DE916874C - Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben - Google Patents

Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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Publication number
DE916874C
DE916874C DED15282A DED0015282A DE916874C DE 916874 C DE916874 C DE 916874C DE D15282 A DED15282 A DE D15282A DE D0015282 A DED0015282 A DE D0015282A DE 916874 C DE916874 C DE 916874C
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DE
Germany
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slide
speed
vehicle
driving
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Expired
Application number
DED15282A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED15282A priority Critical patent/DE916874C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916874C publication Critical patent/DE916874C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben Das Patent 82I 769 betrifft eine Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben mit Einstellung auf eine bestimmte Sollfahrgeschwindigkeit und selbsttätiger Anpassung der Istfahrgeschwindigkeit an die Sollfahrgeschwindigkeit durch Änderung der den Fahrzustand bestimmenden Regelgröße, insbesondere der Getriebeübersetzung und der Stellung des Motorleistungsregelgliedes sowie gegebenenfalls der Fahrzeugbremse, und mit einem Umschaltschieber, welcher die Wirkung des die Sollfahrgeschwindigkeit regelnden Regelschiebers auf die Stellung des Motorleistungsregelgliedes zur Erzielung einer Motorbremswirkung vertauscht. Die Umschaltung erfolgt hierbei selbsttätig, und zwar insbesondere dann, wenn die tatsächliche Geschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) des Fahrzeuges die Sollfahrgeschwindigkeit erheblich übersteigt und die übrigen Regelgrößen nicht ausreichen, um die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit auf die geringere Sollfahrgeschwindigkeit herabzusetzen. Die Umschaltung ist hierbei auch mit dem Verstellglied für die Drosselklappe gekuppelt.
  • Ferner wurde im Hauptpatent bereits vorgeschlagen, die Umschaltung des Umschaltschiebers in Abhängigkeit von der im Fahrzeug herrschenden Antriebsrichtung vorzunehmen, indem z. B. zur Steuerung der Umschaltung ein mit einer Antriebswelle des Fahrzeuges durch Reibung und mit einer Abtriebswelle begrenzt drehbar gekuppeltes Schaltglied vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung und Verbesserung dieser im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung und besteht darin, daß der Umschaltschieber durch eine Pumpe verstellt wird, die zwischen der Primärseite und der Sekundärseite einer den Fahrzeugantrieb vermittelnden Schlupfkupplung, z. B. Strömungskupplung, angeordnet ist, derart, daß der Umschaltschieber bei treibendem Motor in seine eine Schaltstellung und bei schiebendem Fahrzeug in seine andere Schaltstellung verstellt wird. Hierdurch läßt sich eine einfache, genaue und besonders zuverlässige Stellung des Umschaltschiebers erreichen.
  • In Fig. I ist ein Schema der erfindungsgemäßen Regelanordnung dargestellt, während Fig. 2 eine Ansicht der die Hilfskraft für die Umschaltung des Umschaltschiebers liefernden Pumpe im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. I zeigt. Teile, welche denen des Hauptpatentes wirkungsmäßig entsprechen, sind hierbei grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen.
  • Im einzelnen ist A ein an den Ausgleichshebel I angeschlossener Fußhebel zum kontinuierlichen Einstellen einer Sollfahrgeschwindigkeit, A1 ein durch Federn II2, II3 an den gleichen Hebel I wie der Fußhebel A angeschlossener, zweckmäßig feststellbarer Handhebel, B die Hauptregelvorrichtung, welche im Gegensatz zum Hauptpatent aus einem inneren, von A bzw. A1 mittels des Ausgleichshebels I bedienten Regelschieber b1 (entsprechend dem Regelschieber 4 des Hauptpatentes) und dem hierzu konzentrischen, vom Beschleunigungsfühler M gesteuerten äußeren Rohrschieber b2 besteht. Diese Hauptregelvorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • C ist der Umschaltschieber mit den in Abweichung vom Hauptpatent von einer Ölpumpe N belieferten Druckseiten c1 und c2, D ein z. B. mit der Hand durch das schematisch angedeutete Regelglied 73 einstellbarer Grenzdrehzahlregler, E der Verstellzylinder für die Drosselklappe F mit einem Anschlagarm f1, welcher mit einem vom Verstellhebel I mitverstellten Anschlag f2 zusammenwirkt, G der Verstellzylinder für die insbesondere stufenlose Getriebeschaltung G0, wobei eine Unterdrucksetzung der Kolbenseite Gl das Getriebe auf Übersetzung ins Langsamere, eine Unterdrucksetzung der Kolbenseite Gs das Getriebe auf Übersetzung ins Schnellere regelt, H der Anschluß der Fahrzeugbremsen, J ein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) ansprechender Regler, K ein auf die Motordrehzahl ansprechender Regler, L eine das Drucköl für die Regelvorrichtung liefernde Pumpe mit dem den Öldruck bestimmenden Druckregler L1, dessen Federkraft gegebenenfalls regelbar sein kann, M der bereits erwähnte Beschleunigungsfühler, welcher in einfachster Weise, z. B. als pendelnd aufgehängte Masse m1, dargestellt ist, die gegen die Wirkung der Federn m2 und m3 ausschwingen kann, wobei die Schwingung durch eine hierbei über eine Drossel m4 durch die Leitung m5 verdrängte Flüssigkeit gedämpft wird, und N ist die ebenfalls bereits erwähnte Ölpumpe, welche z. B. als Zahnradpumpe mit zueinander exzentrisch angeordneten Zahnrädern N2 und N3 ausgebildet ist und deren Gehäuseteil N1 mit dem Primärteil n1 bzw. deren Innenzahnrad N2 mit dem Sekundärteil n2 einer in den Antrieb vor dem Getriebe eingeschalteten Strömungskupplung angeordnet ist, während das Außenzahnrad N3 frei umlaufend angeordnet ist (Fig. 2).
  • Von der Ölpumpe L wird das Drucköl über die Leitung 26 zum äußeren Regelschieber b2 gefördert, welcher im Zusammenwirken mit dem inneren Schieber b1 die Zufuhr des Öles zu den Leitungen 3I bis 37 steuert. Die Leitung 3I führt hierbei zu den Radbremsen H. Ferner führen in der gezeichneten Lage des Umschaltschiebers C und des Grenzdrehzahlreglers D die Leitung 32 über 5I, 83 zur Schnellgangseite Gs, die Leitung 33 über 5o, 8I zur Langsamgangseite Gl des Getriebeschaltzylinders G, die Leitung 34 über 53 und 57 zur Schließseite 62, die Leitung 35 über 55 und 58 zur Öffnungsseite 6I des Kolbens 59 der die Vergaserdrossel F der Brennkraftmaschine betätigenden Vorrichtung E. Eine Leitung 82 zweigt von der Leitung 32 ab. Die Leitungen 36 und 37 sind in der gezeichneten Lage durch den Umschaltschieber C gesperrt. Die Kolbenseite c1 des letzteren wird hierbei durch die Pumpe N unter Druck gesetzt, solange der Motor treibt, die Primärseite n1 der Strömungskupplung mit dem Gehäuseteil N1 der Pumpe N also schneller als die Sekundärseite n2 mit dem Innenzahnrad N2 der Pumpe N derselben läuft. Kehrt sich der Antrieb um, so überwiegt infolge relativer Umkehr der Antriebsdrehrichtung der Pumpe N der von ihr gelieferte Druck in der Kolbenseite c2, wodurch der Schieber C in seine linke Endlage verstellt wird. Dadurch werden, wie im Hauptpatent beschrieben, die Leitungen 34 und 35 abgesperrt und die Leitungen 36 und 37 mit den Leitungen 57 und 58 verbunden. Gleichzeitig wird die Verbindung der Leitungen 32 und 83 einerseits und 33 und 81 andererseits miteinander vertauscht, indem 32 über 82 mit 8I (also Gl) und ferner 33 mit 83 (also Gs) verbunden wird. Hierdurch ist die Schaltung auf Motorbremsung umgestellt.
  • Der Grenzdrehzahlregler D steht einerseits unter der Wirkung des auf die Motordrehzahl ansprechenden Reglers K und andererseits unter der Wirkung der Feder 69, deren Spannung durch das Verstellglied 73, z. B. mit der Hand, regelbar ist. Beim Überschreiten einer durch den Druck der Feder 69 bestimmten Grenzdrehzahl wird der Schieber D nach links verstellt. Das Getriebe wird dadurch ins Schnellere übersetzt, das Drehmoment gesenkt und die Motordrehzahl vermindert.
  • Die Einstellung auf Sollfahrgeschwindigkeit erfolgt entweder durch den Fußhebel A oder den Handhebel Al. Der Verstellhebel r dreht sich hierbei um den Punkt a1, wodurch der innere Schieber bi verstellt wird. Wird beispielsweise der Hebel i auf hohe Sollgeschwindigkeit, also im Uhrzeigergegensinn um a1 verstellt und damit der Steuerschieber bi nach links verschoben, so wird zunächst in der gezeichneten Lage des Umschaltschiebers C über die Leitung 33 die Kolbenseite G1 der Getriebeverstelleinrichtung G mit Druck beliefert, d. h. das Getriebe auf Übersetzung ins Langsamere und damit auf hohes Drehmoment eingeregelt. Durch die dadurch bewirkte Beschleunigung des Fahrzeuges in Fahrtrichtung führt die Trägheitsmasse m1 des Beschleunigungsfühlers H eine Relativbewegung nach links gegen die Wirkung der Feder m2 aus. Der Schieber b2 folgt also dem Schieber b1 und sucht dadurch die Steuerwirkung desselben rückgängig zu machen, so daß die den Fahrzustand ändernden Regelglieder bereits vor Erreichen der neuen Sollgeschwindigkeit nicht mehr weiterverstellt werden, die Beschleunigung also wieder verringert und die neue Sollgeschwindigkeit stoßfrei erreicht wird. Der Regler J wirkt hierbei gleichzeitig infolge seiner Abhängigkeit von der Istgeschwindigkeit regelnd auf die Verstellbewegung ein.
  • Fährt z. B. der Wagen bergab und ist hierbei n2 die treibende Hälfte der Strömungskupplung, wird also der Umschaltschieber C in seine linke Endstellung, d. h. auf Motorbremsung verstellt, so geschieht folgendes: Durch die Umschaltung wird zunächst über 56, 53, 57 Druck in den Kolbenraum 62 geleitet, die Drosselklappe F also geschlossen. Erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit über die eingestellte Sollgeschwindigkeit, so schlägt der Regler J weiter aus und b1 wird nach rechts verstellt. Dadurch wird Druck von 26 über 32, 82, 5O, 8I nach Gl gegeben, das Getriebe also auf eine niedrigere Übersetzung geschaltet, was in diesem Fall erwünscht ist. Bei weiterem Ausschlag von J werden auch noch die Bremsen H zur Verminderung der Fahrgeschwindigkeit herangezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben mit Einstellung auf eine bestimmte Sollfahrgeschwindigkeit und selbsttätiger Anpassung der Istfahrgeschwindigkeit an die Sollfahrgeschwindigkeit durch Änderung der den Fahrzustand bestimmenden Regelgrößen, insbesondere der Getriebeübersetzung und der Stellung des Motorleistungsregelgliedes sowie gegebenenfalls der Fahrzeugbremsen, und mit einem Umschaltschieber, welcher die Wirkung des die Sollfahrgeschwindigkeit regelnden Regelschiebers auf die Stellung des Motorleistungsregelgliedes zur Erzielung einer Motorbremswirkung vertauscht, nach Patent 821 769, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltschieber (C) durch eine Pumpe (N) verstellt wird, die zwischen der Primärseite (n1) und der Sekundärseite (n2) einer den Fahrzeugantrieb vermittelnden Schlupfkupplung, z. B. Strömungskupplung, angeordnet ist, derart, daß der Umschaltschieber bei treibendem Motor in seine eine Schaltstellung und bei schiebendem Fahrzeug in seine andere Schaltstellung verstellt wird.
DED15282A 1952-10-03 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben Expired DE916874C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15282A DE916874C (de) 1952-10-03 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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DED15282A DE916874C (de) 1952-10-03 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

Publications (1)

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DE916874C true DE916874C (de) 1954-08-19

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ID=7035008

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DED15282A Expired DE916874C (de) 1952-10-03 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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DE (1) DE916874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260873B (de) * 1962-12-03 1968-02-08 Teves Gmbh Alfred Antriebsanordnung bei Gasturbinentriebwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1260873B (de) * 1962-12-03 1968-02-08 Teves Gmbh Alfred Antriebsanordnung bei Gasturbinentriebwerken

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