DE1196083C2 - Kombinierte Schaltvorrichtung fuer den Anlasser und das Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kombinierte Schaltvorrichtung fuer den Anlasser und das Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Kraftfahrzeugen

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DE1196083C2
DE1196083C2 DE1956S0047942 DES0047942A DE1196083C2 DE 1196083 C2 DE1196083 C2 DE 1196083C2 DE 1956S0047942 DE1956S0047942 DE 1956S0047942 DE S0047942 A DES0047942 A DE S0047942A DE 1196083 C2 DE1196083 C2 DE 1196083C2
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Description

Kontakte durch die Verschiebung des einen Endes abgewickelt dargestellt ist. In diese im wesentlichen der Stange über diese extreme Stellung hinaus einen U-förmig verlaufende Nut 5 greift ein am Träger beStromkreis zum Anlaßrelais zu schließen, festigter Führungszapfen 6 ein.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Wie dargestellt, bildet die Nut 5 zwei in ihren kombinierte Schaltvorrichtung für den Anlasser und 5 Hauptteilen parallele Schenkel 5 a, 5 b, die in Umdas Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Kraftfahr- fangsrichtung verlaufen und je einen Schaltweg der zeugen geschaffen werden, die wesentlich einfacher Schaltstange 3 bestimmen. Sie entsprechen gewissen als alle bekannten Schaltvorrichtungen ausgebildet Gangarten, z. B. der Schenkel 5 a dem Rückwärtsist sowie einen geringeren Aufwand und Raum- gang und dem ersten Gang, der Schenkel Sb dem bedarf als diese erfordert. Eine weitere Aufgabe ist, io zweiten, dritten und vierten Gang,
die Anlage derart auszubilden, daß mit einfachen Ferner hat die Nut 5 auf halbem Wege in ihrem Mitteln das Betätigen des Anlassers bei laufender die beiden Schenkel S α und 5 b verbindenden Bogen Brennkraftmaschine verhindert wird. eine in der Gegenrichtung der Schenkel 5 a, Sb ver-Ausgehend von der eingangs angeführten bekann- laufende Ausbuchtung 5 c, in welche der Führungsten kombinierten Schaltvorrichtung besteht die Er- 15 zapf en 6 von dem einen der Schenkel 5 α, 5 ft aus nur findung darin, daß auf der Schaltstange ein Füh- dann einrücken kann, wenn zuvor die Schaltstange 3 rungsstück befestigt ist, das in einem zur Schaltstange um eine gewisse Strecke verschoben worden ist, so gleichachsigen Zylindermantelteil eine an einem orts- daß der Fahrer auf diese Weise gezwungen ist, den festen Führungszapfen des Trägers geführte U-för- Bedienungsgriff 2 in dem einen oder anderen Sinne mige Nut aufweist, in deren Verbindungsteil zwi- 20 umzulegen und dann zu verschwenken, um den Fühschen beiden Schenkeln sich eine Ausbuchtung in der rungszapfen 6 vollständig in die Ausbuchtung 5 c einentgegengesetzten Richtung der Schenkel erstreckt, dringen zu lassen. Diese Stellung entspricht dem wobei die Stellungen des Bedienungsgriffes, in denen Leerlauf des Geschwindigkeitswechselgetriebes. Bei einer der beiden Schenkel der U-förmigen Nut den dieser Stellung des Bedienungsgriffes 2 schließt ein ortsfesten Zapfen umschließt, einer oder mehreren 25 am Führungsstück 4 befestigter Anschlag 7 einen er-Gangschaltstellungen entsprechen, während in der sten Kontakt 10, der aus einer, metallenen Lamelle 8 Stellung des Bedienungsgriffes, in der der Führungs- und einer am Träger 1 festsitzenden Kontaktwarze 9 zapfen in der Ausbuchtung gehalten wird, durch besteht. Wie F i g. 3 schematisch veranschaulicht, einen am Führungsstück vorgesehenen Anschlag der Hegt dieser Kontakt 10 im Stromkreis eines Anlaßream Träger befestigte erste Kontakt geschlossen wird, 30 lais 11, das die Einschaltung des Anlassers 12 über der den Stromkreis des Anlaßrelais einschaltet. seinen Kontakt 15, der im elektrischen Schaltbild Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt den zweiten Kontakt bildet, steuert. Der zweite Konsich, wenn der Stromkreis des Anlaßrelais in Reihe takt 15 ist in der Ruhelage offen. Hierbei ist selbsthintereinandergeschaltet den Anlasser, einen durch verständlich davon auszugehen, daß bei Stellung des die Spule des Anlaßrelais gesteuerten, in Ruhestel- 35 Führungszapfens 6 am geschlossenen Ende der Aushang offenen zweiten Kontakt, die Spule des Anlaß- buchtung 5 c zwar Leerlauf eingeschaltet ist, aber relais, den ersten Kontakt und die Batterie enthält, daß dies nicht die normale Leerlaufstellung ist, in und die eine der beiden Anschlußklemmen des welcher der Anlasser durch Einschwenken des BeStromerzeugers am Anlaßstromkreis zwischen dem dienungsgriffes in die Stellung des Führungszapfens 6 zweiten Kontakt und der Spule des Anlaßrelais ange- 40 in die Ausbuchtung 5 c nur willkürlich betätigbar ist. schlossen ist. Wie bereits erwähnt und aus diesem Schaltbild er-Durch diese Anordnung heben sich bei betätigtem sichtlich ist, liegt die Spule des Anlaßrelais 11 in erstem Kontakt und laufender Brennkraftmaschine Reihe zwischen der Batterie 13 und dem Stromerdie Spannungen der Batterie und des Stromerzeugers ; zeuger 14 derart, daß die Spannungen der Batterie an der Spule des Anlaßrelais auf, so daß dieses nicht 45 13 und des Stromerzeugers, sobald letzterer mit norerregt wird. Bei laufender Brennkraftmaschine wird maler Drehzahl läuft, einander an der Spule des Ansomit der Anlasser nicht wirksam. laßrelais 11 bei geschlossenem Kontakt 10 entgegen-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der gesetzt sind und der Anlasser 12 nicht in Tätigkeit Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt treten kann. Der in F i g. 3 nicht näher bezeichnete, F i g. 1 die Längsansicht eines erfindungsgemäßen 50 rechts liegende Parallelweg zur Spule des Anlaßrelais Gangwechselhebels, 11 zwischen den Pluspolen der Batterie 13 und des F i g. 1 a eine Einzelheit, Stromerzeugers 14 mit dem Ringglied symbolisiert F i g. 2 den Schnitt entsprechend der Linie H-II in das allgemein bei Kraftfahrzeugen übliche, je nach Fig.l, Betriebszustand von der Batterie 13 oder dem Strom-F i g. 3 ein Schaltbild des Anlassers. s 55 erzeuger 14 speisbare elektrische Bordnetz, das hier Im .dargestellten Ausführungsbeispiel hat die nicht weiter interessiert. Solange der zweite Kontakt Schaltvorrichtung eines Geschwindigkeitswechselge- 15 beim Betätigen des ersten Kontaktes 10 noch triebes einen auf einem Träger 1. gelagerten Bedie- nicht geschlossen ist, ist die Spule des Anlaßrelais 11 nungsgriff2, der auf eine Schaltstange 3 derart ein- über den Stromerzeuger 14 an Masse angeschlossen wirkt, daß sich diese in dem Träger 1 drehen und 60 und erregbar. Der Stromerzeuger 14 läuft daher beim verschieben kann. Die Schaltstange 3 trägt ein Füh- Anlassen als Motor mit, was jedoch nicht stört, weil rungsstück 4 mit eingefräster Nut 5, die in F i g. 1 a hierdurch der Anlasser nur unterstützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Γ 196 083 --i, L ■ 1 " 2 > spricht, ein am Träger befestigter Kontakt betätigbar Patentansprüche: ist, der den Stromkreis des Anlaßrelais einschaltet, wobei der Stromkreis derart gewählt ist, daß das Ein-
1. Kombinierte Schaltvorrichtung für den An- schalten des Anlassers bei laufender Brennkraftma-. lasser und das Geschwindigkeitswechselgetriebe 5 schine verhindert ist.
bei Kraftfahrzeugen, bei welcher mit dem Bedie- Eine derartige kombinierte Schaltvorrichtung ist
nungsgriff für den Gangwechsel, der in zwei bekannt. Die bekannte Einrichtung ist für Kraft-Richtungen betätigbar ist und hierdurch eine fahrzeuge mit selbsttätiger Gangschaltung bestimmt, axial verschiebbar und drehbar in einem Träger Bei dieser bekannten Vorrichtung für den Angelagerte Schaltstange entsprechend einer zwi- io lasser von Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge sehen der Schaltstange und dem Träger'wirken- mit selbsttätiger Gangschaltung und Einstellung der den Kulissenfühfung verstellt, über die Schalt- Grundschaltungen auf Stillstand, Leerlauf, Vortrieb, stange in einer der Stellungen des Bedienungs- Langsam und Rücktrieb durch einen schwenkbaren griff es, die der Leerlauf stellung des Geschwindig- Handhebel muß der Handhebel zwischen den einkeitswechselgetriebes entspricht, ein am Träger 15 zelnen Stellungen der Grundschaltungen außer befestigter Kontakt betätigbar ist, der den Strom- seiner Schwenkbewegung noch eine axiale Verkreis des Anlaßrelais einschaltet, wobei der Schiebung ausführen, um den Anlaßschalter zu beStromkreis derart gewählt ist, daß das Einschal- tätigen. Diese bekannte Vorrichtung weist eine umten des Anlassers bei laufender Brennkraftrna- fangreiche und umständliche Apparatur auf, deren schine verhindert ist, dadurch , ge keim- 20 einzelne Teile örtlich auseinanderliegen. Das Anzeichnet, daß auf der Schaltstange (3) ein lassen bei laufender Brennkraftmaschine wird in Führungsstück (4) befestigt ist, das in einem zur komplizierter Weise durch ein auf den Unterdruck Schaltstange (3) gleichachsigen Zylindermantel- im Ansaugrohr ansprechendes Sperrglied verteil eine an einem ortsfesten Führungszapfen (6) hindert.
des Trägers (1) geführte U-förmige Nut (5) auf- 25 Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum Anlassen weist, in deren Verbindungsteil zwischen beiden einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mittels eines Schenkeln (5 α und 5 b) sich eine Ausbuchtung Elektromotors bekannt, in dessen Stromkreis ein (5 c) in der entgegengesetzten Richtung der von einem Elektromagneten gesteuerter Schalter ein-■" Schenkel erstreckt, wobei die Stellungen des Be- geschaltet ist, wobei der Elektromagnet von einem dienungsgriffes, in denen einer der beiden Sehen- 30 gesonderten, den Anlaßschalter enthaltenden Stromkel (5 a, 5 b) der U-förmigen Nut (5) den ortsfe- kreis gespeist wird. Der Anlaßschalter der besten Zapfen (6) umschließt, einer oder mehreren kannten Vorrichtung wird dabei von einem zweiten Gangschalt?tellungert entsprechen, während in Elektromagneten gesteuert, der in einem dritten der Stellung,des., Bedienungsgriffes, in der der Stromkreis liegt, in den auch ein vom Kupplungs-Führungszapfen (6) in der Ausbuchtung (5 c) ge- 35 fußhebel bei dessen Durchtreten betätigter Schalter halten wird, durch einen am Führungsstück (4) eingeschaltet ist, wobei der dritte Stromkreis an die vorgesehenen Anschlag (7) der am Träger (1) be- vom Stromerzeuger zur Batterie führende, Leitung festigte erste Kontakt (10) geschlossen wird, der angelegt ist, so daß beim Dynamobetrieb, d. h. den Stromkreis des Anlaßrelais (11) einschaltet. wenn der Stromerzeuger arbeitet, das Durchtreten
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 40 des Kupplungsfußhebels den Anlaßmotor nicht begekennzeichnet, daß der Stromkreis des Anlaßre- einflußt. Diese bekannte Vorrichtung ist sehr umlais (11) in Reihe hintereinandergeschaltet den ständlich ausgebildet und "bietet keine Sicherheit Anlasser (12), einen durch die Spule des Anlaß- dafür, daß der Anlasser nur betätigt werden kann, relais (11) gesteuerten, in Ruhestellung. off enen wenn das Gangwechselgetriebe die Totpunktlage zweiten'Kontakt ^(15), die Spule des Ariiaßrelais 45 einnimmt. i>?v «r- ■:
(11), den ersten Kontakt (10) und die Batterie Schließlich ist auch eine kombinierte Schaltvor-
(13) enthält und die eine der beiden Anschluß- richtung für den Anlasser und das Geschwindigklemmen des Stromerzeugers (14) am Anlaß- keitswechselgetriebe bei Kraftfahrzeugen bekannt, Stromkreis zwischen dem zweiten Kontakt (15) bei welcher der Bedienungsgriff für den Gangwechsel und der Spule des Anlaßrelais (11)'angeschlossen 50 in einer seiner Stellungen, die der Leerlaufstellung ist. . , des Geschwindigkeitswechselgetriebes entspricht,
einen Kontakt betätigt, der den Stromkreis des Anlasserrelais ,einschaltet. Diese bekannte Schalt-
-,. vorrichtung ist zwar erheblich einfacher ausgebildet
55 als die vorher erwähnten Schaltvorrichtungen. Sie
. .' ; . zeigt aber lediglich die Zuordnung eines unab-
;. . hängigen Schalters, in .Form eines allgemein be-
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Schaltvor- kannten und üblichen ,Druckknopfes zu dem Gerichtung für den Anlasser und das Geschwindigkeits- schwindigkeitswechselgetriebe. Dieser Schalter ist wechselgetriebe bei Kraftfahrzeugen, bei welcher mit 60 durch ein Gelenkgestänge mit dem Ende einer der dem Bedienungsgriff für den Gangwechsel, der in Schaltstangen verbunden, die in dem Getriebe zwei Richtungen betätigbar ist und hierdurch eine , gleitend gelagert sind.
axial verschiebbar und drehbar in einem Träger gela- Bei einer anderen bekannten Schaltvorrichtung ist
gerte Schaltstange entsprechend einer zwischen der eine äußere, teleskopartig mit einem Federglied Schaltstange und dem Träger wirkenden Kulissen- 5 unterteilte Schaltstange angeordnet, deren einer Teil führung verstellt, über die Schaltstange in einer der über eine der durch Anschläge begrenzten extremen Stellungen des Bedienungsgriffes, die der Leerlauf- Stellungen des anderen Schaltstangenteils mittels stellung des Geschwindigkeitswechselgetriebes ent- des Schalthebels hinaus dehnbar ist, um mittels
DE1956S0047942 1955-09-24 1956-03-13 Kombinierte Schaltvorrichtung fuer den Anlasser und das Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Kraftfahrzeugen Expired DE1196083C2 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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