DE823248C - Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor

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DE823248C
DE823248C DEP7168D DEP0007168D DE823248C DE 823248 C DE823248 C DE 823248C DE P7168 D DEP7168 D DE P7168D DE P0007168 D DEP0007168 D DE P0007168D DE 823248 C DE823248 C DE 823248C
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DEP7168D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor Bei den bisher bekannten Schleppern hat der _\ntrielisniotor eine obere Enddrehzahl. Diese obere l,.nddrelizahl ist mit Rücksicht auf die hohe Dauerbeanspruchung bei schwerer Ackerarbeit, z. B. beim Pflügen, auf eineu Wert festgesetzt, der unter der möglichen Höchstdrehzahl des Antriebsmotors liegt. Die Lebensdauer des Antriebsmotors wird dadurch beträchtlich verlängert.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Schlepper neben der Ackerarbeit mehr und mehr für Transporte auf der Straße benutzt wird. Bei der Straßenfahrt ist ein Schlepper jedoch nicht einer hohen Dauerbeanspruchung, sondern einer wechselnden Beanspruchung ausgesetzt, bei der nur zeitweise die Höchstleistung des Antriebsmotors verlangt wird. Während der Straßenfahrt ist daher die Art und Weise der Rücksichtnahme auf die Lebensdauer des Antriebsmotors, wie sie bei der schwereren Ackerarbeit Anwendung findet, nicht so von Bedeutung, und es besteht ein Nachteil darin, daß bei der Straßenfahrt nicht die mögliche Höchstdrehzahl und damit die Höchstleistung des Antriebsmotors ausgenutzt werden kann.
  • Aus dem Vorstehenden ist bereits zu erkennen, daß die Begrenzung der Drehzahl des Antriebsmotors eines Schleppers auf eine einzige obere Enddrehzahl nicht zweckmäßig ist. Dies erhellt noch mehr, wenn man die Forderungen betrachtet, die an den Antriebsmotor bei der leichten Ackerarbeit gestellt werden. Bei der leichten Ackerarbeit, z. B. beim blähen, ist der Antriebsmotor einer Dauerbelastung ausgesetzt, die nur einen Bruchteil der hohen Dauerlast bei der schweren Ackerarbeit beträgt. Seine Höchstleistung wird dabei nie verlangt. Infolgedessen ist es ohne weiteres möglich, daß der Antriebsmotor die Dauerteillast auch bei. einer Drehzahl abgibt, die niedriger ist als die obere Enddrehzahl, mit der der Antriebsmotor bei dem Betrieb unter schwerer Ackerarbeit läuft. Das würde den Antriebsmotor sehr schonen und gleichzeitig seinen mechanischen Wirkungsgrad bedeutend verl)essern. Die Erfindung besteht nunmehr darin, daß die obere Betriebsdrehzahl des Motors in Abhängigkeit von den Arbeiten, für die der Schlepper bestimmt ist, z. B. von der Straßenfahrt, von schwerer und leichter Ackerarbeit, verändert wird derart, daß für die Straßenfahrt die Höchstdrehzahl des Motors ausgenutzt werden kann, den Ackerarbeiten jedoch je eine Drehzahl, die niedriger ist als die Höchstdrehzahl als obere Betriebsdrehzahl vorbehalten ist, die für die leichte Ackerarbeit gegebenenfalls noch niedriger sein kann als für die schwere Ackerarbeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die höchste Motordrehzahl nur in den obersten Getriebegängen freigegeben wird. Dadurch wird eine zu hohe Beanspruchung des Antriebsmotors bei schwerer Ackerarbeit vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ackerschlepper zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt den Schlepper von der Seite gesehen Die Abb.2 zeigt einen Blick in das Schaltgetriebe des Schleppers von oben.
  • Der Ackerschlepper ist mit einem Dieselmotor i ausgerüstet, der Tiber ein Schaltgetriebe 2, über ein Ausgleichgetriebe 3 und über ein Untersetzungs-Betriebe .I seine Leistung auf die Hinterräder 5 überträgt. Der Dieselmotor i stellt mit dem Schaltgetriebe 2 durch eine ein- und ausrückbare Kupplung und eine Welle in Verbindung, die sich in dein Gehäuse 6 befinden. Das Schaltgetriebe 2 ist mit zusätzlichen Gängen für die Straßenfahrt ausgerüstet. Der Ackerschlepper kann also auch für die Straßenfahrt benutzt werden. --Mit Rücksicht auf die Ackerfahrt unter dauernder großer Last ist die Drehzahl des Dieselmotors i auf einen unter der Höchstdrehzahl liegenden Wert durch eine Blockierun- begrenzt. Diese Blockierung besteht in einem Anschlag 7, der auf das zum Drehzahlregler 8 führende Gestänge zur Verstellung der Motordrehzahl wirkt. Das Gestänge besteht aus einem Fußhebel 9, einer drehbaren Welle io, auf deren einem Finde ein Fußhebel 9 und auf deren anderem Ende ein Hebel i i sitzt, und einer Stange 12, die zwischen den Hebel i i und den Drehzahlverstllhebel 13 am Drehzahlregler 8 eingeschaltet ist. In der -üb. 1 ist die Stellung des Gestänges gezeichnet, in der der 1-Iebel 13 am Anschlag 7 anliegt. In dieser Stellung ist die obere Betriebsdrehzahl des Dieselmotors t entsprechend für die Ackerfahrt eingestellt, da eitle Bewegung des Hebels 13 im Sinne einer Vergrößerung der Drehzahl des Dieselmotors 1, d. h. in der Abb. i gesehen nach links durch den Anschlag verhindert wird. -Mit dem Anschlag 7, der durch einen doppelarmigen auf einem Bolzen 1 4 gelagerten Kniehebel 15 gebildet wird, ist ein zum Schaltgetriebe 2 führendes Gestänge verbunden, das aus einer Stange 16 und einem auf einem Bolzen 18 gelagerten doppelarmigen Kniehebel 17 besteht. Auf das Gestänge 16, 17 wirkt der Schaltknüppel 19 mit seinem unteren Ende 20 beim Schalten in die Gänge und aus den Gängen für die Strafienfahrt ein derart, daß der Anschlag 7 beim Schaltei in die Gänge aus dem Weg des Hebels 13 und beim j Schalten aus den Gängen wieder in den 1-\'eg des Hebels 13 geschoben wird. 711 diesem Zweck ragt der Kniehebel 17 mit seiliein freien l?nde 21 in die Nut 22 der Schaltgabel 23 der Gänge für die Straßenfahrt ein, in die beim Schalten das untere Ende 2o des Schaltknüppels ig eingeschoben wird. Beim Schalten der Gänge für die Straßenfahrt wird also das freie Ende 21 des Kniehebels 17 durch das Ende 2o des Steuerknüppels ig aus der Nut 21 hinausgeschoben, wobei sich der l#-iliellel>el 17 und damit die Stange i6 und der Kiiieliebcl 15 so bewegen, daß der Anschlag 7 dell Hebel 13 für eine weitere Bewegung nach links freigibt. Damit besteht die Möglichkeit, die Drehzahl des Dieselmotors r während der Straßenfahrt bis auf seine Ilöchstdrehzahl zu erhöhen. Eine Fedc@l- 24 hat das Bestreben, das Gestänge 15, 16. 1 7 immer in die Stellung zu ziehen, in der es gezeichnet ist, in der also die Bewegung des lleliels 1 3 blockiert ist. In dieser Stellung legt sich der l@nieliel>el 17 gegen einen Anschlag 25 all.
  • Der Ackerschlepper ist finit einer Zapfwelle 26 ausgerüstet. Die Zapfwellc 26 wild vom Schaltgetriebe 2 aus über ein 1>esoiidcres Getriebe 27, das mehrere Übersetzullgeil e°ntliiilt, angetrieben. Die Übersetzungen werden durch einen Schaltheliel28 geschaltet. In der gezeichneten Sttlltln" des Schalthebels 28 ist inl Getriebe 27 die 1"licrsetzuii:, eingeschaltet, bei der die 7_apf@@-clle2b bei der ()bereit Betriebsdrehzahl des Dieselmotors i für schwere Ackerarbeiten finit ihrer genorn;ten 1)relizalil läuft. Es ist noch eine zweite Stellung 2p für deal Hebel 28 vorgesehen. In dieser Stellung ist ini Getriebe 27 die Übersetzung eingeschaltet, bei der die Zapfwelle 26 bei der oberen Betriebsdrehzahl des Dieselmotors i für die leichten =\chel-2L1-lieitell nlit ihrer genormten Drehzahl liiuft. Die Schaltung der Obersetzungen im Antrieb der Zapfwelle 26 ist finit einer Vorrichtung zur Blockierung dei- Motordrehzahl gekuppelt derart, daß Heini L'insclialten der Zapf- i Wellenübersetzungen zwangsläufig die Einstellung der zugeordneten oberen Beti-ielisdi-elizalil des Dieselmotors i erfolgt. Die Vorriclitting hestelit aus einem verschiebbaren Stift 3o, gegen den der Drehzahlverstellhebel13 bei den beiden olleren Betriebsdrehzahlen für die Ackerarbeiten aiiscliligt. Der Stift 30 hat eilten Seitellarni 3 i tind wird verstellt durch ein all diesen :1rin aasreifendes Gestälige, welches mit deal Schalthehl 28 des Getriebes 27 ill Verbindung stellt. Das Gestiinge ist mit 32 beZeiChnet. Am Ende des ('#est2inges 32 ist eilte Schlaufe 33 vorgesehen, die finit ihrer linken inneren Seite all einem Stift 34 des 1-lebels 28 (ltlrcll eilte Feder 35, die sich gegen einen Bulld 36 des Gestänges 32 und einen festen Alisclilaä 37 ain Gehäuse des Schaltgetriebes abstützt, zur Alllage gebracht wird. Bei der Bewegung des Hebels 28 bewegt sich das Gestänge 32 und damit über den Arln 31 der Stift 30 sinngemäß. In per gezeichneten Stellung des Hebels 28 und des Stiftes 3o wird durch den Stift 3o die Drehzahl des Dieselmotors i auf die obere Betriebsdrelizahl für schwere Ackerarbeiten begrenzt. In der Stellung 29 des Hebels 28 begrenzt der Stift 30 die Drehzahl des Dieselmotors i auf die obere Betriebsdrehzahl für die leichten Ackerarbeiten. Es ist natürlich auch denkbar, daß der Hebel 28 noch eine dritte Stellung hat, in der im Getriebe 27 eine Übersetzung eingeschaltet ist, die der Zapfwelle 26 bei der Höchstdrehzahl des Dieselmotors i, die nur in den obersten Getriebegängen freigegeben wird, die genormte Drehzahl erteilt. Das Getriebe 27 kann jedenfalls so ausgebildet sein, daß die Zapfwelle 26 mindestens bei den beiden oberen Betriebsdrehzahlen des Dieselmotors i für dieAckerarbeiten, gegebenenfalls jedoch auch bei der Höchstdrehzahl des Motors oder bei dieser und einer der beiden oberen Betriebsdrehzahlen für die Ackerarbeiten mit ihrer genormten Drehzahl laufen kann. Beim dargestellten Ackerschlepper kann, wie erläutert, die Zapfwelle 26 nur bei den oberen Betriebsdrehzahlen für die schweren und leichten Ackerarbeiten mit der genormten Drehzahl laufen. Wenn bei der Fahrt auf der Straße die oberen Getriebegänge eingeschaltet und damit die Höchstmotordrehzahl freigegeben wird, nimmt der Kniehebel 17, um den das Gestänge 32 mit Hilfe einer Schlaufe 38 herumgeführt ist, das Gestänge 32 entgegen der Kraft der Feder 35 mit und bringt dadurch den Stift 30 in eine Stellung, in der dieser den Drehzahlverstellhebel 13 für die Höchstdrehzahl des Dieselmotors i blockiert. Der Kniehebel 17 stößt dabei gegen die linke innere Seite der Schlaufe 38. Das Gestänge 32 lieht sich dabei durch die Anordnung der Schlaufe 33 vom Stift 34 des Hebels 28 ab. Es ist noch ein Hebel 39 vorgesehen, der im Getriebe 27 eine Kupplung betätigt, mit deren Hilfe das Getriebe 27 zu-und abgeschaltet werden kann.
  • In manchen Fällen reicht es aus, daß man den Antrieb der Zapfwelle 26 so ausbildet, daß die Zapfwelle 26 nur bei einer der beiden oberen Betriebsdrelizahlen für die schweren und leichten Ackerarbeiten mit der genormten Drehzahl laufen kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß beim Einschalten der Kupplung die Drehzahl des Dieselmotors i auf die obere Betriebsdrehzahl, entweder für die schweren oder leichten Ackerarbeiten, begrenzt wird. Es müßte in diesem Falle also ein entsprechendes Gestänge von dem Kupplungshebel 39 zu dem Stift 30 führen.
  • Die Abstufung der oberen Betriebsdrehzahlen kann beispielsweise so erfolgen, daß für die schweren Acl<erarlieiten 70 °/o und für die leichten Ackerarbeiten 5o °/o der Höchstdrehzahl vorgesehen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrenntingsantriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Betriebsdrehzahl des Motors in Abhängigkeit von den Arbeiten, für die der Schlepper bestimmt ist, z. B. von der Straßenfahrt, von schwerer und leichter Ackerarbeit, verändert wird derart, daß für die Straßenfahrt die Höchstdrehzahl des Motors ausgenutzt werden kann, den Ackerarbeiten jedoch je eine Drehzahl, die niedriger ist als die Höchstdrehzahl, als obere Betriebsdrehzahl vorbehalten ist, die für die leichte Ackerarbeit gegebenenfalls noch niedriger sein kann als für die schwere Ackerarbeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Motordrehzahl nur in den obersten Getriebegängen freigegeben wird.
  3. 3. Schlepper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zum Drehzahlregler des Motors führende Gestänge zur Verstellung der Drehzahl ein Anschlag wirkt, der die Bewegung des Gestänges entsprechend der oberen Betriebsdrehzahl für schwere Ackerarbeiten blockiert und daß mit dem Anschlag ein zum Schaltgetriebe führendes Gestänge verbunden ist, auf das z. B. der Schaltknüppel beim Schalten in die obersten Getriebegänge und aus den obersten Getriebegängen einwirkt derart, daß der Anschlag beim Schalten in die obersten Getriebegänge aus dem Weg des Gestänges zur Verstellung der Motordrehzahl und beim Schalten aus den obersten Getriebegängen wieder in den Weg dieses Gestänges geschoben wird.
  4. 4. Schlepper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2 mit einer Zapfwelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Zapfwelle Übersetzungen vorgesehen sind, auf Grund derer die Zapfwelle bei jeder oberen Betriebsdrehzahl, mindestens jedoch bei zweien davon mit der genormten Drehzahl laufen kann.
  5. 5. Schlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Übersetzungen im Antrieb der Zapfwelle mit einer Vorrichtung zur Blockierung der Motordrehzahl gekuppelt ist derart, daß beim Umschalten der Zapfwellenübersetzungen zwangsläufig die Einstellung der zugeordneten oberen Betriebsdrehzahl des Motors erfolgt.
  6. 6. Schlepper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2 mit einer Zapfwelle, in deren Antrieb eine Übersetzung und eine ein- und ausrückbare Kupplung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Kupplung die Drehzahl des Motors auf die obere Betriebsdrehzahl für schwere oder leichte Ackerarbeit begrenzt wird.
DEP7168D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor Expired DE823248C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220201B (de) * 1962-10-13 1966-06-30 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zur Steuerung einer Antriebsanlage eines Fahrzeuges
DE3922087A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-17 Werner Alfred Toth Dreiradkraftwagen, sogenanntes trike

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220201B (de) * 1962-10-13 1966-06-30 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zur Steuerung einer Antriebsanlage eines Fahrzeuges
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