DE4114383A1 - Schaltsteuerung in einem automatischen getriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur
Schaltsteuerung in einem automatischen Getriebe, welches
antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine mit einem
Laststeuerelement verbunden ist.
Ein am 15. März 1988 für Hayasaki u. a. erteiltes US-Patent
Nr. 47 30 521 und eine unter der Publikationsnummer 02 14 467
am 19. Oktober 1988 veröffentlichte europäische
Patentanmeldung zeigen ein automatisches Getriebe, das eine
Vorwärts-Einwegkupplung und eine niedere Einwegkupplung
enthält. In dem bekannten automatischen Getriebe läuft die
Einwegkupplung frei, um eine glatte stoßfreie Schaltung zu
bewirken. Das Vorsehen der Einwegkupplungen hat zur
Vereinfachung einer Eingriffssteuerung eines einrückenden
Reibungselements geführt. Jedoch ist das Vorsehen solcher
Einwegkupplungen ein Hindernis, um kompakte automatische
Getriebe herzustellen. Um die Einwegkupplungen zu entfernen,
schlagen die SAE-Druckschriften 8 90 529 und 9 05 048 eine
adaptive Steuerung für eine Schaltung und Kupplung zu
Kupplung vor.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
verbessertes Verfahren und ein verbessertes System für eine
Schaltsteuerung in einem automatischen Getriebe derart
vorzuschlagen, daß ein Zeitpunkt, in welchem ein
ausrückendes Element zu lösen ist, leicht und schnell
bestimmt werden kann.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung liegt ein Verfahren
zur Schaltsteuerung in einem automatischen Getriebe vor,
welches antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine mit einem
Laststeuerelement verbunden ist, wobei das automatische
Getriebe ein vorbestimmtes Rotationselement, ein
ausrückendes Element und ein einrückendes Element enthält,
und wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Einleiten eines
Eingriffsvorgangs des einrückenden Elements; Erfassen einer
Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Rotationselements und
Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die
erfaßte Drehgeschwindigkeit angibt; Bestimmen einer
Ableitung des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals nach der
Zeit und Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die
ermittelte Ableitung angibt; und Lösen des ausrückenden
Elements in Reaktion auf das Ableitungsanzeigesignal.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
liegt ein System für eine Schaltsteuerung in einem
automatischen Getriebe vor, welches antriebsmäßig mit einer
Antriebsmaschine verbunden ist, wobei das automatische
Getriebe ein vorbestimmtes Rotationselement, ein
ausrückendes Element und ein einrückendes Element enthält,
und das System umfaßt: eine Einrichtung zum Erfassen einer
Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Rotationselements und
zum Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das
die erfaßte Drehgeschwindigkeit angibt; und eine Einrichtung
zum Einleiten eines Eingriffsvorgangs des einrückenden
Elements, zum Bestimmen einer Ableitung des
Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals nach der Zeit und zum
Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte
Ableitung angibt, und zum Lösen des ausrückenden Elements in
Reaktion auf das Ableitungsanzeigesignal.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines automatischen
Getriebes, welches antriebsmäßig mit einem Motor
über einen Drehmomentwandler verbunden ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Steueranordnung, welche
eine hydraulische Steuerventilbaugruppe mit
verschiedenen Reibungselementen und eine
Steuereinheit mit verschiedenen Sensoren enthält;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Schaltsteuerung, die in
einem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Schaltsteuerung;
Fig. 5 zeigt eine Datenkarte, die in der Schaltsteuerung
verwendet wird; und
Fig. 6(a), 6(b) und 6(c) Zeitdiagramme, die zur Erklärung der
Schaltsteuerung verwendet werden.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist ein automatisches
Getriebe eine Eingangswelle (eine Turbinenwelle) 10 auf,
welche antriebsmäßig über einen Drehmomentwandler T/C an
eine Antriebsmaschine mit einem Laststeuerelement in Form
eines Drosselventils, welches graduell öffnet, angeschlossen
ist. Das automatische Getriebe weist eine Ausgangswelle 12,
ein erstes Planetensammelgetriebe PG₁ und ein zweites
Planetensammelgetriebe PG₂ auf.
Das erste Planetensammelgetriebe PG₁ enthält ein Sonnenrad
S₁, einen Ritzelträger PC₁, der drehbar eine Vielzahl von
Ritzeln P₁ haltert, welche in das Sonnenrad S₁ eingreifen,
und ein Ringzahnrad R₁, das in die Ritzel P₁ eingreift. Das
zweite Planetengetriebe PG₂ enthält ein Sonnenrad S₂, das
mit der Eingangswelle 10 drehbar ist, einen Ritzelträger
PC₂, der drehbar eine Vielzahl von Ritzeln P₂, die in das
Sonnenrad S₂ eingreifen, haltert, und ein Ringzahnrad R₂,
das in die Vielzahl von Ritzeln P₂ eingreift. Der
Ritzelträger PC₂ ist sowohl mit dem Ringzahnrad R₁ als auch
der Ausgangswelle 12 drehbar. Eine Bandbremse B/B ist
vorgesehen, um das Sonnenrad S₁ stationär zu halten. Eine
Umschaltkupplung R/C ist operativ zwischen der Eingangswelle
10 und dem Sonnenrad S₁ angeordnet, um wahlweise eine
Antriebsverbindung dazwischen herzustellen. Eine hohe
Kupplung H/C ist operativ zwischen der Eingangswelle 10 und
dem Ritzelträger PC₁ angeordnet, um wahlweise eine
Antriebsverbindung dazwischen herzustellen. Eine
Freilaufkupplung O R/C ist operativ zwischen dem
Ritzelträger PC₁ und dem Ringzahnrad R₂ angeordnet, um
wahlweise eine Antriebsverbindung dazwischen herzustellen.
Eine niedere Umkehrbremse L/B ist vorgesehen, um den
Ritzelträger PC₁ stationär zu halten.
Dieses automatische Getriebe weist vier Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang auf. Für den ersten Gang sind die
Freilaufkupplung O R/C und die niedere Umkehrbremse L/B
beide eingerückt. Ein Hochschalten vom ersten in den zweiten
Gang wird durch Lösen der niederen Umkehrbremse L/B und
Einrücken der Bandbremse B/B bewirkt. Ein Hochschalten vom
zweiten in den dritten Gang wird durch Lösen der Bandbremse
B/B und Einrücken der hohen Kupplung H/C bewirkt. Ein
Hochschalter vom dritten in den vierten Gang wird durch
Lösen der Freilaufkupplung O R/C und durch Einrücken der
Bandbremse B/B bewirkt. Die Umschaltkupplung R/C und die
untere Umkehrbremse L/B kommen beide für den
Rückwärtsgangantrieb in Eingriff.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden das Lösen und
Verbinden der oben erwähnten Reibungselemente hydraulisch
durch eine hydraulische Steuerventilanordnung 14, welche
operativ mit einer Steuereinheit 16 verbunden ist,
gesteuert.
Ein Turbinensensor 18 ist vorgesehen, um eine Drehzahl der
Eingangswelle 10 zu erfassen und ein Eingangssignal für die
Eingangswellendrehzahl, welches die ermittelte
Eingangswellendrehzahl wiedergibt, zu erzeugen. Ein
Ausgangswellendrehzahlsensor 20 ist vorgesehen, um eine
Drehzahl der Ausgangswelle 12 zu erfassen und ein
Anzeigesignal für die Ausgangswellendrehzahl, das die
erfaßte Ausgangswellendrehzahl wiedergibt, zu erzeugen. Ein
den Öffnungsgrad einer Drossel erfassender Sensor 22 ist
vorgesehen, um den Grad der Öffnung der Drossel der
Antriebs- bzw. Kraftmaschine zu ermitteln, und ein
Drosselöffnungsgrad-Anzeigesignal zu erzeugen, welches den
ermittelten Drosselöffnungsgrad wiedergibt. Ein
Antriebsmaschinendrehzahlsensor 24 ist vorgesehen, um die
Drehzahl der Antriebsmaschine zu ermitteln und ein
Antriebsmaschinendrehzahl-Anzeigesignal zu erzeugen, das die
ermittelte Antriebsmaschinendrehzahl wiedergibt. Die
Sensorausgangssignale der oben erwähnten Sensoren 18, 20, 22
und 24 werden der Steuereinheit 16 zugeführt.
Die Steuereinheit 16 ist eine auf einem Mikrocomputer
basierende Steuereinheit, welche derjenigen ähnlich ist, die
in einem bekannten automatischen Getriebe des Typs RE4R01A,
welcher in einem Servicehandbuch "Nissan full-range
electronically controlled automatic Transmission (A261C07)",
veröffentlicht im März 1987, beschrieben ist. Dieses
Servicehandbuch sollte zum vollen Verständnis der
vorangehend erwähnten Komponenten des automatischen
Getriebes, welche in diesem Ausführungsbeispiel verwendet
werden, herangezogen werden.
Die vorliegende Erfindung wird weiter beschrieben, indem
eine Hochschaltung vom ersten in den zweiten Gang als
Beispiel genommen wird. Die Fig. 3 und 4 sind Flußdiagramme
von in der Steuereinheit 16 gespeicherten Programmen.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, wird die Abarbeitung
des in der Fig. 3 gezeigten Flußdiagramms nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitperiode, d. h. in diesem
Ausführungsbeispiel 5 msek, wiederholt, während die
Abarbeitung des Flußdiagramms von Fig. 4 bei Ausgabe eines
Hochschaltkommandos, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel für
eine Hochschaltung vom ersten in den zweiten Gang,
eingeleitet wird, und die Abarbeitung dann nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeitperiode, d. h. 5 msek in diesem
Ausführungsbeispiel, wiederholt wird.
Die Hochschaltung wird durch Lösen eines ausrückenden
Elements und durch Anlegen eines einrückenden Elements
bewirkt. Für das Hochschalten vom ersten in den zweiten Gang
ist das ausrückende Element die niedere Umkehrbremse L/B
und das einrückende Element die Bandbremse B/B. Für eine
verbesserte Qualität der Hochschaltung vom ersten in den
zweiten Gang ist es erforderlich, eine richtige
Zeiteinteilung zu ermitteln oder zu bestimmen, bei welcher
das ausrückende Element zu lösen ist, um eine glatte
Schaltung von einer Drehmomentphase in eine Trägheitsphase,
in welcher das einrückende Element genügend Druck
entwickelt, um die Drehzahländerung zu beginnen, zu
erreichen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es
wesentlich, diesen Ablösezeitablauf gestützt auf die
Änderungsrate der Drehzahl eines Drehelements zu bestimmen,
d. h. die Ableitung der Drehzahl des Drehelements nach der
Zeit.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist das Drehelement die
Getriebeeingangswelle (Turbinenwelle) 10, und es wird
festgestellt, daß das ausrückende Element gelöst ist, wenn
eine Differenz zwischen einer Größe der Ableitung bei
Ausgabe eines Schaltkommandos und einer gegenwärtigen Größe
der Ableitung gleich oder größer als ein Referenzwert wird.
Vorzugsweise hängt der Referenzwert von der Größe der Last
auf die Maschine ab. Fig. 5 ist eine Kurve, welche die
Referenzwertdaten in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Größen des Drosselöffnungsgrades zeigt. in der Fig. 5 wird
der Referenzwert durch t-d und der Drosselöffnungsgrad
durch TVO dargestellt. Die Fig. 6(a), 6(b) und 6(c) sind
Zeitdiagramme für eine Hochschaltung vom ersten in den
zweiten Gang. Die Fig. 6(a) zeigt Abweichungen der
tatsächlichen Hydraulikfluiddrücke zur Servobetätigung in
dem ausrückenden Element und dem einrückenden Element im
Vergleich mit den Druckwerten, die angewiesen sind. Fig. 6(b)
zeigt eine Variation des Ausgangsdrehmoments der
Getriebeausgangswelle. Fig. 6(c) zeigt eine Variation der
Ableitung, in bezug auf die Zeit, der Drehzahl der
Getriebeeingangswelle. In diesen Fig. 6(a), 6(b) und 6(c)
wird ein Schaltkommando im Moment t₁ ausgegeben, und der
angewiesene Druckwert fällt auf das Minimum, d. h. auf den
Wert Null im Lösemoment t₂, um vollständig das
Hydraulikfluid aus dem ausrückenden Element zu entladen. Der
Lösemoment t₂ tritt auf, wenn die Differenz zwischen der
Größe der Ableitung, nämlich t-1, im Moment t₁, und der
Größe der Ableitung, nämlich t, die gegenwärtig vorliegt,
gleich oder größer als der Referenzwert, nämlich t-d-map,
welcher aus der in der Fig. 5 gezeigten Datenkarte erhalten
worden ist, wird. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, werden im
Schritt 100 Leseoperationen der Ausgangssignale des
Eingangswellendrehzahlsensors 18, des
Ausgangswellendrehzahlsensors 20, und des
Drosselöffnungsgradsensors 22 ausgeführt, um die Ergebnisse
als eine Eingangswellendrehzahl Nt, eine
Ausgangswellendrehzahl No bzw. einen
Drosselventilöffnungsgrad TVO zu speichern. Danach, wenn
eine vorbestimmte Bedingung erfüllt worden ist, wird die
Abarbeitung entsprechend dem Schritt 102 weitergeführt, wo
die Ableitung, in bezug auf die Zeit, der
Eingangswellendrehzahl Nt bestimmt wird. In dem Schritt 102
wird die Ableitung, welche jetzt durch t repräsentiert
wird, durch Berechnen der folgenden Ausdrücke bestimmt:
Das Ergebnis wird als t gespeichert. Der Inhalt dieser als
t gespeicherten Daten wird durch einen Filterungsprozeß
verfeinert, welcher in einem Schritt 104 durchgeführt wird,
um Schwankungen von Zyklus zu Zyklus der Ergebnisse der
Berechnung der Ausdrücke, die in dem Schritt 102 ausgeführt
wird, zu eliminieren. In dem Schritt 104 wird die Berechnung
der folgenden Ausdrücke ausgeführt:
Nachfolgend wird die Abarbeitung mit dem Schritt 106
fortgesetzt, wo ein Filterungsprozeß ausgeführt wird, um die
Schwankungen von Zyklus zu Zyklus des Drosselöffnungsgrades
TVO, der in dem Schritt 110 gespeichert wird, zu
eliminieren. In dem Schritt 106 wird die Berechnung der
folgenden Ausdrücke durchgeführt:
Das Ergebnis wird als Th gespeichert. Dann wird die
Abarbeitung mit dem Schritt 108 fortgesetzt, wo ein
Drehzahl- oder Übersetzungsverhältnis durch Berechnen eines
Verhältnisses Nt/No bestimmt und das Ergebnis als
Übersetzungsverhältnis gr gespeichert wird. Schließlich wird
die Abarbeitung mit den Schritten 110 und 112 fortgesetzt,
in welchen die Daten Nt und TVO, die in diesem Zyklus
erhalten worden sind, als die alten Daten Nt-old bzw.
TVO-old gespeichert werden, und der Datenwert t, der in
diesem Zyklus verfeinert wird, als t-old gespeichert wird.
Die zuvor erwähnte vorbestimmte Bedingung wird nun
beschrieben. Um den Einfluß von äußeren Störungen auf die
Prozesse in den Schritten 102, 104, 106, 108, 110 und 112 zu
beseitigen, wird festgestellt, ob eine Änderungsrate der
Antriebsmaschinendrehzahl (Ne) oder der
Eingangswellendrehzahl Nt oder der Ausgangswellendrehzahl No
oder des Drosselöffnungsgrades TVO kleiner als ein
vorbestimmter Wert ist oder nicht. Wenn die Abfrage zu einer
Bejahung führt, wird die Abarbeitung mit dem Schritt 102 und
weiter fortschreitend fortgesetzt. Wenn jedoch ein negatives
Resultat vorliegt, wird dieser Zyklus beendet, und so werden
die Schritt 102 und die weitergehenden Schritte nicht
abgearbeitet.
Die Ausführung des in der Fig. 4 gezeigten Flußdiagramms
wird bei Ausgabe eines Schaltkommandos eingeleitet. In dem
Schritt 120 wird festgestellt, ob dieser Zyklus zum ersten
Mal auftritt oder nicht. Wenn diese Abfrage zu einer
Bejahung führt, wird die Abarbeitung mit dem Schritt 122
fortgesetzt, in der der Inhalt von t als eine Ableitung
t-1 zum Zeitpunkt t₁ gespeichert wird (siehe Fig. 6(c)).
Dann wird die Abarbeitung mit einem Schritt 123 fortgesetzt,
in dem eine Tabellennachschlageoperation bezüglich der auf
TVO basierenden Fig. 5 ausgeführt wird, um als Ergebnis
einen Referenzwert t-d-map zu liefern. Die Initialisierung
der Schritte 122 und 123 wird nur einmal nach Ausgabe des
Schaltkommandos ausgeführt, da in den nachfolgenden Zyklen
diese Schritte 122 und 123 übersprungen werden.
In einem Schritt 124 wird ein Druckwert für das einrückende
Element (zweite Bremse B/B) PB/B gleich einem Lagerdruck PS
(siehe Fig. 6(a)) eingestellt. Die Abarbeitung wird dann mit
dem Schritt 126 fortgesetzt, in welchem bestimmt wird, ob
ein Kennzeichen f gleich 1 gesetzt wird oder nicht. Da
anfänglich das Kennzeichen f gleich Null und nicht gleich 1
ist, wird die Abarbeitung von diesem Schritt 126 zu
Schritten 130 und 132 hin fortgesetzt. In dem Schritt 130
wird eine Differenz zwischen dem Wert t-1, der in dem
Schritt 122 eingestellt wird, und dem Wert t berechnet und
die Größe des Ergebnisses wird gleich t-d gesetzt. In dem
Schritt 123 wird festgestellt, ob t-d gleich oder größer
als t-d-map ist oder nicht. Zwischen den Zeitpunkten t₁
und t₂ gemäß Fig. 6(c) führt die Abfrage in dem Schritt 132
in jedem Zyklus zu einem negativen Ergebnis, und die Größe
der Differenz t-d wird weiter kontrolliert. Zum Zeitpunkt
t₂ wird die Abfrage in dem Schritt 132 bejaht, und die
Abarbeitung von diesem Schritt 132 aus wird mit einem
Schritt 134 fortgesetzt, in welchem ein Druckwert des
ausrückenden Elements (niedere und Umkehrbremse L/B)
PL/B gleich Null gesetzt wird, um das Hydraulikfluid aus
dem ausrückenden Element zu entfernen. Dann wird die
Abarbeitung mit dem Schritt 136 festgesetzt, in welchem das
Kennzeichen f gleich 1 gesetzt wird.
In oder unmittelbar nach dem Zeitpunkt t₂ tritt eine
Schaltung von der Drehmomentphase in die Trägheitsphase auf,
in welcher das einrückende Element (Bandbremse B/B) genügend
Druck entwickelt, um die Übersetzungsverhältnisänderng zu
beginnen.
Nach dem Setzen des Kennzeichens f werden die Schritte 130,
132, 134 und 136 übersprungen und so die Abarbeitung von dem
Schritt 126 an mit einem Schritt 138 fortgesetzt, in welchem
bestimmt wird, ob das Übersetzungsverhältnis gr gleich einem
Übersetzungsverhältnis für einen höheren Gang (zweiter Gang)
ist oder nicht.
Nachdem die Abfrage in diesem Schritt 133 bejaht worden ist,
wird die Abarbeitung mit den Schritten 140 und 142
fortgesetzt. In dem Schritt 140 wird der Druckwert PB/B
gleich dem Maximalwert PL (Liniendruck) gesetzt, und in dem
Schritt 142 wird das Kennzeichen f auf Null zurückgesetzt.
In der vorangehenden Beschreibung ist das Hochschalten vom
ersten in den zweiten Gang beispielhaft beschrieben worden.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere
Hochschaltungen anwendbar. Entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird der Lösezeitpunkt für das ausrückende Element
auf der Basis der Ableitung der Drehgeschwindigkeit des
Drehelements des automatischen Getriebes nach der Zeit
bestimmt. Mit anderen Worten, das Anlaufen der
Trägheitsphase wird schnell und einfach festgestellt.
Das Anlaufen der Trägheitsphase kann auf der Basis einer
Drehgeschwindigkeit des Rotationselements bestimmt werden.
Jedoch erfordert dieser Prozeß eine große Anzahl von
Referenzdatenwerten in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Maschinendrehzahlwerten bei Ausgabe des Schaltkommandos,
wodurch die Steuerung komplexer wird.
Claims (6)
1. Ein Verfahren zur Schaltsteuerung in einem automatischen
Getriebe, das antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine mit
einem Laststeuerelement verbunden ist, wobei das
automatische Getriebe ein vorbestimmtes Rotationselement,
ein ausrückendes Element und ein einrückendes Element
enthält, und wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Einleiten eines Eingriffsvorgangs des einrückenden Elements;
Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Drehelements und Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die erfaßte Drehgeschwindigkeit anzeigt;
Bestimmen einer Ableitung, nach der Zeit, des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals und Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte Ableitung angibt; und
Lösen des ausrückenden Elements in Reaktion auf das Ableitungssignal.
Einleiten eines Eingriffsvorgangs des einrückenden Elements;
Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Drehelements und Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die erfaßte Drehgeschwindigkeit anzeigt;
Bestimmen einer Ableitung, nach der Zeit, des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals und Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte Ableitung angibt; und
Lösen des ausrückenden Elements in Reaktion auf das Ableitungssignal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte
umfaßt:
Erfassen eines Zustands des Antriebsmaschinenlaststeuerelements und Erzeugen eines Antriebsmaschinenlastanzeigesignals, das die erfaßte Antriebsmaschinenlast angibt;
Bestimmen eines Referenzwertes als eine Funktion des Antriebsmaschinenlastanzeigesignals, das bei Ausgabe eines Schaltkommandos erzeugt wird, und Erzeugen eines Referenzanzeigesignals, das den ermittelten Referenzwert angibt; und
Ermitteln, ob eine Differenz zwischen dem Ableitungsanzeigesignal, das bei Ausgabe des Schaltkommandos erzeugt wird, und dem Ableitungsanzeigesignal, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestimmt wird, eine vorbestimmte Beziehung mit dem Referenzanzeigesignal erfüllt oder nicht.
Erfassen eines Zustands des Antriebsmaschinenlaststeuerelements und Erzeugen eines Antriebsmaschinenlastanzeigesignals, das die erfaßte Antriebsmaschinenlast angibt;
Bestimmen eines Referenzwertes als eine Funktion des Antriebsmaschinenlastanzeigesignals, das bei Ausgabe eines Schaltkommandos erzeugt wird, und Erzeugen eines Referenzanzeigesignals, das den ermittelten Referenzwert angibt; und
Ermitteln, ob eine Differenz zwischen dem Ableitungsanzeigesignal, das bei Ausgabe des Schaltkommandos erzeugt wird, und dem Ableitungsanzeigesignal, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestimmt wird, eine vorbestimmte Beziehung mit dem Referenzanzeigesignal erfüllt oder nicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Lösen des
ausrückenden Elements in einem Moment stattfindet, wenn die
Differenz die vorbestimmte Beziehung erfüllt.
4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte
Rotationselement eine Eingangswelle des automatischen
Getriebes ist.
5. Ein System zur Schaltsteuerung in einem automatischen
Getriebe, das antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine
verbunden ist, wobei das automatische Getriebe ein
vorbestimmtes Rotationselement, ein ausrückendes Element,
und ein einrückendes Element enthält, und das System umfaßt:
eine Einrichtung zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Rotationselements und zum Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die erfaßte Drehgeschwindigkeit angibt; und
eine Einrichtung zum Auslösen eines Eingriffsvorgangs des einrückenden Elements, zum Bestimmen einer Ableitung des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals nach der Zeit und zum Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte Ableitung angibt, und zum Lösen des ausrückenden Elements in Reaktion auf das Ableitungsanzeigesignal.
eine Einrichtung zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Rotationselements und zum Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die erfaßte Drehgeschwindigkeit angibt; und
eine Einrichtung zum Auslösen eines Eingriffsvorgangs des einrückenden Elements, zum Bestimmen einer Ableitung des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals nach der Zeit und zum Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte Ableitung angibt, und zum Lösen des ausrückenden Elements in Reaktion auf das Ableitungsanzeigesignal.
6. Ein System nach Anspruch 5, wobei das vorbestimmte
Rotationselement eine Eingangswelle des automatischen
Getriebes ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE4114383C2 DE4114383C2 (de) | 1996-04-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4114383A Expired - Fee Related DE4114383C2 (de) | 1990-05-01 | 1991-05-02 | Schaltsteuerung in einem automatischen Getriebe |
Country Status (3)
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US (1) | US5134904A (de) |
JP (1) | JP2881949B2 (de) |
DE (1) | DE4114383C2 (de) |
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