DE970004C - Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttaetig schaltendem Stufengetriebe - Google Patents

Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttaetig schaltendem Stufengetriebe

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DE970004C
DE970004C DED29A DED0000029A DE970004C DE 970004 C DE970004 C DE 970004C DE D29 A DED29 A DE D29A DE D0000029 A DED0000029 A DE D0000029A DE 970004 C DE970004 C DE 970004C
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Dipl-Ing Hans Joachim Foerster
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttätig schaltendem Stufengetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttätig schaltendem Stufengetriebe, bei welchen das Bedienungsglied, z. B. ein Fußhebel, einerseits den Getriebeschaltautomaten und andererseits die Motordrosselklappe beeinflußt und den Motor auf ein bestimmtes Leistungsniveau einstellt, wobei mit der Einstellung eines höheren Leistungsniveaus zugleich die Drehzahl, bei welcher die Umschaltung in den höheren Gang stattfindet, hinaufgesetzt wird und wobei mindestens in den oberen Gängen die eingestellte Leistung im ganzen Drehzahlbereich im wesentlichen konstant gehalten wird, dadurch, daß bis zum Erreichen der eingestellten Leistung die Motordrosselklappe der Maschine voll offen ist, sodann mit steigender Drehzahl die Maschine zunehmend gedrosselt wird, bis die Voll-Lastlinie der nächsthöheren Stufe erreicht ist, worauf die Umschaltung auf diese Getriebestufe und eine der Regelung im vorhergehenden Gang entsprechende Regelung im neuen Gang stattfindet.
  • Die bekannte derartige Regelung geschieht mittels einer komplizierten mechanisch-elektrischen Anlage. Demgegenüber stellt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung dar. Sie besteht insbesondere darin, daß der vom Bedienungsglied verstellte Umschaltautomat in an sich bekannter Weise auf die Abtriebsdrehzahl des Getriebes bzw. die Fahrgeschwindigkeit anspricht und das Bedienungsglied einen die Motordrosselklappe beeinflussenden Unterdruckregler verstellt, der durch den Druck im Luftansaugrohr des Motors an der engsten Stelle einer Luftansaugdüse, z. B. eines Vergaserlufttrichters, eines Pitotrohres od. dgl., beaufschlagt ist und die zunehmende Drosselung zwischen den Volllastlinien entsprechend einer leicht abfallenden Leistung vornimmt.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung derart vorgesehen, daß bei Einstellung des Bedienungsgliedes auf ein unteres Leistungsniveau die Drosselklappe zwangläufig auf Leistungsdrosselung verstellt wird und daß ferner in den unteren Gängen, insbesondere zur Vermeidung zu hoher Maschinendrehzahl und damit zu großen Geräusches auf den nächsthöheren Gang übergeschaltet wird, bevor noch durch weitere Drosselung diejenige Abtriebszahl des Getriebes erreicht wird, bei welcher die Antriebsmaschine im nächsthöheren Gang bei voll geöffnetem Drosselorgan etwa die gleiche Leistung abgibt wie im bisherigen Gang. Auch wird vorteilhaft in den unteren Gängen, zweckmäßig jedoch nur im untersten Gang, unmittelbar aus voll geöffneter Drosselstellung der Antriebsmaschine heraus in den nächsthöheren Gang übergeschaltet, während z. B. im 2. Gang der Umschaltung eine teilweise Drosselung der Antriebsmaschine vorausgeht.
  • Ferner kann zweckmäßig das Rückschalten von einem höheren auf einen niedrigeren Gang bei einer niedrigeren Abtriebsdrehzahl oder Fahrgeschwindigkeit erfolgen als derjenigen, bei welcher das Aufwärtsschalten stattgefunden hat. Wird das vorgewählte Leistungsniveau plötzlich erhöht, so kann ein Rückschalten in den nächstniedrigeren Gang erfolgen. Die Rückschaltung kann durch einen Druckpunkt fühlbar gemacht sein. Das Rückschalten in den nächsthöheren Gang bei plötzlich verringerter Leistungsanforderung kann ferner durch eine Verzögerungseinrichtung verzögert werden. Des weiteren kann auch in zweckmäßiger Weise die Verwendung der Antriebsmaschine als Motorbremse in die erfindungsgemäße Regelung einbezogen werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar stellt dar Fig. I ein Schaltdiagramm für eine mit der Erfindung zu verwirklichende selbsttätige Schaltregelung, wobei die Leistungsabhängigkeit von der Antriebsdrehzahl des Getriebes bzw. der Fahrgeschwindigkeit aufgetragen ist, und Fig. 2 das Schema für eine beispielsweise Verwirklichung der erfindungsgemäßen Leistungs- und Schaltregelung.
  • In dem Diagramm Fig. I sind über der Fahrgeschwindigkeit v die Leistungen der Antriebsmaschine für ein 5-Gang-Getriebe aufgetragen. Der Fahrer wählt beispielsweise ein beliebiges Leistungsniveau der Maschine vor, z. B. ein Leistungsniveau N, N' oder N". Die Leistungsregelung des Motors ist ferner zweckmäßig im allgemeinen derart eingestellt, daß die Maschine, solange ein weiterer Regelimpuls nicht gegeben wird, mit voll geöffneter Drossel fährt. Wird also die Maschine in Betrieb gesetzt und ist beispielsweise das Leistungsniveau N vom Fahrer eingestellt worden, so steigt die Leistung mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit (und zwar mit voll geöffneter Drossel und bis zur Geschwindigkeit v1) entsprechend dem Verlauf der Kurve I zunächst bis zum Punkt B1 an. In diesem Punkt beginnt der von Fahrer auf den Wert N eingestellte Leistungsfühler zu wirken, derart, daß mit weiter zunehmender Fahrgeschwindigkeit die Drosselklappe des Motor: im Schließsinne verstellt wird. Steht hierbei ein genau leistungsabhängiger Leistungsfühler zur Verfügung so könnte man erreichen, daß die Drosselklappe sich stets jeweils nur so weit schließt, daß das Leistungsniveau N über den ganzen Bereich der Schaltregelung konstant bleibt, die Leistungskurve also vom Punkt B1 genau waagerecht bis zum Punkt B2 verlaufen würde, in welchem die Umschaltung vom I. auf den 2. Gang stattzufinden und gleichzeitig die Drosselklappe sich wieder voll zu öffnen hätte. In entsprechender Weise würde alsdann der Leistungsverlauf auf der Waagerechten N von B2 über B3, B4, B5 usw. bis zum Schnittpunkt der Waagerechten mit der Kurve W und damit die Regelung entsprechend dem eingestellten Leistungsniveau ohne jeden Leistungsverlust stattfinden.
  • In der Praxis ist es indessen zweckmäßiger, erfindungsgemäß als leistungsabhängige Größe den Unterdruck an der engsten Stelle des Vergasertrichters der Maschine zu benutzen. Dieser Unterdruck ist innerhalb der in Frage kommenden Schaltbereiche der Leistungsabgabe des Motors ausreichend proportional, um für das angestrebte Regelverfahren verwendet werden zu können.
  • In Fig. 2 bedeutet I das vom Fahrer betätigte Regelglied, welches z. B. über ein Gestänge 2 einerseits mittels des Hebels 3 den aus der Membrandose 4 und dem Steuerschieber 5 bestehenden Leistungsfühler und andererseits mittels des Hebels 6 einen Schaltautomaien 7 beliebiger Bauart verstellt. Die Membrandose q. ist in einem nach außen abgeschlossenen Gehäuse 8 verschiebbar gelagert und über eine Leitung g mit der engsten Stelle io des Vergasertrichters verbunden. Der Steuerraum ii des Steuerschiebers 5 wird durch eine Druckleitung 12 mit Drucköl beliefert, welches je nach der Stellung des Schiebers 5 über eine Leitung 13 auf die Unterseite 1q. eines Kolbens 15 oder über eine Leitung 16 auf die Oberseite 17 des Kolbens 15 weitergefördert wird. Die jeweils nicht belieferte Kolbenseite wird durch den Steuerschieber 5 mit dem unter Außendruck oder unter einem sonstigen niedrigeren Druck stehenden Raum 18 bzw. ig verbunden. Durch den Kolben 15 wird die Drosselklappe 2o in der Ansaugeleitung 2i des Motors verstellt. Auf den Schaltautomaten 7 wirkt außer dem Schalthebel i in geeigneter Weise, z. B. über ein mechanisches oder hydraulisches Gestänge 22, die Fahrgeschwindigkeit des Wagens ein, und zwar derart, daß eine Verstellung des Hebels i nach links und eine Zunahme der Fahrgeschwindigkeit in entgegengesetztem Sinne den Schaltautomaten 7 beeinflussen. In Abhängigkeit von beiden Einflußgrößen erfolgt alsdann die Schaltung der einzelnen Gänge, wie bei 23 angedeutet. Die Gangschaltung kann hierbei z. B. durch einen Steuerschieber bewirkt werden, welcher sich einerseits unter der Wirkung einer vom Hebel i zu spannenden Feder und andererseits unter einem sich mit der Fahrgeschwindigkeit ändernden Flüssigkeitsdruck in eine jeweilige Gleichgewichtslage einstellt. Entsprechendes kann z. B. erreicht werden durch einen Ausgleichshebel, an dessen drei Angriffspunkten der Hebel 6, das Gestänge 22 und das die Gangschaltung bewirkende Schaltglied 23 angeschlossen sind.
  • Des weiteren kann ein Hebel 24 od. dgl., wie schematisch angedeutet, vorgesehen sein, welcher bei zurückgenommenem Fußhebel I die Drossel 20 zwangläufig schließt, um in dem Bereich geringer Unterdrücke eine eindeutige Regelung zu gewährleisten. Im Gestänge, welches den Kolben 15 mit der Drossel verbindet, kann hierbei eine federnde Einrichtung 25 zwischengeschaltet sein. Zweckmäßig wird ferner der Hebel 24 bei Erreichen der Stellung x, z. B. mittels einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Kurvenführung, ruckartig in die die Drossel 2o schließende Stellung gebracht. Ein z. B. von Hand einstellbarer Hebel mit dem federnden Anschlag 26 kann zur Hubbegrenzung für den Bedienungshebel I dienen. Er kann vom Fahrer vor Beginn oder während der Fahrt auf eine ihm zweckmäßig erscheinende obere Leistungsgrenze eingestellt werden. Der Fuß hat die Möglichkeit, hierbei auf dem federnden Anschlag ausruhen zu können, und der Fahrer kann sparsamen Brennstoffverbrauch erzielen, indem er nur gegen den federnden Widerstand auf höhere Leistung und gegebenenfalls ungünstigeren Verbrauch übergehen kann. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende Für den Hebel I sei x0 die Stellung für Nulleistung, x1 die Vollaststellung und x2 eine Stellung für Motorbremse. Der Hebel befinde sich in einer mittleren Stellung x, also z. B. entsprechend einem eingestellten Leistungsniveau N gemäß Fig. 2. Die Maschine beginne gerade, sich aus dem Stillstand heraus in Bewegung zu setzen. Das Reglergehäuse 8 steht noch unter Außendruck, die Membrandose 4 ist zusammengezogen, und der Steuerschieber 5 befindet sich in der der Stellung x entsprechenden höchsten Stellung. Sobald nun bei laufender Maschine der Leitung I2 Druckflüssigkeit zufließt, gelangt diese über die Leitung 13 in den Raum I4, wodurch der Kolben 15 in die gezeichnete obere Stellung verschoben und die - vom Hebel 24 freigegebene -Drosselklappe 2o voll geöffnet wird. Mit steigender Drehzahl wächst der Unterdruck an der engsten Stelle Io und damit in der Kammer B. Die Dose 4 dehnt sich aus, und der Steuerschieber 5 wird nach abwärts verstellt. Eine Beeinflussung der Drosselklappe findet jedoch zunächst nicht statt. Die Leistung der Maschine steigt infolgedessen vom Punkt o auf der Kurve I (Fig. I) an.
  • Sobald, und zwar bei einer Fahrgeschwindigkeit v1, der Unterdruck an der Stelle Io bzw. im Gehäuse 8 eine bestimmte Größe erreicht hat und der Steuerschieber 5 einen bestimmten Abwärtshub ausgeführt hat, wird die Leitung 13 vom Steuerschieber 5 abgeschlossen und statt dessen die Leitung 16 mit dem Steuerraum II verbunden. In diesem Augenblick beginnt der Kolben 15 sich nach abwärts zu bewegen und die Drosselklappe 2o zu schließen. Dies hat zur Folge, daß die Leistung der Maschine verringert wird und der Unterdruck an der Stelle Io bzw. im Gehäuse 8 sich zu vermindern sucht. Die Membrandose 4 hat infolgedessen das Bestreben, sich zusammenzuziehen und den Steuerschieber 5 nach aufwärts zu bewegen. Der Raum I4 wird wieder unter Druck gesetzt und die Drosselklappe 2o geöffnet. Infolge dieses Wechselspiels des Steuerschiebers 5 wird sich der Kolben 15 in eine mittlere Gleichgewichtslage einstellen, die von dem Unterdruck an der Stelle Io abhängig ist, so daß der Kolben 15 mit zunehmender Motordrehzahl und damit bei gleicher Gangübersetzung mit wachsender Fahrgeschwindigkeit allmählich nach abwärts bewegt und die Drosselklappe 20 im Schließsinne verstellt wird. Der Leistungsverlauf ist durch das Kurvenstück B1-A2 gekennzeichnet. Entsprechend der Charakteristik des Unterdruckes an der Stelle Io hat hierbei die Leistung um einen gewissen Betrag abgenommen, so daß sie im Punkte A2 etwas unterhalb des eingestellten Leistungsniveaus N liegt. Im Punkt A2, d. h. bei einer Fahrgeschwindigkeit v12, wird die Leistungskurve II für den 2. Gang, bezogen auf voll geöffnete Drossel, erreicht. Der Schaltautomat 7 ist nun so eingestellt, daß in diesem Augenblick, d. h. bei der Fahrgeschwindigkeit v12, vom I. auf den 2. Gang übergeschaltet wird. Infolge der Umschaltung wird die Drehzahl des Motors herabgesetzt, der Unterdruck an der Stelle Io verringert sich, und die Membrandose 4 zieht sich wieder zusammen. Der Öldruck gelangt wieder auf die Kolbenseite 1q. und verstellt die Drosselklappe 2o auf volle Öffnung. Bei einem weiteren Anstieg der Fahrgeschwindigkeit wächst die Leistung wieder von A2 nach B2 an, wo sich von neuem der für den Punkt B1 beschriebene Vorgang abspielt. Im Punkt A3 (bei einer Fahrgeschwindigkeit v23) findet die Umschaltung auf den 3. Gang, im Punkt A4 auf den q.. und im Punkt A5 auf den 5. Gang statt, so daß sich insgesamt ein nur leicht welliger Leistungsverlauf von B1 über A2, B2, A3, B3, A4, B4, A5, B5 bis zum Punkt A," ergibt. Im Punkte A z" stehen Leistungsabgabe und Gesamtwiderstand W des fahrenden Wagens miteinander im Gleichgewicht: die für das Leistungsniveau N erreichbare Höchstgeschwindigkeit v" ist erreicht.
  • Vergrößert sich bei dem vorgewählten Leistungsniveau der Widerstand W z. B. dadurch, daß die Straße bergauf führt, so wandert der Punkt A" gegen den Punkt B5 zu, indem sich die Drossel allmählich öffnet und die Leistung des Fahrzeugs etwas ansteigt. Dies entspricht einer gewissen Anpassungsfähigkeit des Motors an das Fahrgelände. Der Fahrer ist infclgedessen weniger oft gezwungen, auf den wechselnden Fahrwiderstand zu reagieren.
  • Wächst der Widerstand weiter, so arbeitet die Maschine zunächst mit voll geöffneter Drossel im Schnellgang weiter, um bei einer bestimmten Drehzahl auf den q.. Gang zurückzuschalten. Diese Drehzahl v54 liegt zweckmäßig niedriger als die Drehzahl v45, bei welcher die entsprechende Aufwärtsschaltung aus dem q.. in den 5. Gang stattfand, um die für die Stabilität der Regelung erforderliche Hysteresiswirkung zu erhalten. Im Augenblick der Umschaltung würde alsdann die Leistung vom Punkte E5 nach F4 zunehmen. Doch kann das Rückwärtsschalten gege-12 benenfalls auch auf einer anderen Kurve erfolgen. Entsprechend findet z. B. ein Rückwärtsschalten aus dem 4. Gang bei der Fahrgeschwindigkeit v43 von E4 nach F3 statt.
  • Wird der Hebel I auf ein höheres Leistungsniveau, z. B. N', bzw. in die Stellung x' eingestellt, so sind die Vorgänge, welche zur selbsttätigen Schaltung des Getriebes führen, grundsätzlich die gleichen wie im vorher beschriebenen Falle. Da die Membrandose 4 und damit der Steuerschieber 5 hierbei höher angehoben ist, ist auch ein höherer Unterdruck an der Stelle Io erforderlich, damit der Steuerschieber 5 von der Leitung 13 auf die Leitung 16 umschaltet und das Schließen der Drosselklappe 2o einleitet. Dieser Augenblick wird bei Einstellung des Leistungsniveaus N' im Punkte B1' erreicht. Mit der Verstellung des Hebels I in die Stellung x' ist ferner auch der Schaltautomat 7 in einem dem Einfluß der Fahrgeschwindigkeit entgegengesetzten Sinne beeinflußt worden, so daß die Fahrgeschwindigkeit auf einen höheren Wert steigen muß, bevor die Umschaltung auf den höheren Gang stattfindet.
  • Würde nun die Umschaltung für das Leistungsniveau N' entsprechend dem vorher beschriebenen Falle N gewählt werden, so würde der 2. Gang erst im Punkte A2' eingerückt werden. Die Maschine würde also im ersten Gang zunächst bis zum Punkte B1' mit voll geöffneter Drossel und vom Punkte B1' bis zum Punkte A2 mit allmählich schließender Drossel fahren. Dies hätte jedoch unter Umständen zur Folge, daß die Drehzahl der Maschine so hoch wird, daß das Motorgeräusch das Fahrgeräusch übertönt und dadurch den Fahrzeuginsassen das Gefühl eines zu niedrig geschalteten Ganges gibt. Um dies zu vermeiden, kann gewünschtenfalls die Umschalt-Fahrgeschwindigkeit tiefer, z. B. auf den Wert v12', gelegt werden. In diesem Falle findet die Umschaltung im Punkte C1' statt, in welchem die Vollgaskurve II für den 2. Gang noch nicht erreicht ist. Infolgedessen sinkt die Leistung unmittelbar nach dem Umschalten auf den Punkt D2 ab. Gleichzeitig wird die Drehzahl des Motors gedrückt, der Unterdruck an der Stelle Io verringert sich, und die Drosselklappe 2o wird wieder voll geöffnet. Mit steigender Fahrgeschwindigkeit steigt die Leistung wieder vom Punkte D2 bis zum Punkte B2 an, in welchem das eingestellte Leistungsniveau N' wieder erreicht ist. Der Leistungsverlauf vom I. bis zum 5. oder Schnellgang ist daher durch die Kurve B1'-C1'-D2'-B2'-A3'-B3'-A4'-B4'-A5'-B5'-Aw' gegeben. Im Punkte Aw' ist bei gering gedrosseltem Schnellgang wieder die dem eingestellten Leistungsniveau N' erreichbare Höchstgeschwindigkeit erreicht.
  • Im Falle der Einstellung auf ein noch höheres Leistungsniveau, z. B. N", ist es unter Umständen zweckmäßig, die Umschaltgeschwindigkeit V12'' vom I. auf den 2. Gang so tief zu legen, daß die Umschaltung unmittelbar aus ungedrosseltem I. Gang, also z. B. im Punkte B1" erfolgt, während das Umschalten von dem 2. in den 3. Gang etwa bei einer Fahrgeschwindigkeit v23 ', also im Punkte C,'' stattfindet. Der Leistungsverlauf für das eingestellte Leistungsniveau N" ist in diesem Falle insgesamt durch folgende Kurve gegeben: B1 '-D2 '-B2 '-C2 '-D3 '-B3 '-A4 '-B4 '-Aw" i Natürlich kann man die Leistungsregelung auch so vorsehen, daß auch bei eingestelltem niederem Leistungsniveau (z. B. N) vom I. auf den 2. Gang bereits bei voll geöffneter Drosselklappe oder bei einer etwa dem Punkte C1' entsprechenden Zwischenschaltung umgeschaltet wird bzw. für jede beliebige Einstellung des Leistungsniveaus ein Aufwärtsschalten bei gedrosseltem Motor nur in den höheren Gängen stattfindet.
  • Ist z. B. eine Leistung N eingestellt und befindet sich die Maschine in einem dem Punkte B3 entsprechenden Betriebszustande (also im 3. Gang), so wird durch plötzliches Erhöhen des Leistungsniveaus (also bei im wesentlichen gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit) zunächst auf den 2. Gang und bei noch weiterer Erhöhung, z. B. auf das Leistungsniveau N", auf den I. Gang zurückgeschaltet. Je nach der Einstellung eines Druckpunktes kann das Rückschatten hierbei fühlbar gemacht sein.
  • Bei plötzlicher Erniedrigung der angeforderten Leistung (z. B. aus dem Punkte B3 heraus) würde sich in entsprechender Weise der nächsthöhere (also z. B. der 4. Gang) einschalten, sobald die Kurve IV (senkrecht unterhalb B3) unterschritten wird. Zweckmäßig ist jedoch eine Einrichtung vorgesehen, welche ein solches Aufwärtsschatten erst mit einer gewissen Zeit-Verzögerung vornimmt.
  • Um auch die Verwendung des Motors als Bremse in die Automatik des Getriebes mit einzubeziehen, kann eine besondere Bremsstellung x2 des Hebels I vorgesehen sein, welche noch jenseits der normalen Nullstellung x0 liegt. In dieser Stellung wird beispielsweise die Leitung 16 bzw. die Kolbenseite I7 des Kolbens 15 ständig mit Drucköl beliefert und damit die Drosselklappe 18 ständig in geschlossener Lage gehalten. Zu diesem Zweck kann in der Stellung x0 des Hebels I ein z. B. weiterer Druckpunkt vorgesehen sein, welcher dem Fahrer das Zurücknehmen bis in die Stellung x2 bemerkbar macht. Gleichzeitig kann beispielsweise die Zurücknahme des Hebels in die Stellung x2 als Einstellung auf ein negatives Leistungsniveau durch ein Signal, z. B. eine rote Lampe, angezeigt werden. Das Zurücknehmen in die Stellung x2 kann auch durch einen besonderen, z. B. von Hand zu verstellenden Hebel oder in ähnlicher Weise erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Vergasermaschinen, sondern sinngemäß auch bei anderen Maschinengattungen, z. B.bei Dieselmaschinen, anwendbar. Statt durch Verstellung der Drosselklappe wird in diesem Falle z. B. die von der Einspritzpumpe gelieferte Einspritzmenge geregelt. Als leistungsabhängige Größe könnte auch in diesem Falle ein Unterdruck benutzt werden, der durch Anordnung einer der Vergaserdüse =o entsprechenden Einschnürung erzeugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttätig schaltendem Stufengetriebe, bei welcher das Bedienungsglied, z. B. ein Fußhebel, einerseits den Getriebeschaltautomaten und andererseits die Motordrosselklappe beeinflußt und den Motor auf ein bestimmtes Leistungsniveau einstellt, wobei mit der Einstellung eines höheren Leistungsniveaus zugleich die Drehzahl, bei welcher die Umschaltung in den höheren Gang stattfindet, hinaufgesetzt wird und wobei mindestens in den oberen Gängen die eingestellte Leistung im ganzen Drehzahlbereich im wesentlichen konstant gehalten wird, dadurch, daß bis zum Erreichen der eingestellten Leistung die Motordrosselklappe der Maschine voll offen ist, sodann mit steigender Drehzahl die Maschine zunehmend gedrosselt wird, bis die Vollastlinie der nächsthöheren Stufe erreicht ist, worauf die Umschaltung auf diese Getriebestufe und eine der Regelung im vorhergehenden Gang entsprechende Regelung im neuen Gang stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Bedienungsglied (I) verstellte Umschaltautomat (7) in an sich bekannter Weise auf die Abtriebsdrehzahl des Getriebes bzw. die Fahrgeschwindigkeit anspricht und das Bedienungsglied einen die Motordrosselklappe (2o) beeinflussenden Unterdruckregler (4, 8) verstellt, der durch den Druck im Luftansaugrohr des Motors an den engsten Stellen einer Luftansaugdüse, z. B. eines Vergaserlufttrichters, eines Pitotrohres od. dgl., beaufschlagt ist und die zunehmende Drosselung zwischen den Vollastlinien entsprechend einer leicht abfallenden Leistung vornimmt. 2. Regelung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckregler (4, 8) über einen mit ihm verbundenen Steuerschieber (5) unter Zwischenschaltung einer Hilfskraft einen Servokolben (15) od. dgl. beeinflußt und damit die Motordrosselklappe (2o) auf Öffnen oder Schließen verstellt, derart, daß mit Vorwärtsverstellung des Bedienungsgliedes (z. B. beim Niedertreten des Fußhebels I) und mit Abnahme der Leistung (bzw. abnehmendem Unterdruck) die Drosselklappe (2o) im Öffnungssinne, mit Rücknahme des Bedienungsgliedes und mit Erhöhung der Leistung dagegen im Schließsinne betätigt wird, während gleichzeitig der Umschaltautomat (7) mit Vorwärtsstellung des Bedienungsgliedes (I) die Umschaltung bei höherer Abtriebsdrehzahl, mit Rücknahme desselben jedoch bei niedrigerer Abtriebsdrehzahl vornimmt. 3. Regelung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung des Bedienungsgliedes (I) auf ein unteres Leistungsniveau die Drosselklappe (20) zwangläufig (durch 24) auf Leistungsdrosselung verstellt wird. 4. Regelung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Gängen (z. B. I), insbesondere zur Vermeidung zu hoher Maschinendrehzahl und damit zu großen Geräusches, auf den nächsthöheren Gang (II) übergeschaltet (z. B. in C1') wird, bevor noch durch weitere Drosselung diejenige Abtriebsdrehzahl (in A2') des Getriebes erreicht wird, bei welcher die Antriebsmaschine im nächsthöheren Gang bei voll geöffnetem Drosselorgan (2o) etwa die gleiche Leistung abgibt wie im bisherigen Gang. 5. Regelung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Gängen, zweckmäßig jedoch nur im untersten Gang (I), unmittelbar aus voll geöffneter Drosselstellung der Antriebsmaschine heraus (z. B. in B,'') in den nächsthöheren Gang (II) übergeschaltet wird, während z. B. im zweiten Gang der Umschaltung (z. B. in C2 ') eine teilweise Drosselung der Antriebsmaschine vorausgeht. 6. Regelung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei abfallender Abtriebsdrebzahl oder Fahrgeschwindigkeit die selbsttätige Rückschaltung von einem höheren auf einen niederen Gang in an sich bekannter Weise bei einer geringeren Abtriebsdrehzahl oder Fahrgeschwindigkeit (z. B. 9J43) erfolgt als die entsprechende Aufwärtsschaltung (bei v34) von dem niederen in den höheren Gang. 7. Regelung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Einstellung auf sparsames Fahren vor der Rückschaltung in den oder die niederen Gänge bei erhöhter Leistungsanforderung für den Fahrer ein Druckpunkt fühlbar wird, wobei z. B. ein von Hand verstellbarer federnder Anschlag (26) den Hub des Bedienungsgliedes (i) begrenzt und durch Überwindung dieses federnden Anschlages (26) eine Überschreitung etwa zur momentanen Beschleunigung möglich ist. B. Regelung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Antriebsmaschine als Motorbremse (x2) der Bewegungsbereich des Bedienungsgliedes (i) erweitert und bei Einstellung der Maschine auf ein geringes Leistungsniveau ein niedriger Gang eingeschaltet wird, insbesondere derart, daß die Maschine durch ein Gestänge (24) ständig in Drosselstellung gehalten und daß gegebenenfalls das Umschalten auf Motorbremse dem Fahrer durch ein Signal angezeigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 495, 459 721, 687 738; französische Patentschriften Nr. 889 074, 891523; USA.-Patentschrift Nr. 2 260 4o6; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, 1934, S. 3o9 bis 315; Motortechnische Zeitschrift, 1946, S.40; Automobiltechnische Zeitschrift, 1947, S. 65 bis 72; 1948 S. 69 bis 71; Aus der Welt der Technik, 1939, Nr.
  2. 2, S. 5 und 7; DDAC-Jahrbuch, 1934/35 S. 84, 86. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 814 ioi, 816 638, 829 995, 833 446, 876 550, 926 529e
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