DE816638C - Steuereinrichtung fuer Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE816638C
DE816638C DEP29448A DEP0029448A DE816638C DE 816638 C DE816638 C DE 816638C DE P29448 A DEP29448 A DE P29448A DE P0029448 A DEP0029448 A DE P0029448A DE 816638 C DE816638 C DE 816638C
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Hermann Dipl-Ing Ruehl
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Kienzle Apparate GmbH
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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Description

  • Steuereinrichtung für Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche durch Zusammenwirken von Schaltgliedern, die füllungsabhängig betätigt werden, und solchen, die drehzahlenabhängig geschaltet werden, eine servomotorische Verstellvorrichtung zum Einschalten niedrigerer und höherer Getriebeübersetzungen steuert. Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art wird vom Gasfußhebel aus durch füllungsabhängige Schaltmittel über eine servomotorische Verstellvorrichtung mit dem Erreichen oder Überschreiten der größten Füllung ein niedrigerer Gang und mit dem l:rreiclien oder Unterschreiten der kleinsten Füllung ein höherer Gang eingeschaltet. Außerdem sind drehzahlabhängige, von einem Fliehkraftregler betätigte Sicherungsmittel zum Verhindern von für den Betrieb ungeeigneten Schaltungen vorgesehen. Mit Hilfe der bekannten Einrichtung soll die Schaltung der einzelnen Gänge in einer den Reflexbewegungen des Fahrers entsprechenden Weise durchführbar sein, ohne daß der Fahrer hierzu eine besondere Tätigkeit auszuüben braucht.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, durch gleichzeitige Abhängigkeit der jeweiligen Getriebeübersetzung von der Drosselklappenstellung und der Motordrehzahl dem Fahrzeugmotor je nach der von ihm geforderten Leistung nur solche einander zugeordneten Drehzahlen und Füllungen vorzuschreiben, bei welchen die gewünschten Leistungen mit einem möglichst niedrigen Brennstoffverbrauch erreicht werden. Dieser Zweck ist durch die bekannte Steuereinrichtung nur unvollkommen erreichbar, da die freie Entschließung des Fahrers bezüglich der Erhöliung oder Verringerung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes nicht ausgeschaltet ist, sondern der Fahrer innerhalb der zulässigen Drehzahlgrenzen des Motors .die von ihm gewünschten Betriebszustände des Motors doch einstellen kann. Zwischen dem Zustand der höchsten Füllung und dem der niedrigsten Füllung kann der Fahrer beliebig jede Drehzahl, die unter der zulässigen Höchstdrehzahl und über der zulässigen Mindestdrehzahl liegt, jeder Füllung zuordnen. In dem für den Verkehr wichtigsten Leistungsbereich ist hierbei der unwirtschaftliche Fahrzustand möglich, der in der gleichzeitigen Einstellung niedrigerer oder mittlerer Füllungen und höherer Drehzahlen besteht.
  • Nach der Erfindung ist der angestrebte Zweck dadurch erreicht, daß eine erste von der Drehzahl und der Füllung abhängige Schaltvorrichtung, bei welcher die Schaltdrehzahl abhängig von der Füllung nach einem der gewünschten Arbeitscharakteristik des Motors entsprechenden Gesetz verändert wird, die Getriebeschaltung im Sinn fallender Motordrehzahl bewirkt und daß weitere drehzahlunabhängige und vorn Fahrer beeinflußte Schaltvorrichtungen die Getriebeschaltung im Sinn steigender Motordrehzahl bewiriken, wobei diese Schaltvorrichtungen durch nur in Abhängigkeit von der Motordrehzahl oder gleichzeitig in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Füllung beeinflußte Schaltglieder nur bis zu solchen Drehzahlen schaltbereit gehalten werden, die unterhalb der von der ersten Schaltvorrichtung bei gleicher Füllung einstellbaren Drehzahlen liegen. Hierdurch ist eine Steuereinrichtung für Stufen-Wechselgetriebe geschaffen, die durch selbsttätiges, in bestimmter Weise füllungs- und drehzahlabhängiges Verstellen des Getriebes im Sinne fallender oder steigender Geschwindigkeit ausschließlich diejenigen Betriebszustände des Motors zuläßt, bei denen sich durch Abgabe aller erforderlichen Motorleistungen mit nahezu voller Füllung, mit geringfügiger Abweichung bei den kleinsten Drehzahlen, die wirtschaftlichste Fahrweise, also der geringste Brennstoffverbrauch ergibt. Nur für einen einzigen Fall ist dem Fahrer eine willkürlich zu betätigende Fuß- oder Handschaltung, und zwar zur Getriebeverstellung im Sinne steigender Geschwindigkeit, freigegeben, nämlich wenn die sich selbsttätig einstellende Leistung nicht genügt, um unter gegebenen Fahrwiderständen eine gewünschte Fahrgeschwindigkeit einzuhalten. Der unwirtschaftliche Zustand mittlerer und niedriger Füllung bei gleichzeitig hohen Drehzahlen ist somit nicht möglich, denn jeder Füllung wird eine bestimmte entsprechende Höchstdrehzahl zugeordnet, deren Überschreiten unwirtschaftlich ist und eine Drehzahlherabsetzung auslöst. Drehzahlerhöhungen sind anderseits dem Fahrer ebenfalls nur möglich, wenn die sich nach der Gangschaltung einstellende Drehzahl bei der augenblicklichen Füllung einen wirtschaftlichen Fahrzustand ergibt.
  • Eine unangenehme Erscheinung bei allen Reglern, bei welchen die Getriebeschaltung in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und der Motordrehzahl erfolgt, ist es, daß automatisch hei plötzlichem Schließen der Drosselklappe auch die zulässige Motordrehzahl stark herabgesetzt wird und daß daher automatisch die Gänge tnit niedrigeren Übersetzungen, bei welchen niedrigere Motordrehzahlen auftreten, eingeschaltet «-erden. Zu dieseln Zweck ist noch eine Vorrichtung beim Erfindungsgegenstand vorgesehen, welche bewirkt, daß beim Schließen der Drosselklappe die Herabsetzung der zulässigen Motordrehzahl mit einer gewissen Verzögerung erfolgt. Wird also nur kurzzeitig die Füllung verringert, so tritt noch keine Einschaltung der niedrigeren Übersetzung ein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine .besonders einfache Ausführung in schematischer Darstellung.
  • Der Fußhebel i verstellt über ein Gestänge 2 und einen Hebel 3 die Welle 4. Auf der Welle 4 sitzt ein Hebel 5 mit zwei auf dem gleichen Radius uln einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzten Anschlägen 6 und 7. Zwischen den beiden Anschlägen 6 und 7 ist ein Hebel 8 beweglich, der durch eine Druckfeder 9, die sich gegen den Anschlag 6 abstützt, gegen den Anschlag 7 gedrückt wird. Der Hebel 8 sitzt auf einer Welle io, auf der die Drosselklappe i i befestigt und die gegenüber der Welle 4 frei drehbar ist. Bei voller Öffnung der Drosselklappe legt sich der Hebel 8 gegen den Anschlag 12. Die Welle 4 kann aber noch weiter verdreht werden; es wird dann nur die Druckfeder 9 zusammengedrückt.
  • Auf der Welle 4 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 13 mit einem Kontakt 14, der mit einem Kontaktstück 15 in Berührung kommt, sobald die Drosselklappe i i voll geöffnet ist und die Welle .4 über die Vollgasstellung der Drosselklappe hinaus verdreht wird. Die Kurvenscheibe 13 verstellt über einen Fühlarm 16 ein Gleitstück 17, das auf einer Stange 18 geführt ist. Der Fühlarm 16 wird durch eine am Führungsstück 17 angreifende Feder i9 dauernd auf das Kurvenstück 13 gezogen.
  • Am Führungsstück 17 ist ein Kontakt 2o angeordnet. Mit dem Kontakt 2o arbeitet ein Kontakt 21 zusammen, der von einer drehzahlabhängigen Einrichtung (Fliehpendel) 22 in von der Motordrehzahl abhängige Stellungen gebracht wird. \-Iit dem Kontakt 21 arbeitet ferner ein Kontakt 23 zusammen. Die motordrehzahlabhängige Vorrichtung 22 verstellt außerdem einen Schleifkontakt 24, der mit einer Schleifbahn 25 bis zum Erreichen einer bestimmten Drehzahl in Verbindung steht. Bei Berührung .der Kontakte 21 und 23 wird der Stromkreis von einer Batterie 26 über den Kontakt 21, die Kontakte 23 und eine Spule 27 geschlossen. Bei Berührung der Kontakte 21 und 2o wird ein von der gleichen Batterie ausgehender Stromkreis über die Spule 28 geschlossen. Durch die Spulen 27 und 28 wird jeweils eine Einrichtung bekannter Art eingeschaltet, mit welcher, solange der Strom durch die Spule 27 bzw. 28 fließt, eine Drehzahlsteigerung durch Einschalten einer höheren Getriebeüber- Setzung bzw. eine Drehzahlminderung durch Einschaltung einer niedrigeren Getriebeübersetzung bewirkt wird. Zweckmäßig ist diese die Getriebeschaltung bewirkende servomotorische Einrichtung so ausgebildet, daß, solange 'der Stromkreis für die jeweilige Spule geschlossen ist, kontinuierlich die Getriebeübersetzung so lange durch Einschalten höherer bzw. niedrigerer Übersetzungen erhöht bzw. so lange erniedrigt wird, bis der Stromschluß zwischen dem Kontakt 21 und dem Kontakt 20 bzw. dem Kontakt 21 und dem Kontakt 23 unterbrochen wird. Außerdem wird von der Batterie 26 aus über den Schleifkontakt 24, die Schleifbahn 25, die Leitung 29, die Kontakte 14 und 15 und die Leitung 3o der Stromkreis für die Spule 27 so lange geschlossen, wie durch Überschreiten der vollen Füllung der Stromschluß zwischen den Kontakten 14 und 15 hergestellt ist und der Schleifkontakt 24 die Kontaktbahn 25 noch nicht verlassen hat. Die Schleifbahn 25 ist hierbei so ausgebildet und angeordnet, daß,der Kontakt 24 die Schleifbahn 25 verläßt, wenn die Motordrehzahl den Wert überschritten hat.
  • Am Führungsstück 17 befindet sich außerdem eine Zahnstange 3i, die Tiber ein Zahnrad 32 das auf der gleichen Welle 33 sitzende Mitnehmerstück 34 verdreht. Dieses Mitnehmerstück 34 nimmt über das aus der Kugel 35 und der Feder 36 bestehende Kugelgesperre den außen verzahnten Ring 37 bei Drehung entgegengesetzt dem Uhrzei.gersinn mit, bei Drehung im Uhrzeigersinn hingegen nicht. Der Ring 37 treibt ein kleines Zahnrad 38 an, auf dessen Welle 39 eine Schwungmasse 4o sitzt, die auch noch mit einer Luftwirbelbremse versehen sein kann. Bei Aufwärtsbewegung des Gleitstückes 17, die bei Erhöhung der Füllung eintritt, wird daher der Ring 37 nicht mitgenommen. Wird nun plötzlich die Füllung erniedrigt, so zieht,die Feder i9 das Gleitstück 17 entsprechend der Freigabe durch das Kurvenstück 13 nach unten. Bei dieser Bewegungsrichtung muß der Ring 37 vom Gleitstück 17 Tiber Zahnrad 32, Kugelgesperre 34, 35, 36 und damit über das Zahnrad 38 auch die Schwungmasse 4o in Drehung versetzt werden. Diese Bewegung kann nur ganz langsam einsetzen. Bei plötzlicher Verminderung der Füllung durch Zurücknahme des Fußhebels i wird daher das Kontaktstuck 20 am Gleitstück 17 nur mit großer Verzögerung folgen.
  • Durch das Kurvenstück 13 wird das Gleitstück 17 so verschoben, daß bei einer bestimmten Füllung bzw. Drosselklappenstellung der Stromschluß zwischen den Kontakten 20 und 21 jeweils bei der für diese Füllung zulässigen Höchstdrehzahl des Motors erreicht wird. Der dann eintretende Stromschluß bewirkt über die Spule 28 eine Herabsetzung der Motordrehzahl durch entsprechende Schaltung des Getriebes.
  • Das Kontaktstück 23 ist so angeordnet, daß jeweils bei Erreichen der niedrigsten zulässigen Motordrehzahl über die Spule 27 eine Drehzahlsteigerung in die Wege geleitet wird.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführung ist zur Vereinfachung der Verhältnisse angenommen, daß diese niedrigste Drehzahl füllungsunabhängig ist. Bei einigen Motoren wird es sich unter Umständen empfehlen, die bei voller Füllung zulässigen Mindestdrehzahlen etwas zu erhöhen. Dies kann in einfacher Weise baulich dadurch erreicht werden, daß vor das Kurvenstück 13 auf die Welle 4 ein zweites Kurvenstück gesetzt wird, mit welchem ein ebenfalls auf der Führung 18 befestigtes Gleitstück verstellt wird; auf diesem Gleitstück ist dann der Kontakt 23 angeordnet, wie dies in ähnlicher Weise bei der noch zu beschreibenden Ausführung nach Fig. 2 der Fall ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung sei zum besseren Verständnis noch für einige Fahrvorgänge näher erläutert.
  • Beim Anfahren wird von Hand an der nicht näher dargestellten Schalteinrichtung des Getriebes der erste Gang eingeschaltet und die Kupplung in der üblichen Weise eingerückt. Von nun an wird die Geschwindigkeitsregelung nur noch durch die Bedienung des Fußhebels i und die gegebenenfalls erforderlich werdende Betätigung einer Bremse vorgenommen. Mit dem Fußhebel i wird eine gewisse Füllung des Motors eingestellt, wodurch gleichzeitig für den Motor eine gewisse zulässige Höchstdrehzahl festgelegt wird. Das Fahrzeug beschleunigt im ersten Gang bis zu dieser Höchstdrehzahl, worauf beim Berühren der Kontakte 20 und 21 die selbsttätige Getriebeschaltung, d. h. die Einschaltung einer niedrigeren Übersetzung erfolgt und sich durch das Absiniken der Motordrehzahl der Kontakt 21 wieder von dem Kontakt 20 löst. Das Fahrzeug beschleunigt weiter, wodurch wiederum der Stromschluß zwischen den Kontakten 20 und 21 hergestellt wird, usf.
  • Wurde die Fahrt in einer Steigung begonnen, so wird etwa bei einem Sechsganggetriebe z. B. im vierten Gang der Motor bei der gewählten Füllung nicht mehr in der Lage sein, die der Füllung zugeordnete Höchstdrehzahl zu erreichen, und es tritt ein stationärer Fahrzustand mit konstant bleibender Geschwindigkeit ein. Verringert sich die Steigung, so beginnt bei gleichbleibender Füllung die Motordrehzahl zu steigen, der Stromschluß zwischen den Kontakten 20 und 21 wird wiederhergestellt, und es tritt eine weitere Herabsetzung der Getriebeübersetzung ein, bis die höchste Getriebeübersetzung, z. B. der sechste Gang, eingeschaltet ist.
  • Kommt das Fahrzeug bei der jetzt gegenüber dem ersten Fahrzustand erhöhten Fahrgeschwindigkeit in eine Steigung, so beginnt die Fahrgeschwindigkeit und damit die Motordrehzahl abzufallen. Wünscht der Fahrer die Fahrgeschwindigkeit beizubehalten, so wird er mit dem Fußhebel i die Drosselklappe i i öffnen.. Ist es ihm nicht möglich, auch bei vollgeöffneter Drosselklappe die Geschwindigkeit beizubehalten, so wird er den Fußhebel i über die volle Drosselöffnungsstellung hinaus bewegen und damit den Stromschluß für die Spule 27 über die Kontakte 14 und 15 herbeiführen, falls die Motordrehzahl den für die Getriebeaufwärtsschaltung zulässigen Höchstdrehzahlwert von noch nicht überschritten hat und daher auch der Schleifkontakt 24, 25 geschlossen ist.
  • Sofort nach Eintritt der ersten Schaltung, bei welcher die Motordrehzahl um den Getriebesprung erhöht wurde spürt der Fahrer an der Beschleunigung des Fahrzeuges, ob mit dieser Getriebeübersetzung die gewünschte Geschwindigkeit oder Beschleunigung erzielt werden kann oder nicht. Reicht sie aus oder ist sie zu groß, so wird er den Fuß etwas zurücknehmen, während er im umgekehrten Fall den Fuß noch in derselben Stellung läßt, um die Motordrehzahl durch Schaltung einer weiteren Getriebestufe -weiter zu erhöhen.
  • Will der Fahrer dagegen mit geringer Geschwindigkeit in einer geringen Steigung fahren, so wird er, falls er hohe Motordrehzahlen hat, die Füllung verringern müssen, wobei automatisch durch Schließen der Kontakte 2o und 21 die Getriebeübersetzung erniedrigt und eine niedrigere Motordrehzahl eingeschaltet wird. Der Fahrer wird dann gezwungen, bei niedriger Motordrehzahl mit voller Füllung zu fahren.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Fußhebel 41 an einen Hebel 42 angelenkt und verstellt in üblicher Weise ein Gestänge 43. Der Hebel 42 ist in einem Lagerbock 44 gelagert und wird durch eine Feder 45 gegen einen Anschlag 46 gezogen. Der Fahrer kann durch Druck mit dem Absatz auf das untere Ende des Pedals 41 den Hebel 42 nach vorn verstellen und damit Kontakte 47 und 48 schließen, ohne das Gestänge 43 hierbei zu verschieben.
  • Das Gestänge 43 verstellt über einen Hebel 49 und die Welle 5o gleichzeitig die Drosselklappe 51 und drei Kurvenscheiben 52, 53 und 54. Die Kurvenscheiben verstellen über mit ihnen zusammenarbeitenden Armen 55, 56, 57 Gleitstücke 58, 59, 6o. An den Gleitstücken sind Kontakte 61, 62 und 63 befestigt. Das Gleitstück 58 ist auf einer Führung 64 und die Gleitstücke 59 und 6o sind auf einer Führung 65 verschiebbar. Mit den Kontakten 61, 62, 63 arbeitet eine Kontaktscheibe 66 zusammen, die von der Drehzahlmeßvorrichtung 67 verstellt wird. Bei Kontaktschluß zwischen' der Kontaktscheibe 66 und dem Kontakt 62 wird der von der Batterie 68 kommende Strom der Spule 69 zugeleitet. Hierdurch wird, wie bei der Ausführungsform nach Fig. i, eine nicht dargestellte servomotorische Einrichtung in Tätigkeit gesetzt, die höhere Getriebeübersetzungen zum Zweck der Drehzahlsteigerung des Motors einschaltet. Bei Kontaktschluß zwischen der Scheibe 66 und dem Kontakt 63 wird der Strom einer Spule 70 zugeleitet, wodurch eine nicht dargestellte servoniotorische Einrichtung betätigt wird, die niedrigere Getriebeübersetzungen zumZweckderHerabsetzung der :Motordrehzahl einschaltet. Bei Berührung der Scheibe 66 mit dem Kontaktstück 61 tritt normalerweise keine Beeinflussung der Getriebeübersetzung ein. Wünscht jedoch der Fahrer die Getriebeübersetzung zu erhöhen, so kann er durch Druck auf den unteren Teil des Pedals 41 die Kontakte 47 und 48 schließen, und wenn gleichzeitig die Scheibe 66 mit dem Kontakt 61 in Berührung steht, wird der Stromkreis für die Spule69 geschlossen, wodurch in der oben erläuterten Weise eine Drehzahlsteigerung eintritt.
  • An Stelle der mit dein Fuß zu betätigenden Kontakte 47 und 48 kann auch ein beispielsweise von Hand zu betätigender Kontakt 71 treten. Durch die Feder 72 wird das Fußpedal 4i immer in die Leerlaufstellung gezogen.
  • ,Die Verschiebung des Kontaktes 63 wird nun mit der Kurvenscheibe 54 so vorgenommen, daß der Kontaktschluß zwischen der Scheibe 66 und dein Kontakt 63 jeweils bei den der Dro,sselklappenstellung zugeordneten Höclistdrelizahlen eintritt und damit eine Herabsetzung der Motordrehzahl bewirkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wurde angenommen, daß die zulässige Mindestdrehzahl des Motors, bei welcher zwecl:ni;ißig eine Heraufsetzung der Motordrehzahl erfolgt, ebenfalls von der Füllung abhängig ist und mit zunehmender Füllung geringfügig ansteigt. Diese geringfügige Anhebung der Mindestdrehzahl wird durch die entsprechende Form der Kurvenscheibe 53 erreicht.
  • Der Kontakt 61 wird über die Kurvenscheibe 52 zweckmäßig so verstellt, daß eine Erhöhung der Motordrehzahl durch Schließen der Kontakte 47 und 48 bzw. 71 die Drehzahl niemals so weit erhöhen kann, daß der Kontakt 66 dann mit dem Kontakt 63 in Berührung kommt. Es ist dann unmöglich, daß bei einer bestimmten Drosselklappenstellung durch Betätigung der Kontakte 47 und 48 bzw. 71 eine Drehzahl erreicht wird, die unwirtschaftlich oder unzulässig ist und die daher durch sofortigen Kontakt zwischen der Scheibe 66 und dem Kontakt 63 automatisch wieder erniedrigt werden würde.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung unter verschiedenen Fahrbedingungen ist ganz ähnlich wie die der Vorrichtung nach Fig. i wobei nur der Unterschied bestellt, daß eine Drehzahlerhöhung vom Fahrer auch schon unterhalb dervollen Drosselklappenöffnung vorgenommen werden kann.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine elektrische Ausbildung der den Regelvorgang bewirkenden Regel- und Steuerelemente beschränkt ist. So wäre es beispielsweise ohne weiteres cndglich, statt der Kontakte 21 und 24 (Fig. 1) Strahlrohre einer pneumatischen oder hydraulischen lZegeleinrichtung vorzusehen. An die Stelle der Kontakte 23 und 20 würden dann beispielsweise Stralilatiflialinieöfinungen treten, und an die Stelle der elektrischen Leitungen wurden entsprechende Rolirfeitungen für den Gas- oder Flüssigkeitsabfluß treten. In gleicher `V eise kann auch der Schieberkontakt 24durclieinStrahlrohrund die Gleitschiene 25 Cltll'cli eine \tlfiialinieöffnung ersetzt werden, die mit dem Strahlrohr 24 bis zum Erreichen einer Drehzahl, die gleich der ist, in Verbindung steht. Die Verstellung des Getriebes würde dann nicht durch eine elektrische, sondern durch eine der in verschiedenen Ausführungen bekannten pneumatischen oder hydraulischen Verstelleinrichtungen erfolgen.

Claims (5)

  1. PATGNTANSPROCHE: i. Steuereinrichtung für Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche durch Zusammeiiivirken von Schaltgliedern, die füllungsabhängig betätigt werden und solchen, die drehzahlabhängig geschaltet werden, eine servomotorische Verstellvorrichtung zum Einschalten niedrigerer und höherer Getriebeübersetzungen steuert, dadurch gekennzeichnet, (laß eine erste von der Drehzahl und der Füllung abhängige Schaltvorrichtung (20, 21 bzw. 63, 66), bei welcher die Schaltdrehzahl abhängig von der Füllung, z. B. durch Verschieben eines Kontaktes (2o bzw. 63) abhängig vom Brennstoffregelorgan (i i bzw. 51), der mit einem von einer Drelizahlmeßvorrichtung (22 bzw.67) verstellten Kontakt zusammenarbeitet, nach einem der gewünschten Arbeitscharakteristik des Motors entsprechenden Gesetz verändert wird, die Getriebeschaltung im Sinn fallender Motordrehzahl bewirkt, und daß weitere drehzahlunabhängige und vom Fahrer beeinflußte Schaltvorrichtungen (14, 15 ibzw. 71 bzw. 47, 48) die Getriebeschaltung im Sinne steigender N(otordrehzahl bewirken, wobei diese Schaltvorrichtungen durch nur in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (24, 25) oder gleichzeitig in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Füllung beeinflußte (61, 66) Schaltglieder nur bis zu solchen Drehzahlen schaltbereit gehalten werden, die unterhalb der von der ersten Schaltvorrichtung bei gleicher Füllung einstellbaren Drehzahlen liegen.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung unzulässig niedriger Drehzahlen zum selbsttätigen Einschalten höherer Getriebeübersetzungen eine weitere Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die entweder nur drehzahlabhängig (21, 23) oder aber drehzahl- und füllungsabhängig (62, 66) ist und die servomotorische Verstellvorrichtung des Stufen-Wechselgetriebes im Sinn steigender :1Totordrelizahl steuert.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß allen drehzahlabhängigen Schaltvorrichtungen (20, 21; 21, 23; ::.
  4. 4, 25 bzw. 61, 66; 62, 66; 63, 66) eine gemeinsame Drehzahlmeßvorrichtung (22 bzw. 67) o. dgl. zugeordnet ist. Steuereinrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließweg der nur füllungsabhängigen, vom Fahrer willkürlich bedienbaren Schaltvorrichtung (14, i9) (lern Öffnungswege des Brennstoffregelgliedes, z. B. einer Drossel (i i) mit Hilfe einer zur Drosselwelle (io) gleichachsigen, aber unabhängig von dieser drehbaren Welle (4) so nachgeschaltet ist, daß die Schaltvorrichtung (14, 15) durch das Füllun:gssteuerglied, z. B. einen Gasfußhebel (i) nur bei voller öffnung der Brennstoffzuleitung geschlossen werden kann.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herabsetzung der Motordrehzahl dienende Schaltglied (2o bzw. 63) mit dem Brennstoffregelorgan (ii bzw. 51) nur in einer kraftschlüssigen Verbindung (13, 16, i9) steht und daß eine Verzögerungsvorrichtung (32 bis 40) vorgesehen ist, die bewirkt, daß die die Schaltung herbeiführende Höchstdrehzahl bei plötzlichem Schließen des Brennstoffregelorgans nur mit einer Verzögerung herabgesetzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970004C (de) * 1949-10-06 1958-08-07 Daimler Benz Ag Regelung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit selbsttaetig schaltendem Stufengetriebe
DE1170798B (de) * 1957-02-26 1964-05-21 Heinz Ermel Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben

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