnen in Abhängigkeit von elektrischen Signalen und sind in eine Schließstellung durch ledern belastet. Durch die Magnetventile A und B kann auf die Stirnseiten des Yetttilschiebers 114 wahlweise Druck zugeleitet oder entlastet werden. Die Yentilbohrung 122 ist mit der Hauptnetzleitung 66, der Schaltleitung 126, Auslassleitungen 128 und 130 und einer leerlaufleitung 132 verbunden.
In der Leerlaufstellung des Leerlaufveηtils ist die Hauptnetzleitung 66 zwischen den Steuerbunden 118 und 120 mit der Leerlaufleitung 132 verbunden, die Flüssigkeit neben die untere Stirnfläche des Ventilschiebers 114 leitet, um die Feder 124 zu unterstützen, die den Ventilschieber 114 in der Leerlaufstellung hält. In der Leerlaufstellung ist die Auslassleitung 130 durch den Steuerbund 120 abgesperrt und die Schaltleitung 126 steht zwischen den'Steuerbunden 116 und 118 mit der Auslassleitung 128 in Verbindung. In der anderen Schaltstellung des Leerlaufventils für Antrieb, d.h. bei offenem Magnetventil B und geschlossenem Magnetventil A wird die Federkammer durch das Magnetventil B entlastet und Druckflüssigkeit aus der Leitung 96 auf die obere Seit-e des Ventilschiebers zugeleitet, da das Magnetventil A geschlossen ist. Der Ventilschieber 114 bewegt sich gegen die Kraft der Feder 124 nach unten und verbindet hierbei die Hauptnetzleitunfe 66 mit der
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Schaltleitung 126, die mit einem Relaisventil 134 für den ersten Gang, einem Relaisventil 136 für den zweiten Gang, einem Relaisventil 138 für den dritten G-ang und einem Relaisventil 140 für den vierten G-ang verbunden ist.
Das Richtungswahlventil 70 enthält einen Ventilschieber 142 mit drei Steuerbunden 144»- 146 und 148 gleichen Durchmessers in einer Yentilt>ohrung 150 im Ventilgehäuse 90. Zwischen dem einen Ende der Ventilbohrung 150 und dem Steuerbund 144 ist eine Druckfeder 152 unter Spannung eingesetzt und neben dem Steuerbund 148 ist ein die Druckmittelzufuhr aus der Leitung 96 steuerndes Magnetventil C vorgesehen. An die Ventilbohrung 150 ist die Hauptnetzleitung 66, die Leitung 96, eine Auslassleitung 154» eine Schaltleitung 156 zur Kupplung für Vorwärtsantrieb und eine Schaltleitung 158 zur Kupplung für Rückwärtsantrieb angeschlossen.
In der Stellung des Richtungswahlventils für Vorwärtsantrieb ist das Magnetventil C geschlossen, so dass der Druck aus der Leitung 96 auf den Steuerbund 148 einwirkt und den Ventilschieber 142 gegen die Kraft de-r Feder 152 nach unten bewegt, wodurch die Hauptnetzleitung 66 mit der Schaltleitung 156 verbunden wird und die Kupplung 54 für Vorwärtsantrieb eingerückt wird. In dieser Stellung steht die Schaltleitung 158 zur Kupplung für den Rückwärtsantrieb zwischen den Steuerbunden 144 und 146 auch mit einer Schaltleitung 160 für den vierten Gang in Verbindung.
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In der gezeichneten Stellung für Rückwärtsantrieb ist das Magnetventil C offen, so dass das obere Ende der Yentiefbohrung 150 druckentlastet ist und die Peder 152 den Yentilschieber 142 nach oben bewegt. Hierdurch wird die Schaltleitung 156 zur Kupplung 54 mit der Auslassleitung zwischen den Steuerbunden 146 und 148 verbunden, während die Hauptnetzleitung 66 zwischen den Steuerbunden 144 und 146 mit der Schaltleitung 153 zur Kupplung 48 für Rückwärtsantrieb verbunden ist. In dieser Stellung des Richtungswahlventils ist die Schaltleitung 160 durch den Steuerbund 144'abgesperrt.
Das Umschaltventil 104 für den ersten Gang hat einen Yentilschieber 162 mit einem Steuerbund 164 grossen Durchmessers in einer Yenti^bohrung 166 und einem Steuerbund 163 kleineren Durchmessers in einer Yenti3.bob.rung 170. Der Druck in der Yentilbohrung 166 neben der oberen Stirnfläche des Steuerbundes 164 wird durch ein Magnetventil D gesteuert. Der Steuerbund 164 begrenzt in der Yentilbohrung 166 eine Steuerkammer 172, an die über eine Drosselstelle 174 die Leitung 96 angeschlossen ist. Der Yentilschieber 162 ist durch eine Druckfeder 176 nach oben vorbelastet. An die Yentilbohrung 166 ist ein Auslasskanal 178 und eine Schaltleitung 180 für den ersten Gang angeschlossen, die zu der Bremse 58 für den ersten Gang und zu den Relaisventilen 136, 158 und 140 für den
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zweiten "bzw. 'dritten bzw. vierten Gang führt. Die Yentilbohrung 170 ist mit einer Speiseleitung 182 für den ersten Gang verbunden, die zum Relaisventil 134 für den ersten Gang führt. Das Magnetventil D arbeitet mit veränderlicher Kraft und entspricht der in der US-PS 3 225 619 beschriebenen Bauart. Dieses Magnetventil arbeitet so, dass bei einer Zunahme des Erregerstromes z#m Magneten die von ihm ausgeübte Kraft ansteigt, so dass das Magnetventil fortschreitend mit zunehmendem Erregerstrom in die Schließstellung bewegt wird. Der Erregerstrom des Magnetventils D steuert somit die Auslassöffnung der Steuerkammer 172, so dass sich mit Schliessen des Magnetventils der Druck in der Steuerkammer 172 erhöht, um den Yentilschieber gegen die Kraft der Feder 176 nach unten zu bewegen. Hierbei wird die Auslassleitung 178 von der Schaltleitung 180 getrennt, während die Speiseleitung 182 mit der Schaltleitung 180 verbunden wird. Ist in der Speiseleitung 182 Druck verfügbar, so wird dieser der Bremse 58 zugeleitet, und zwar proportional dem Erregerstrom des Hagnetventils. Dieser Druck wirkt ferner auf die verschieden grossen beaufschlagten Plächen der Steuerbunde 164 und 168. Die hierdurch bedingte Kraft unterstützt die Feder 176, den Ventilschieber 162 in einem Beharrungszustand zu halten» Bei steigendem Erregerstrom des Magnetventils erhöht sich auch die Kraft durch die unterschieälich beaufschlagten Steuerflächen, woduräh der der Bremse 58 zugeleitete
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Druck entsprechend dem Erregerstrom gesteuert wird. Ist das Magnetventil D völlig geschlossen, so ist der Druck auf die unterschiedlich beaufschlagten Steuerbunde und die Federkraft nicht ausreichend, um den Druck auf den Steuerbund 164 zu überwinden, so dass das umschaltventil 104 gegen die Kraft der Feder 176 in seiner vollen Aufwärtsschaltstellung gehalten wird.
Das Relaisventil 134 für den ersten Gang hat ■. einen Ventilschieber 184 mit Steuerbunden 186 und 188 in einer Yentilbohrung 190 unsä zwei ebenfalls in der Yentilbohrung 190 verschiebliche Regelkolben 192 und 194. Zwischen dem Steuerbund 186 und dem einen Ende der Tentilbohrung 190 ist eine Druckfeder 196 vorgespannt eingesetzt, An die Tentilbohrung 190 ist die Schaltleitung 126, die Auslassleitung 178, die Speiseleitung 182 für den ersten Gang, die Schaltleitung 160 für den vierten Gang, eine Schaltleitung 198 für den zweiten Gang und eine Schaltleitung 200 für den dritten Gang angeschlossen. Bei entspannter Feder ist die Schaltleitung 126 zwischen den Steuerbunden 186 und 188 mit der Speiseleitung 182 für den ersten Gang verbunden, während die Auslassleitung 178 durch den Steuerbund 186 abgesperrt ist. Dies ist die Schaltstellung für den ersten Gang. Läuft das Getriebe im zweiten Gang, so verstellt der Druck in der Schaltleitung 198 die Regelkolben 194 und
192 und den Yentilschieber 184 gegen die Kraft der Feder 196
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nach unten, wodurch die Speiseleitung 182 für den ersten Gang mit der Auslassleitung 178 verbunden wird, während der Steuerbund 188 die Schaltleitung 126 für den ersten Gang absperrt. Arbeitet das Getriebe im dritten Gang, so bewegt der Druck aus der Schaltleitung 200 den Regelkolben 192 und den Ventilschieber 184 gegen die Kraft der Feder 196 nach unten, wodurch wiederum die Speiseleitung 182 für den ersten Gang druckentlastet wird. Arbeitet das Getriebe im vierten Gang, so bewegt der Druck aus der Schaltleitung 160 den Yentilschieber 184 gegen die Kraft der Feder 196 nach unten, wodurch wiederum die Speiseleitung 182 für den ersten Gang druckentlastet wird.
Das Umschaltventil 106 für den zweiten Gang ist von gleichem Aufbau wie das Umschaltventil 104 für den ersten Gang, so dass gleiche Seile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dem Index a erhalten haben. Die Yentilliohrung 166a steht in Verbindung mit der Auslassleitung 178 und der Schaltleitung 198 für den zweiten Gang. Die Ventilbohrung 170a hat Verbindung mit einer Speiseleitung 202 für den zweiten Gang. Das Umschaltveatil 106 für den zweiten Gang arbeitet in gleicher Weise wie das Umschaltventil 104 für den ersten Gang, so dass bei erhöhtem Erregerstrom zum Magnetventil E ein Aufwärtsschalten vom ersten Gang oder ein Abwärtsschalten vom dritten Gang erfolgt, wobei der Flüssigkeitsdruck zur Bremse 56 für den zweiten Gang durch den Erregerstrom zum Magnetventil E und den auf die unter-
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schiealiche !"lache der Steuerbunde 164a und 168a wirkenden !Flüssigkeitsdruck gesteuert wird.
Der Hauptnetzdruck wird dem Umschaltventil 106 für den zweiten Gang über das Relaisventil 136 für den zweiten Gang zugeleitet. Das Relaisventil 136 für den zweiten Gang ist vom gleichen Aufbau wie das Relaisventil 134 für den ersten Gang, so dass gleiche !eile gleiche Bezugszeichen, jedoch unter Zufügen des Index a erhalten haben. Das Relaisventil 136 für den zweiten Gang wird umgeschaltet, um ein Anlegen der Bremse 56 für den zweiten Gang zu verhindern, wenn der erste, dritte oder vierte Gang durch Druckflüssigkeit in den zugeordneten Schaltleitungen 180, 200 und 160 eingeschaltet ist.
Erfolgt ein Aufwärtsschalten vom ersten zum zweiten Gang, so hält der Druck in der Schaltleitunö 180 das Relaisventil 136 für den zweiten Gang in der umgeschalteten Stellung, in der die Speiseleitung 202 für den zweiten Gang mit der Auslassleitung 178 verbunden ist. Ist der Gangwechsel 1-2 abgeschlossen, so wird der Erregerstrom zum Magnetventil D allmählich verringert, so dass das Umschaltventil 104" für den ersten Gang in die Abwärtsschaltstellung bewegt wird, in der die Schaltleitung 180 druckentlastet wird, so dass nunmehr das Relaisventil 136 für den zweiten Gang unter Entspannen der Druckfeder zurückgeschaltet wird, um die Schaltleitung 126 mit der Speiseleitung 202 für den zweiten Gang zu verbinden.
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Während des Aufwärtsschaltens 1-2 erhöht sich der Erregerstrom zum Magnetventil E in gesteuerter Weise, wodurch dieses allmählich geschlossen wird, so dass sich das Umschaltventil 106 für den zweiten G-ang in die Aufwärtsschaltstellung "bewegt, um das Anlegen der Bremse 56 für den zweiten Gang zu bewirken. Wie bereits beschrieben, wird der der Bremse 56 zugeleitete Druck durch den Erregerstrom des Magnetventils E und den auf die unterschiedlichen Flächen der Steuerbunde 164a und 168a " einwirkenden Flüssigkeitsdruck gesteuert.
Das Umschaltventil 108 für den dritten G-ang
ist von gleichem Aufbau wie die Umschaltventile für den ersten und zweiten G-ang, so dass gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dein Index b erhalten haben. Eine Speiseleitung 204 für den zweiten G-ang verbindet dap Umschaltventil 108 für den dritten G-ang mit dem Relaisventil 138 für den dritten G-ang. Das Umschaltventil 108 für den dritten G-ang arbeitet in gleicher Weise wie die bereits beschriebenen Umschaltventile für den ersten und zweiten G-ang, um die Bremse 52 für den dritten •G-ang gesteuert anzulegen, wobei dies entsprechend dem Erregerstrom zum Magnetventil F und dem Flüssigkeitsdruck auf die " unterschiedlichen Steuerbunde 164b und 168b erfolgt.
Die Zufuhr des Hauptnetzdruckes zum Umschaltventil für den dritten G-ang über die Schaltleitung 204 wird durch
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das Relaisventil 158 für den dritten Gang gesteuert, das im Aufbau den Relaisventilen 134 und 136 entspricht, so dass gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dem Index b erhalten haben. Das Relaisventil 138 für den dritten Gang wird umgeschaltet, wenn in den Schaltleitungen 160, 198 oder 180 Druck herrscht.
Das Relaisventil 140.für den vierten Gang ist von gleichem Aufbau wie die Relaisventile für den ersten, zweiten und dritten Gang, so dass gleiche !eile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dem Index c erhalten haben. Das Relaisventil 140 für den viärten Gang steuert Hauptnetzdruck zum Umschaltventil 110 für den vierten Gang über eine Speiseleitung 206 für den vierten Gang.
Das Umschaltventil 110 für den vierten Gang hat einen Ventilschieber 208 mit einem Steuerbund 210 grossen Durchbiessers in einer Ventilbohrung 212 und einem Steuerbund 214 kleinen Durchmessers in einer Ventilbohrung 216. Zwischen dem Steuerbund 210 und dem einen Ende der Ventilbohrung 212 ist eine Druckfeder 218 vorgespannt eingesetzt, um den Ventilschieber 208 in die dargestellte obere Stellung zu bewegen. Der Steuerbund 214 begrenzt in der Ventilbohrung 216 eine Steuerkaramer 220, in der der Druck durch ein Magnetventil G veränderlicher Kraft gesteuert wird. Dieses Umsehaltventil
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arbeitet also in entgegengesetzter Weise wie die "bereits beschriebenen Umschaltventile für den ersten bis dritten Gang. Mit zunehmendem Erregerstrom zum Magnetventil G- wird dieses Ventil auf die Schließstellung zu bewegt, so dass dann ein Druckaufbau in der Steuerkammer 220 erfolgt, der auf den Steuerbund 214 wirkend den Yentilschieber 208 nach unten bewegt, so dass die Schaltleitung 160 für den vierten Gang druckentlastet wird. In der gezeichneten Stellung des Yentilsehiebers erfolgt das Einrücken des vierten Ganges, sofern Druckflüssigkeit in der Speiseleitung 206 für den vierten Gang verfügbar ist. Um ein Einrücken des vierten Ganges während eines Gangwechsels Leerlauf-1, 1-2 oder 2-3 zu verhindern, wird ein Erregerstrom zum Magnetventil G geleitet, damit das Umschaltventil 110 für den vierten Gang in die Abwärtsschaltstellung bewegt wird, in der ein Einrücken der Kupplung 48 für den vierten Gang verhindert ist. Bei Betrieb in den Vorwärtsgängen jedoch wird das Getriebe für einen Antrieb im vierten Gang konditioniert, wenn die Magnetventile D, E, I1 und G ausfallen sollten, so dass ein weiterer Betrieb des Fahrzeuges gewährleistet ist. Dies bedeutet einen Sicherheitsfaktor, da trotz eines verhinderten Gangwechsels das Fahrzeug fahrfähig bleibt.
Die Relaisventile 123, 136, 133 und 140 sind so ausgelegt, dass ein ausreichender Druck zum Einrücken der Kupplungen oder Anlegen der Bremsen in den zugeordneten Schalt-
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leitungen vorhanden sein muss, "bevor die Relaisventile gegen die Kraft ihrer Eedern bewegt werden können. Ist das Getriebe "beispielsweise im ersten Gang bei angelegter Bremse 58, so
.■hält der Druck in der Schaltleitung 180, der ausreicht, um die Bremse 58 angelegt zu halten, die Relaisventile für den zweiten, dritten und vierten Gang in der umgeschalteten Stellung, Während eines Aufwärtsschaltens vom ersten zum zweiten .£gng._. sinkt der Druck in der Schaltleitung 180. Während des Absinkens dieses Druckes erreicht dieser einen Wert, der nicht mehr ausreicht, um die Relaisventile für den zweiten, da^r/tten und vierten Gang in ihrer Stellung zu halten. Wird dieser Punkt erreicht, so schalten die Relaisventile um und gestatten die Verbindung der Schaltleitung 126 mit der Speiseleitung 202 durch das Relaisventil 136 für den zweiten Gang.
Wie bereits beschrieben, steuert das Umschaltventil 106 für den zweiten Gang den Druckanstieg in der Schaltleitung 198 für den zweiten Gang. Steigt der Druck in dieser Schaltleitung IS-S auf einen Wert, der ausreicht, um die Federkräfte der Relaisventile für den ersten, dritten und vierten Gang zu überwinden, welcher Druck ausreicht, um die Bremse 56 angelegt zu halten, so werden die Relaisventile 134, 138 und 140 gegen die Eraft ihrer Eedern umgeschaltet, Durch dieses Umschalten wird den Umschaltventilen für den ersten, dritten und vierten Gang zugeleitete Druckflüssigkeit abgeschaltet.
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Bei einem Aufwärtsschalten 1-2 wird also Druck sowohl (3er Bremse 58 für den ersten Gang als auch der Bremse 56 für den zweiten Gang zugeleitet, so dass eine Unterbrechung des Kraftflusses durch das Getriebe während des Aufwärtsschaltens nicht eintritt. Gleiche Verhältnisse ergeben sich auch bei Aufwärtsschaltungen zwischen den anderen Gängen wie auch beim Abwärtsschalten zwischen den einzelnen Gängen.
Ein Rückschlagventil 222 ist in der Auslassleitung 178 vorgesehen, so dass der Druck in der Auslassleitung 178 auf einen kleinen Wert gehalten wird, der üblicherweise 0,035 bis 0,052 kg/cm2 beträgt.
Die elektronische Steueranlage
In Fig. 1 ist eine elektronische Steueranlage dargestellt, die die Magnetventile A - G in der soeben beschriebenen hydraulischen Steueranlage betätigt, um die gewünschten Gänge einzuschalten und ein weiches Umschalten zwischen den einzelnen Gängen zu bewirken. Die Steueranlage ist auf eine Antriebsmaschine 4 in Form einer Gasturbine abgestellt, jedoch ist das Prinzip auch bei Verwendung anderer Antriebsmaschinenarten möglich. Ferner ist die Verwendung der Steueranlage nicht auf das besondere beschriebene Getriebe beschränkt, sondern gegebenenfalls mit geringfügigen iinderungeu nützlich
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für-alle Arten von Wechselgetrieben mit drehmomentjübertragendeu Schalteinriehtungen, wie Kupplungen und Bremsen, die unterschiedliche Drehmomentaufnahmefähigkeit haben. Besonders geeignet ist die Steueranlage für Getriebe, bei denen zum G-angwechsel das Einrücken einer Schalteinrichtung bei gleichzeitigem Ausrücken einer anderen Schalteinrichtung erforderlich ist.
In der elektronischen Steueranlage ist ein Umschaltpunktsteuerer 230 vorgesehen, der den Antriebsbereich, nämlich Ilückwärtsantrieb, Leerlauf oder Yorwärtsantrieb sowie die gewünschten G-änge im Vorwärtsantrieb, nämlich erster, zweiter, dritter oder vierter G-ang, wählt. Der Umschaltpunktsteuerer kann eine handbetätigte elektrische Schalteinrichtung sein. Im A4sführungsbeispiel ist jedoch eine automatische Steuerung verwendet, wie die in der UG-PS 3 446 640 (Ii1Xg. ^A) der Anmelderin im einzelnen beschrieben ist. Diese Einrichtung liefert elektrische Signale, die gewünschte Antriebsbereiche. und Gilnge anzeigen. Bei Verwendung einer Gasturbine als Antriebsmaschitte wird ala Parameter die Drehzahl des Creibgaserzeugers anstelle der Droüsellclappenstellung gewählt.
Dor Umschaltpgnktsteuerer 230 liefert ein Gleichatromaußlassignai zu einem Leiter 23'^, um iiückwärtsantrieb anzuzeigen. Dieser Leiter 2^2 iat mit einem treiber 254 verbunden, der mit dem Magnetventil O verbanden dessen Spule erregt,
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wenn im Leiter 232 ein Signal vorliegt. Ein Leiter 256 erhält ein Signal, wenn Yorwärtsantrieb gewünscht ist. Dioden 23-3 verbinden die Leiter 232 und 256 mit einem Leiter 240, der das Magnetventil B über einen Treiber 242 erregt und ferner das Magnetventil D, sofern Iceine Anforderung eines anderen Ganges vorliegt. Zwischen dem Leiter 240 und einem Treiber liegt ein Inverter, der das Magnetventil A nur dann erregt, wenn der Leiter 240 kein Signal führt. Der Leiter 256 führt stets ein Signal, wenn das Getriebe im Vorwärtsantrieb ist. Der zweite, dritte und vierte Gang wird eingeschaltet, wenn in Leitern 243 bzw. 250 bzw. 252 Signale auftreten. Arbeitet beispielsweise das Getriebe im zweiten Gang, so führen die Leiter 236 und 248 Signale. Zum Aufwärtsschalten in den dritten Gang ist ein Signal im Leiter 250 erforderlich. I1Ur ein Abwärtsschalten vom zweiten zum ersten Gang muss das Signal im Leiter 24β verschwinden. Der restliche Teil der in Ι·1 ig. 1 dargestellten elektronischen Steueranlage dient der Ilodulation des Erregerstroms zu den Magnetventilen D bis G, um ein weiches Umschalten von einem zum anderen Gang zu erzielen.
Ein Tachogenerator 254 fühlt die Drehzahl der
Eingangswelle 10 des Getriebes ab und enthält einen elektromagnetischen Umwandler bekannter Art mit veränderlicher Reluktanz und gezahntem Pad, der Pulse liefert, deren Frequenz der Ί'ίη- ^angswellendrehzahl proportional ist. Diese Pulse werden einen
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2?requenz-zu-Spannungswandler 256 zugeleitet, der in einem Leiter 257 eine der Eingangswellendrehzahl proportionale Gleichspannung liefert. Diese Spannung wird einem Differentiator 258 zugeleitet, um in einem Leiter 260 ein der Beschleunigung der Eingangswelle 10 proportionales Signal zu liefern. Dieser Wert kann positiv und negativ sein, so dass also auch Verzögerungen der !Eingangswelle 10 erfast sind.
Ein Modulationscomputer 262 erhält als Einlasse das Beschleunigungssignal über den Leiter 260, das Drehzahlsignal über den Leiter 257 und Aufwärts- "bzw. Abwärtsschaltsignale über Leiter 264 bzw. 266. Aufgrund dieser Einlasse liefert der Hodulationscomputer Auslässe zu Leitern 268,270,272 und 274, die Modulationssignale zur Steuerung der jeweils ausgewählten Magnetventils D bis G- sind. Die zu erregenden Magnetventile werden durch einen G-itterkreis 276 ausgewählt, der über eine Diodenmatrix 278 von logischen Zeitsteuerkreisen 280 für den ersten G-ang und Rückftärteantrieb, 282 für zweiten Gang, 284 für dritten Gang und 286 für vierten Gang gesteuert ist. Der logische Zeitsteuerkreis 280 für den ersten Gang und Pöickwärtsantrieb wird durch den Leiter 240 erregt, der anfänglich auf einem Leiter Ul ein Aufwärtsschaltsignal liefert, das dem Gitterkreis 276 über eine Diode 288 einem Leiter 264 zugeleitet wird. Das Aufwärtsschaltsignal im Leiter
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Ul konditioniert den Modulationscomputer zur Abgabe eines Auslassignals für ein Aufwärtsschalten und konditioniert den G-itterkreis 276, die richtigen Magnetventile auszuwählen, deren Ein- und Ausschalten moduliert wird.
Beispielsweise ist bei einem Gangwechsel vom
Leerlauf zum ersten G-ang das Magnetventil D zu erregen, um die Bremse 58 für den ersten Gang in gesteuerter Weise anzulegen. Hierzu verbindet der G-itterkreis 276 einen zugeordneten Treiber 290 mit dem Leiter 268, der das ankommende ilodulationssignal führt, liachdem die Bremse 58 für den ersten G-ang eine genügende Zeit zum vollen Einrücken, beispielsweise 2 Sekunden, zur Verfügung hatte, löscht der logische Zeitsteuerkreis 230 das Signal im Leiter Ul und erregt den Leiter 292, der das Magnetventil D voll erregt, wenn dieses nicht bereits voll erregt sein sollte, so dass die Bremse 53 für den ersten G-ang mit ganzer Kraft angelegt wird.
Bei einem Gangwechsel vom ersten zum zweiten G-ang wird der Leiter 24β erregt und macht den logischen Zeitsteuerkreis 202 für den zweiten Gang wirksam, der ein Signal zu einem Leiter U2 liefert, das §em Gitterkreis 276 zugeleitet wird und über eine Diode 294 zu einem Leiter 264 gelangt. In diesem Palle verbindet der Gitterkreis 276 einen Treiber 296 mit dem über den Leiter 268 ankommenden Modulationssignal, um das
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Magnetventil E zu erregen, damit die Bremse 56 für den zweiten Gang in gesteuerter W ise angelegt wird. Gleichzeitig verbindet der Gitterkreis 276 den Treiber 2^0 mit einem Leiter 270, der ein abgehendes Modulationssignal führt, um das Magnetventil D in modulierter Weise stromlos zu machen. Fach Ablauf von etwa 2 Sekunden ümschaltzeit wird ein leiter 297 erregt, um die volle Erregung des Magnetventils E und das vollständige Stromloswerden des Magnetventils D zu bewirken.
51Ur den 3?all. eines Abwärtsschaltens vom zweiten zum ersten Gang wird das Signal im leiter 248 gelöscht und ein leiter D2 wird erregt, um den Gitterkreis 276 zu konditionieren und einen Leiter 266 über eine Diode 298 zu erregen.
Die anderen logischen Zeitsteuerkreise 284 und 286 sind in ähnlicher Weise geschaltet, so dass Aufwärtsschaltsignale über Leiter U5 bzw, U4 und Abwärtsschaltsignale in Leitern D3 bzw. D4 geliefert werden. Die Aufwärtsschaltsignale aus den Leitern U3 und U4 werden mit dem Leiter 264 verbunden und die Abwärtsschaltsignale erregen den Leiter 266., Ferner wird bei jedem Gangwechsel mit Ausnahme
der Gangwechsel 1-Leerlauf und 3-4 ein Verzögerer 300 über einen Leiter 502 erregt, der über Dioden 304 mit den verschiedenen Leitern Ul, U2, D2 verbunden ist. Der Verzögerer konditioniert den Gitterkreis 276, damit er das Magnetventil G voll erregt, so dass die Kupplung 48 während des Umschaltens ausgerückt
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gehalten wird und zusätzlich für eine Zeit von 0,5 Sekunden nach Beenden des Umschaltvorganges. Zusätzlich verbindet ein Leiter 306 den Auslass des Treibers 246 mit dem Gitterkreis 276, um das Magnetventil G- voll erregt zu halten, damit die Kupplung 48 ausgerückt "bleibt, wenn Leerlauf angefordert ist.
Die Magnetventile D, E und 3? werden, wenn sie erregt sind, entsprechend den Signalen in den leitern 268 und 270 moduliert. Da jedoch das Magnetventil G- entgegengesetzt zu den anderen Umschaltventilen arbeitet, also maximaler Erregerstrom im Magnetventil G- einem Eleinstdruck der zugeordneten Kupplung entspricht, ist für das Magnetventil G ein anderes Hodulationssignal erforderlich. Es wird daher in modulierter Weise erregt und durch Signale aus Leitern 272 und 274 zum Aufwärts- bzw, Abwärtsschalten gesteuert.
Bei der beschriebenen Anordnung enthält jedes Magnetventil mit veränderlicher Kraft für die Umschaltventile ein längliches Yentilglied, das durch eine Eeder in eine eine Auslassöffnung der Steuerkammer des zugeordneten Umschaltventils schliessende Stellung bewegt ist und fortschreitend in eine die Auslassöffnung freilegende Öffnung durch die Kraft des Magneten des zugeordneten Magnetventils hewegliar ist.
Der elektronische Steuerkreis spricht auf Drehmoment· anforderung und Ausgangsdrehzahl des Getriebes an und ferner
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auf Bedingungen, die einen Gangwechsel im Getriebe erfordern, um dann eine fortschreitend ansteigende Spannung zur Spule eines ilagnetventils -veränderlicher Kraft zu steuern, während die Erregerspannung "bei den anderen Umschaltventilen fortschreitend verringert "wird.
Die logischen Zeitsteuerkreise
In Pig. 4 ist der logische Zeitsteuerkreis 282 für den zweiten Gang dargestellt, der für alle logischen Zeitsteuerkreise der elektronischen Steueranlage typisch ist. Ein Punktionsverstärker 310 wird als integrierender Zeitgetier verwendet und hat einen positiven Einlass, der über einen Widerstand 312 an Masse liegt und einen negativen Einlass, der über einen Widerstand 514 mit einem zwischen -15 YoIt und Masse liegenden Potentiometer 516 verbunden ist« Der negative Einlass ist über einen Eingangswiderstand 318 auch mit einem weiteren Potentiometer 320 verbunden, der zwischen Masse und dem Leiter 248 liegt, der das Signal für das Einschalten des zweiten Ganges führt. Der Auslass des Punktionsverstärkers 310 ist mit seinem negativen Einlass über einen Rückkopplungsleiter verbunden, in dem in Reihe geschaltet ein integrierender Kondensator 322 und ein Widerstand 324 liegen. Ein Peldeffekttransistor 326 liegt zwischen Masse und einem Punkt zwischen dem Kondensator
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322 und einem Widerstand 324. Die Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 326 liegt über einen Widerstand 328 an Masse, so dass der Feldeffekttransistor 326 normalerweise leitet und den Kondensator 322 mit Masse verbindet, es sei denn, dass die Gitterelektrode eine Spannung von mindestens -8 Volt in Bezug zur Entladeelektrode aufweist, in welchem Falle der Feldeffekttransistor 326 gesperrt ist. Der Funktionsverstärkerauslass ist anfänglich positiv durch die Einstellung des Potentiometers 316 belastet. Führt jedoch der Leiter 243 ein Signal, so sinkt der Auslass des Funktionsverstärkers, sofern geeignete Einstellungen der Potentiometer 316 und 320 gewählt sind. Die Potentiometer sind einstellbar ausgebildet, um die integrierten Zeiten für Aufwärtsschaltungen und Abwärtsschaltungen einzustellen.
Die Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 326 ist über eine Diode 330 mit der Kollektorelektrode eines Transistors 332 verbunden, dessen Kollektor-Emitterstrecke mit +15 Volt und über einen Belastungswiderstand 334 mit -15 Volt verbunden ist. Die Basiselektrode des Transistors 322 ist über einen Widerstand 336 mit der Kollektorelektrode eines Transistors 358 verbunden, dessen Emitterelektrode an 2 Volt liegt und dessen Basiselektrode mit der Kollektorelekfc^Qe eines Transistors 340 verbunden ist. Die Emitterelektrode des Transistors 340 liegt an Masse und seine Kollektorelektrode ist
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über einen Belastungwiderstand 342 mit +15 YoIt verbunden. Die Basiselektrode des !Transistors 340 ist über eine Diode und einen Widerstand 346 mit dem Leiter 248 verbunden.
Führt also der Leiter 248 ein Signal zum
Einschalten des zweiten Ganges, so leitet der Transistor 340, während die Transistoren 338 und 332 gesperrt sind, so dass der Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 326 etwa -15 Volt zugeleitet werden, so dass är gesperrt wird, und der Kondensator 322 beginnt, das Auslassignal des Funktionsverstärkers zu integrieren, so dass das Auslassignal in linearer Weise abnimmt.
Die Basiselektrode des Transistors 332 ist
auch über einen Widerstand 348 mit der Kollektorelektrode eines Transistors 350 verbunden, dessen Basiselektrode über einen Widerstand 352 mit dem Leiter 248 verbunden ist. Die Emitterelektrode des Transistors 350 ist mit der Kollektorelektrode eines Transistors 354 verbunden, dessen Emitterelektrode an Masse liegt und dessen Basiselektrode über einen Widerstand 356 an Masse liegt und über einen Widerstand 360 mit einem Leiter 353 verbunden ist. Führt der Leiter 248 ein Signal, so iüt der Transistor 350 leitend geschaltet, jedoch,wird der in Iieihe liegende Transistor 354 normalerweise gesperrt bleiben, bis am Leiter 35<J ein positives ,Signal erscheint.
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Bio zu dieser Zeit haben die Transistoren 350 und 354 keinen Einfluss auf die Arbeitsweise des Feldeffekttransistors 326, Erscheint jedoch am Leiter 358 eine positive Spannung, so werden die !Transistoren 354, 350 und 532 leitend, wodurch auch der Feldeffekttransistor 326 leitend wird und die Integration beendet und der Auslass des iunktionsverstärkers plötzlich auf einen negativen Wert fällt«,
Der Auslass des Punktionsverstärkers ist über den Widerstand 360 mit der Basiselektrode eines Transistors 362 mit an Masse .liegender Emitterelektrode verbunden, dessen Eollektorelektrode über einen Belastungswiderstand 364 mit dem leiter 236 verbunden ist, der das Signal für Vorwärtsantrieb führt und Spannung aufweist, bevor ein Umschalten zum zweiten Gang angefordert wird. Eine Diode 366 verbindet die Basiselektrode des Transistors 362 mit Masse. Ein Transistor 368 ist mit seiner Kollektorelektrode mit dem leiter 236 verbunden, während seine Basiselektrode mit der Kollektorelektrode des Transistors 362 und seine Emitterelektrode mit einem leiter verbunden ist. Solange der Auslass des PunktionsVerstärkers nicht mehr als 0,5 Volt positiv ist, leitet der Transistor 562, während der Transistor 368 gesperrt ist, so dass der leiter keine Spannung führt. Ein Transistor 372 ist mit seiner Basiselektrode über einen Widerstand 374 mit dem leiter 24-3 verbunden, während seine Kollektorelektrode über einen Belastungs-
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•widerstand 576 mit dem Leiter 370 und seine Emitterelektrode mit Masse verbunden sind. Die Kollektorelektrode ist ausserdem über eine Diode 378 mit dem leiter D2 -verbunden. Solange also der Leiter 248 ein Signal führt, leitet der Transistor 372, so dass" dem Leiter D2 kein positives Signal zugeleitet werden kann, selbst, wenn der Leiter 370 Spannung führt. Ein Transistor 380 mit an Masse liegender Emitterelektrode ist mit seiner Basiselektrode über einen Widerstand 382 an den Leiter 370 angeschlossen, während seine Kollektorelektrode über einem Widerstand 384 mit dem Leiter 248 und über eine Diode 386 mit dem Leiter U2 verbunden ist. Solange also der Leiter 370 keine Spannung führt und ein Signal im Leiter 248 herrscht, ist der Transistor 580 gesperrt und es wird dem Leiter U2 ein positives Signal zugeleitet.
Der Integrator ist beim Ausführungsbeispiel für eine Zeit von etwa 2,4 Sekunden ausgelegt, so dass nach Ablauf dieser Zeit der Auslass des Funktionsverstärkers 310 auf 0,5 YoIt abgesunken ist, wodurch der Transistor 362 gesperrt wird, während der Transistor 380 leitend wird und dem Leiter 370 eine positive Spannung zuleitet, die den Transistor 380 umschaltet, um das Signal im Leiter U2 zum Verscbwinden zu bringen. Der Leiter 370 ist indessen über eine Diode 388 mit dem Leiter 297 verbunden, der Spannung erhält, wenn eine Spannung im Leiter 370 herrseht. Der Leiter 370.
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ist über einen Widerstand 390 und eine Diode 392 mit der Basiselektrode des Transistors 340 verbunden, um diesen im leitenden Zustand zu halten, selbst, wenn das Signal am Leiter 248 versctrwindet. Der Leiter 370 ist ferner über eine Diode 396 mit dem Leiter 358 verbunden, um den Transistor 354 in den leitenden Zustand zu schalten, und damit die Transistoren 350 und 332 sowie den Feldeffekttransistor 326 in den leitenden Zustand zu schalten, den Kondensator 322 an Masse zu legen und das Absinken des Auslasses des Punktionsverstärkers auf seinen negativen Wert zu bewirken, der solange erhalten bleibt, als der Leiter 248 ein Signal führt.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass bevor der Leiter 240 erstmals ein Signal für ein Aufwärtsschalten in den zweiten Gang erhält, der Auslass des Punktionsverstärkers 310 einen etwas positiven Wert aufweist, beispielsweise 13 YoIt, und diesen beibehält, während der Kondensator 322 über den Feldeffekttransistor 326 a,n Hasse liegt. Führt der Leiter 243 erstmals ein Signal, so sperrt der Feldeffekttransistor 326 und der Funktionsverstärker 510 beginnt nach unten zu integrieren. Zu gleicher Zeit erscheint im Leiter U2 ein positives Signal. Nach 2,4 Sekunden sinkt der Auslass des Funktionsverstärkers auf 0,5 Volt, so daös der Leiter 370 Spannung erhält, um dem Leiter 297 eine Spannung zuzuleiten und die Spannung im Leiter U2 zu entfernen. Gleichseitir. erhält
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der leiter 358 Spannung, um den !Feldeffekttransistor 326 in den leitenden Zustand zu bringen, damit die Auslasapannung des PunktionsVerstärkers negativ wird.
Für das Abwärtsschalten vom zweiten zum ersten Gang ist die Arbeitsweise des logischen Zeitsteuerkreises im wesentlichen umgekehrt. Vird ein Abwärtsschalteη durch Yerschwinden des Signals im Leiter 24-8 angefordert, so hört der Iransistor 372 auf zu leiten und es wird ein positives Signal dem leiter D2 zugeleitet. Gleichzeitig endet das leiten des Transistors 350, so dass auch der Transistor 332 und der !Feldeffekttransistor 326 gesperrt werden und der !Funkt i on sverstärkerauslass wird in positiver Richtung integriert. Erreicht der Auslass des !Funktionsverstärkers wieder +0,5 ToIt, so wird der Transistor 562 leitend, um den Transistor 368 zu sperren, wodurch die Spannung am leiter 370 wie auch an den leitern D2 und 297 entfernt wird. Der Transistor 394 wird gesperrt, damit die Transistoren 338 und 332 in den leitenden Zustand gelangen, so dass auch der Feldeffekttransistor 326 leitend wird, wodurch der Auslass des !Funktionsverstärkers plötzlich auf seine anfängliche positive Spannung erhöht wird.
Der Gitterkreis mit Treibern
In 1'1Ig. 5 sind die Teile des Gitterkreises 276 dargestellt, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem logischen Zeitsteuerkreis 232 für den zweiten Gang stehen, und mit den
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Treibern 290 und 296, die die Magneten D und E erregen. Befindet sich das Getriebe im ersten Gang, so ist der Magnet D voll erregt und die Bremse 58 für den ersten Gang voll angelegt. Für ein Aufwärtsschalten in den zweiten Gang ist es notwendig, die Bremse 58 zu lüften und die Bremse 56 für den zweiten Gang anzulegen, TJm dies zu erreichen, muss der Magnet D stromlos gemacht werden und der Magnet E,erregt werden, und zwar in modiiierter Weise, um einen sanften Gangwechsel zu bewirken. Der Leiter 268 vom Modulationscomputer 262 führt das Modulationssignal für eine einzuschaltende Schalteinrichtung, während der Leiter 270 das modulierte Signal für eine auszurückende Schalteinrichtung führt. Der Gitterkreis verbindet die Leiter 268 und 270 mit den zugeordneten Treibern entsprechend den vom logischen Zeitsteuerkreis gelieferten Signalen. Wie bereits erwähnt, erhält bei einem Aufwärtssehalten zum zweiten Gang der Leiter U2 Spannung für 2,4 Sekunden. Der Leiter U2 ist mit der Basiselektrode eines Transistors 400 und mit einem an Masse liegenden Widerstand 4-02 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 400 liegt an +15 YoIt, während die Emitterelektrode über einen Belastungswiderstand 404 an Masse liegt. Die Emitterelektrode ist ferner über eine Diode 406 mit der Gitterelektrode eines Peldeffekttransistors 408 verbunden, der zwischen dem Leiter 270 und dem Treiber 290 liegt.
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Die Gitterelektrode des Feldeffekttransistors ist mit seiner Einlasselektrode über einen Widerstand 410 verbunden. Die
Spannung im Leiter 270 übersteigt stets 8 YoIt und die Gitterelektrode des Peldeffekttransxstors 408 liegt normalerweise über die Diode 406 und den Widerstand 404 an Masse, so dass die Gitterelektrode mindestens um 8 ToIt negativ gegenüber der Einlasselektrode ist, so dass der Feldeffekttransistor 408 gesperrt ist. Führt jedoch der leiter U2 Spannung, so leitet der Transistor 408, um die Diode 406 entgegengesetzt zu belasten, wodurch die Einlasspannung der Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 408 zugeleitet wird und dieser den leiter 270 mit dem Treiber 290 verbindet.
Ein ähnlicher Schaltkreis 412 mit einem Feldeffekttransistor verbindet den leiter 268 mit dem Treiber 290. Dieser Schaltkreis wird durch einen Transistor 414 gesteuert, dessen Basiselektrode über Dioden 416 mit den leitern TJl und D2 verbänden ist. Die Einlasse des Treibers 230 sind mit der Kollektorelektrode eines Transistors 418 verbunden, dessen Emitterelektrode mit einer Spannungsquelle von +2 YoIt und dessen Basiselektrode über einen Widerstand 42w mit deta leiter 232 verbunden ist, der vom logischen Seitsteuerkreis 280 für den ersten Gang konnrfc. Führt der leiter 292 also eine grössere üpannung als +2 YoIt, so leitet der Transistor 413 und macht den Treiber voll leitend. Die Basiselektrode des Transistors 413 ist ferner
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mit der Kollektorelektrode eines !Transistors 422 verbunden, dessen Emitterelektrode an Hasse liegt und dessen Basiselektrode über einen Belastungswiderstand 424 an Masse und über einen Widerstand 426 und Dioden 428 und 430 mit den Leitern U2 bzw. 297 verbunden ist. Pührt einer der Leiter U2 oder 297 Spannung, so leitet der Transistor 422, um den Transistor 418 gesperrt zu halten. Der Einlass des Treibers 296 ist mit einem Schaltkreis verbunden, der den beschriebenen Schaltkreisen ähnlich ist. Dieser Schaltkreis enthält einen Kreis 432 mit einem PeIdeffekttransistor, der durch einen Transistor 434 gesteuert wird, dessen Basiselektrode über zwei 1ϊκ&±3Εξι£εη Dioden 436 mit den Leitern TJ2 bzw. D3 verbunden ist. Ein Schaltkreis 43;3 mit einem Feldeffekttransistor wird durch einen Transistor 440 gesteuert, dessen Basiselektrode durch zwei Dioden 442 mit den Leitern D2 bzw. U3 verbunden ist. Ein erster Schalttransistor 444 wird durch ein Signal im Leiter 297 gesteuert, und ein zweiter Schalttransistor 446 ist mit seiner Basiselektrode über drei Dioden 44ö mit den Leitern D2, ü3 und 450 verbunden. Wie Pig. 1 zeigt, führt der Leiter 450 den Auslass des logischen Zeitsteuerkreises 284 für den dritten Gang, der funktionsmässig dem Leiter 297 entspricht, der vom logischen Zeitsteuerkreis für den zweiten Gang kommt.
Im Steuerkreis wird vor einem Umschalton von ersten sum zweiten Gang der Leiter 2rJ2 stromlos sein, so dass der
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BAD ORIGINAL
Transistor 418 leitet und der Auslass des Treibers 290 den vollen Viert hat, um den Magneten D zu erregen. Alle Einlasse der den Treiber 296 steuernden Schaltkreise sind ausgeschaltet, so dass der Treiber 296 keinen Auslass hat und der Magnet E . stromlos ist. Zum Aufwärtsschalten in den zweiten Gang führt der Leiter U2 für 2,4 Sekunden Spannung, so dass der Transistor 400 und der Feldeffekttransistor 408 leitend sind und der . leiter 270 mit dem Einlass des Treibers 290 verbunden ist, wo durch dem Magneten D ein Moäulationssignal zugeleitet "wird. Das Signal vom Leiter U2 gelangt über die Diode 428 auch zum Transistor 422, der leitend wird und den Transistor 418 sperrt, um das Signal im Leiter 292 zu übersteuern. Die Spannung im Leiter U2 macht auch den Transistor 434 und den Schaltkreis leitend, so dass der Leiter 268 mit dem Einlass des Treibers 296 verbunden wird, so dass der Magnet E in modulierter Weise entsprechend dem Moäulationssignal im Leiter 268 erregt wird. ITach Ablauf der Zeit von 2,4 Sekunden wird ein normaler modulier· ter ümschaltvorgang beendet sein, so dass der Magnet D stromlos und der Magnet E voll erregt ist. Ist dies aus irgend einem G-rund nicht eingetreten, so wird der Abschluss des Umschaltvorgangeo am Ende dieser Zeit bewirkt. Es verschwindet dann daa Signal am Leiter TJ2, während am Leiter 297 ein Signal erscheint. Letzteres macht den Transistor 444 leitend, so dass
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der !reiber 296 und damit der Magnet E voll erregt v/erden, und das Verschwinden des Signals am Leitirr Ü2 sperrt den Transistor 400, so dass der Feldeffekttransistor 408 sperrt und der Auslass des Treibers 290 völlig verschwindet. Der Transistor 422 bleibt leitend, um das Signal vom Leiter 292 zur Masse abzuleiten, während das Signal im Leiter 297 über die Diode 430 der Basiselektrode des Transistors 422 zugeleitet wird.
Pur ein Abwärtsschalten vom zweiten zum ersten Gang erhält der Leiter D2 ein Signal, um den Transistor 446 leitend zu machen und den Transistor 444 zu sperren, wodurch das Signal im Leiter 297 übersteuert wird. Das Signal im Leiter D2 macht auch den Transistor 440 leitend und schaltet den Schaltkreis 438 ein, um das Modulationssignal aus dem Leiter 270 mit dem Einlass des Treibers 296 zu verbinden. Das Signal aus dem Leiter D2 macht ferner den Transistor leitend und schaltet den Schaltkreis 412 ein, wodurch das Modulationssignal aus dem Leiter 268 mit dem Treiber 290 verbunden wird. Demzufolge wird die dem Magneten D zugeordnete Bremse in modulierter Weise angelegt, während die dem Hagnet E zugeordnete Bremse moduliert gelüftet wird. Am Ende der Abwärtsschaltzeit von Z,ή. Sekunden verachv/inden die Signale an den Leitern 297 und U2, so dass eier Magnet B nicht länger erregt wird. Das am Leiter 292 weiter bestehende Cir;ual ist
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nun in der Iiage, den Schalttransistor 418 in den leitenden" Zustand zu schalten, damit der Auslass des Treibers 290 voll erregt bleibt.
Der bisher beschriebene Teil des Gitterkreises
ist typisch für den gesamten Gitterkreis 276, da die den anderen logischen Zeitsteuerkreisen zugeordneten !Teile in gleicher "Weise arbeiten. Die einzige Ausnahme ist bei der Zuleitung der Modulationssignale zu dem Magnet G-, die von den Leitern 272 und 274 zugeleitet werden. Ferner ist eine volle Erregung des Magneten G während der Arbeitszeit des Zeitgebers 300 vorgesehen und während der Arbeitszeit des Magneten A für das Leerlaufventil, die durch Spannung im Leiter 306 (Eig. 1) angezeigt wird.
Der Treiber 290 hat einen Ausgangstransistor 452, dessen Emitterelektrode über einen Widerstand 454 fait einer Spannungsquelle von 12YoIt und mit seiner Kollektorelektrode unmittelbar mit de&i i-iagneten D verbunden ist. Die Basiselektrode des Transistors 452 ist mit der Emitterelektrode eines Transistors 456 verbunden, dessen Kollektorelektrode direkt au 12 YoIt liegt und dessen Emitterelektrode über einen Belastungswiderstand 458 an Hasse liegt. Die Basiselektrode des Transistors 456 ist über einen ]3elastungswiderstaud 460 an 12 YoIt Spannung gelegt und dient als 30inlass zum Treiber 2yo. Eine Diode 462 liegt zwischen Hasse und der Kollektorelektrode des
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Transistor 452, um Spannungsspitzen "bei plötzlichem Stromloswerden des Magneten D zu unterdrücken. Liegt kein Einlasssignal vor, so wird an der Basiselektrode des Transistors 456 eine hohe· Spannung erhalten, die durch den Belastungwiderstand 460 gegeben ist, und der Transistor ist leitend, um im wesentlichen 12 YoIt der Basiselektrode des Transistors 452 zuzuleiten, so dass letzterer gesperrt "bleibt und kein Auslass zum Magneten entsteht. Werden ungefähr 12ToIt der Basiselektrode des Transistors 456 durch den G-itterkreis 276 zugeleitet, so ergeben sich genau gleiche Bedingungen, so dass kein Auslass entsteht. Wird jedoch die Einlaßspannung zur Basiselektrode des Transistors 456 nur um wenige YoIt verringert, so wird der Transistor 456 weniger leitend, wodurch die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 452 sinkt, und den Auslasstransistor in einem durch die Einlaßspannung gegebenen Ausmasse leitend macht. Der Kreis ist so ausgelegt, dass bei einem Absinken der Einlaßspannung auf etwa 8 YoIt der Auslass des Transistors 452 voll leitend ist und durch die im Kreis liegenden Widerstände entsprechend begrenzt ist, um den Magneten D voll zu erregen, w'enn somit dein Treiber 290 ein moduliertes Signal zugeleitet wird, erhält der Magnet D einen modulierten Erregerstrom. Der Treiber 296 wie auch die Treiber für die Magneten J1 und D entsprechen dem Treiber 290.
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Modulationscomputer 262
Der MoäulatXonscomputer liefert die Modulationssignale für die ein- und auszurückenden Bremsen oder Kupplungen, damit ein weicher G-angwechsel erzielt wird,, ohne plötzliche oder übermässlge Änderungen des Ausgangsdrehmoments des Getrieftes. Zu diesem Zwecke ist es erwünscht, die Drehmomentaufnahmefähigkeit der Drehmoment übertragenden Einrichtungen unabhängig von den besonderen Eigenschaften der einzelnen Einrichtungen zu steuern. Diese Eigenschaften sind nämlich nicht bei den einzelnen Kupplungen und Bremsen gleich und können sich von Zeit zu Zeit ändern, beispielsweise durch Änderungen der Viskosität der Steuerflüssigkeit durch Alter oder Temperatur,durch Änderungen des Reibbeiwertes an den Reibflächen u.dgl. Ferner haben die die Schalteinrichtungen betätigenden hydraulischen Motoren unterschiedliches Schlupfvermögen oder unterschiedliche Leckagen, so dass eine einfache Abhängigkeit von der Zeit nicht als Parameter für die Bestimmung der Drehmomentaufnahmefähigkeit derartiger Einrichtungen verwendet werden kann. Die erfindungsgemässe Steueranlage sieht daher einen geschlossenen Steuerkreis vor, um die Druckzufuhr oder Druckentlastung zu den Schaltein.richtungen nach einem festgesetzten Programm vorzunehmen und die Rück-
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kopplungswirkungen der Drehmomentaufnahmefähigkeit der Einrichtungen durch Abfühlen von Änderungen der Eingangswellendrehzahl zu überprüfen. Die Drücke werden so geändert, dass die Beschleunigung der Eingangswelle nach dem vorgegebenen Programm gesteuert wird.
Gewünsehtenfalls kann auch die Beschleunigung eines anderen umlaufenden Teils des Getriebes gesteuert werden, wie beispielsweise des Sonnenrades 46» vorausgesetzt, dass dieses Glied bei jedem Gangwechsel einer Beschleunigung unterliegt.
Hir ein Aufwärtsschalten wird der Druck für die einzuschaltende Einrichtung nach der folgenden Gleichung moduliert:
Gleichung 1:
P-ein = K1 - K2 + K3H - K4 ( (R1 - fr ) dt
Der Druck für die auszurückende Einrichtung wird nach der folgenden Gleichung moduliert.1
Gleichung 2:
P-aus = K5 - K6 J (R2 - TS) dt
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In äiesen Gleichungen sind die Werte K2, K5 und K^ auf einen Aufwärtsumsebaltpunkt von
& = -250 U/min abgestellt, wobei ίί die Beschleunigung
der Eingangswelle ist, und
K1 = 3,5 kg/cm2
K2 = o,7 kg/cm2
0.00154 kg/cm2 je U/mi.n/sec
K. = 0,00189 kg/cm je U/min
K5 = 2,8 kg/cm2
K6 = 0,00189 kg/cm2 je U/min ist und
R-, sich linear mit der Antriebsmaschinendrehzahl ändert, die der Eingangsdrehzahl IT entspricht, und zwar von einem Mindestwert von - 800 ü/min/sec bei 60$ der Antriebsmaschinendrehzahl auf - 1 333 U/min/sec bei
100$ Antriebsmaschinendrehzahl und
R2 = anfänglich 300 U/min/sec beträgt und nach dem TJm-
schaltpunkt (-250 ü/min/sec) 1 350 U/min/sec beträgt.
Die Werte K^ - Kg, R1 und R2 sind Beiwerte, die von anlageabhängigen Parametern bestimmt werden, wie Drehmomenten, !Trägheiten, Drehzahlen und Stabilität. Wahlweise kann, wenn die Pahrzeugträgheit starken Änderungen unterliegt, wie beispielsweise bei beladenen oder unbeladenen Schleppern, K^ direkt proportional zum Eingangsdrehmoment veränderlich sein oder eine Punktion des Eingangsdrehmoments sein, das bei-
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spielsweise durch die Drehzahl eines Treibgaserzeugers einer Gasturbine oder die Drosselklappenstellung erfasst wird. Eine solche Variation von K-, bedingt eine anfängliche Drehmomentauf nahmefähigke it der Kupplung, die der Maschinenleistung und der Trägheit des Systems angepasst ist.
Die Einflüsse der Gleichungen 1 und 2 auf den Kupplungsdruck sind in Pig. 6 graphisch dargestellt, wobei die oberste Kurve die Eingangsdrehzahl Ή über der Zeit zeigt,
die mittlere den Verlauf der Kraft P-ein über der Zeit und die unterste den Verlauf der Kraft P-aus über der Zeit darstellen. Die Antriebsmaschinendrehzahl ist anfänglich konstant bis zu dem Punkt a , bei dem eine Gangwechselanforderung gestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck an der einzurückenden Einrichtung Null, während der an der auszurückenden Einrichtung den Höchstwert von 7kg/cm aufweist.
Es beginnt nun die Modulation der Drücke entsprechend den Gleichungen 1 und 2. Der Wert K-^ verlangt einen
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Druck von 3>5 kg/cm an der einzurückenden Einrichtung, wie dies die gestrichelte Linie anzeigt. Der Druck kann jedoch auf diesen Wert nicht sofort ansteigen, da die hydraulischen Motoren Zeit zu ihrer Füllung benötigen. Der tatsächliche Druck bleibt daher für eine bestimmte Zeit verhältnismässig
2 klein. Der Wert K,- fordert einen Druck von 2,8 kg/cm , um den
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Druck an der auszurückenden Einrichtung soweit zu erniedrigen, dass diese zu schlüpfen beginnt. Der Wert K,- bewirkt eine allmähliche Abnahme des Druckes bis zu dem Punkt b, wc[die Kupplung zu schlüpfen beginnt und die Drehzahl der Antriebsmaschine zu steigen beginnt. Danach veranlasst der Wert IL- eine Modulation des Druckes der auszurückenden Einrichtung und begrenzt den Schlupf auf einen Wert, dass die Beschleunigung der Antriebsmaschine den Wert R2 (300 U/min/sec) nicht überschreitet, um unerwünschte Schwankungen der Antriebsmaschine zu verhindern.
Wenn am Punkt c die einzurückende Einrichtung wirksam wird, verringert sich die Eingangsdrehzahl,um den Umschaltpunkt von -250 U/min/sec zu erreichen, an welchem Phnkt der Wert von R2 wesentlich ansteigt und veranlasst, dass der Druck an der auzurückenden Einrichtung allmählich auf Null abfällt, was bis zum Punkt d dauert. Im Punkt c wird der Wert Z2 wirksam, um den angeforderten Druck bei der einzurückenden
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Einrichtung um 0,7 kg/cm auf 2,8 kg/cm zu verringern, wie dies durch die Stufe in der gestrichelten Linie angedeutet ist. Ferner werden die Werte K~ und TL. wirksam. Der Wert K5 bewirkt einen Abfall des Druckes an der einzurückenden Einrichtung auf einen Wert unterhalb des zum Erzielen der gewünschten Verzögerung notwendigen, und K7, moduliert den Druck so, dass die tatsächliche Beschleunigung dem Wert R-, gleichkommt, der die programmierte Bezugsbeschleunigung ist. Dies erfolgt bis zum
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Punkt e, in dem der Umschaltvorgang beendet ist. Zwischen den Punkten c und e ist die Drehzahlkurve konkav infolge des mit der Drehzahl veränderlichen Wertes von R-. · Es konnte festgestellt werden, dass bei einer derartigen Steuerung gegenüber einem geradlinigen Yerzogerungsverlauf eine flachere Ausgangsdrehmomentkurve erreicht wird und damit ein weicherer G-angwechsel möglich wird. Hinter dem Punkt e ist Ή mull und der Wert K, veranlasst einen schnellen Anstieg des Druckes an der einzurückenden Einrichtung bis zum Hetzdruck, Im Punkt f ist die Zeitverzögerung von 2,4 Sekunden beendet und der einzurückenden Einrichtung wird der volle ffetzdruek zugeleitet, falls dies noch nicht erreicht sein sollte·
Die Kurven lassen klar den Vorteil der erfindungsgemässen Steueranlage erkennen, der darin besteht, dass, obwohl die Füllzeit zwischen den Punkten a und c sich stark mit dem zum Einrücken zugeleiteten Druck ändern kann, die Eingangswellendrehzahl unabhängig von der Füllzeit in gewünschter Weise gesteuert wird.
Bei einem Abwärtsschalten erfolgt die Modulation des Druckes an der auszurückenden Einrichtung nach der Gleichung 2 mit der einzigen Ausnahme, dass der Umschaltpunkt +500 U/min/ see beträgt. Die Gleichung für den Druck der einzurückenden Einrichtung während des Abwärtsschaltens ist die folgende:
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Gleichung 3 :
P-ein = K1-K2- K3N +. K4 Γ (K7- N) dt
= 1 250 U/min/sec und
K^ und K, auf den Abwärtsumschaltpunkt von +500 U/min/sec abgestimmte Werte sind
In Pig. 7 sind die modulierten Drücke für das Abwärtsschalten und ihr Einfluss auf die Eingangsdrehzahl dargestellt. Bei einem Abwärtsschalten mit geschlossener Drossel· klappe sind die Verhältnisse in vollen linien dargestellt.
Wird ein Abwärtsschalten am Punke a gefordert, so sinkt der
2 Druck an der auszurückenden Einrichtung von 7 auf 2,8 kg/cm , wie dies von dem Wert K1- gefordert wird. Gleichzeitig beginnt das Füllen der hydraulischen Motoren bei der einzurückenden Einrichtung, wie dies durch K-, gefordert wird. Im Punkt b ist der Druck an der auszurückenden Einrichtung genügend abgefallen, um an dieser ein Schlüpfen zu bewirken, und da die Antriebsmaschine die Eingangswellendrehzahl zu senken trachtet, kann die Eingangswellendrehzahl abnehmen. Die Abnahme der Drehzahl setzt sich fort, bis der zunehmende, der einzurückenden Einrichtung zugeleitete Druck einen genügend hohen Wert erhält, dass dde einzurückende Einrichtung die Eingangsdrehzahl erhöht.
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Im Punkt c ergibt sich der Wert von +500 U/min/sec, auf den die ¥ rte K2» K3 un(3 ka abgestimmt sind, worauf wie beim Aufwärtsschalten der Druck in der einzurückenden Einrichtung moduliert wird, um die Eingangswellenbeschleunigung zu steuern. Die programmierte gewünschte Verzögerung ist IL, (1250 ü/min/sec) und der Wert K7, moduliert den Druck an der einzurückenden Einrichtung, um die Verzögerung der Eingangswelle auf den programmierten Wert genau einzuregeln und dadurch die Beschleunigung in einem bestimmten Bereich zu halten bis zum Punkt e, an dem der Umschaltvorgang beendet ist. In der Zwischenzeit ist der Druck an der auszurückenden Einrichtung abgefallen, da der Wert von 3L, von 1 350 U/min/sec nach dem Umschaltpunkt wesentlich grosser als Ή ist, der auf 1 250 U/min/sec eingesteuert ist. Im Punkt f ist die Zeitverzögerung von 2,4 Sekunden abgelaufen und es wird der einzurückenden Einrichtung der volle Druck zugeleitet.
Bei einem Abwärtsschalten mit voller leistung verläuft der Regelvorgang etwas anders wie dies in Pig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In diesem Falle versucht die Antriebsmaschine die Eingangswellendrehzahl zu erhöhen und im Punkt b wird der Druck an der auszurückenden Einrichtung so moduliert, dass die Beschleunigung der Eingangswelle auf den Wert R2 (300 U/min/sec) gehalten wird. Beginnt
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jedoch die einzurückende Einrichtung im Punkt c wirksam zu v/erden, so erhöht sich die Eingangswellendrehzahl weiter und erreicht den Wert von 500 U/min/sec, also den Umsehaltpunkt. In diesem wird der Wert von R2 auf 1350 U/min/sec geändert. Dann wird der Druck an der auszuschaltenden Einrichtung weiterhin moduliert, um die Beschleunigung der Eingangwelle auf diesen neuen Wert einzuhalten. Da der Wert Κγ kleiner als die tatsächliche Eingangsdrehzahl ist, sinkt der Druck an der einzurückenden Einrichtung, Ms der Umschaltvorgang beendet ist, was im Punkt e der Pail ist, wo Ή Mull wird und der Druck an der einzurückenden Einrichtung ansteigt, während er an der auszurückenden Einrichtung abfällt.
Der Zweck des Modulationscomputers 262 ist
die Bildung von elektrischen Signalen entsprechend den angegebenen Gleichungen 1, 2 und 3, um eine entsprechende Steuerung des Druckes zu den Schalteinrichtungen während eines Gangwechsels zu steuern.
In Pig. % ist der Aufwärtsschaltleiter 264,
der vom logischen Zeitschaltkreis (Pig. I) ein Signal erhält, mit einem Schaltkreis 470 verbunden, indem er über einen Widerstand 472 an die Basiselektrode eines Transistors angeschlossen ist, dessen Emitterelektrode an Masse liegt und der einen Belastungswiderstand 476 zwischen der Basiselektrode und Masse aufweist. Die Kollektorelektrode des
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Transistors 474 ist über einen Widerstand 478 mit der Basiselektrode eines Transistors 480 verbunden ,dessen Emitterelektrode an +15 YoIt liegt und dessen Kollektorelektrode über einen Widerstand 4Q2 an -15 Volt liegt. Die Kollektorelektrode ist ferner über einen Widerstand 484 mit der Basiselektrode eines Transistors 486 verbunden, dessen Emitterelektrode an +15 Volt liegt und dessen Basiselektrode über einen Belastungswiderstand 488 an +15 Volt liegt, während die Kollektorelektrode über einen Widerstand 490 an -15 Volt liegt. Ein !Feldeffekttransistor 492 liegt zwischen dem Leiter 260 und einem Auslassleiter 494<> Die Einlasselektrode des Feldeffekttransistors 492 ist über einen Widerstand 496 mit dessen Gitterelektrode verbunden, die ihrerseits über eine Diode 498 mit der Kollektorelektrode eines Transistors 480 verbunden ist. Ein zweiter Feldeffekttransistor 500 liegt zwischen Masse und dem Auslassleiter 494, wobei ein Widerstand 502 zwischen Masse und seiner Gitterelektrode liegt, die ihrerseits über eine Diode 504 mit der Kollektorelektrode des Transistors 486 verbunden ist.
Liegt in dem Aufwärtsschaltleiter 264 kein Signal vor, so sind die Transistoren.474 und 480 gesperrt, so dass -15 Volt über den Widerstand 482 und die Diode 498 der Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 492 zugeleitet wird, der
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hierdurch gesperrt wird. Die Basiselektrode des Transistors v/i\est dann eine genügend niedrige Spannung auf, um den Transistor 486 leitend zu schalten, so dass die Diode 504 rückwärts belastet wird und ein Leitendwerden des Feldeffekttransistors 500 gestattet, so dass der Auslassleiter 494 Massepotential erhält. Führt der leiter 264 ein positives Aufwärtssehaltsignal, so ändern alle Transistoren ihren Schaltzustand, so dass das Signal IT dem Auslassleiter 494 zugeleitet wird.
Ein zweiter Schaltkreis 506, der dem Schaltkreis 470 gleich ist, hat als Einlasse den Leiter 266, der das Abwärt sschalts ignal führt, und liefert in seinen Auslassleiter 508 das Signal ir, wenn ein Abwärtssehaltsignal vorliegt. Andernfalls hat der leiter 508 Massepotential.
Ein Schaltkreis 510 enthält einen Transistor 512, dessen Basiselektrode über einen Widerstand 514 mit dem Aufwärtsschaltleiter 264 verbunden ist, dessen Emitterelektrode an Masse liegt und dessen Basiselektrode über einen Belastungswiderstand 516 an Masse liegt. Die Kollektorelektrode ist über einen Widerstand 518 mit der Basiselektrode eines Transistors 520 verbunden, dessen Emitterelektrode an +15 Volt liegt und dessen Kollektorelektrode mit einem Auslassleiter 522 verbunden ist. Herscht in dem Aufwärtsschaltkreis 264 kein Signal, so sind die Transistoren 512 und 520 gesperrt und der Auslassleiter 522 erhält kein Signal. Führt jedoch der Leiter 264 ein
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Signal, so werden die Transistoren in den leitenden Zustand geschaltet, so dass der Amslassleiter 522 +15 Volt Spannung erhält.
Ein Schaltkreis 524, der dem Schaltkreis 510 identisch ist, ist mit dem Abwärtsschaltleiter 266 verbunden und liefert an einen Auslassleiter 526 einen Auslass, wenn der Abwärtsschaltleiter 266 ein Signal führt·
Ein weiterer Schaltkreis hat als Einlasse den Aufwärtsschaltleiter 264 und den Abwärtsschaltleiter 266, die über Hwei Dioden 528 und über einen Widerstand 550 mit der Basiselektrode eines Transistors 532 verbunden sind, der eine an Masse liegende Emitterelektrode hat und zwischen seiner Basiselektrode und Masse einen Belastungswiderstand 534 aufweist. Die Kollektorelektrode des Transistors 532 liegt über einen Widerstand 536 an +15 YoIt und ist mit der Basiselektrode eines Transistors 538 verbunden, der eine an Masse liegende Emitterelektrode bat. Die Kollektorelektrode des Transistors 538 ist über einen Widerstand 540 mit der Basiselektrode eines Transistors 542 verbunden, dessen Emitterelektrode an +15 Volt und desse Kollektorelektrode über einen Belastungswiderstand an -15 Volt liegen, liegt weder ein Aufwärts- noch ein Abwärtsschaltsignal vor, so ist der Transistor 532 gesperrt, während die Transistoren 538 und 542 leitend sind, um etwa +15 Volt einem Auslassleiter 546 zuzuteilen, der an die Kollektorelek-
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trode des Transistors 542 angeschlossen ist. Wird jedoch über eine der Dioden 528 ein Einlaßsignal zugeleitet, so wechseln alle Transistoren ihren Schaltzustand und dem Auslassleiter 546 wird eine Spannung von -15 YoIt zugeleitet.
Zum Bilden des Beschleunigungssignals R-^ ist ein Kreis 548 vorgesehen. Dieser Kreis enthält einen Transistor 550 mit an Masse liegender Kollektorelektrode, dessen Emitterelektrode über einen Belastungswiderstand 552 an +15 YoIt liegt. Ein Widerstand 554 liegt zwischen +15 YoIt und der Basiselektrode dieses Transistors, während ein Widerstand 556 zwischen der Basiselektrode und Masse liegt. Der Leiter 257 trägt das Drehzahlsignal der Eingangswelle und ist über eine Diode 558 an die Basiselektrode des Transistors 550 angeschlossen.
Während des Betriebes wird die grösste Leitfähigkeit des Transistors 550 und damit die geringste Emitterspannung durch die Widerstände 554 und 556 bestimmt. Diese sind so gewählt, dass die kleinste Emitterspannung den bei 605ε Maschinendrehzahl entsprechenden Wert anzeigt. Erreicht das Drehzahlsignal in Leiter 257 einen einer höheren Antriebsmaschinendrehzahl entsprechenden Wert, so verringert der durch die Diode 558 fliessende Strom die Leitfähigkeit des Transistors 550 weiter, wodurch seine Emitterspannung auf einen Höchstwert entsprechend 100$ der Antriebsmaschinendrehzahl erhöht wird. Die Emitterelektrode des Transistors 550 ist über
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einen Feldeffekttransistor 560 mit einem Auslassleiter 562 verbunden, der über einen Widerstand 564 an Masse liegt, so dass der Auslassleiter 562 Massespannung aufweist, wenn der Feldeffekttransistor 560 gesperrt ist und die den Wert -R-, anzeigende Emitterspannung des Transistors 550 aufweist, wenn der Feldeffekttransistor 560 leitend ist. Die Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 560 ist über einen Widerstand 566 mit der Emitterelektrode des Transistors 550 verbunden und über die Diode 498 auch mit der Kollektorelektrode des Transistors 480 des Schaltkreises 470. Wenn in der Aufwärtsschaltleitung 264 kein Signal vorliegt, wird also eine Spannung von -15VoIt der Gitterelektrode des Feldeffekttransistors 560 zugeleitet, um ihn zu sperren und der Auslassleiter hat eine Spannung nahe dem Massepotential. Führt jedoch der Aufwärtsschaltleiter 264 ein Signal, so wird die Diode 498 rückwärts belastet, so dass der Feldeffektrransistor 560 leitend wird und das Signal -R^ zum Leiter 562 leitet.
Ein Integrator 570 enthält einen Funktionsverstärker 572, dessen positiver Einlass über Eingangswiderstände 574, 576 und 578 mit den Leitern 562 bzw. 494 bzw. 526 verbunden ist, wobei die letztere Verbindung über ein Potentiometer 580 erfolgt. Der positive Einlass des Funktionsverstärkers ist auch über einen Widerstand 582 an Masse gelegt· Der negative
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Einlass des Punktionsverstärkers 572 liegt über einen Widerstand 584 an Masse und über einen Einlasswiderstand 586 am leiter 508. Perner Ist ein Rückkopplungskreis angeschlossen, der aus einer Diode 588f einem Kondensator 590 und einem Widerstand 592 "besteht, die in Reihe liegen. Parallel zum Rückkopplungskreis liegt ein Peldeffekttransistor 594, dessen Gitterelektrode über einen Widerstand 596 mit dem Punktionsverstärkerauslass verbunden ist und über eine Diode 598 mit dem Auslass eines Criggerverstärkers 600.
Der Triggerverstärker 600 besteht aus einem Punktionsverstärker 602, dessen positiver Einlass über einen Widerstand 604 und eine Diode 606 mit dem Leiter 546 verbunden ist, und ferner über einen Einlasswiderstand 608 mit dem leiter 494. Der positive Einlass ist ferner über einen Widerstand an Masse gelegt und mit einem Rückkopplungskreis verbunden, der einen mit einer Diode 614 in Reihe liegenden Widerstand enthält. Der negative Einlass des Punktionsverstärkers 602 ist über einen Widerstand 616 mit dem leiter 508 verbunden, über einen Widerstand 618 an -15 Volt Spannung gelegt und über einen Widerstand 620 mit Masse verbunden. Der Auslass des Panktionsverstärkers 602 liegt über einen Widerstand 622 an Masse und ist mit dem negativen Einlass über einen geräuschunterdrückenden Kondensator 624 verbunden.
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Normalerweise hat der Triggerverstärker 600 einen positiven Auslass, der die Diode 598 rückwärts belastet und den Feldeffekttransistor 594 in den leitenden Zustand schaltet, wodurch der Integratorkreis 570 kurzgeschlossen ist und den Auslass Null hat. Liegt jedoch in dem Leiter 264 ein Aufwärtsschaltsignal vor, so wird die Spannung im Leiter 546 negativ und der Leiter 494 führt zusätzlich das Beschleuni-
gungssignal N.
Erreicht N einen Wert von -250 U/min/sec, also den Aufwärtsumschaltpunkt, so liefert der Triggerverstärker 600 einen negativen Auslass, der den Feldeffekttransistor 594 sperrt, so dass der Integrator 570 mit dem Integrieren beginnt.
Während eines Aufwärtsschaltens sind alle Einlasse des Integrators 570 auf Massepotential, mit Ausnahme der Leiter 562 und 494, die Signalen entsprechend -R-, bzw. N entsprechen. Der Auslass des Integrators ist ein Signal, das KJS" - K7, j (R1 - N) dt proportional ist. Der Wert E5N tritt auf, da wegen des Widerstandes 592 im Rückkopplungskreis ein proportionaler Auslass neben einem integrierten Auslass entsteht. Ein dem Wert R1 proportionaler Wert tritt im Auslass ebenfalls auf, doch ist dieser Wert gegenüber dem Wert KJT vernachlässigbar klein, insbesondere im Hinblick auf die dynamischen Aspekte der Gleichung, so dass er praktisch in dem Wert KJS eingeschlossen ist.
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Der Auslass des Integrators 570 wird über
die Diode 588 ( so dass ihr Auslass stets positiv, also druckerhöhend ist), einen Potentiometer 626 und einen Einlasswiderstand 628 dem negativen Einlass eines umkehrenden Verstärkers 630 zugeleitet, der einen Funktionsverstärker enthält, dessen positiver Einlass über einen Widärstand 632 an Masse liegt und mit dessen negativem Einlass ein Bückkopplungswiderstand 634 verbunden ist. Der negative Einlass ist über einen Widerstand 636 mit Masse verbunden und über einen Widerstand 638 mit einem Potentiometer 640, der zwischen Masse und einer Diode 642 liegt, die ihrerseits mit dem Auslass des Triggerverstärkers 600 verbunden ist. Der Potentiometer 640 wird zur Auswahl eines Viertes proportional -IL, eingestellt. Der Auslass des Verstärkers 630 ist dann proportional dem Wert +K2- K3N + K4 J (R1 - N) dt.
Dieser Auslass ist über einen Einlass-
widerstand 644 mit dem positiven Einlass eines Funktionsverstärkers 646 verbunden, der einen mit dem negativen Einlass verbundenen Eückkopplungswiderstand 648 hat. Der negative Einlass liegt über einen Widerstand 65O an Masse und ist über einen Eingangswiderstand 652 mit einem Potentiometer 654 verbunden, der zwischen +15 YoIt und Masse liegt. Der Potentiometer 654 ist so eingestellt, dass er ein den Wert K1 darstellendes
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Signal liefert. Der positive Einlass des Verstärkers ist mit 12 YoIt über einen Eingangs-widerstand 656 verbunden und liegt über einen Widerstand 658 an Masse. Der Auslass des Verstärkers 646 ist dann 12 Volt - K1 + E2 - τ.φ + K4 ( (R1 - Ή) dt . Wird dieses Signal einem der Treiber, "beispielsweise 290, zugeleitet, so wird ein Erregerstrom für den Magneten geliefert, der der Gleichung 1 proportional ist.
Da das dem Magnet G- zugeordnete Umschaltventil in entgegengesetzter Weise arbeitet wie die anderen Umschaltventile, muss der Einlaßstrom entsprechend abgewandelt werden. Das Signal im Leiter 272 ist etwas unterschiedlich gegenüber dem Signal im Leiter 268. Dies bewirkt ein Verstärker 660, dessen positiver Einlass über einen Eingangswiderstand 662 an +12 Volt liegt und über einen Widerstand 664 mit Masse verbunden ist. Der negative Einlass ist über einen Eingangswiderstand 666 mit dem Auslass des Verstärkers 630 verbunden und über einen Einlasswiderstand 668 mit einem Potentiometer 670, der zwischen +15 Volt und Masse liegt. Der negative Einlass ist auch mit Masse über einen Widerstand 672 verbunden und mit einem Rückkopplungswiderstand 674. Der Potentiometer 670 wird einstellt, um einen gegenüber dem vom Potentiometer 654 gegebenen Wert von K1 zu bestimmen. Der Auslass im Leiter 272 entspricht daher 12VoIt - K1 - K2 + K5M - E4 | (R1 - ΪΓ) dt.
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Während eines Abwärtsschaltens arbeiten die "beschriebenen Kreise so, dass die Gleichung 3 erfüllt wird. Wird ein Abwärtsscfaalten gefordert, so liegt der Leiter an Masse und der leiter 546 hat positive Spannung, während der leiter 508 das Signal JT trägt. Der Triggerverstärker wird daher auf einen negativen Wert "bei +500 U/min/sec geschaltet. Die Einlasse zum Integrator 570 sind Hull, sofern nicht der leiter 508 das Signal H führt und der Potentiometer 580 erregt ist und zur lieferung eines Signals entsprechend K7 eingestellt ist.
Der Auslass des Integrators 570 wird dann
-K3N + K. j (K7 - i) dt sein, wie dies die Gleichung 3 fordert. Der restliche Teil des Kreises arbeitet in der vorgeschriebenen Weise, um an den Auslassleiter 268 bzw. 272 Signale zu liefern, die Magneterregerströme führen, die der Gleichung 3 gerecht werden.
Ein einen Integrator 680 und Verstärker 682 und 684 enthaltender Kreis liefert Auslassignale zu den leitern 270 und 274, um eine Modulation des Druckes an der auszurückenden Einrichtung entsprechend der Gleichung 2 zu liefern. Der Integrator 680 ist mit seinem positiven Einlass über Einlasswiderstände 686 und 688 mit den leitern 508 und 494 verbunden, die das Signal IT beim Aufwärts- bzw. Ab-j-wärtsschalten führen. Der Einlass ist auch mit Masse über einen
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Widerstand 690 und über einen Einlasswiderstand 692 mit einem Potentiometer 694 verbunden, der zwischen Masse und der Diode 642 am Auslass des Triggerverstärkers 600 verbunden ist. Der negative Einlass ist über Einlasswiderstände 696 und 698 mit Potentiometern 700 und 702 verbunden, die an die Leiter 522 und 526 angeschlossen sind, die während des Aufwärtsschaltens bzw. Abwärtsschaltens +15 Volt Spannung führen. Der negative Einlass ist auch über einen Widerstand 704 an Masse gelegt und mit einem Rückkopplungskreis verbunden, der aus einem integrierenden Kondensator 706 und einer in Reihe zu ihm liegenden Diode 708 besteht. Der Rückkopplungskreis wird durch einen Feldeffekttransistor 710 kurzgeschlossen, dessen Gitterelektrode über einen Widerstand 712 mit dem Integratorauslass verbunden ist. Eine Diode 714 verbindet die Gitterelektrode mit dem Leiter 546, so dass der Rückkopplungskreis vor einer Umschaltanforderung kurzgeschlossen ist, jedoch bei einer Umschaltanforderung durch Leitendwerden des Feldeffekttransistors 710 mit der Integration beginnt.
Beim Beginn eines Aufwärtsschaltens erhält der Leiter 494 ein N entsprechendes Signal und der erregte Potentiometer 700 liefert ein Signal, das aem R2 = 300 U/Min/sec entspricht. Anfänglich ist der Potentiometer 694 stromlos. Der Auslass des Integrators 680 ist dann -K6 [(R2 " W) dt.
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Am Aufwärtsumschaltpunkt von -250 U/min/sec schaltet der Triggerverstärker 600,um den Potentiometer zu erregen, der einen Einlass entsprechend 1 650 U/min/sec dem positiven Einlass des Integrators zuleitet. Hierdurch wird der Wert R2 auf 1350 ü/min/sec geändert.
Der Auslass des Integrators ist mit dem negativen Einlass eines Verstärkers 682 über einen Widerstand verbunden. Der negative Einlass ist ferner über einen Einlasswiderstand 718 mit einem Potentiometer 720 verbunden, der zwischen +15 Volt und Masse liegt und ein EinlaBsignal entsprechend K1- liefert· Der über einen Widerstand 722 an Masse liegende negative Einlass ist ferner mit einem Rückkopplungsr widerstand 724 verbunden. Der positive Einlass des Verstärkers ist über einen Widerstand 726 mit +12 Volt und über einen Widerstand 728 mit Masse verbunden. Der Auslass des Verstärkers 682 zum läiter 270 hat daher den Wert 12 Volt - Kc +
K6 j (R2 - F) dt.
Der Verstärker 684 liefert das Modulationssignal zum Erregen des Magneten G-. Beim, positiver Einlass ist mit Widerständen 730 und 732 verbunden, die an + 12VoIt bzw. dem Ausgang des Integrators 680 liegen. Der positive Einlass ist über einen Widerstand 734 an Masse gel^t. Der negative Einlass ist mit einem Rückkopplungswiderstand 736 verbunden und liegt über einen Widerstand 7^8 an Masse und ist
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über einen Einlasswiderstand 740 mit einem Potentiometer verbunden, der zwischen +15 Volt und Masse liegt. Der Potentiometer 742 liefert einen Wert Kn, der von dem durch den Potentiometer 720 gelieferten unterschiedlich ist. Der Auslassleiter 274 erhält daher ein Signal von dem Wert
i2Voit - K5 -K 6 ;' (R2- ir) at.
Die Wirkungsweise der Steueranlage ist beim
Betätigen einer einzigen Drehmoment übertragenden Einrichtung zum Erreichen eines weichen Einrückens bzw. Ausrückens beschrieben, wobei die Beschleunigung des Eingangsgliedes genau nach einem festgesetzten Programm gesteuert wird, wobei die programmierte Beschleunigung so ausgewählt ist, dass Drehmomentschwankungen auf einen Kleinstwert begrenzt sind. Die gleichen Überlegungen gelten, wenn bei einem Gangwechsel in einem Getriebe zwei Drehmoment übertragende Einrichtungen gleichzeitig ein- bzw. ausgerückt werden müssen, wobei dann eine gleichzeitige Modulation der Drücke an den Einrichtungen eingeregelt wird, so dass sowohl positive als auch negative Änderungen der Drehzahl des Eingangsgliedes genau gesteuert werden können.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass in der Gleichung 1 der Wert K-, das schnelle Füllen der Drehmoment übertragenden Einrichtung zum teilweisen Einrücken bestimmt
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der beginnende Einfluss von K2 den maximal angeforderten Druck auf einen Wert senkt, der für das Modulieren des Kupplungsschlupfes geeigneter ist und in Verbindung mit dem Wert K~ den Wert einstellt, der zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung nötig ist, und in Verbindung mit dem Wert K, die genaue Regelung der Beschleunigung des Eingangsgliedes nach dem -vorgegebenen Programm bewirkt, wodurch der gesamte Einrückvorgang der Drehmoment übertragenden Einrichtung zu einem weichen Schaltvorgang führt. Die Einstellung der Werte für K1 und K2 durch die Potentiometer 654 und 640 und der Werte K~ und K. durch das Potentiometer 626 gestattet ein Trimmen der gesamten Gleichung, um einen optimalen Verlauf des Einrückvorganges unter den gegebenen Betriebsbedingungen zu erreichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1»)Steueranlage für ein- und ausrückbare Drehmoment übertragende Einrichtungen mit einem beim Einrücken eine Beschleunigung erhaltenden,Eingangsglied und druckbetätigten Schalteinrichtungen zum Einrücken sowie Steuereinrichtungen zum Modulieren des den Schalteinrichtungen zugeführten Drucks in Abhängigkeitvon der Beschleunigung des
    τ·
    Eingangsgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen einer nach einem festgelegten Programm
    (Μ, gewünschten Beschleunigung des Eingangsgliedes/Einrichtungen (654» 646) zum Anfordern eines den zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung notwendigen Druck übersteigenden Druckes für die Schalteinrichtung (56), so dass ein Teileinrücken der Drehmoment übertragenden Einrichtung unter Beschleunigung des Eingangsgliedes schnell erfolgt; bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes betätigte Einrichtungen (570,660, 630), die den angeforderten Druck in Abhängigkeit *von der Beschleunigung schnell absenken, um den Druck auf den zum Erzielen der gewünschten Beschleunigung notwendigen Wert zu bringen; und Einrichtungen (548, 470,506,570) vorgesehen
    -69-
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    sind, die den Druck nach einer Punktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung modulieren, um die Beschleunigung des Eingangsgliedes entsprechend dem Programm zu regeTn-i
    2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass ein Abfühler (254,258) zum elektrischen Abfühlen der Beschleunigung des Eingangsgliedes (10), Einrichtungen (548) zum elektronischen Programmieren der gewünschten Beschleunigung und eine Einrichtung (570) vorgesehen sind, die auf den Abfühler anspricht und "bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes das schnelle Absenken des angeforderten Druckes nach einer Punktion der Beschleunigung veranlasst, und dass auf den Abfühler und die programmierende Einrichtung ansprechende Einrichtungen (600, 570, 630) die Modulation des Druckes nach einer Punktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung bewirken.
    3: Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die auf den Abfühler (254,258) und die programmierende Einrichtung (548) ansprechende Einrichtung die gewünschte Beschleunigung (R1) und die tatsächliche Beschleunigung (N) anzeigende Signale vergleicht und deren Differenz integriert, und der Druck zu der Schalteinrichtung
    - 70 -
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    (56) entsprechend der integrierten Differenz moduliert wird, um eine genaue Regelung der Beschleunigung des Eingangsgliedes (10) entsprechend dem Programm zu erzielen·
    4. Steueranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Abfühler (254*258) ansprechende Einrichtung (548,470, 570) dazu dient, den Druck zur Schalteinrichtung abzusenken, um ein teilweises Ausrücken zu bewirken und dann den Druck nach einer Punktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes (10) moduliert, um dessen Beschleunigung zu begrenzen.
    5. Steueranlage nach einem der Ansprüche 2 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierte Einrichtung (48) so ausgebildet ist, dass sie innerhalb eines vorgegebenen Drehzahlbereichs des Eingangsgliedes (10) die gewählte Verzögerung in Abhängigkeit von der Drehzahl des Eingangsgliedes in dem Sinne regelt, dass die gewünschte Verzögerung mit abnehmender Drehzahl verringert wird·
    6. Steueranlage nach eiuem der Ansprüche 2 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (282) zur Bildung eines Umschaltsignals und ein Zeitgeber (300), der eine mit dem Auftreten des Umschaltsignals beginnende Zeit bestimmt und eine Einrichtung (276), die nach Ablauf der vom Zeitgeber bestimmten Zeit das Zuleiten des vollen Druckes zur
    -71-
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    Schalteinrichtung "bewirkt, vorgesehen sind·
    7· Steueranlage nach einem der Anspräche 2 his 6 für ein Wechselgetriebe mit zwei wechselweise einsehaltbareη Drehmoment übertragenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Gangwechsel druckabhängige Schalteinrichtungen zum Einrücken der einen Drehmoment übertragenden Einrichtung (56) bzw. z-um gleichzeitigen Ausrücken der anderen Drehmoment übertragenden Einrichtung (58) vorgesehen sind, und deren den zugeleiteten Druck regelnde Steuereinrichtung (262) eine Einrichtung (548) zum ErzifiLen einer programmierten Beschleunigung des Eingangsgliedes (10), eine Einrichtung(654>646), die zu Beginn des Umschaltvorganges einen den zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung des Eingangsgliedes notwendigen Druck übersteigenden Druck anfordert, so dass der zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung nötige Druck infolge anfänglichen geringeren Ansprechend der druckabhängigen Schalteinrichtung mit Zeitverzögerung erreicht wird, und eine Einrichtung (680) enthält, die mindestens während der Zeitverzögerung den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung als Punktion der Drehzahl des Eingangsgliedes moduliert, und dass nach der Anfangsphase des Umschaltvorganges Einrichtungen (570,600,630) wirksam werden und bei einer vorgegebenen Beschleunigung des Eingangsgliedes betätigt, den angeforderten
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    Druck an der einzurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung als Punktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes schnell absenken, um den zum Erreichen der gewünschten Beschleunigung nötigen Druck zu erreichen, und Einrichtungen (548,470, 570) , den Druck an einer der Drehmoment übertragenden Einrichtungen als Funktion der Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Beschleunigung so modulieren, dass die Beschleunigung des Eingangsgliedes genau geregelt wird, wobei eine Einrichtung (506,5*70) den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung entfernt, wenn die einzurückende Drehmoment übertragende Einrichtung die Regelung der Beschleunigung des Eingangsgliedes übernimmt»
    8. Steueranlage nach Anspruch 7, dadurch.gekennzeichnet, dass die mindestens während der Zeitverzögerung den Druck an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung modulierende Einrichtung (580) den Druck zunächst absenkt und dann nach einer Punktion der Beschleunigung des Eingangsgliedes moduliert, um eine begrenzte Beschleunigung des Eingangsgliedes zu gestatten, und die Einrichtung (506,570) zum Entfernen des Druckes an der auszurückenden Drehmoment übertragenden Einrichtung dies fortschreitend bewirkt.
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