DE680992C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren Schaltwelle - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren SchaltwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung
für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer
durch einen Elektromotor drehbaren S ehalt welle, die für jede Schaltstufe des Wechselgetriebes
eine bestimmte Stellung hat, und mit einem Stromverteiler, der nach Erreichen der durch ein Steuerglied eingestellten Schaltstufe
den Motorstromkreis unterbricht.
Schaltvorrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind an sich bekannt;.
Das. wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der als Kontakttrommel oder
Kontaktscheibe ausgebildete Stromverteiler mit der umlaufenden Schaltwelle des Wechselgetriebes
unmittelbar verbunden ist.
Durch diese bei elektrischen Fernsteuerungsvorrichtungen
bekannte Maßnahme wird auf besonders einfache Weise dafür gesorgt,
daß idie Stellung des Stromverteilers immer der jeweiligen Stellung der umlaufenden Schaltwelle
des Getriebes entspricht, wodurch auch eine erhöhte Betriebssicherheit gegeben ist.
Dieser Stromverteiler weist gemäß der Erfindung zwei voneinander isolierte Kontaktflächen
auf, von denen die eine den Stromkreis im Sinne des Vorwärtslaufs des Elektromotors
und die andere den Stromkreis im Sinne des Rückwärtslaufs des Elektromotors schließt. Die Isolierflächen zwischen den beiden
Kontaktflächen sind mit Bezug auf die stromzuführenden, auf dem Stromverteiler schleifenden Bürsten derart angeordnet und
ausgebildet, daß die zu einer bestimmten1 Schaltstufe gehörende Bürste mit der Isolierfläche
in dem Augenblick in Berührung kommt, in welchem der Stromverteiler die zu
der gewünschten Schaltstufe des Wechselgetriebes gehörende Stellung einnimmt.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen, Ausbildung der Erfindung sind in dem Zeitabschnitt,
in welchem sich der Stromverteiler von der Haltstellung in die Stellung des ersten
Ganges des Vorwärts- oder Rückwärtslaufes bewegt, Widerstände eingeschaltet, durch
welche die Stärke des den Elektromotor speisenden Stroms verringert wird. Infolgedessen
wird das Schalten des Getriebes in dem genannten Zeitabschnitt verlangsamt, so daß
das Schalten mit genügender Vorsicht vorgenommen wird. Die Größe der genannten Widerstände
kann gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Stellung des Gasfußhebels verändert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι ein gemäß der Erfindung gesteuertes Wechselgetriebe im Schnitt mit Verteiler.?
trommel, während '*j
Fig. 2 die Steuervorrichtung des Elektromotors des Wechselgetriebes für sich, herausgezeichnet
darstellt;
Fig. 3 veranschaulicht eine abgeänderte
ίο Einzelheit des Gegenstandes der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Stromverteilers, während schließlich
Fig. 5 eine die Schaltwelle des Wechselgetriebes in bestimmten Stellungen fesfhaltende
Sperrvorrichtung, in vergrößertem Maßstabe herausgezeichnet, darstellt.
Es sei angenommen, daß ein Getriebe mit verschiebbaren Zahnrädern gemäß Fig. 1, das
vier Getriebestufen besitzt, erfindungsgemäß gesteuert werden soll. Ein solches Getriebe
weist in der Regel sechs Getriebestufen, auf, und zwar Rückwärtsgang, Stillstand (neutrale
Stellung) sowie den ersten, zweiten, dritten und vierten Gang für die Vorwärtsfahrt. In
dem Gehäuse 29 des Getriebes 3 befindet sich eine Welleso, welche Nocken31, 32, 33 aufweist.
Diese Nocken steuern alle diejenigen Teile (Motorkupplung 34 und die verschiebbaren
Zahnräder 35, 36), welche beim Schalten mitwirken müssen. Die Nocken erhalten
eine solche Form, daß durch, eine Sechsteluindrehung
der Welle 30 alle die am Schaltvorgang
beteiligten Glieder in diejenige Stellung gelängen, die zu der benachbarten
Schaltstufe gehört, und zwar zu der nächst höheren, wenn sich die Welle 30 in einer
Richtung, also im steigenden Sinne, tind zu
der nächst niedrigeren, wenn sich die Nokkenwelle in entgegengesetzter Richtung, also
im fallenden Sinne, dreht. Während der Drehung werden dann alle für den Schaltvorgang
notwendigen Schaltarbeiten durchgeführt. Da zum Übergang von einer Schaltstufe zur nächsten
eine Sechsteldrehung notwendig ist, so
kann man mit einer vollkommenen Umdrehung alle sechs Schaltstufen einstellen. Die
genannte Nockensteuerung ist an sich bekannt, und es wird hier im folgenden nur
von denjenigen Mitteln näher gesprochen, die dazu dienen, das Drehen der Nockenwelle
um ein Sechstel ihres Umfanges unter der Steuerwirkung des Schaltgliedes und mit
Hilfe des Elektromotors durchzuführen.
Die Nockenwelle 30 ist mit einem Elektromotor
7 durch, 'eine beliebige mechanische
Verbindung gekuppelt, beispielsweise durch, eine Schnecke 19, die mit einem Schneckenrad
20 kämmt, welch letzteres auf der Welle 30 aufgekeilt ist. Der Elektromotor ist mit
zwei Speiseklemmen 181 und 182 versehen,
die den beiden Dreinrichtungen entsprechen.
Jede der beiden Speiseklemmen steht mit je leiner Induktionswicklung im Innern des
Motors in Verbindung, so daß, je nachdem der Strom in den Motor über die Speiseklemme
181 oder über die Klemme 182 hineingeschickt wird, der Motor eine Drehung nach
vorwärts oder nach rückwärts erhält.
Durch Einstellen eines Handgriffes 41 trifft
der Führer die Entscheidung darüber, ob das Getriebe auf Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt
geschaltet oder in die Haltstellung gebracht werden soll. Zu diesem Zweck arbeitet der
Handschalter 41 mit drei Kontakten rnP, tn°, tna zusammen, von denen der erste für
die Vorwärtsfahrt, der zweite für die Kaltstellung und der dritte für die Rückwärtsfahrt
bestimmt ist. Der Handgriff 41 selbst ist mit der Batterie 6, deren Strom den Motor^
antreibt, verbunden. Ein einziger Kontakt OT6 für die Vorwärtsfahrt findet dann Anwendung,
wenn das Schalten der einzelnen Getriebestufen bei der Vorwärtsfahrt durch,
einen selbsttätigen Schalter 14 bewirkt wird, dessen Stellung mittels einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Vorrichtung durch irgendwelche veränderliche Faktoren des Fahrzeugmotors oder des Fahrzeuges selbst
gesteuert wird. Der Schalter 14 ist dann mit
dem Kontakt mfi durch eine Leitung 46 verbunden
und trägt an seinem freien Ende einen Rollkontakt 45. Der Rollkontakt 45
arbeitet mit ortsfesten Kontakten o, I, II, III, IV zusammen, die der Haltstellung des
Getriebes sowie dem ersten, zweiten, dritten und vierten Gang bei der Vorwärtsfahrt entsprechen (s. Fig. ι und 2).
Die Gänge bei der Vorwärtsfahrt können auch von Hand geschaltet werden, und zwar
wird hierzu zweckmäßigerweise ebenfalls der Handschalfer4i benutzt, der in diesemFall statt
mit einem einzigen Kontakt mb !mit vier Kontakten/n1,/^,
m3,m4 zusammenarbeitet, welch letztere
in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet sind. Die Kontakte m1, m2, ot3,ot4 können auch in
dem Fall vorgesehen sein, daß ein mit den Kontakten o, I, II, III, IV zusammenarbeitender selbsttätiger Schalter für die Gänge bei
Vorwärtsfahrt vorgesehen ist. In diesem Fall ist das Vorhandensein der Kontakte OT1, OT2, up"
ms, OT4, welche parallel zu den Kontakten I, II,
III, IV geschaltet sind, eine an sich bekannte Sicherungsmaßnahme für den Fall, daß der
selbsttätige Schalter nicht ordnungsgemäß arbeitet.
Zwischen den Handschalter 41 und den von dem selbsttätigen Schalter 14 gesteuerten
Kontakten — sofern solche vorhanden sind — einerseits und den Elektromotor 7 andererseits
ist erfindungsgemäß ein Stromverteiler geschaltet, der bei der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform aus einer
Schalttrommel besteht, die außerhalb des Getriebegehäuses auf der Nockenwelle 30 angeordnet
ist. Die Schalttrommel besteht aus Isoliermasse. Auf der Schalttrommel liegen
längs einer Erzeugenden der zylinderförmigen Trommel acht Bürsten a?, aa, a°, a1, a2,
Λ^,α^,α" an. Die beiden äußersten Bürsten β-»1
und ax stehen mit den Klemmen 181 und 182
des Elektromotors 7 in Verbindung. Die sechs anderen gehören zu den einzelnen Schaltstufen,
und zwar die Bürste a<* zu dem Rückwärtsgang,
die Bürste a° zum Leerlauf (der neutralen Stellung), a1 zu der ersten Getriebestufe,
a2 zu der zweiten, ß8 zu der dritten und
ß4 zu der vierten Getriebestufe der Vorwärtsfahrt.
Die Bürste aa ist also mit dem Kontakt
ma und die Bürste a° mit dem Kontakt/n0
sowie, falls ein Kontakt ο vorhanden ist, auch mit letzterem verbunden. ,Weiterhin
sind die Bürsten a1, a2, a3 und a4 mit den Kontakten
I, II, III, IV, sofern ein selbsttätiger Schalter 14 vorhanden ist, oder mit den Kontakten/n1,
m2, mz, m4 verbunden, sofern das
Schalten der Gänge bei Vorwärtsfahrt durch den Handschalter141 geschieht.
Die Schalttrommel 37 ist in Fig. 2 abgewickelt dargestellt. Sie ist mit zwei Platten δ1
und b2 aus leitendem Werkstoff überdeckt.
Zwischen den Platten befinden sich Zwischenräume b aus Isoliermasse, welche beispielsweise
rechteckige Form haben und zusammen eine Art Treppe bilden. Wenn die Nokkenwelle
30 sich in derjenigen Stellung befindet, in der sie beispielsweise die dritte Getriebestufe
einschaltet, so befindet sich die durch die Linie III gekennzeichnete Erzeugende
der Schalttrommel unterhalb der Linie der Bürsten. Hierbei befindet sich die Bürste a3 genau; über einem rechteckigen
Felde b aus Isoliermasse, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Ebenso kommt die Erzeugende II beim Einschalten der zweiten Getriebestufe durch Drehen
der von dem Elektromotor 7 angetriebenen Schalttrommel unter die Linie der Bürsten.
Wenn dies geschieht, befindet sich die Bürsten2 in Berührung mit dem entsprechenden
isolierten Teil der Schalttrommel. Hieraue folgt, daß, wenn eine bestimmte Schaltstufe
eingeschaltet ist, die zu dieser Schaltstufe gehörige Bürste durch den entsprechenden
isolierten Teil der Schalttrommel, welcher unter die genannte Bürste gelangt ist,
unwirksam gemacht wird.
Es sei angenommen, daß, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die Nockenwelle 30 ihre zu der
dritten Schaltstufe gehörige Stellung einnimmt. Dann liegen alle Bürsten über der
Erzeugenden III der Schalttrommel, und die Bürste a3 befindet sich über dem rechteckigen
isolierten Felde, das zu ihr gehört. Die Bürste«1 befindet sich über der Platten1, die
durch die Bürste«* an die Klemme 181 des Motors 7 angeschlossen ist, während sich alle
übrigen Bürsten über der Plattet2 befinden, die durch die Bürste W mit der Klemme 182
desselben Motors verbunden ist.
Wenn nun beispielsweise zu der vierten Getriebestufe übergegangen werden soll, so
wird der Bürste«4 in der beschriebenen Weise Strom zugeleitet. Der Strom läuft von dieser
Bürste zu der Klemme 181 des Motors, welcher
anläuft und die Schalttrommel in dem Sinne des Pfeiles χ (im Sinne steigender Geschwindigkeiten)
dreht, bis die Erzeugende IV unter die Linie der Bürsten gekommen ist. ϊη diesem Augenblick befindet sich die
Bürste β4 auf einem isolierten Teil des Zylinders,
und der Strom ist unterbrochen, so daß also der Motor 7 und die Welle 30 anhalten.
Eine an sich bekannte Verriegelung, bestehend aus einer Platte 38 mit Ausnehmungen
39 und einer Kugel 14 (s. Fig. 1 und 5), hält die Welle 30 in jeder ihrer Wirkstenungen
fest.
Eine entsprechende Wirkung wäre eingetreten, wenn man von der dritten Getrie.bes.tufe
zu einer niedrigeren Schaltstufe, beispielsweise zum Rückwärtsgang, übergegangen
wäre. Es strömt dabei der Strom durch die Bürste aa, die in Berührung mit der
Platte b% ist, welche an die Klemme 182 des
Motors angeschlossen ist. Infolgedessen wird dieser gedreht und mit ihm zusammen
die Welle 30 und die Schalttrommel 37 im Sinne des Pfeiles y (im Sinne fallender Geschwindigkeiten). Die Bewegung
hört erst auf, wenn die Erzeugendem! unter die Linie der Bürsten gelangt ist, was bedeutet,
daß die Welle 30 in die Stellung des Rückwärtsganges gebracht worden ist. Der
Motorstrom wird nunmehr unterbrochen, da ja die Bürsteaa, welche in dem betrachteten
Augenblick allein Strom empfängt, sich nunmehr über dem isolierten Teil der Schalttrommel
befindet.
Aus den vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß man nur in eine der Bürsten,
die zu einer bestimmten Schaltstufe gehört, Strom zu schicken braucht, um diejenige Stellung
der Welle 30 zu erhalten, bei der die betreffende Gangart eingeschaltet wird. Der
Strom wird unterbrochen, sobald die Welle 30 die genannte Stellung eingenommen hat.
Für den Übergang von der neutralen Stellung zu der ersten Schaltstufe der Vorwärtsfahrt
bzw. zur Rückwärtsfahrt sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen; denn bei dieser
Schaltung muß die Kupplungskraft der Kupplung besonders überwacht werden, damit man ein allmähliches Anfahren erhält,
ohne daß in dem Getriebe Stöße auftreten
oder der Motor zu ungeeigneter Zeit angehalten wird.
Zu dem genannten Zweck ist in der aus leitendem Werkstoff bestehenden Platte bz,
die einen Teil der Kontakttrommel 37 bedeckt, die Zone b2a ausgeschnitten, welche
für die Bürste aa zwischen den Erzeugenden O
und A des Zylinders 37 wirksam ist. In der leitenden; Platte b1, die einen weiteren Teil
der Kontakttrommel 37 bedeckt, ist die Zone ib11 ausgeschnitten, die für die Bürsten β1, a2,
α3 und ß4 zwischen den Erzeugenden O und /
des Kontakttrommelzylinders wirksam ist.
Die Zonen b2a und δ11 werden von dem übrigen
Teil der Plattend2 und b1 isoliert. Zwischen
jeder isolierten Zone und der zugehörigen Platte wird ein elektrischer Stromkreis r2
bzw. rx, der einen Widerstand aufweist, eingeschaltet.
Wenn nun der genannte Teil der Kontakttrommel verwendet wird, so wird der Strom,
welcher zu dem Antriebsmotor 7 für die NokkenweEe3O gelangt, verringert, und entsprechend
ist auch die Umlaufgeschwindigkeit verringert. Der Schaltvorganig geschieht also
wesentlich langsamer als bei den anderen Schaltstufen. Im Gegensatz hierzu wird die
Rückkehr in die neutrale Stellung unter dem Einfluß der Bürste ö° nicht beeinflußt, so
daß diese Rückkehr möglichst schnell geschieht. Dies liegt daran, daß auf der Bahn
der Bürste a°, welche die Rückkehr in die neutrale Stellung bewirkt, kein Widerstand
vorhanden ist.
Ein entsprechendes. Ergebnis kann man dadurch erhalten, daß man die beschriebenen
Widerstandsstromkreise für die Zone zwischen den Erzeugenden ο und A mit der
Bürste €P> und für die Zone zwischen den Erzeugenden
O und / mit der Bürste ax verbindet.
Ein noch besseres Ergebnis läßt sich mit der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung erzielen.
Gemäß dieser Figur werden die Werte der Widerstände/"1 und r2 durch einen Schieber
47 verändert, der mit dem Gasfußhebel! 23 verbunden ist. Dieser Schieber ist derart
angeordnet, daß der Widerstand größer ist hei losgelassenem als bei herabgedrücktem
Fußhebel. Hieraus folgt, daß bei geringer Verstellung des Gasfußhebels das Anziehen
der Kupplung langsamer vor sich geht als bei starker Betätigung des Gasfußhebels.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der elektrischen Kontaktvorrichtung, welche
die Stellung der Nockenwelle 30 steuert. Gemäß Fig. 4 sind die leitenden Platten δ1 und δ2
auf einer isolierten Scheibe yjx und nicht auf
einem Zylinder angeordnet. Die Bürsten sind längs eines Radius der Scheibe angeordnet.
Wie ohne weiteres erkennbar ist, ist die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 4 dieselbe
wie bei der Einrichtung gemäß Fig. 2.
Der Schalthebel 14, der bei der in Fig. 1
veranschaulichten Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten der Gänge bei Vorwärtsfahrt
vorhanden ist, steht unter der Wirkung der von einem Fliehkraftregler 8 entwickelten
Fliehkraft und unter der Wirkung einer durch eine Feder 9 erzeugten Gegenkraft. Die Fliehkraft
wirkt unmittelbar auf den Hebel 14, während die Gegenkraft über ein verändert
liches Hebelübersetzungsgetriebe 132, 13, 131
auf den Hebel 14 übertragen wird. Zum Verändern der wirksamen Hebelarme des. Über-Setzungsgetriebes
sind zwischen den Hebelii 131 und 132 einerseits sowie dem Hebel 13
andererseits zwei bewegliche Übertragungsrollen 261, 262 vorgesehen. Diese Rollen sind
auf einer Stange 48 angeordnet, welch letztere über ein Gestänge 24 mit dem Gasfußhebel
23 verbunden ist.. Je nach der Stellung des Gasfußhebels werden die Rollen 261, z62 gehoben
oder gesenkt, so daß auf diese Weise das Übersetzungsverhältnis des in Rede
stehenden Übersetzungsgetriebes in Abhängigkeit von der Stellung des Gasfußhebels, die
wiederum für die Motorleistung maßgebend ist, veränderlich ist.
Am oberen Ende der Stange48 ist eine Kontaktrolle 64 angeordnet, die längs eines
Widerstandes 65 verschiebbar ist. Der Widerstand 6 5 ist in die Leitung 46 eingeschaltet,
welche den Kontakt mP mit der Kontaktrolle 45 des Schalthebels 14 verbindet. Auf
diese Weise liegt also auch der Widerstand 65 in dem Stromkreis des. Elektromotors! 7.
Wenn sich die Rollen 261, 26s in einer Stellung
befinden, die dem Schalten bei niedrigeren Motordrehzahlen entspricht, so ist der
Widerstand 65 gering oder vollkommen Null, so daß der Elektromotor 7 schnell umlaufen
kann. Wenn sich dagegen die Rollen 261, 262
in einem solchen Sinne bewegen, der einer Vergrößerung der Motordrehzahl entspricht,
wird eine mehr oder wieniger große Zahl der Spiralen des Widerstandes 65 eingeschaltet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Elektromotor 7 bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine
die Wechselgetriebeschaltung im langsamer bewirkt als bei niedriger Drehzahl
der Brennkraftmaschine.
Die Verstellbewegung der Rollen 261, 26s
kann vom Fahrer auf einen bestimmten Bereich beschränkt oder überhaupt völlig verhindert
werden. Zu diesem Zweck dient eine Scheibe 51, die mit einem Ausschnitt 50
versehen ist, in welchen ein Vorsprung 49 der Stange 48 hineinragt. Die Scheibe 51
ist entgegen der Wirkung einer Feder 54 in »20
Gleitschienen 55 mittels, einer biegsamen Welle 53 verschiebbar, welch letztere mittels
des Handgriffes 52 verstellt wird. Um bei der • Feststellung der Stange 48 in einer bestimmten
Lage die Verstellbarkeit des. Vergasers 2 durch den Fußhebel 23 nicht zu hindern, ist
zwischen letzteren, und die zu dem Vergaser bzw. zu den verschiebbaren Rollen führenden
Gestänge 22, 24 ein doppelarmiger Schwinghebel 56 eingeschaltet, an dessen beiden
Enden die genannten Gestänge angelenkt sind.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebenen Ausfühführungsformen
mir Beispiele sind und der Erfindungsgedanke durch zahlreiche andere
Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltvorrichtung für Zahnräder-ao wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren Schaltwelle, die für jede Schaltstufe des Wechselgetriebes eine bestimmte Stellung hat, und mit einem Stromverteiler, der nach. Erreichen der durch ein Steuerglied eingestellten Schaltstufe den Motorstromkreis unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontakttrommel (37) oder Kontaktscheibe (371) ausgebildete Stromverteiler mit der umlaufenden Schaltwelle (30) des Wechselgetriebes unmittelbar verbunden ist und der Stromverteiler zwei voneinander isolierte Kontaktflächen (b1, bz) aufweist, von denen die eine den Stromkreis im Sinne des Vorwärtslaufes des Elektromotors und die andere den Stromkreis im Sinne des Rückwärtslaufes des Elektromotors schließt und die Isolierflächen zwischen den beiden Kontaktflächen (δ1, b2) mit Bezug auf die stromzuführenden auf dem Stromverteiler (37,371) schleifenden Bürsten derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die zu einer bestimmten Schaltstufe gehörende Bürste mit der Isolierfläche in dem Augenblick in Berührung kommt, in welchem der Stromverteiler die zu der gewünschten Schaltstufe des Wechselgetriebes gehörende Stellung einnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Zeitabschnitt, in welchem sich der Stromverteiler von der Haltstellung in die Stellung des ersten Ganges des Vorwärts- oder Rückwärtslaufes bewegt, Widerstände (r1, r2) eingeschaltet sind, durch die die Stärke des den Elektromotor speisenden Stromes verringert wird.
- 3. Vorrichtung nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stromverteiler Hilfskontaktflächeni (ö11, b2a) vorgesehen sind, die mit den Hauptkontaktflächen (b1, b2) über die Widerstände (r1, r2) verbunden und derart angeordnet sind, daß die Bürsten während der Bewegung des Stromverteilers von seiner Haltstellung zu der dem ersten Gang entsprechenden Stellung auf den Hilfskontaktflächen schleifen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Widerstände {rx, r2) in Abhängigkeit von der Stellung des Gasfußhebels (23), beispielsweise durch einen mit dem Fußhebel verbundenen Schieber (47) veränderlieh ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE680992X | 1932-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680992C true DE680992C (de) | 1939-09-13 |
Family
ID=3877745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF78468D Expired DE680992C (de) | 1932-05-07 | 1932-10-01 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren Schaltwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE680992C (de) |
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- 1932-10-01 DE DEF78468D patent/DE680992C/de not_active Expired
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