DE685302C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/16—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
- F16H63/18—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere
von Kraftfahrzeugen. In bekannter Weise sind bei dieser Schaltvorrichtung zum Ein-S
und Ausrücken der Wechselräder Schaltstangen verwendet, die durch Federn gegen eine
Riegelwalze gedrückt werden und anderseits durch ein gemeinsames Ausrückglied in Ausschaltstellung
gebracht werden können. Zweck der Erfindung ist, das Getriebe durch einen einzigen Hebel, z. B. einen Fußhebel, betätigen
zu können, mit Hilfe dessen es ohne Benutzung der Hände möglich ist, den alten Gang auszurücken und einen Gangwechsel
einschließlich des Rückwärtsganges in einem zusammenhängenden Schaltvorgang zu vollziehen.
Es hat dies besondere Bedeutung für Kampffahrzeuge, deren Bedienung und Schaltung
nur durch den Fuß erfolgen soll, während beide Hände zur Bedienung der Waffe frei bleiben. Erfindungsgemäß ist ein einziger
Bedienungsschalthebel vorgesehen, der über Übersetzungseinrichtungen beim Bedienen
zunächst das Ausrückglied und dann die Riegelwalze verstellt und bei Freigabe das Auslösen
des Schaltvorganges unter Einfluß von bei der Schaltbewegung gespannten Rückführfedern
bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt ein Dreiganggetriebe
ohne Rückwärtsgang bei teilweise ausgebrochener Gehäusewand.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Getriebe bei abgenommenem Gehäusedeckel. '
In dem Getriebe, das insbesondere für Kampfwagen geeignet ist, ist 1 die treibende
Welle, die in dem Gehäuse 2 gelagert ist und drei Zahnräder 3, 4 und 5 fest trägt, die mit
den mit Kupplungsteilen 6, 7, 8 versehenen, lose auf der getriebenen Welle 9 sitzenden
'Zahnrädern 10, 11, 12 in Eingriff stehen. Die
genutete Welle 9, die ebenfalls im Gehäuse 2 gelagert ist, trägt axial verschiebbar die zugehörigen
Gegenkupplungsteile 13, 14, 15, in
'deren Ringnuten die Schaltgabeln 16, 17, 18
der den einzelnen Gangkupplungen zugeteilten Schältstangen 19, 20, 21 eingreifen. Diese
Schaltstangen liegen waagerecht gelagert verschiebbar im Gehäuse 2 und durchstoßen
dessen Rückwand mit verjüngten Enden, auf denen Federn 22, 23, 24 sitzen. An jeder der
Schaltstangen sind seitliche Vorsprünge 25, 26, 27 angebracht, an welchen die Daumen
eines kammartig unterteilten Ausrückgliedes '28 angreifen. Dieses Glied 28 sitzt fest auf
einer Welle 29, die das Gehäuse 2 durchquert und an ihrem freien Ende ein Zahnsegment
30 trägt. An letzterem ist ein stiftförmiger Feststeller 31 angelenkt, der durch
eine Feder 32 in eine Nut 2>3 des Lagerauges
33' eingedrückt werden kann. Der Auslöser
dieses Feststeller? 3-1 besteht aus einem gezahnten
Glied 34, mit dem ein Bolzen 3 5 eines teilweise gezahnten, mit dem Segment 30 vei;-kämmten
Schaltgliedes 36 in Eingriff k-ojji·?
men kann. Das Schaltglied 36 weist wcjtj^r*-
hin einen Mitnehmerarm 37 auf und biklci
mit einem Zahnrades zusammen ein Stück,'
'das lose auf der das Gehäuse 2 durchquerenden Welle 39 sitzt. Auf dieser Welle sitzt verdrehbar
auch die Riegelwalze 40, die einen abstehenden Arm 41 mit einem Bolzen 42 aufweist,
an welchem der Mitnehmer 37 zu einem Schlepp Vorgang für die Riegelwalze angreifen
kann. Die Walze 40 hat für jedes der etwas verjüngten und abgerundeten inneren Enden
43, 44, 45 der Schaltstangen 19, 20, 21, auf ' dem Umfang versetzt zueinander, Bohrungen
46, 47, 48 und diametral gegenüberliegend
seichte Rasten 49, 50, 51, die mit einer nicht dargestellten Anzeige- oder Markiervorrichtung
zur hörbaren, fühlbaren oder sichtbaren 'Kenntlichmachung der Schaltstellungen zusammenwirken.
Die Riegelwalze 40 steht unter dem Einfluß einer Torsionsfeder 52, die das
Bestreben hat, die Walze in die durch Einwirkung
des Gliedes 36 verlassene Ruhelage zurückzudrehen. Das mit dem Glied 36 ein
Stück bildende Zahnrad 3 8 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 53, das durch den Bedienungsschalthebel
54 bewegt werden kann. Dieser in dem Beispiel als Fußhebel ausgebildete
Bedienungshebel 54 steht ebenfalls unter Wirkung einer Torsionsfeder 55, die
ihn jeweils in die Ausgangslage zurückbringt. Die Zeichnung zeigt das Getriebe in der
Leerlaufstellung und den Schalthebel 54 in der für alle Gangschaltungen gleichen Ausgangslage.
Bei allen Einstellungen des Getriebes ist es notwendig, den Bedienungsschalthebel
54 nach abwärts zu drücken, um die Schaltstangen 19, 20, 21 in der Bereitschaftsstellung
vor der Riegelwalze 40 zu sichern bzw. sie in diese Stellung zu bringen.
In der dargestellten Leerlaufstellung vollzieht sich die Sicherung der Schaltstangen in folgender
Weise:
Durch Niederdrücken des Bedienungsschalthebels 54 werden das Glied 36 und damit
das Zahnsegment 30 gedreht. Diese Drehung geht so weit, bis der Feststellstift 31,
wie nachfolgend geschildert, in die Nut 33 des Auges 33' einspringt, womit gleichzeitig
die Verzahnungen der Glieder 36 und 30 außer Eingriff miteinander kommen, die nur
kürzseitig miteinander verkämmt sind. Kurz
bevor das Segment 36 das Zahnsegment 30 verläßt, greift der Bolzen 35 in die Aussparung
der Klinke 34 ein und drückt dadurch den Stift 31 in die Bohrung 33 des Auges 33'
hinein. Das Zahnrad 53 dreht sich unter dem Einfluß des Schalthebels 54 noch weiter und
damit auch Zahnrad 38 und das mit diesem ein Stück bildende Glied 36, an dem der
Bolzen 3 5 sitzt. Bei dieser Weiterbewegung ^erläßt der Bolzen35 die cycloidische Zahn-ΐ
lacke im Glied 34. Der gleichzeitig im Uhr- *- zeigersinn mitgedrehte Ausrücker 28 wird
durch das Einschnappen des Stiftes 31 in die Nut 33 in seiner äußersten Schwenklage gesichert
und hält die drei Schaltstangen 19, 20,21 an ihren Vorsprüngen 25, 26, 27 in der
nach links verschobenen Stellung unter Anspannung der Federn 22, 23, 24 fest. Hatte
vorher das Getriebe nicht auf Leerlauf gestanden, sondern war ein Gang eingeschaltet,
so wird durch diesen Vorgang die zugehörige
Schaltstange aus der bis nach der Sicherung stillstehenden Riegelwalze 40 durch das Ausrückglied
28 ausgeschoben und in die in den Figuren dargestellte Lage gebracht. Der
weitere notwendige Schaltweg des Hebels 54 nach erfolgter Festlegung des Ausrückers 28
und der Schaltstangen 19, 20, 21 richtet sich
nach dem gewählten Gang. Bei diesem zusätzlichen Weg trifft der Mitnehmer 37 des
Gliedes· 36 auf den Zapfen 42 des Riegelwalzenarmes 41 und nimmt die Walze 40 entgegen
der Drehrichtung des Uhrzeigers mit, bis die dem gewählten Gang zugehörige Schaltstangennut
46 oder 47 oder 48 der Walze 40 der entsprechenden Schaltstange 19, 20, 21
etwas versetzt gegenübersteht, was durch Einschnappen
der Anzeige- oder Markiervorrichtung in die Gegennut 49 bzw. 50 bzw. S1
hörbar oder fühlbar oder sichtbar gemacht wird. Die genannte Anzeigevorrichtung hält
die Riegelwalze nicht fest. Diese dreht sich beim Loslassen des Hebels 54 unter Wirkung
der Feder 52 wieder zurück. Ebenso dreht sich unter der Wirkung der Feder 55 das
Glied 36 wieder zurück; der Bolzen 35 stößt an das Glied 34 und löst dadurch den Sicherungsstift 31 aus der Nut 33. Dadurch kann
der Ausrücker 28 zurückweichen und die Schaltstangen 19 bis 21 freigeben. Dieses Zurückweichen
geschieht unter Abwicklung der Zahnsegmente 30 und 36 sehr rasch. Die Geschwindigkeitsverhältnisse
der sich zurückdrehenden Riegelwalze 40 und des gelösten Ausrückers 28 müssen derart sein, daß der no
Spitze einer der Schaltstangen 19 oder 20 oder 21 gerade die zugehörige Bohrung der
Riegelwalze gegenübersteht, wenn die Schaltstangen durch den zurückweichenden Ausrücker
vorgelassen werden. Durch die gewählte Versetzung der Bohrungen der Riegelwalze
gegenüber den Schaltstangenenden und durch· die Wahl der Übersetzungsverhältnisse
der Zahnräder 53, 38, 36, 30 sowie der Stärke der Federn 55 und 52 ist zu erreichen/ daß
mit dem Zurückweichen des Ausrückers 28 eine der Schaltstangen 19, 20, 21 rasch vor-
wärts wandernd auf die zugehörige Bohrung der langsam wandernden Riegelwalze 40
trifft, in diese einspringt und die betreffende Kupplung zum Eingriff bringt. Ein Gangwechsel
ist über den Weg der Leerlaufstellung der Schaltstangen 19, 20, 21 jederzeit
durch Niederdrücken des Hebels 54 und entsprechende Wahl der durch die Markiervorrichtung
kenntlich gemachten Schaltwalzenstellung .möglich.
An Stelle des geschilderten Fußhebels 54 kann zum Schalten des Getriebes je nach Anordnung
desselben ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Hilfsmotor oder Druckzylinder verwendet werden, der von
dem Wagenlenker durch Hebel oder Druckknopf mit Fuß gesteuert wird.
Mit dem Bedienungshebel, sei es mit dem Fußhebel 54 oder einem anderen Schaltglied,
kann eine etwaige Kupplung zwischen Motor und Getriebe derart verbunden sein, daß das
Getriebe während des Schaltvorganges vom Motor abgekuppelt ist.
Handelt es sich um Getriebe für Kampffahrzeuge, so kann damit der Antrieb von
Maschinengewehren in der Weise verbunden werden, daß von der Hauptwelle 1 des Getriebes
aus über Schraubenräder 5 6 eine Hilfswelle57
angetrieben wird, die zum Maschinengewehr führt. Zur Lagerung des Maschinengewehres
kann das Gehäuse 2 mit einem entsprechenden Aufsatz versehen werden.
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
mit Schaltstangen, die unter Federwirkung gegen eine Riegelwalze gedrückt und durch ein gemeinsames Ausrückglied
in Ausschaltstellung gebracht werden, gekennzeichnet durch einen einzigen
Bedienungsschalthebel (54), der über Übersetzungseinrichtungen (53, 38, 36, 30)
beim Bedienen zunächst das Ausrückglied (28) und dann die Riegelwalze (40) verstellt
und bei Freigabe das Auslösen des Schaltvorganges unter Einfluß von bei der Schaltbewegung gespannten Rückführfedern
(22 bis 24, 52 und 55) bewirkt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter
Einfluß einer Rückführfeder (5 5) stehende
Bedienungsschalthebel (54) über ein Übersetzungsgetriebe (53, 38) ein Zahnsegment
(36) bewegt, welches seinerseits mit Hilfe einer Verzahnung (36, 30) das Ausrückglied
(28) für die Schaltstangen (19, 20, 21) in Ausschaltstellung bringt und einerseits
einen Auslösezapfen (35) für eine Haltevorrichtung (31) des Ausrückgliedes
(28) sowie andererseits einen Mitnehmer {2)7) für die ebenfalls unter Wirkung einer
Rückführfeder (52) stehende Riegel walze (40) trägt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB174068D DE685302C (de) | 1936-05-12 | 1936-05-12 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB174068D DE685302C (de) | 1936-05-12 | 1936-05-12 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685302C true DE685302C (de) | 1939-12-15 |
Family
ID=7007403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB174068D Expired DE685302C (de) | 1936-05-12 | 1936-05-12 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685302C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550383A (en) * | 1947-02-27 | 1951-04-24 | Victoria Machine Tool Company | Preselector mechanism for effecting gear changes |
DE844253C (de) * | 1948-10-02 | 1952-09-15 | Heinrich Lanz Ag | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE943742C (de) * | 1954-01-27 | 1956-06-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe |
-
1936
- 1936-05-12 DE DEB174068D patent/DE685302C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550383A (en) * | 1947-02-27 | 1951-04-24 | Victoria Machine Tool Company | Preselector mechanism for effecting gear changes |
DE844253C (de) * | 1948-10-02 | 1952-09-15 | Heinrich Lanz Ag | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE943742C (de) * | 1954-01-27 | 1956-06-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe |
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