DE926529C - Druckmittelschaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckmittelschaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE926529C
DE926529C DEM4214D DEM0004214D DE926529C DE 926529 C DE926529 C DE 926529C DE M4214 D DEM4214 D DE M4214D DE M0004214 D DEM0004214 D DE M0004214D DE 926529 C DE926529 C DE 926529C
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DE
Germany
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pressure medium
switching
delay
pressure
booster
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Expired
Application number
DEM4214D
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English (en)
Inventor
Fritz Lutz
Karl Dr-Ing E H Maybach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Druckmittelschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit einem vom Betriebszustand der Antriebsmaschine unabhängigen Druckmittel und mit einer Verzögerungsvorrichtung für Wechselgetriebe, die in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße durch eine Regelvorrichtung gesteuert werden. Gemäß der Erfindung sperrt die beim Ablauf einer Schaltung verzögerungsbereit gestellte Verzögerungsvorrichtung nach Ablauf dieser Schaltung die Druckmittelzufuhr zu den Schaltvorrichtungen für einige Zeit, so daß ein neuer Steuerimpuls der Regelvorrichtung zu einer weiteren Schaltung für diese Zeit wirkungslos ist.
  • Durch die Erfindung wird ein zu frühes Zurückschalten durch eine selbsttätige Vorrichtung nach Ablauf einer Umschaltung verhindert. Ein solches nicht erwünschtes Umschalten tritt bei empfindlichen Regelvorrichtungen häufig ein, wenn während der Umschaltung die Geschwindigkeit des Fahrzeuges sich um so viel geändert hat, daß der Umschaltpunkt wieder unter- bzw. überschritten wurde. Dies kann zu wiederholten Pendelungen zwischen den Gängen führen, die erst verschwinden, wenn durch Änderung der Antriebsleistung oder der Fahrwiderstände ein anderer Betriebspunkt erreicht ist.
  • Häufig genügt es, wenn der verzögerte Druck nur in einer Schaltvorrichtung zur Verfügung steht. Die erwähnten Schwierigkeiten treten z. B. häufig nur beim Aufwärtsschalten ein. Auch wenn die Umschaltzeit kurz ist, fällt die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während des Schaltvorganges ab, so daß nach dessen Ablauf durch die Regelvorrichtung sofort wieder in den vorher benutzten Gang zurückgeschaltet wird. In solchen Fällen, in denen nur in einem Schaltsinn eine Verzögerung notwendig ist, sperrt gemäß der Erfindung die Verzögerungsvorrichtung die Druckmittelzufuhr nur nach Schaltungen der einen Richtung, vorzugsweise nach Aufwärtsschaltungen.
  • Vorteilhaft beeinflußt die Verzögerungsvorrichtung einen Druckmitteldruck, der von dem Schaltzustand der Schaltkupplungen im Wechselgetriebe abhängig ist. Zum Beispiel kann durch die Verzögerungsvorrichtung ein Druck beeinflußt werden, der von der Stellung der Kolben der Schaltzylinder in der Weise abhängig ist, daß er während des normalen Betriebes, solange keine Umschaltung erfolgt, stets vorhanden ist, dagegen während Umschaltungen verschwindet.
  • Nach der Erfindung ergibt sich bei einer mit einem Kraftverstärker versehenen Regelvorrichtung eine besonders zweckmäßige und rasch wirksame Ausführung dadurch, daß die Verzögerungsvorrichtung die Druckmittelzufuhr zu dem Kraftverstärker der Regelvorrichtung sperrt.
  • Wenn die Verzögerungsvorrichtung nur nach Schaltungen der einen Richtung wirken soll, ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung ein Steuerglied vorgesehen, das einerseits den unverzögert gelieferten Druck und andererseits den von der Verzögerungsvorrichtung verzögert gelieferten Druck steuert und bei jeder Schaltung von dem Kraftverstärker mit einer kraftschlüssigen Vorrichtung in die eine oder in die andere, dem Aufwärts- oder Abwärtsschalten entsprechende Endstellung mitgenommen wird.
  • Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise von Vorteil für Abwärtsschaltungen, die während der Fahrt im Gefälle vorgenommen werden müssen, da auch in diesen Fällen durch Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeuges ein Zurückschalten in den vorher benutzten höheren Gang eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung schematisch, teilweise im Schnitt, dargestellt. Es bedeuten I und 2 Schaltzylinder eines Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges, 3 und 4 an diesen Zylindern angeordnete Gehäuse für die Steuerung der Druckmittelzufuhr zu diesen Schaltzylindern. Das Wechselgetriebe selbst sowie die Verbindungen zwischen den Schaltzylindern I und 2 und dem Wechselgetriebe sind nicht besonders dargestellt. 5 ist eine Druckmittelzuleitung, 6 ein Schaltgeber, d. h. das Gehäuse eines Steuergliedes, durch welches die Leitungen 7 und 8 sowie 9 und Io zu den Steuergehäusen 3 und 4 ,der Schaltzylinder gesteuert werden. II ist eine Verbindungsleitung zwischen den Steuergehäusen 3 und 4.
  • In der Leitung II sowie in der an das Steuergehäuse 3 anschließenden Leitung 12 ist ein in bekannter Weise von der Stellung der Steuerglieder der Schaltzylinder bzw. von der Stellung der Schaltkolben abhängig gemachter Druckmitteldruck wirksam, der, solange keine Umschaltung erfolgt, stets vorhanden, dagegen während Umschaltungen zum Verschwinden gebracht ist.
  • Die Leitung I2 gabelt sich in die beiden Leitungen 13 und 14. Die Leitung 13 schließt an ein Gehäuse 15 an, in welchem ein Schieber 16 verschiebbar angeordnet ist. An das Steuergehäuse 15 schließen außerdem die Leitungen 17 und I8 an. I9 und 2o sind Entlüftungsöffnungen. 21 ist eine Regeleinrichtung, 22 ein Kraftverstärker, welcher durch die Stange 23 von der Regeleinrichtung 2I aus beeinflußt wird. Dem Kraftverstärker wird durch die Leitung 18 Druckmittel zugeleitet. 24 ist die Stange des Kraftverstärkers, welche auf den Hebel 25 einwirkt, der an dem Punkt 26 drehbar an dem Gehäuse des Kraftverstärkers 22 gelagert ist und an seinem unteren Ende auf das Steuerglied des Schaltgebers 6 einwirkt. Am oberen Ende des Hebels 25 ist ein Gummizylinder 27 angebracht, der durch eine gegen die Scheibe 28 sich abstützende Feder 29 an die Stange 3o angedrückt gehalten wird, die an dem Schieber 16 angebracht ist.
  • 31 ist ein Zylinder einer Verzögerungsvorrichtung, der durch den Deckel 32 abgeschlossen ist, an welchem die Leitung 17 anschließt. An dem Deckel 32 ist ein Zylinder 33 angebaut, in dem ein Kolben 34 verschiebbar angeordnet ist, der durch die Stange 35 mit dem Scheibenventil 36 verbunden ist. Am rechten Ende des Zylinders 33 schließt die Leitung 14 an. 37 ist eine in dem Kolben 38, der in dem Zylinder 31 verschiebbar ist, angeordnete Öffnung. Der Kolben 38 wird durch die Zugfeder 39, die an dem Deckel 32 befestigt ist, in seine in der Abbildung gezeigte rechte Endstellung gezogen, wenn während der Umschaltung der Druck in den Leitungen 12, 13 und 14 zum Verschwinden gebracht ist. 40, 41 und 42 sind Entlüftungsöffnungen, 43 eine Druckfeder.
  • Wie aus der Stellung des Gestänges z5 bis 27 und der rechten Endstellung des Schiebes 16 zu entnehmen ist, hat die Regelvorrichtung gerade eine Abwärtsschaltung in einen mittleren Gang eingeleitet. Das Umschalten ist, wie die rechte Endstellung der Verzögerungsvorrichtung zeigt, bereits im Gange. So lange sind die Leitungen i i bis 14 drucklos. NachAblauf dieserUmschaltung erhalten diese Leitungen wieder Druck, und zwar die Leitung 13 sofort und die Leitung 17 erst nach Ablaufen der Verzögerungsvorrichtung. .
  • Wenn nun durch die Regeleinrichtung 21 der Kraftverstärker 22 zu einer Aufwärtsschaltung veranlaßt wird, wird die Stange 24 entsprechend nach links verschoben, der Hebel z5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und durch den Gummizylinder 27 die Stange 30 und damit der Schieber 16 in seine linke Endstellung verschoben. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Leitung 13 und der Leitung 18 unterbrochen und statt dieser die Verbindung zwischen der Leitung 17 und der Leitung 18 durch den Schieber 16 hergestellt.
  • Mit dem Einsetzen der Umschaltung werden die Leitungen 12, 13 und 14 drucklos. Die Teile der Verzögerungseinrichtung befinden sich infolgedessen vom Beginn der Umschaltung an in den in der Abbildung gezeigten Stellungen, nachdem sie vorher unter der Einwirkung des auf den Kolben 34 wirkenden Druckes in ihren linken Endstellungen standen. Das Ventil 36 und der Kolben 34 werden durch die Feder 43 aus der linken in die rechte Endstellung rasch, schlagartig zurückgenommen, der Kolben 38 folgt sofort nach.
  • Wenn die Schaltung abgelaufen ist und der Leitung 12 und damit auch den Leitungen 13 und 14 wieder Druckmittel zugeführt wird, kann dieses durch die Leitung 13 und den Schieber 16 nicht weitergeleitet werden. Das durch die Leitung 14 dem Zylinder 33 zugeführte Druckmittel wirkt auf den Kolben 34 ein, der durch das Ventil 36 die Öffnung 37 des Kolbens 38 abschließt und diesen, entgegen dem Widerstand der in dem Zylinderraum links von dem Kolben 38 eingeschlossenen Luft, nach links bewegt. Wenn der Kolben 38 in seiner linken Endstellung angelangt ist, ist der Kolben 34 so weit nach links mitgegangen, daß er den Zutritt des von der Leitung 14 zugeführten Druckmittels nach der Leitung 17 freigegeben hat. Damit kann nun wieder Druckmittel aus der Leitung 17 durch den Schieber 16 nach der Leitung 18 und damit zu dem Kraftverstärker 22 gelangen.
  • Durch die Verzögerungseinrichtung ist erreicht, daß erst nach einer durch die in dem Zylinder 31 angeschlossene Luftmenge und die Öffnung 42 bestimmten Verzögerungszeit nach Ablauf des Schaltvorgangs der Leitung 12 und damit dem Kraftverstärker wieder Druckmittel zugeführt wird. Nach dem eben abgelaufenen Schaltvorgang kann so lange kein weiterer Schaltvorgang eingeleitet werden, wie dem Kraftverstärker 22 kein Druckmittel zugeführt wird.
  • Durch die gezeigte Bauart der Verzögerungseinrichtung ergibt sich der Vorteil, daß ohne Leerweg die in dem Kolben 38 vorgesehene Steueröffnung 37 für die Bremsluft sofort abgesperrt, unter großem Druck geschlossen gehalten und die gewünschte Verzögerung stets eingehalten wird. Andererseits gehen das Ventil 36 und der Kolben 34 und infolgedessen auch der Kolben 38 sehr rasch in ihre rechte Endstellung, wenn eine Umschaltung vorgenommen wird, so daß dieselben sofort wieder für die neue Umschaltung bereitstehen.
  • Wenn bei der in der Abbildung gezeigten Vorrichtung im Anschluß an eine Aufwärtsschaltung verzögert wiederum eine Aufwärtsschaltung erfolgt, bleibt der Schieber 16 in der beschriebenen linken Endstellung stehen, da er bei der Bewegung der Stange 24 nach links durch den Gummizylinder nicht beeinflußt wird. Nach dieser Aufwärtsschaltung wird der Druck also auch weiterhin verzögert aus der Leitung 17 dem Kraftverstärker zugeführt.
  • Wenn dagegen nach einer Aufwärtsschaltung verzögert eine Abwärtsschaltung erfolgt, wird der Schieber 16 aus seiner linken Endstellung in seine rechte Endstellung verschoben. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Leitungen 13 und 18 hergestellt, so daß nach einer weiteren Umschaltung sofort der volle, von der Leitung 12 in die Leitung 13 übertretende Druck ohne Verzögerung in den Kraftverstärker Zutritt hat. Es kann also im Anschluß an eine abgelaufene Abwärtsschaltung unmittelbar eine neue Abwärts- oder Aufwärtsschaltung eingeleitet werden.
  • Wenn im Anschluß an eine Abwärtsschaltung also wiederum eine Abwärtsschaltung vorgenommen wird, wird durch den Gummizylinder 27 der Schieber 16 nicht beeinflußt, sondern bleibt in seiner in der Abbildung gezeigten rechten Endstellung stehen. Eine weitere Schaltung, ganz gleich in welcher Richtung, ob aufwärts oder abwärts, wird unverzögert eingeleitet.
  • Hieraus ergibt sich, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Verzögerungsvorrichtung nur nach einer Aufwärtsschaltung wirkt und nicht nach einer Abwärtsschaltung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltvorrichtung mit einem vom Betriebszustand der Antriebsmaschine unabhängigen Druckmittel und mit einer Verzögerungsvorrichtung für Wechselgetriebe, die durch eine betriebsgrößenabhängige Regelvorrichtung gesteuert werden, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ablauf einer Schaltung verzögerungsbereit gestellte Verzögerungsvorrichtung nach Ablauf dieser Schaltung die Druckmittelzufuhr zu den Schaltvorrichtungen für einige Zeit sperrt, so daß ein neuer Steuerimpuls der Regelvorrichtung zu einer weiteren Schaltung für diese Zeit wirkungslos ist.
  2. 2. Druckmittelschaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung die Druckmittelzufuhr nur nach Schaltungen der einen Richtung, vorzugsweise nach Aufwärtsschaltungen, sperrt.
  3. 3. Druckmittelschaltvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die Verzögerungsvorrichtung einen Druckmitteldruck beeinflußt, der von dem Schaltzustand im Wechselgetriebe abhängig ist.
  4. 4. Druckmittelschaltvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3 mit einer Regelvorrichtung mit einem Kraftverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung die Druckmittelzufuhr zu dem Kraftverstärker der Regelvorrichtung sperrt.
  5. 5. Druckmittelschaltvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Steuerglied, das einerseits den urverzögert gelieferten Druck und andererseits den von der Verzögerungsvorrichtung verzögert gelieferten Druck steuert und bei jeder Schaltung von dem Kraftverstärker mit einer kraftschlüssigen Vorrichtung in die eine oder in die andere, dem Aufwärts- oder Abwärtsschalten entsprechende Endstellung mitgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 457 o66, 647 711; USA.-Patentschriften Nr. I 983 745, 2 071 785; britische Patentschriften Nr. 457 269, 356 139.
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